Uni Mannheim vs. WHU mit 100% Freiplatz (Bachelor)?
Uni Mannheim vs. WHU mit 100% Freiplatz (Bachelor)?
antwortenUni Mannheim vs. WHU mit 100% Freiplatz (Bachelor)?
antwortenZu 100% sicher WHU
antwortenWenn du zu 100% einen Freiplatz sicher hast, dann würde ich die WHU wählen. Ich möchte mich in zwei Jahren auch dort bewerben, weiß aber nicht wie ich einen Freiplatz kriegen kann. Bin Bafög berechtigt. Wäre klasse, wenn ich Hilfe bekommen könnte von dir, da du den Prozess anscheinend schon durchlaufen hast. Lg
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.05.2019:
Wenn du zu 100% einen Freiplatz sicher hast, dann würde ich die WHU wählen. Ich möchte mich in zwei Jahren auch dort bewerben, weiß aber nicht wie ich einen Freiplatz kriegen kann. Bin Bafög berechtigt. Wäre klasse, wenn ich Hilfe bekommen könnte von dir, da du den Prozess anscheinend schon durchlaufen hast. Lg
Den bekommst du automatisch, sobald du BAföG erhältst während des Studiums. Musst einfach den bescheid bei der WHU einreichen. Ist 0% Stress
antwortenZu 100% Mannheim. Sehe in der WHU keinen Vorteil, schlechtere Stadt, eingeschränkteres Curriculum und eingeschränkterer Personen-Kreis (Rein-BWLer).
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Zu 100% Mannheim. Sehe in der WHU keinen Vorteil, schlechtere Stadt, eingeschränkteres Curriculum und eingeschränkterer Personen-Kreis (Rein-BWLer).
Aber die WHU bietet ein weit renommierteres BWL-Studium mit den deutlich besseren Karrierechancen. Außerdem ist die Peer-Group viel stärker als in Mannheim.
antwortenDas Dorf ist auf Dauer echt langweilig, da gebe ich dir absolut recht. Nach einem Jahr hat man da wirklich keinen Bock mehr drauf. Abwechslung liefern halt Praktika in Städten über den Sommer sowie das Auslandssemester.
Im direkten Vergleich zu Mannheim ist das Curriculum uu geringfügig fixer, aber auch hier kann man aus etlichen Concentrations wählen, je nachdem was einen interessiert.
Durch die Größe Vallendars, Initiativen und andere Faktoren hat man glücklicherweise viel engeren Kontakt zu viel mehr Kommilitonen. Und obwohl an der Oberfläche die Peers alles „rein-BWLer“ sind, gibt es Leute mit unterschiedlichsten Interessen – Tech-, IB-, Industrie-, etc. Enthusiasten, also ganz so viel Diversity geht ggü Mannheim nicht verloren.
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenZu 100% Mannheim. Sehe in der WHU keinen Vorteil, schlechtere Stadt, eingeschränkteres Curriculum und eingeschränkterer Personen-Kreis (Rein-BWLer).
Welch ein Käse - die WHU ist wo nochmal renommierter?! Und wo bietet sie bitte bessere Karrierechancen (im IB jedenfalls nicht und in der UB wird zwischen Mannheim, HSG und WHU nicht unterschieden)?
Die Peer-Group ist sicher viel kompetitiver - mit der nicht unerheblichen Anzahl an eingekauften 2,X-Abiturienten...
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Zu 100% Mannheim. Sehe in der WHU keinen Vorteil, schlechtere Stadt, eingeschränkteres Curriculum und eingeschränkterer Personen-Kreis (Rein-BWLer).
Aber die WHU bietet ein weit renommierteres BWL-Studium mit den deutlich besseren Karrierechancen. Außerdem ist die Peer-Group viel stärker als in Mannheim.
Stadt ist Mannheim besser
Recruiting ist es egal kommst von beiden überall hin
Was ich im Job gemerkt habe, ist dass die WHUler nen besseren Zusammenhalt haben, muss man aus Mannheim mehr forcieren
I’m Endeffekt such dir aus worauf du mehr Bock hast
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenWelch ein Käse - die WHU ist wo nochmal renommierter?! Und wo bietet sie bitte bessere Karrierechancen (im IB jedenfalls nicht und in der UB wird zwischen Mannheim, HSG und WHU nicht unterschieden)?
Die Peer-Group ist sicher viel kompetitiver - mit der nicht unerheblichen Anzahl an eingekauften 2,X-Abiturienten...
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Zu 100% Mannheim. Sehe in der WHU keinen Vorteil, schlechtere Stadt, eingeschränkteres Curriculum und eingeschränkterer Personen-Kreis (Rein-BWLer).
Aber die WHU bietet ein weit renommierteres BWL-Studium mit den deutlich besseren Karrierechancen. Außerdem ist die Peer-Group viel stärker als in Mannheim.
+1
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenWelch ein Käse - die WHU ist wo nochmal renommierter?! Und wo bietet sie bitte bessere Karrierechancen (im IB jedenfalls nicht und in der UB wird zwischen Mannheim, HSG und WHU nicht unterschieden)?
Die Peer-Group ist sicher viel kompetitiver - mit der nicht unerheblichen Anzahl an eingekauften 2,X-Abiturienten...
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Zu 100% Mannheim. Sehe in der WHU keinen Vorteil, schlechtere Stadt, eingeschränkteres Curriculum und eingeschränkterer Personen-Kreis (Rein-BWLer).
Aber die WHU bietet ein weit renommierteres BWL-Studium mit den deutlich besseren Karrierechancen. Außerdem ist die Peer-Group viel stärker als in Mannheim.
An die WHU natürlich, das ist n kompletter non-brainer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
Uni Mannheim vs. WHU mit 100% Freiplatz (Bachelor)?
Kommt drauf an, wo Du hinwillst. Für IB ganz klar WHU. Bessere Kontakte und deutlich stärker in Finance. Für Konzerne und KMU ist beides gleich gut. In Mannheim ist das weit entspanntere Umfeld. An der WHU ist die Konzentration der High-Potentials schon krass. Das muss man sich zutrauen.
antworten:DD 8/10
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenKommt drauf an, wo Du hinwillst. Für IB ganz klar WHU. Bessere Kontakte und deutlich stärker in Finance. Für Konzerne und KMU ist beides gleich gut. In Mannheim ist das weit entspanntere Umfeld. An der WHU ist die Konzentration der High-Potentials schon krass. Das muss man sich zutrauen.
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Uni Mannheim vs. WHU mit 100% Freiplatz (Bachelor)?
Kommt drauf an, wo Du hinwillst. Für IB ganz klar WHU. Bessere Kontakte und deutlich stärker in Finance. Für Konzerne und KMU ist beides gleich gut. In Mannheim ist das weit entspanntere Umfeld. An der WHU ist die Konzentration der High-Potentials schon krass. Das muss man sich zutrauen.
Was ein Unsinn, Mannheimer nc irgendwo bei 1,3/1,4. Die Leute hätten Medizin studieren können, also wieso sollte die WHU bei der man sich mit 2,x einkaufen kann mehr drive haben?
antwortenDie WHU ist im IB ziemlich abgehängt, Mannheim stellt wesentlich mehr Analysts in Frankfurt und hat ein wesentlich größeres Netzwerk.
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenUni Mannheim vs. WHU mit 100% Freiplatz (Bachelor)?
Kommt drauf an, wo Du hinwillst. Für IB ganz klar WHU. Bessere Kontakte und deutlich stärker in Finance. Für Konzerne und KMU ist beides gleich gut. In Mannheim ist das weit entspanntere Umfeld. An der WHU ist die Konzentration der High-Potentials schon krass. Das muss man sich zutrauen.
Mannheim. Die WHU hat maximal in UB und in ihrem Startup-Ökosystem (Rocket Internet und Alumni) ein besseres Standing. Wobei wie oben von jemand bereits richtig beschrieben wurde, bringt dir die WHU keine Vorteile bei den Einladungen bei IB, UB usw.
Entscheide dich nach Stadt und Vielfalt am Campus.
antwortenQuatsch. Mannheimer sind im IB in Frankfurt praktisch nicht wahrnehmbar. Ganz im Gegenteil zur WHU.
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenDie WHU ist im IB ziemlich abgehängt, Mannheim stellt wesentlich mehr Analysts in Frankfurt und hat ein wesentlich größeres Netzwerk.
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Uni Mannheim vs. WHU mit 100% Freiplatz (Bachelor)?
Kommt drauf an, wo Du hinwillst. Für IB ganz klar WHU. Bessere Kontakte und deutlich stärker in Finance. Für Konzerne und KMU ist beides gleich gut. In Mannheim ist das weit entspanntere Umfeld. An der WHU ist die Konzentration der High-Potentials schon krass. Das muss man sich zutrauen.
Was ein Unsinn, Mannheimer nc irgendwo bei 1,3/1,4. Die Leute hätten Medizin studieren können, also wieso sollte die WHU bei der man sich mit 2,x einkaufen kann mehr drive haben?
Versuch zu argumentieren wie du willst, die WHU ist die einzige deutsche Universität mit (wenn auch wenig) internationalem Renommee und die Absolventen kommen überall unter.
Schau dir die Profila an. Alle haben 2-4 Praktika, davon eigentlich immer alle im Ausland.
Bekleiden in allen Unternehmen immer Top Postionen. Haben alle mega Motivation.
Und das kommt von einem, der es bereut nach Mannheim gegangen zu sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Uni Mannheim vs. WHU mit 100% Freiplatz (Bachelor)?
Kommt drauf an, wo Du hinwillst. Für IB ganz klar WHU. Bessere Kontakte und deutlich stärker in Finance. Für Konzerne und KMU ist beides gleich gut. In Mannheim ist das weit entspanntere Umfeld. An der WHU ist die Konzentration der High-Potentials schon krass. Das muss man sich zutrauen.
Was ein Unsinn, Mannheimer nc irgendwo bei 1,3/1,4. Die Leute hätten Medizin studieren können, also wieso sollte die WHU bei der man sich mit 2,x einkaufen kann mehr drive haben?
Versuch zu argumentieren wie du willst, die WHU ist die einzige deutsche Universität mit (wenn auch wenig) internationalem Renommee und die Absolventen kommen überall unter.
Schau dir die Profila an. Alle haben 2-4 Praktika, davon eigentlich immer alle im Ausland.
Bekleiden in allen Unternehmen immer Top Postionen. Haben alle mega Motivation.
Und das kommt von einem, der es bereut nach Mannheim gegangen zu sein.
Weder die WHU noch Mannheim haben international Renommee. Die einzigen deutschen Unis mit internationaler Reputation sind Heidelberg, TUM, HU und nur im technischen Bereich RWTH/ KIT. Die WHU kennt noch nicht mal der Durchschnittsbürger in DE, sondern nur Leute im UB/ IB und bisschen in Startups.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Versuch zu argumentieren wie du willst, die WHU ist die einzige deutsche Universität mit (wenn auch wenig) internationalem Renommee und die Absolventen kommen überall unter.
Schau dir die Profila an. Alle haben 2-4 Praktika, davon eigentlich immer alle im Ausland.
Bekleiden in allen Unternehmen immer Top Postionen. Haben alle mega Motivation.
Und das kommt von einem, der es bereut nach Mannheim gegangen zu sein.
1/10
antwortenDer Vergleich hinkt total. Die WHU ist DIE Kaderschmiede für BWL in Deutschland. Mannheim ist eine von mehreren guten staatlichen Massenunis (auf dem gleichen Niveau wie Köln, LMU, Goethe). An der WHU studiert ein völlig anderer Schlag Studenten. Wer da hingeht, ist meist extrem karrierefokussiert. Viele sind totale „Überflieger“. In Mannheim findet man dagegen den ganz normalen Studenten. Es gibt dort gute und weniger gute, wie hält an staatlichen Unis üblich. Aber nicht diese Ausnahmetalente wie an der WHU. Mit Mannheim hat man gute Chancen auf größere Unternehmen und KMU. Aber es ist eben keine Kaderschmiede für die Topjobs. Was natürlich nicht bedeutet - das bleibt bei der Masse an Studenten nicht aus - dass man auch mal den einen oder anderen Mannheimer bei UB oder IB findet. Diese Leute sind dann aber nicht wegen, sondern trotz des Mannheim-Studiums dort.
antwortenWo hat sie denn bitte international Renommee?! Wenn du mir jetzt mit dem seitens WHU durchoptimierten Financial Times Rankings kommst, dann lache ich.
In Mannheim hat auch jeder Auslandserfahrung, top Praktika gemacht und kommt überall unter - also wo bitte liegt nochmal der Vorteil. In Mannheim ist der Studentenkörper etwas heterogener, da nicht alle nur in UB/IB wollen, sondern auch Marketingpositionen und für manche Industrie relevant sind. Motiviert sind trotzdem alle.
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Uni Mannheim vs. WHU mit 100% Freiplatz (Bachelor)?
Kommt drauf an, wo Du hinwillst. Für IB ganz klar WHU. Bessere Kontakte und deutlich stärker in Finance. Für Konzerne und KMU ist beides gleich gut. In Mannheim ist das weit entspanntere Umfeld. An der WHU ist die Konzentration der High-Potentials schon krass. Das muss man sich zutrauen.
Was ein Unsinn, Mannheimer nc irgendwo bei 1,3/1,4. Die Leute hätten Medizin studieren können, also wieso sollte die WHU bei der man sich mit 2,x einkaufen kann mehr drive haben?
Versuch zu argumentieren wie du willst, die WHU ist die einzige deutsche Universität mit (wenn auch wenig) internationalem Renommee und die Absolventen kommen überall unter.
Schau dir die Profila an. Alle haben 2-4 Praktika, davon eigentlich immer alle im Ausland.
Bekleiden in allen Unternehmen immer Top Postionen. Haben alle mega Motivation.
Und das kommt von einem, der es bereut nach Mannheim gegangen zu sein.
Man merkt Du hast scheinst wenig Ahnung von Mannheim zu haben und eine etwas verblendete Wahrnehmung, was den Status der WHU betrifft. Letztlich ist die WHU nicht stark von der EBS und FS zu unterscheiden - sowohl was Anspruch als auch Profile betrifft.
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenDer Vergleich hinkt total. Die WHU ist DIE Kaderschmiede für BWL in Deutschland. Mannheim ist eine von mehreren guten staatlichen Massenunis (auf dem gleichen Niveau wie Köln, LMU, Goethe). An der WHU studiert ein völlig anderer Schlag Studenten. Wer da hingeht, ist meist extrem karrierefokussiert. Viele sind totale „Überflieger“. In Mannheim findet man dagegen den ganz normalen Studenten. Es gibt dort gute und weniger gute, wie hält an staatlichen Unis üblich. Aber nicht diese Ausnahmetalente wie an der WHU. Mit Mannheim hat man gute Chancen auf größere Unternehmen und KMU. Aber es ist eben keine Kaderschmiede für die Topjobs. Was natürlich nicht bedeutet - das bleibt bei der Masse an Studenten nicht aus - dass man auch mal den einen oder anderen Mannheimer bei UB oder IB findet. Diese Leute sind dann aber nicht wegen, sondern trotz des Mannheim-Studiums dort.
Das mit der Kaderschmiede scheinen sie euch ja so lange zu erzählen, bis ihr es glaubt - vergleichbar mit ISM und Munich Business School.
antwortenPrivate Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
Die Handelshochschule Leipzig belegt in einer Umfrage unter Studierenden bundesweit den ersten Platz. Das zeigen die Ergebnisse der Universum Studentenstudie, die 8.500 Wirtschaftsstudenten an 86 Hochschulen befragt hat.
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