nachdem ich nun endlich das grundstudium hinter mich gebracht habe, und einigen einblick hatte, möchte ich diese these in den raum werfen.
GERÜCHTEN zufolge werden so viel als möglich erstis zugelassen, um GERÜCHTEN zufolge mgl. viel an fördergeldern zu erhalten.
im hauptstudium sind dann ANGEBLICH nur ca. 35 % der plätze vorhanden.
die folge dieses handels ist klar:
unfaire behandlung und klausuren, insb. bei nachkorrekturen.
nachdem dann ein grosser teil der erstis rausgequält wurde, versucht man sich über diese hohe quote als elitär zu bezeichnen.

was haltet ihr davon, war es an euren unis auch so oder so ähnlich?

oh Mann!

Das ist weder asozial noch ungerecht! Das ist an ALLEN halbwegs gescheiten Unis so!

Ihr armen Hohenheimer..... ;-) :-)))

Wenn das gescheit ist weiß ich auch nicht mehr. Erscheint mir eher wie eine rießige Verschwendung von menschlichen Ressourcen, sowohl auf Studentenseite als auch auf Uniseite. Dann lieber wenige ausgewählte Studenten besser betreuen und den anderen die Chance geben an eine andere Uni zu gehen, wo sie nicht nur verheizt werden. Wenn dies wirklich die allg. Zustände an dt. Unis sind, dann Asche über deren Haupt

ich halte dies an dieser uni leider auch für kein gerücht.

Leute tut doch nicht so!

Ob Mannheim, Bayreuth, bamberg, Münster, Köln, Passau, LMU, Karlsruhe, FFM, Freiburg, Kassel, HH, Saarbrücken, wo auch immer...

es ist überall so!!! Findet Euch damit ab, setzt Euch auf Eure 4 Buchstaben lernt und ackert und dann habt ihr damit auch kein Problem mehr...

an den poster über mir:
wenn jeder lernt und ackert, wie du es so blumig umschreibst, ändert dies nichts an der tatsache, dass auch dann nur 35% der plätze frei sind und 65% trotzdem gehen müssen. und wenn jetzt der kleine darwin aus dir spricht: egal wie, es ist einfach eine riesige resourcenverschwendung, die den staat und damit der allgemeinheit teuer zu stehen bekommt (nicht nur die verschwendete zeit der studenten, sondern auch deren viell. daraus resultierende psychischen probleme). ein abitur soll zwar kein freifahrschein zum diplom sein, aber eine gewisse studierfähigkeit sollte auf mehr als auf 35 % zutreffen. sonst müsste der staat schon in der schulzeit stärker selektieren, aber das ist offensichtlich nicht gewollt.

damit kann man dieses verhalten dieser uni, wie der anfragsthread lautete, als asozial bezeichnen!.

Ach, die Gerüchte sind Bullshit. Die Uni versucht lediglich ein gewisses Niveau zu wahren, dafür ist das Grundstudium da. Und gerade Hohenheim ist einer der wenigen Unis, die nur wenig auf die Almosen vom Staat angewiesen ist.