Mich würde interessieren, wie viel Taschengeld ihr so zwischen 16 und 19 monatlich bekamt/bekommt und was ihr damit gemacht habt/macht (musstet ihr Kleidung, Schulsachen, Friseur selbst zahlen?)
Ich habe zum Beispiel Kleidung und Friseur, Schulsachen etc. bezahlt bekommen. Die 20 Euro Taschengeld im Monat habe ich dann für Freizeitaktivitäten ausgegeben oder wenn was übrig blieb kam es aufs Konto.
antwortenHab irgendwann ab 16 oder 18 mein Kindergeld bekommen. 184 euro damals.
antwortenMeine 2 Söhne sind 17 und 19 Jahre alt. Mein Ältester studiert im 2. Semester, sein Bruder macht nächstes Jahr Abitur.
Mein Ältester bekommt 1000€/Monat und muss davon alles bezahlen: Miete, Essen, Bücher, Semestergebühren, Bahntickets für Heimaturlaube, Reisen etc.
Da er in Süddeutschland studiert, geht allein fast die Hälfte davon für das WG-Zimmer drauf. Daher geht er zusätzlich jobben (derzeitig als Werkstudent bei einem KMU), um sich vor allem das Reisen zu finanzieren.
Mein Jüngerer bekommt als Schüler 100€/Monat und kann das größtenteils für sein eigenes Vergnügen ausgeben. Kleidung, Reisen mit Freunden, Elektronik bekommt er zum Teil im Rahmen von Geburtstag oder Weihnachten geschenkt. Da das ihm nicht reicht, arbeitet er an 2 Abenden in der Woche bei Kaufland an der Kasse.
antwortenDamals pro Monat immer zwischen 5 und 20 €. Heute gebe ich meinen Eltern im Monat ca. 200 € und meiner kleinen Schwester 50 € im Monat. Wenn ich mit dem Studium fertig bin, wird das deutlich mehr.
antwortenErnsthafte Frage: Warum gehen deine Eltern nicht arbeiten?
WiWi Gast schrieb am 03.06.2019:
antwortenDamals pro Monat immer zwischen 5 und 20 €. Heute gebe ich meinen Eltern im Monat ca. 200 € und meiner kleinen Schwester 50 € im Monat. Wenn ich mit dem Studium fertig bin, wird das deutlich mehr.
Meine Tochter ist 19, mein Sohn ist 20. Beide studieren, meine Tochter in den USA und mein Sohn in Köln. Sie hat ein Sportstipendium und erhält neben Unterkunft und Verpflegung sogar noch pro Monat ein kleines Taschengeld. Er studiert Sport in Köln.
Wir (meine Frau und ich) haben für die Kinder vom ersten Monat an je 100€ für ein mögliches Studium zur Seite gelegt. Als sie wussten, dass sie mal studieren möchten (jeweils so mit 15 Jahren) haben wir zusätzlich 50% Prozent von dem Geld was sie durch Jobben verdient haben auch zur Seite gelegt. Dafür haben wir auch gesagt, dass wir sie zusätzlich mit 300 Euro im Monat unterstützen werden. Das Ziel davon war, dass die Kinder schon früh lernen Verantwortung für ihr zukünftigen Handeln zu übernehmen. Das angesparte Geld hat sich auch gut entwickelt. Pro Person hat jeder einen Betrag im mittlerer fünfstelligen Bereich zu Verfügung. Für die Dauer eines Studiums sollte das als "Taschengeld" ausreichen
Ihr Taschengeld stieg bis zum 15 Lebensjahr auf 50 Euro und wurde dann von uns Eltern "eingefroren". Wenn sie mehr Geld verdienen wollten, so mussten sie arbeiten oder auf ihren Geburtstag oder Weihnachten warten/hoffen.
Meine Kinder verstehen sich sehr gut untereinander. Da meine Tochter eh ein Taschengeld durch das Sportstipendium bekommt und mit dem angesparten Geld mehr als auskommt hat sie die versprochenen 300 Euro Monat an ihren Bruder abgetreten. Der braucht dadurch jetzt nicht mehr ganz so viel neben dem Studium arbeiten. Und uns als Eltern macht dass natürlich auch schon stolz, dass die Kinder so füreinander einstehen.
antwortenWar zu Abizeiten jobben. Am Ende des Monats kamen so zwischen 200 - 400 € dabei rum.
antworten175 Euro im Monat, davon musste ich aber auch Kleidung bezahlen. Das war aber vor 20 Jahren.
antwortenIn der Schule hab ich 20€ pro Monat bekommen. Im Studium dann 320€ + Handyvertrag + ich hatte das Auto meines Vaters für 3 Jahre quasi durchgehend geliehen und hab nur Benzin bezahlt.
antwortenWas für ein Haushaltseinkommen muss man haben, um seine Kinder mit 1000 Euro zu unterstützen?
antwortenHabe freiwillig immer versucht von meinen Eltern so wenig Geld wie möglich zu beanspruchen und daher während der ABI-Zeit (ab 17) an der Kasse eines Supermarkt gearbeitet. Habe ich dann ca. 2 Jahre gemacht und so ca. 300 - 450 EUR / Monat verdient. Vorher war bei uns immer die Regel das Alter x3 als Taschengeld- D.h. mit 15 habe ich ca. 65 EUR bekommen, wobei Kleidung, Drogerieartikel etc. i.d.R. immer von meinen Eltern bezahlt wurden.
antwortenSowas wie Taschengeld gab es bei uns nicht. Kindergeld habe ich noch nie gesehen. Musste schon in frühen Jahren mich selbst finanzieren. War als Jugendlicher natürlich blöd. Aber im Nachhinein bin ich froh darüber. Hab somit ein ganz anderen Bezug zu Geld. Werde ich bei meinen Kindern genauso machen.
antwortenKlassisches Taschengeld habe ich nie bekommen, deswegen bekam ich auch alles notwendige (Friseur, Kleidung etc.) bezahlt. Wenn ich 20 Euro für ne Party gebraucht habe, dann bekam ich die auch (natürlich nicht 24/7 und auch keine zu großen Summen). Meine Eltern haben mir aber keinen Handyvertrag oder Elektronik gekauft. Sowas musste ich selbst kaufen.
Aber ich habe ab 16 in den Ferien gearbeitet und hatte somit ein kleines, eigenes Polster. Ab 18 habe ich dann mein Kindergeld bekommen.
antwortenHab vor ca. 15 Jahren 50 € pro Monat bekommen. Kleidung, Friseur und Schulsachen (nicht dein Ernst?!) waren da nicht mit drin. Allerdings gab es nie was extra wie bei vielen Klassenkameraden, wo es für den Kinobesuch einen 10er extra und für den Schwimmbadbesuch einen 10er extra gab. Haushalten war angesagt. Zusätzliche Snacks in der Mittagspause musste ich selbst zahlen, da es Schulstullen gab und ich auf eigenen Wunsch nicht am Schulessen teilgenommen habe. Insgesamt fand ich die Summe genau richtig. Als Raucher ein bisschen knapp, aber das war selbstverschuldet. ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2019:
Klassisches Taschengeld habe ich nie bekommen, deswegen bekam ich auch alles notwendige (Friseur, Kleidung etc.) bezahlt. Wenn ich 20 Euro für ne Party gebraucht habe, dann bekam ich die auch (natürlich nicht 24/7 und auch keine zu großen Summen). Meine Eltern haben mir aber keinen Handyvertrag oder Elektronik gekauft. Sowas musste ich selbst kaufen.
Aber ich habe ab 16 in den Ferien gearbeitet und hatte somit ein kleines, eigenes Polster. Ab 18 habe ich dann mein Kindergeld bekommen.
bis 16 waren es 50€ im Monat und danach glaube ich 100€, studium wurde dann auf monatlich 500 umgestellt, von denen ich alles außer miete bezahlen musste.
antwortenMeine Eltern haben uns (3 Kinder) ab dem 16. Lebensjahr jeweils 100€ Taschengeld überwiesen (Davor 15€). Wir haben damit auch unsere Mittagspausen finanziert. Blieben am ende des Monats ca 60€ für Freizeit übrig. Mittlerweile studiere ich und bekomme circa 1600€ / Monat. Nebenbei gehe ich noch arbeiten und verdiene mir so zwischen 200-400€ dazu. Warum ich 1600€ bekomme? Ich studiere in einer sehr teuren ausländischen Stadt und bezahle mit meiner Freundin zusammen knapp 1300€ Miete (jeweils 650). Dazu kommt noch circa 200€ Lebensmittel & 400€ Auto. Ich gebe circa 100€ im Monat für Freizeit oder Kleidung aus und den Rest leg ich in Absprache mit meinen Eltern für später an.
antwortenIch bin der entsprechende Vater und unser Haushaltsnettoeinkommen liegt bei ca 11k/Monat inkl Kindergeld (arbeiten beide allerdings nur zu 80%).
Sind beide keine Karriere-Menschen, sie ist sogar noch im Tarif, ich selbst bin als Referent AT.
Könnten unsere Kinder auch mit mehr unterstützen, da alle Kredite getilgt sind, aber es fördert den Charakter wenn man schon früh für ein paar extra Mark arbeiten geht.
1000euro klingt auch erst mal richtig viel, aber davon sind 200euro Kindergeld und allein das 12qm wg zimmer kostet 450euro. Semester Gebühren inkl semesterticket+uni Material sind auch 100euro.
200euro für studentengerechtes Essen (viel Mensa).
Bleiben 250 Euro für Kleidung, hobbies (sport etc), heimfahrten (flixbus kostet 70 Euro hin und zurück), trink&spiele und Co.
Damit ist er sicherlich gut umsorgt, aber fernreisen oder das neuste Smartphone darf er sich selbst erarbeiten.
Bafög höchstsatz + Kindergeld liegt doch auch bei ca 940euro.
WiWi Gast schrieb am 03.06.2019:
antwortenWas für ein Haushaltseinkommen muss man haben, um seine Kinder mit 1000 Euro zu unterstützen?
Habe bis zum Abi 50€/Monat bekommen, das war für's feiern / Freizeit. Kleidung weiss ich nicht mehr, ob es mir bezahlt worden ist, glaube aber schon. Habe nebenbei noch gearbeitet. Danach Bankausbildung gemacht, wo ich dann alles selbst bezahlt habe. Danach während des Studiums haben meine Eltern mein WG-Zimmer bezahlt und mir das Kindergeld überwiesen. Hab dann auch während des Studiums nebenbei gearbeitet auf 400€ um Kleidung/Freizeit bezahlen zu können.
Das Beispiel vom Vater, der die Kinder zusätzlich unterstützt, wenn sie arbeiten gehen, finde ich übrigens sehr gut. Werde ich ggfs. dann bei den eigenen Kindern auch so machen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2019:
Ich bin der entsprechende Vater und unser Haushaltsnettoeinkommen liegt bei ca 11k/Monat inkl Kindergeld (arbeiten beide allerdings nur zu 80%).
Sind beide keine Karriere-Menschen, sie ist sogar noch im Tarif, ich selbst bin als Referent AT.
Könnten unsere Kinder auch mit mehr unterstützen, da alle Kredite getilgt sind, aber es fördert den Charakter wenn man schon früh für ein paar extra Mark arbeiten geht.
1000euro klingt auch erst mal richtig viel, aber davon sind 200euro Kindergeld und allein das 12qm wg zimmer kostet 450euro. Semester Gebühren inkl semesterticket+uni Material sind auch 100euro.
200euro für studentengerechtes Essen (viel Mensa).
Bleiben 250 Euro für Kleidung, hobbies (sport etc), heimfahrten (flixbus kostet 70 Euro hin und zurück), trink&spiele und Co.
Damit ist er sicherlich gut umsorgt, aber fernreisen oder das neuste Smartphone darf er sich selbst erarbeiten.Bafög höchstsatz + Kindergeld liegt doch auch bei ca 940euro.
Was für ein Haushaltseinkommen muss man haben, um seine Kinder mit 1000 Euro zu unterstützen?
So werde ich es vermutlich bei den eigenen Kindern später auch handhaben: Die werden von mir in Höhe des Baföghöchstsatzes unterstützt. Klingt fair wie ich finde.
antwortenHabe meinem zwei Kindern im Alter von 16-18 Jahren beiden ebenfalls 100€ überwiesen. Sie mussten alle Freizeitaktivitäten sowie elektronische Wünsche oder derartiges ebenfalls. Habe zusammen mit meiner Frau vor circa 25 Jahren begonnen beiden jeweils 100Euro monatlich anzusparen. Durch entsprechende Lohnsteigerungen konnten wir den Betrag in den letzten 13 Jahren von 100€ monatlich/Person auf 650€/p.Person erhöhen. Das Studium beider Kinder finanzieren wir komplett (Wohnung,Essen,Fahrtkosten & 1 Reise im Jahr bis 700€). Beiden bleiben monatlich circa 150€ übrig. Möchten sie mehr -> müssen sie sich das selbst dazuverdienen. Von dem mittlerweile sehr hohen angesparten Betrag wissen die Beiden nichts. Das Geld mittlerweile (~250T€ p. Person) übergeben wir als Unterstützung nach dem Studium mit der Klausel: Sinnvolle Investition (Haus/Wohnung/Anlagen). Ich bin mir bewusst, dass viele Menschen mit reichlich weniger auskommen müssen. Das soll auch kein Zeichen von Arroganz sein. Meine Frau und ich haben glücklicherweise ein sehr hohes Einkommen, zudem mehrere passive Einnahmequellen. Wir denken, dass wir unsere Kinder bestmöglich unterstützen sollten, sodass sie sich aufs Studium konzentrieren können. Wir sind stolz auf unsere Kinder und freuen uns bildungstechnisch ihre Wünsche erfüllt zu haben (Studium in England & Schweiz).
antwortenMit 16 von der Oma knapp 300 Taschengeld monatlich bis ich zum Studium weggezogen bin (und sie dement wurde) und zum Studium von den Eltern die Miete und 700 Euro Handgeld.
antwortenBis Studienbeginn mit 20, gabe es 80 EUR/Monat. Danach gar nix mehr. Studium vollfinanziert durch Jobs.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2019:
Bis Studienbeginn mit 20, gabe es 80 EUR/Monat. Danach gar nix mehr. Studium vollfinanziert durch Jobs.
Aha. Wo hast du gewohnt? Wie lief das mit dem Kindergeld?
Mir ging es ähnlich, ich möchte aber etwas offener sein: Ich habe quasi kein Taschengeld bekommen, allerdings schon zu Schulzeiten nachmittags gejobbt. Nach dem Abitur bin ich zu Hause ausgezogen, um dual zu studieren, habe aber "mein" Kindergeld von meinen Eltern bekommen. Wenn ich dann einmal im Monat nach Hause bin, habe ich mich mit Naturalien eingedeckt... :)
antwortenIch bekomme zu wenig, um mir Reisen und andere Aktivitäten leisten zu können, aber zu viel, um Existenzängste zu haben und mich deswegen nicht aufs Studium konzentrieren zu können. Würde sagen das ist genau richtig.
antwortenIch habe 2 Jahre lang 30€ im Monat bekommen so im Alter von 12-14 Jahren. Habe das Geld dann gespart und meiner Mutter zurückgegeben, weil sie alleinerziehend war. Habe dann ab 14 angefangen Zeitungen auszutragen und dann später im Supermarkt gejobbt.
antwortenHabe ab dem 10. Lebensjahr 25€ von den Großeltern pro Monat bekommen - musste davon aber auch Kleidung kaufen, sämtliche Freizeitaktivitäten finanzieren und teilweise auch kaputte Haushaltsgegenstände ersetzen, wenn meine Erzeugerin der Meinung war dass der Schaden hauptsächlich auf mich zurückzuführen war. In der Konsequenz habe ich ihr aber auch häufig ein paar Euro aus dem Portmonee genommen, nichts worauf ich stolz bin aber schlechtes Gewissen habe ich auch nicht. Irgendwie muss man sich ja trotz alleinerziehender, psychisch kranker Hartzermutter durchschlagen.
Ab 18 und in der ersten Zeit des Studium hatte ich zunächst den Pflichtunterhalt väterlicherseits, seit dem 6. Semester bin ich komplett unabhängig. Ein Gefühl dass ich nie wieder eintauschen möchte.
antwortenBei mir waren es 70 Euro ab 16 (50 Euro von den Eltern, 20 von der Großmutter), damit musste ich aber alles finanzieren (Essen, Friseur, Kleidung, Kino, Feiern, etc.). Ich hatte dementsprechend natürlich nie wirklich Geld. Meine Eltern wollten mir damit beibringen, selbst Verantwortung zu übernehmen und mein eigenes Geld zu verdienen, wenn ich mir mehr leisten möchte. Hat nur leider überhaupt nicht geklappt, bin dann einfach nicht mit wenn die Freunde in Urlaub oder auf Festivals sind, Friseur alle 6 Monate, Bier für 50 Cent die Flasche und Klamotten gab‘s dann auch nicht so häufig.
Retrospektiv wäre es natürlich spannend gewesen in der Jugend mehr zu erleben, aber für mich hätte es damals nichts schlimmeres gegeben, als arbeiten gehen zu müssen. Heute sitze ich im m&a und denke mir „ja, alles richtig gemacht damals“.
antwortenDa ich zu Beginn meiner "Taschengeld-Karriere" stolze 50 Pfennig bekam, würden meine antiquierten Vergleichwerte hier keinen Mehrwert liefern. *lach*
Liebe Grüße
Ich hatte während der Abi Zeit ca. 250€ bekommen, muss aber dazu sagen das meine Eltern sehr vermögend sind und wir auch das agreement hatten, das ich dementsprechend performen muss. Hatte soweit auch geklappt und da ich mich schon früh für die Kapitalmärkte interessiert habe, hab ich knapp 200-220€ pro Monat sinnvoll investiert. ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2019:
Ich bin der entsprechende Vater und unser Haushaltsnettoeinkommen liegt bei ca 11k/Monat inkl Kindergeld (arbeiten beide allerdings nur zu 80%).
Sind beide keine Karriere-Menschen, sie ist sogar noch im Tarif, ich selbst bin als Referent AT.
Könnten unsere Kinder auch mit mehr unterstützen, da alle Kredite getilgt sind, aber es fördert den Charakter wenn man schon früh für ein paar extra Mark arbeiten geht.
1000euro klingt auch erst mal richtig viel, aber davon sind 200euro Kindergeld und allein das 12qm wg zimmer kostet 450euro. Semester Gebühren inkl semesterticket+uni Material sind auch 100euro.
200euro für studentengerechtes Essen (viel Mensa).
Bleiben 250 Euro für Kleidung, hobbies (sport etc), heimfahrten (flixbus kostet 70 Euro hin und zurück), trink&spiele und Co.
Damit ist er sicherlich gut umsorgt, aber fernreisen oder das neuste Smartphone darf er sich selbst erarbeiten.Bafög höchstsatz + Kindergeld liegt doch auch bei ca 940euro.
WiWi Gast schrieb am 03.06.2019:
Was für ein Haushaltseinkommen muss man haben, um seine Kinder mit 1000 Euro zu unterstützen?
hahahahahahaha, niemals ist hier jemand unterwegs, der schon "so alte" Kinder hat.
Und ebenfalls ist hier niemand unterwegs der 11k Nettoeinkommen im Haushalt hat.
Ich wette um 1000€ bar auf die Hand, falls es doch (nachgewiesener Maßen) stimmen sollte. Meldet sich eh keiner, alles Fake hier.
antworten
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Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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