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Der Glaubenskrieg Uni - FH

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ok, ich habe immernochkein richtiges Argument gehört gegen eine FH. Es tut mir leid, das die Begründung "Fhler sind dumm" nicht ausreicht.

Ich führe jetzt weiter solange meine Lerngruppe von 20 Leuten an (und meine FH weist damit schon mehr Parallelitäten zu Harvard auf als eine Uni), bis ich ein Gegenargument höre.

Wahrscheinlich kommen jetzt so sinnvolle Dinge wie

"aber ich studiere gerne mit 500 Leuten, da muss man sich mehr anstrengen, ich mage es auch wenn es warm ist im Hörsaal weil soviele da sind und man soviel Fragen stellen kann. Nachdem ich sinnlos in der Stadt gechillt habe, gehe ich nach hause um den Stoff zu lernen, da ich nichts mitbekommen habe. Ich bin ja so selbständig. Und ich protestiere gegen Studiengebühren, da meine Ausbildung ja zugänglich bleiben soll, weil ich es nicht schaffe neben meinen 15 Wochenstunden zu jobben. Aber weil ich so belastbar bin, gehe ich zur Top UB.

Also ein Argument gegen kleine Lerngruppen bitte!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ein Argument gegen die Möglichkeit zu diskutieren bitte!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ein Argument gegen saubere Toiletten bitte!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ein Argument, bitte gegen die Aussage meiner Profs. ( 50 % VON UNI), die alle eine Privatiesierung fordern, weil studieren nichts in riesen großen Gruppen bringt.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ein Argument bitte gegen unseren Personaler, der selbst von der UNi kommt, und kaum noch Leute von Unis einstellt, weil sie Gehaltsforderungen haben, die einfach utopisch sind.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ein Argument gegen 24h ZUgang zu allen Bereichen der Uni mit Transpondern.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Also ich (Uni-Absolvent) schlafe weder unter einer Brücke noch in der Bahnhofsmission. Seltsame Leute scheinst du zu kennen...

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Uni Studenten brauchen keine Lerngruppen. Die schaffen Klausuren auch alleine. Das ist doch der Beweis eurer unfähigkeit selbsständig zu denken. Das Niveau Uni-FH verhält sich wie Mount-Everest zu einem Misthaufen.
FH ist kein Studium sondern eher eine gehobene Ausbildung. Wenn ihr das nicht einseht kann euch wirklich keiner mehr helfen.
Leute wie ihr fordert hier Zensur, weil ihr einfach die Wahrheit nicht ertragt.
Wenn ihr nicht solche extremen Minderwertigkeitsgefühle hättet, würdet ihr euch doch nicht dauernd so aufregen wenn man mal auf die uNTERSCHIEDE Uni - FH hinweist.
Denkt mal darüber nach!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Sehe ich auch so. Und die Tatsache, dass etliche Uni-Versager auf der FH hinterher groß auftrumpfen konnten, scheint deine These ja auch zu bestätigen...

Meine Vermutung:

JEDER Uni-Absolvent wäre spielend in der Lage, ein FH-Diplom zu machen.

Aber eben ganz und gar nicht jeder FH-Absolvent wäre in der Lage, ein Uni-Diplom zu machen.

Es wird endlich Zeit, dass die Unternehmen wieder zwischen einem Uni- und FH-Abschluss zu differenzieren beginnen!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Das ist nicht nur eine Vermutung, das ist Tatsache!

Jeder der das VD an der Uni nicht packt geht an die FH und macht einen einser Schnitt.

Das sagt doch schon wirklich alles. Das kann man nicht wegleugnen.

Nicht zensieren. Nicht mit wichtigtuerischen Rechtschreibtipps überdecken.

Klar?

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Und daran geht ihr Uni-Leute kaputt. Der pure Neid, weil die Personaler oft keinen Unterschied machen zwischen FH und Uni. Tja, es gab auch viele die einen schlechteren Abischnitt als ich mit meinem Fachabi hatten. Tja, Pech gehabt.

Aber bleibt mal locker, sonst bekommt ihr noch nen Herzinfarkt.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Typisch! hast ja nicht mal die Allgemeine Hochschulreife, aber große Töne spucken wie?
Wahrscheinlich noch Abi aus Bremen. LKs Sport und Darstellendes Spiel.
Oh man einfach nur traurig.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Habt ihr jemals gelernt zu argumentieren? Teilsätze wie ...muss doch wohl jeder einsehen, ...keine Ahnung von nix, ...jeder der uni nicht packt macht an FH einen einser Schnitt. Ich frag mich, wie ihr bei euerm Intellekt überhaupt ein Studium hinbekommen wollt, jetzt mal egal ob an Uni oder FH. Geht mal eure Kommentare durch, von Kausalketten keine Spur (wenn ihr wisst, was dieses Wort überhaupt bedeutet).

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Wenn man selber keine Argumente hat muss man halt von Kausalketten und Formalien faseln.
Traurig, Traurig echt Traurig, was ihr für Gestalten seid!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Traurig war es für meine Abi-Freunde, da sie mit ihrem 3,1 Abi keinen Studienplatz an einer FACHHOCHSCHULE bekomme haben. Genauso wie ihr pfeifen mit eurem 3,1 Studium keinen job bekommen werdet.

MUHAHAHHA

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ein qualifizierter Kommentar, wie er von einem FH-ler zu erwarten war.

Soooooo traurig, ich muss beinahe schon weinen.
Die einführung der FH hat Deutschland ruiniert.
Jetzt herrscht ein Mangel bei den Erntehelfern.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Uniabsolventen erhalten mehr,weil sie älter sind.(meistens)

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Und reifer. Sie wechseln häufig den Ort um an die Uni zu gehen. FH gibts in jedem Kaff. FH-ler sind völlig realitöätsfremd und glauben weil sie ein paar Praxissemester machen sind sie die Helden.
Fakt ist aber, dass die allermeisten Uni-Absolventen heute mehr Praktikas machen. FH-ler sind doch Grün hinter den Ohren.
Lassen aber hier immer den großen Macker raushängen.
Traurig, ECHT Traurig.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

"Und reifer."
Den Beleg findet man hier.
"Sie wechseln häufig den Ort um an die Uni zu gehen."
Weil sie den Nc wohl nicht geschafft haben.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Könntest Du richtig lesen, wäre Dir die Argumentation nicht entgangen. Uni gibt es nur in einigen Städten. FHs schon bald in jedem Dorf. FH-Profs wie Sand am Meer. Ist ja auch kein wunder, kaum Ansprüche an Qualifikation. Keine Uni würde solche Pfeifen berufen. Entsprechend sind natürlich auch die Studenten.

Armes Deutschland, Traurig echt jetzt.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

"FH-Profs wie Sand am Meer. Ist ja auch kein wunder, kaum Ansprüche an Qualifikation."
Lol,klar.
"
Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang

* 1989-91 und 1992-94 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bielefeld und Abschluss als Diplom-Kaufmann
* 1991-92 Studium an der University of Georgia und Abschluss als Master of Business Administration
* 1998-2002 Mitglied der Forschungsgruppe cc TIME am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation, Personal- und Informationsmanagement von Prof. Dr. Christian Scholz an der Universität des Saarlandes und Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaft
* 1995-2005 Unternehmensberater bei The Boston Consulting Group in Düsseldorf und Warschau
* Seit 2004 Dozent an der Leon Kozminski Academy of Entrepreneurship and Management in Warschau
* Seit 2005 Professor für Management und Consulting an der FHW Berlin

"
http://www.fhw-berlin.de/index.php?id=760&backPID=760&tx_profiles_daten=70&L=0

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

www.uni-hohenheim.de/presse/ admin/dyn_docs/lebenslauf_macharzina.pdf

Wer lacht jetzt, Fhler?

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Prof. Dr.phil. Dr.iur. Dominique J.M. Soulas de Russel
PUBLIKATIONEN

  1. "Einrichtung einer tarifvertraglichen Zusatzversicherung für Arbeitslose in
    Frankreich" in:
    Außenwirtschaftsdienst des Betriebs-Beraters, 1975/2, S. 88 f.
  2. "L‘ intégration de l’Europe à l’heure de la décision de la Cour Constitutionnelle
    Fédérale du 29 mai 1974" in:
    Revue Internationale de Droit Comparé 1975/2, S. 377 (Zsfg. in:
    International Political Science Abstracts/ Documentation Politique Internationale
    1976, Bd. XXVI).
  3. "Die (kath.) deutsch-französischen Mischeheakten am Ende des XVIII.
    Jahrhunderts - Versuch einer zweidimensionalen Rechtsvergleichung -"
    jur. Diss., Augsburg 1976, 306 S.
  4. "Elemente einer neuen Familienpolitik Frankreichs" in:
    Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 1976/8, S. 433 f.
  5. "Gegenwart und Zukunft der Arbeitnehmer-Beteiligungsrechte in Frankreich" in:
    Das Mitbestimmungsgespräch 1976/10, S. 213 ff.
  6. "Die Beteiligung der Arbeitnehmer am Gesellschaftsgewinn in Frankreich" in:
    Der Betrieb 1976/74, S.2257 ff.
  7. "Auswirkung des Gesetzes über die Verwendung der französischen Sprache" in:
    Außenwirtschaftsdienst des Betriebs-Beraters 1976/12, S. 694 ff.
  8. "Struktur der französischen Gewerkschaften" in:
    Der Gewerkschafter 1977/2, S. 44 f.
  9. "L’interruption de grossesse en Allemagne (rétroactes, aperçu général et aspects
    comparatifs)" in:
    Revue de Droit pénal et de Criminologie 1977/7, S. 541 ff.
  10. "Frankreichs neues Adoptionsgesetz" in:
    Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 1977/5, S. 307 f.
  11. "Gewerkschaften in Frankreich" in:
    Der Arbeitgeber 1977/18, S. 790 f.
  12. "Die zentralafrikanische Wirtschaft" Bericht für:
    Neue Wirtschafts-Briefe-Spezialthemen (Hinweise/Ratschläge Ausland) C 1 Sept.
    1978, 5 S.
  13. "Essai synthétique sur le concept de la vente en Allemagne:
    aspects théoriques, pratiques et comparatifs" in:
    Revue de Droit International et de Droit Comparé (Institut Belge de Droit Comparé)
    Juli 1979, S. 152 ff.
  14. "Mémento fiscal: les impôts centrafricains" in:
    Informations Economiques de la Chambre Nationale de Commerce de Centrafrique
    1979/72/73, S. 20 ff.
  15. "Die Arbeitsgerichte in Frankreich nach der Gesetzesreform vom 18.01.1979" in:
    Zeitschrift für Arbeitsrecht und Sozialrecht 1980/1, S. 14 ff.
  16. "Syndicats ouvriers, organisations professionnelles et patronales en France" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1980/1, S. 21 ff.
  17. "Die Steuersysteme und -begünstigungen fünf frankophoner Staaten
    Schwarzafrikas: Gabun, Kamerun, Niger, Tschad und Zentralafrika" in:
    Recht der Internationalen Wirtschaft/Außenwirtschaftsdienst des
    Betriebs-Beraters 1980/3, S. 181 ff.
  18. "Aspects dogmatiques et critiques des Droits Fondamentaux constitutionnels de la
    République Fédérale d‘Allemagne" in:
    Revue du Droit Public et de la Science Politique en France et à l’étranger 1980/3, S.
    743 ff.
  19. "Durch die afrikanischen Gesetzblätter" in:
    Afrika Spectrum 1980/1-3 u. 1981/1 & 2, Index 79 & 80, je 7-9 S.
  20. "Procédures pénales française et centrafricaine: à la lumière de leurs différences,
    analyse d’un exemple typique de réception du droit français en Afrique Noire" in:
    Verfassung und Recht in Übersee 1980/2, S. 123 ff.
  21. Buchbesprechung "Les pratiques coopératives en milieu rural africain" (D. Gentil,
    Univ. Sherbrooke 1979) für:
    Afrika Spectrum 1981/3, S. 393 f.
  22. Fremdsprachen-Glossar (F-D) in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1980/3, S.115 f.
  23. "Zentralafrikanische Republik" für:
    Munzinger Archiv für publizistische Arbeit/Internationales Handbuch, Ravensburg
    Nov. 1980, 13 S.
  24. "Une analyse politique du problème tchadien. Présentation critique des thèses du
    Dr. A. Sidick et de son mouvement" in:
    Afrika Spectrum 1980/3, S. 295 ff.
  25. "L’Alliance Française" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1980/4, S. 169 ff.
  26. "Genossenschaften in Afrika/Le mouvement coopératif en Afrique 1966-1980"
    Kurzbibliographie des Dokumentationsdienstes Afrika, IAK Hamburg März 1981 u.
    Juni 1982 (Neuaufl.), 25 S.
  27. "Genossenschaften im Vorderer Orient 1952-1980"
    Kurzbibliographie des Dokumentationsdienstes Moderner Orient, DOI Hamburg Mai
    1981, 20 S.
  28. "Genossenschaftswesen in Lateinamerika/Cooperativismo en América latina"
    Kurzbibliographie des Dokumentationsdienstes Lateinamerika, IlK Hamburg Mai
    1981, 27 S.
  29. "Genossenschaftswesen in Asien und im Südpazifik/Co-operatives in Asia and
    Oceania"
    Kurzbibliographie des Dokumentationsdienstes Asien, IFA Hamburg Juli 1981, 41 S.
  30. Fremdsprachen-Glossar (D-Lat.-F-I) in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1981/4, S. 175 f.
  31. "Der genossenschaftliche Begriff des 'Förderungsauftrages': Inhalt, Bedeutung und
    Problematik für Kooperativen der Entwicklungsländer" in:
    Verfassung und Recht in Übersee 1982/2, S. 187 ff.
  32. "Tschad - Objekt nationaler und internationaler Machtkämpfe / Le Tchad - cible
    d’ambitions nationales et internationales"
    IAK (AIA) Hamburg 1981, 362 S.
  33. "Les partis politiques français" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1981/4, S. 162 ff.
  34. "Chronique centrafricaine" in:
    Revue Pénitentiaire et de Droit Pénal 1980/1, S. 39 ff.
  35. "Tschad" für:
    Munzinger Archiv für publizistische Arbeit/Internationales Handbuch, Ravensburg
    1982, 18 S.
  36. "Krisen und Konflikte im Tschad - Ursachen und Hintergründe"
    IAK Hamburg 1982, 153 S.
  37. "Zentralafrikanische Republik" in:
    Handbuch der Dritten Welt, 2. Aufl. Hamburg 1982, Bd. 4, S. 522 ff.
  38. "Les efforts de régionalisation et de décentralisation en France des origines à nos
    jours" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1982/4, S. 165 ff.
  39. Länderstudie "Tschad" sowie:
  40. "Zentralafrikanische Republik" in:
    Internationales Gewerkschaftshandbuch, Opladen 1983, jew. S. 1097 u. 1097 ff.
  41. Fremdsprachen-Glossar (D-F) in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1984/2, S. 72 ff.
  42. "Les coopératives des pays les plus pauvres: rôle fixateur des populations rurales
    et conditions de succès" in:
    Annalen der Gemeinwirtschaft/Annales de l’économie publique et coopérative
    1984/1, S. 70 ff.
  43. "Das Nürtinger Modell des Aufbaustudiums 'Internationales
    Genossenschaftswesen/Entwicklungsökonomie' - Eine Antwort auf die verstärkte
    Nachfrage nach anforderungsorientierter Ausbildung zur Genossenschaftsarbeit im
    Ausland" in:
    Mitteilungen des Hochschulbundes 1984/3, S. 14 ff.
  44. "Le problème des adjectifs invariables en français moderne" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1984/4, S. 170
  45. "Anforderungsgerechte Ausbildungsgänge im internationalen
    Genossenschaftsbereich" in:
    Annalen der Gemeinwirtschaft/Annales de l’économie publique et coopérative
    1984/3, S. 309 ff.
  46. "Fachhochschule und Ausbildung von Studenten der Dritten Welt" in:
    Mitteilungen des Hochschulbundes 1985/2, S. 8 f.
  47. "Frankreich 1: Geschichte, Staat und Verwaltung",
    Beck/München 1985, 259 S. (zs. m. Haensch u. Lory).
  48. Fremdsprachen-Glossar (F) in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1985/3, S. 136 f.
  49. "Technische Zusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland mit der Republik
    Tschad – Gutachten über Möglichkeiten zum Ausbau des Veterinärdienstes" für:
    GTZ, Eschborn 1985, 117+120 S. (m. Dr. Karrasch).
  50. "Vertretung der Genossenschaften bei den europäischen Instanzen und
    Gegenstand der ersten gemeinsamen Handlungen" in:
    Nürtinger Hochschulschriften 1985/4, S. 205 ff.
  51. "Coopération technique germano-tchadienne - Rapport sur le cadre et les
    conditions socio-économiques du projet vétérinaire N° 85.2182.5", für:
    GTZ, Eschborn 1986, 80+22 S.
  52. "EUREKA als jüngstes Beispiel einer 'von oben' bereitgestellten kooperativen
    Struktur" in:
    Mitteilungen des Hochschulbundes 1986/1, S. 9 ff.
  53. "Lauzerte, 1792 - 1794" für:
    Pays de Lauzerte (Montauban), 1986-89, Nr. 180 bis 199
  54. "Das Aufbaustudiengang 'Internationales
    Genossenschaftswesen/Entwicklungsökonomie': weshalb?" in:
    Mitteilungen des Hochschulbundes 1986/2, S. 5 ff.
  55. Buchbesprechung: "Politisches Lexikon Afrika" (Hofmeier u. Schönborn,
    München 1985) für:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1986/2, S. 95
  56. "Die Wahlen/die Regierung/die Cohabitation":
    Nachtrag zur erweiterten Auflage von "Frankreich" (s.o. Nr. 47),
    Beck/München 1987.
  57. Pressekartei "Tschad 1977-1981" für:
    Institut für Afrika-Kunde (Bibl.), Hamburg 1987, 128 K.
  58. "Documents concernant la Direction de la Monnaie de Pau de 1723 à 1734" in:
    Documents pour servir à l’Histoire du Département des Pyrénées-
    Atlantiques N°7 1986, S. 121 ff.
  59. "Probleme der empirischen Sozialforschung" in:
    Mitteilungen des Hochschulbundes 1987/3, S. 14 ff.
  60. "Porträt einer nichtstaatlichen Entwicklungshilfe-Organisation und deren Wirken:
    Mali Aqua Viva" in:
    Mitteilungen des Hochschulbundes 1987/4, S. 15 ff.
  61. "Genossenschaftliche Entwicklungshilfe im ländlichen Raum: die Kreativitätsund
    Flexibilitätsleitsätze" in:
    Kirche im ländlichen Raum 1988/1, S. 26 ff.
  62. "Die Gewerkschaftsbewegung in Tschad und Zentalafrika - Eine kommentierte
    Arbeitsdokumentation" für:
    Institut für Afrika-Kunde (Bibl.), Hamburg 1984, 85 S.
  63. Buchbesprechung: "Les martyrs de Bokassa" (A. Baccard, Paris 1987), für:
    Afrika Spectrum 1987/3, S. 335 f.
  64. Buchbesprechung: "Die transkulturelle Übertragbarkeit der Genossenschaftsbank"
    (B. Baeriswyl, Zürich 1988) für:
    Afrika Spectrum 1988/1, S. 116 ff.
  65. "L’intense expérience d’un Directeur de la Monnaie de Pau: Adrien R. d’Inval
    (1724-1734)" in:
    Revue de Pau et du Béarn, N° 15, 1988, S. 105 ff.
  66. "Der Delegat: Wiederentdeckung des Amtes durch das Münchner Generalkonsulat
    von Mali" in:
    Sahel 1988/10, S. 16
  67. "Die Aufgaben von Schulgenossenschaften in der Dritten Welt: ein typisches
    Beispiel aus Algerien" in:
    Mitteilungen des Hochschulbundes 1988/4, S. 21 ff.
  68. "Modell und Erfahrung einer gemeinwirtschaftlich verwalteten Projektabwicklung
    in Mali" in:
    Sahel 1989/11, S. 15 f.
  69. "La réglementation pénale et administrative du port de décorations étrangères" in:
    Revue Pénitentiaire et de Droit Pénal 1988/4, S. 240 ff.
  70. "Leitsätze und Durchführung einer Modellerprobung: das
    'Unterstützungsprogramm zur integrierten Basisentwicklung von Tandabissane'
    (Mali)" in:
    Sahel 1989/12, S. 12 ff.
  71. "L’action pacificatrice de R. de Monbeaufranc, Chef de la Maréchaussée de
    Comminges, à Montréjeau (1789-1790)" in:
    Revue de Comminges 1989/4, Nr. 38, 9 S.
  72. "Länderbericht" in:
    Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 1990/1, S. 54 ff.
  73. "La vie quotidienne sous la Monarchie de Juillet - Un contrat de bail entre gens de
    bien" in:
    Bulletin des Amis de Beaulieu, Feb. 1990, S. 27 ff.
  74. Buchbesprechungen "Mustertexte zum Strafprozeß" (D. Rahn, München 1987)
    und "Die Revision im Strafverfahren - Grundzüge und Muster" (D. Krause, Köln
    1988) für:
    Revue Pénitentiare et de Droit Pénal 1989/3, S. 295 f.
  75. "Glossar der Abkürzungen im frankophonen Schwarz- und Nordafrika" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1990/1, S. 25 ff. u. 1990/2,
    S. 76 ff.
  76. "Schulgenossenschaften und weitere Selbsthilfestrukturen im frankophonen
    islamischen Afrika" in:
    Heller, A. u. Wichers, R. (Hrsg.), Entwicklung durch Bildung?,
    Schwäbisch Gmünd 1990, S. 117-149.
  77. "Gewerkschaftsbewegung in Brasilien" in:
    Der Arbeitgeber 1990/15, S. 594 f.
  78. "Chronique d’une intégration fortuite et créative: les Bernadotte de Mainau" in:
    Bulletin du Musée Bernadotte 1989/29, S. 21 ff.
  79. "Les inconséquences du droit pénal brésilien. Essai typologique sur ce phénomène
    dans le Tiers-Monde" in:
    Revue Pénitentiaire et de Droit Pénal 1990/2, S. 161 ff.
  80. "Une correspondance privée d’homme public pendant la Révolution: Thomas
    Lindet, avec son frère Robert et sa soeur (première publication) - Rôle familial et
    personnalité"
    Diss. Sorbonne, Paris 1991, 470 S.
  81. "Aménagements du système pénal et pénitentiaire moderne dans le Tiers-Monde:
    présentation de deux aspects caractéristiques au Maroc" in:
    Revue Pénitentiaire et de Droit Pénal 1991/2, S. 181 ff.
  82. "La réforme de l’orthographe - enjeux et contenus" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1991/3, S. 118 ff.
  83. "Le statut légal du français, du luxembourgeois et de l’allemand au Grand-Duché
    de Luxembourg" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1992/1, S. 19 ff.
  84. "Le français en Val d’Aoste: un déclin irréversible? " in:
    Enjeux Francophones 1992/8, S. 7 ff.
  85. "Le français en Belgique: un accommodement difficile au bilinguisme" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1992/3, S. 11 f.
  86. "Chancen, Probleme und Erfolgsbedingungen genossenschaftlicher Entwicklung
    in der Dritten Welt"
    INFO der dt. Förderkreise der EDCS 1992/14, S. 8 f.
  87. "L’application du droit fiscal en Afrique Noire francophone: l’exemplaire essai
    centrafricain d’établissement de l’assiette de l‘impôt" in:
    Les Cahiers d’Outre-Mer 1991/175, S. 289 ff.
  88. Art. "Schülergenossenschaft" und "Schulgenossenschaft" in:
    Mändle, E. u. Swoboda, W. (Hrsg.), Genossenschaftslexikon,
    Wiesbaden 1992, S. 564 ff.
  89. "Biographie bellocéenne du Chevalier de Saint-Loup" in:
    Bulletin des Amis de Beaulieu, 1993/8, S. 29 ff.
  90. "Nouvelles de la francophonie" in:
    L’Action Indép. du Québec, Montréal, 1993/3, S. 4
  91. "Pauvreté, économie de marché et coopératives: attente et désillusions" in:
    L’économie du marché et le Tiers-Monde (Publications de L’Université de Rouen N°
    188), Rouen 1993, S. 91 ff.
  92. "Glossaire d’argot CiBiste ou: Le jargon du citizen band" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1993/3, S. 119 ff.
  93. "Les problèmes de la francophonie du Val d‘Aoste" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1994/1, S 22 f.
  94. "Glossaire des monnaies du monde (F-D) " in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1994/3, S. 115 ff.
  95. "Du nouveau sur Th. Lindet (1743-1823): hygiénisme et Révolution" in:
    L’Information historique (Armand Colin) 1994/2, Bd. 56, S. 57 ff.
  96. "Glossaire des centres d‘usinage" sowie:
  97. "Glossaire d’argot militaire moderne" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1994/4, S. 164 ff.
  98. Art. "Born, S.", "Bürkli, K.", "Deschamps, A." u. "Lindet, T." in:
    Dictionnaire Biographique du Mouvement ouvrier (Maitron 96, période 1789-1871,
    CDrom), CNRS Paris 1997
  99. "Les jurisprudences suprêmes sur la poursuite des délits liés à la dénégation
    publique de l’holocauste en Allemagne: le pénal sauvé par le constitutionnel" sowie:
  100. "Le point sur la coopération juridique dans les pays du Tiers-Monde: missions,
    conditions générales et critères de son évaluation" in:
    Revue Pénitentiaire et de Droit Pénal 1994/3, jew. S. 211 ff. u. 221 ff.
  101. "Glossaire de l’acupuncture (F-D-E-NL)" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1995/2, S. 82 f.
  102. "Translators and the reins of Power" (als Mitautor), 5. Kap. v.:
    Delisle, J. u. Woodsworth, J. (Hrsg.), Translators through History, Philadelphia 1995,
    S. 131 ff.
  103. "Chronique pénitentiaire" in:
    Revue Pénitentiaire et de Droit Pénal 1996/1, S. 71 ff.
  104. "Eine deutsch-französische Ehe im XVIII. Jahrhundert" in:
    Chronik der Stadt Klingenberg am Main, 1996, Bd. III, S. 280 ff.
  105. "Une illustration de la situation pénitentiaire dans les pays les plus pauvres: le
    Niger et le camp pénal de Daïkaïna" in:
    Recueil Penant 1996/822, S. 281 ff.
  106. Code de Commerce, livres III & IV,
    Journal Officiel de la République du Niger v. 01.09.1996, S. 757-771.
  107. "L’oeil et la plume. Initiation pratique à l’ethnographie à l’intention des étudiants
    de la Faculté des Lettres - Principes, variantes et modèles -",
    INDRAP Niamey-Eschborn 1996, 95 S.
  108. "Comprendre notre Constitution, c’est connaître nos libertés, nos droits et nos
    devoirs"
    INDRAP Niamey 1996, 12 S.
  109. "Un Révolutionnaire normand fidèle aux siens, à son terroir et à ses convictions
    • T. Lindet, à travers sa correspondance familiale de 1789 à 1799",
      Luneray 1997, 347 S.
  110. "Le traitement de l’acte préjudiciable chez les Peuhls sédentarisés du Niger -
    Exemple de relevé et rappel des règles de l’ethnographie juridique" in:
    Revue Pénitentiaire et de Droit Pénal 1996/2, S. 133 ff.
  111. "Glossaire des pompes à béton (F-D-E-S)" in:
    Lebende Sprachen (Langenscheidt) 1997/1, S. 26 ff.
  112. "Guide pratique du Législateur" in:
    Journal Officiel de la République du Niger v. 11.11.96, S. 390 ff.
  113. "Niveaux et degrés d’intégration des 'modernités' chez les chefs traditionnels" in:
    Afrika Spectrum 1998/1, S. 99 ff.
  114. "La concrétisation de l’après-communisme dans les prisons tchèques" in:
    Revue Pénitentiaire et de Droit Pénal 1998/4, S. 320 ff.
  115. "Rechtsproximierung als neue Aufgabe privatrechtlicher Beratung von
    Subsahara-Staaten - Bedeutung, Implikationen und Evaluierungskriterien" in:
    Recht in Afrika, 1999/1, S. 91 ff.
  116. "Die Frauenförderung schwer gemacht" in:
    Menschenrechte für die Frau, 1999/3, S. 11 ff.
  117. "Die Frauenförderung als Teilauftrag eines Rechtsberatungsprojekts - Erfahrung
    im Sahel / Niger, 1995-1997" in:
    Recht in Afrika, 1999/2, S. 187 ff.
  118. "Die Entmythisierung des (karpaten)deutschen Bildes im slowakischen
    Schrifttum Oberungarns (1800-1914) / La démythification de l’image des Allemands
    (des Carpates) dans la littérature slovaque de Haute-Hongrie (1800-1914)" in:
    Interethnische Beziehungen im rumänisch-ungarisch-ukrainischen Kontaktraum vom
  119. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Tübingen 1999, S. 521-553.
  120. "La retenue des personnes pour délits de douane: une mesure mal connue de
    privation temporaire de liberté" in:
    Revue Pénitentiaire et de Droit Pénal 1999/4, S. 503 ff.
  121. "Adaptations, innovations et improvisations du coopérant gouvernemental ou les
    contours de la 'nouvelles coopération juridique' - une réflexion étayée par des
    expériences sahéliennes -" in:
    Recht in Afrika, 2000/3, S. 211 ff.
  122. "Noir délire ou le journal d’incompréhension d’un étudiant africain"
    L’Harmattan, Paris 2001, 255 pp.
  123. "L’état du droit pénitentiaire et de sa pratique au Maroc" in:
    Recht in Afrika, 2001/4, S. 215 ff
  124. "Nature et racines du principe de sécurité juridique: une mise au point" in:
    Revue Internationale de Droit Comparé 2003/1, S. 85 ff.
  125. "Das Image von Produkten, Marken und Unternehmen", Sternenfels 2003, 206 S.
    (Zs. m. C. Essig und M. Semanokova)
  126. "Deux hommes, une maîtresse: la passion de Courier et de Stendhal pour l‘Italie"
    in: Cahiers Paul-Louis Courier, Bd. IV Nr. 1 (Mai 2005), S. 133 ff.
    (Zs. m. C. Frische)
    ZUR PERSON
    (aktual. Auszug v. Art. „SOULAS de RUSSEL (Prof. Dr.phil., Dr.jur.) Dominique Jean-Marie“
    aus: EUROPÄISCHES BIOGRAPHISCHES VERZEICHNIS; Brügge 2005)
    Geb.: Orléans (F) am 29.03.1949. Staatsb.: franz.
    Stud.: Lycée d’État Pothier, Orléans (lat., gr., dt., engl., ital.); Universität Orléans
    (Rechtswiss. und Germanistik), Rechtsanwaltsprüfung; Promotionen in
    Rechtsgeschichte (1976 Universität Augsburg) und Philologie (1991 Sorbonne);
    Habilitationsbescheinigung für die Hochschullehre des Faches „Histoire
    contemporaine“ (07.02.1992); vereidigter Verhandlungsdolmetscher und öffentlich
    bestellter Urkundenübersetzer für die französische Sprache in Baden-Württ.
    (14.12.1989).
    Sprachen: französisch, deutsch, englisch, italienisch.
    Werdegang: 1972 Fallschirmjäger-Hilfsausbilder/Stickführer der Springgruppe
    Orléans-Nevers (CIPM); 1973 wissenschaftliche Hilfskraft, dann wissenschaftlicher
    Mitarbeiter und Lehrbeauftragter (Franz.) am Sprachenzentrum der Universität
    Augsburg; 1976 Dozent am Dolmetscherinstitut und am Politikwiss. Institut der
    Universität Algier-Zentrum (Franz. Ausw. Amt); 1978 a. Professor an der Universität
    N’Djaména, Tschad (UNO); 1979 Professor an der Universität Bangui, Zentralafrika
    (UNDP/UNO); 1979-1981 wissenschaftlicher Referent für die frankoph. Subsahara-
    Staaten am Institut für Afrika-Kunde Hamburg; seit 1981 Berater des tschadischen
    Erziehungsministeriums; 1981 Ernennung zum Professor, 1983 zum Beamten auf
    Lebenszeit (B.-W.; Berufungsfächer: VWL, Landeskunde der Frankophonie und
    Franz. für Fortgeschrittene); 1995-1997 Rechtsberater des Premierministers der
    Republik Niger (Sabbatical-Beurlaubung im öff. Interesse der Bundesrepublik) und
    Professor an der Philologischen Fakultät der Universität Niamey; seit 1986
    Generalkonsularischer Delegat der Republik Mali in B.-W.
    Veröffentlichungen: 7 Bücher, 118 Aufsätze in Fachzeitschriften in Deutschland,
    Frankreich, Österreich, Belgien, Kanada und USA: Landeskunde, franz. Philologie,
    Lexikologie, Wirtschaft, Politologie und Ethnographie (s.o.).
    Auszeichnungen: Commandeur de l’Ordre du Mérite; Commandeur des Palmes
    académiques; Europakreuz; Mérite Européen; Verdienstmedaille des Förderkreises
    der Sahel-Länder; Chevalier du Mérite Agricole.
    Mitgliedschaften: Vors. des dt-franz-poln. Förderkreises für
    Kommunalpartnerschaften, Vors. der Projektinitiative Mali, Vors. der Société
    d’Études Européennes; Dt. Komitee der Confédération Européenne des Anciens
    Combattants, Dt-Mauritanische Gesellschaft; Akad-Förderkreis; Studiengemeinschaft
    für Wirtschafts- und Sozialfragen (CH Muttenz); Collège International de
    Psychanalyse et d’Anthropologie (F Paris);.
    Fachausschüsse: Beirat der Landesarbeitgemeinschaft Mali (Nürnberg), Experte der
    GTZ (Eschborn), der KfW (Frankfurt), des Centre for Development of Industry (EU,
    Brüssel) und Evaluierer der Hanns-Seidel-Stiftung (München).
    Hobbies: Fallschirmspringen, Rugby, Leichtathletik, Inliner- u. Schlittschuhlaufen,
    Alpinski, Pfadfinder, Schreiben, Malen.
    FACHINFORMATION
    Über: Die Rechnungsbücher von GILBERT Nicolas Joseph Florent
    (1750-1780)
    De nombreux aspects sont à découvrir. Ses livres de comptes (BNF Nr. 4696
    N.A.), non encore étudiés, livreraient de précieux renseignements sur son véritable
    train de vie, sur les réalités de son existence, mais surtout sur les conditions
    économiques d‘une époque troublée.
    La notice suivante, écrite par Bernard VISSE pour l'Encyclopaedia Universalis,
    présente, avec ses points d’interrogation, le cadre biographique de cette recherche
    d’Histoire économique:
    « Poète lorrain, Nicolas Gilbert doit une certaine réputation à la légende ou,
    plutôt, au mythe romantique du poète incompris, victime d’une société égoïste, tel que
    le représente Vigny dans Stello : on a fait de lui une sorte de Chatterton français. S’il
    est vrai qu’il est mort jeune, à vingt-neuf ans, il ne faut plus pour autant s’abuser
    aujourd’hui.
    Gilbert naît à Fontenoy-le-Château (Vosges), où son père agriculteur,
    marchand de grains, possède deux petites fermes, tout en exerçant les fonctions de
    maire (1742). Il fait une partie de ses études au fameux collège de l’Arc, à Dôle, puis il
    monte à Paris, à la conquête d’une gloire qu’il ne trouvera, de manière posthume,
    qu’au XIXe siècle. Bien reçu par d’Alembert, auquel il est recommandé par Mme de la
    Verpillière, femme du prévôt des marchands de Lyon, il aurait sans doute été gagné
    au parti philosophique, comme son compatriote Saint-Lambert. Il en fut autrement ;
    Gilbert entra dans le clan des réactionnaires, au côté de Fréron, l’illustre directeur de
    L’Année littéraire . Il publie, alors qu’il n’a pas vingt ans, un roman passé justement
    inaperçu, puis son Début poétique (1771). Il participe au concours annuel de
    l’Académie française, en proposant Le Poète malheureux ou le Génie aux prises avec
    la fortune (1772), aux épanchements plus ou moins autobiographiques, et une ode
    consacrée au Jugement dernier (1773), qui se termine par ces vers : L’Éternel a brisé
    son tonnerre inutile ; / Et, d’ailes et de faux dépouillé désormais, / Sur les mondes
    détruits le temps dort immobile .
    Ce sont deux échecs consécutifs (le prix étant remporté deux fois par Jean-
    François La Harpe, fade poète, mais dévoué à la cabale philosophique dans les
    feuilles du Mercure de France ) qui sont ressentis par Gilbert comme deux
    humiliations. Après un séjour à Nancy, il se lance courageusement dans la satire, se
    montrant digne successeur de Juvénal, Régnier et Boileau, s’en prenant à Voltaire,
    Diderot, d’Alembert, La Harpe, et dénonçant avec violence, d’abord dans Le Dix-
    Huitième Siècle (1776) dédié à Fréron, ensuite dans Mon Apologie (1778), la licence
    de l’athéisme, la corruption des moeurs et la décadence littéraire de son temps :
    Parlerai-je d’Iris ; chacun la prône et l’aime ; / C’est un coeur, mais un coeur, c’est
    l’humanité même. / Si d’un pied étourdi quelque jeune éventé / Frappe, en courant,
    son chien qui jappe épouvanté, / La voilà qui se meurt de tendresse et d’alarmes ; / Un
    papillon souffrant lui fait verser des larmes : / Il est vrai ; mais aussi qu’à la mort
    condamné, / Lalli soit en spectacle à l’échafaud traîné, / Elle ira la première à cette
    horrible fête / Acheter le plaisir de voir tomber sa tête .
    Gilbert est mort à l’Hôtel-Dieu, trop tôt sans doute pour se faire un grand nom.
    Une trépanation, à la suite d’une chute de cheval, l’ayant rendu fou, il avale la clef
    d’une cassette qui reste accrochée à l’oesophage (Journal de médecine , janv. 1781,
    p. 82). Par une ironie du sort, cette mort insolite l’emporte alors qu’il vient d’attirer sur
    lui la protection de M. de Beaumont, archevêque de Paris, et celle du roi. On dit, sans
    jamais l’avoir prouvé, que trois pensions lui étaient échues : une de l’archevêché, une
    prélevée sur la cassette royale, une enfin, du Mercure . Ce fait peut être exact ; mais il
    se trouve fâcheusement mentionné dans les apocryphes Souvenirs de la marquise de
    Créquy (édition de 1855, pp. 182-184), où tout ce qu’il y a d’indubitablement faux
    laisse planer de grands doutes sur ce qui pourrait bien être vrai.
    Il est certain toutefois qu’après plusieurs années de bohème, Gilbert meurt
    dans une relative aisance. Il loue un appartement, des meubles, et pratique
    l’équitation, fait peu commun pour l’époque. Quant à son Ode tirée des Psaumes XL,
    &c. (1780), elle a été composée à Conflans-les-Carrières, dans la résidence de
    campagne de son protecteur ecclésiastique (elle est publiée dans le Journal de Paris ,
    le 17 octobre), et non huit jours avant sa mort sur son lit d’hôpital (survenue le 16
    novembre). Elle n’en demeure pas moins remarquable par des accents élégiaques fort
    rares dans ce siècle, et qui annoncent Chénier ou Lamartine : Au banquet de la vie,
    infortuné convive, / J’apparus un jour, et je meurs : / Je meurs, et sur ma tombe, où
    lentement j’arrive, / Nul ne viendra verser des pleurs . »
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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Und was soll dieser Spam nun aussagen? Man, bei einigen Postern in diesem Forum denke ich wirklich, dass die ihr Gehirn an der FH-Pforte abgegeben haben. All Eure "Argumente" können nun einfach nicht darüber hinwegtäuschen, dass

  • jeder Depp auf ne FH gehen kann (es wird noch nicht einmal die Allgemeine Hochschulreife verlangt, sondern nur Fachabi, auf einigen FHs kann man sogar völlig ohne Abi studieren)

  • dass auf den meisten FHs auch Leute mit miserablen Abiturschnitten genommen werden (ich kenne genügend Beispiele)

  • dass sich die Zusammensetzung auf den FHs zum großen Teil aus ehemaligen Uni-Studenten rekrutiert, die auf der Uni kein Land gesehen haben (ich kenne etliche Fälle aus meinem Studium, wo die Studenten entweder im Grund- oder Hauptstudium nach drei Fehlversuchen und darauffolgdender Exmatrikulation die weisse Flagge gehisst und auf der FH weiterstudiert haben)

  • dass seltsamerweise diese Leute dann auf der FH nur noch Einsen geschrieben haben

All dies konnte hier von noch keinem FHler begründet widerlegt werden. Stattdessen fällt den FH-Schreiberlingen nichts Besseres ein als den Uni-Absolventen, bzw. -studenten pauschal Profilneurosen zu unterstellen. Viele von Euch sind weder argumentativ noch vom Inhalt her in der Lage, den Argumenten der Uni-Leute etwas entgegenzusetzen.

Der Prof. auf einer FH kann noch so gut sein: wenn er merkt, dass 90 Prozent der Leute nicht verstehen, was er da eigentlich erzählt, werden eben die Standards heruntergesetzt.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Noch so ein Uni - Hartz IV Empfänger. Und übrigens, wenn man es nötig hat so einen geistigen Dünnpfiff von sich zu geben, braucht man sich nicht wundern, wenn man auf einmal Profineurose unterstellt bekommt.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Echt schlimm, dass ein Thread, der eigentlich dazu geschaffen wurde, allen klar zu machen, dass dieser dumme FH/UNI-Streit sinnlos ist, genau wieder dazu führt.

Mein Gott, ist doch auch vollkommen verständlich, dass Uni-Leute auf die Schwere ihrer Ausbildung hinweisen, schließlich bekommen dort die wenigsten die Noten, die sie gewöhnt waren, in der Schule zu bekommen.
Wenn diese Leute dann sehen, dass jemand an der FH ohne vergleichbaren Aufwand eine 1 bekommt, dann ist es doch klar, dass Sprüche kommen wie: na da ist das Niveau doch auch viel niedriger.

Ich denke, manche haben echt ein Problem damit, anderswie könnte ich mir nicht erklären, wie dieses extreme FH-Bashing zustande kommt. Jemand, der mit seiner Leistung an der Uni zufrieden ist, hat es doch nicht nötig, ständig andere klein zu machen, nur um seine eigene Leistung als "höherwertiger" für dich selbst und seine Umgebung darzustellen.

Andersherum würde ich meinen, sind viele FHler mit ihren Noten ganz zufrieden, auch wenn sie wissen, dass sie an einer Uni vielleicht nicht so gut wären, wollen sich jedoch auch nicht ständig rechtfertigen, warum sie nicht an eine Uni gegangen sind. Dann lasst sie doch.

Für die spätere Eignung für eine Stelle (die eben nicht immer in ner UB / IB /WP sein muss) ist die vorher besuchte Institution doch eher zweitrangig. Vielmehr kommt es darauf an, wie man die Möglichkeiten an seiner Uni oder FH genutzt hat, um sich persönlich weiterzubilden und zu entwickeln.

Und ich bezweifle, dass jeder Uni-Student so unglaublich forschungsinteressiert ist, manche schleifen sich irgendwie durch und pochen dann darauf, ja "an einer Uni" gewesen zu sein, was dann automatisch heißen soll, dass sie es drauf haben und andere nicht, oder was?

Und ja, es gibt FHler, die nutzen dass Studium intensiv, um sich weiterzubilden, gestalten Vorlesungen und Seminare aktiv mit, nutzen Zusatzseminare und ignorieren nicht die Literaturhinweise der Profs (was leider sehr viele machen), sondern eignen sich zusätzliches Wissen an. Aber nur, weil sie "von ner FH" sind, sollen sie automatisch eine Stufe unter ALLEN Uni-Absolventen stehen und weniger geeignet sein für welche Stelle auch immer?

Hier werden immer alle über einen Kamm geschert, als ob wir alle gleich funktionieren, Wissen gleich verwerten, unseren Potentiale gleich nutzen würden, sodass das "Ergebnis" dann nur davon abhängt, ob Uni oder FH und von nichts anderem.

Denkt mal drüber nach.

PS: Sorry, Text ist soooo lang geworden. Hoffe, es ist keiner eingeschlafen beim Lesen.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Zitat:
"All dies konnte hier von noch keinem FHler begründet widerlegt werden. "

Dann beweiß Du erst mal den Stuß, den Du verbreitest.

Solche Leute, die an der Uni fliegen, sind die, die an völliger Selbstüberschätzung leiden - wie Du - und dann mit der Realität, nämlich ihrem Unvermögen, konfrontiert werden. Komisch, daß die dann an ähnlichem Stoff an der FH scheitern.

Ihr kommt mit einem durch Abwählen und Grundkurs hingebogenen Abitur, schreibt Euch an der Uni ein und denkt, ihr seid Weltelite. Bevor kein Abschluß da ist, seid ihr n i c h t s - u n g e l e r n t!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Warum regt ihr Uni-Leute euch eigentlich so auf? Ihr regt euch doch auch nicht über Industriekaufleute auf die bessere Noten haben als ihr und die können sich ja eurer meinung nach genausowenig mit euch messen wie wir von der FH. Also was ist denn euer Problem? Wenn ihr wirklich viel besser seid braucht ihr euch doch nicht aufregen sondern könnt viel entspannter sein.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Oh man, eure armseligen Versuche euch euren FH Abschluß schönzureden werden immer verzweifelter.
Traurig, einfach nur Traurig!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Denke ich aber auch. Kein FHler wird in die Uni rennen, sein 1er-Diplom schwenken und sagen: "ich kann mehr als ihr, wir sind auf dem gleichen Bildungsstand, oder noch besser FH rules". Und wenn doch, dann lächelt in euch hinein, denkt euch euren Teil und sagt euch, dass ihr mit ner 3 immer noch zu den Spitzenleuten gehört und es nicht nötig habt, nur um diese Note zu "erklären", andere lautstark niederzumachen.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Der Poster, der ständig sagt "traurig, traurig" (ist das eigentlich ein Sprachfehler?) scheint genau so einer von der Uni zu sein, der seinen Notenspiegel nur dann erträgt, wenn er andere Bildungsformen schlecht macht.

Und dass er hier ständig aufschreit, obwohl hier mittlerweile wieder normale Kommentare kommen, die nicht darauf abzielen, FH auf ein Niveau mit UNI "hochzureden", beweist das.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Wow, ich dachte das Kindergartenalter, in dem man sagte "Mein Matchboxauto ist viel toller als wie deines, weil meines hat tolle Flammen an der Seite, SCHAU SCHAU SCHAU", hättet Ihr hinter Euch gelassen. War wohl ein fehler...

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Nochmal: Warum regt ihr Uni-Leute euch denn so auf. Ihr habt doch den besseren Abschluss eurer Meinung nach. Ihr regt euch doch auch nicht über Leute auf die ne Ausbildung mit besseren Noten als ihr abgeschlossen habt. WAS IST ALSO EUER PROBLEM? Oder seht ihr in den FH-Absolventen etwa doch eine Konkurrenz???

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Zitat: Und wenn doch, dann lächelt in euch hinein, denkt euch euren Teil und sagt euch, dass ihr mit ner 3 immer noch zu den Spitzenleuten gehört und es nicht nötig habt, nur um diese Note zu "erklären", andere lautstark niederzumachen.

Wer an der Uni nur eine 3 schafft, scheint wirklich keine grosse Leuchte zu sein. Dann ist mir einges klar. Wahrscheinlich habt Ihr gerade mal euren 3er Bachelor in der Tasche und schafft es nun nicht in den Master. Ein FH - Bachelor, der praktisch den selben Stoff gehabt hat, praktisches Know How ebenso und dank der guten Betreuung eine 1 - 2 nimmt euch dann naürlich spielend den Masterstudienplatz weg. Das erklärt natürlich einiges.........Aber wie heisst es doch so schön: Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ich würde nicht mal sagen, dass es Neid ist. Es ist wahrscheinlich einfach nur Ärger, das jemand anderes (FHler), der mit weniger Aufwand die gleiche oder eine bessere Note erreicht hat (da weniger Lernaufwand, weniger Stoff, weniger theoretisches zeugs, dass sich schwer erklären lässt etc......streitet ja auch keiner ab!), den Ausdruck "Studium" oder "Akademiker" oder "High potential" oder sonst etwas für sich zu beanspruchen wagt, denn wir wissen ja alle, dass diese Begriffe nur für Uni-Leute reserviert sind ;-)

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Das ist ja wohl ein Witz!
Außer dem ständigen Gelaber von Neid, Profilneurosen und Kritik an der Rechtschreibung, habt ihr noch kein einziges echtes Argument vorgebracht.
Dazu kann man wirklich nichts mehr sagen.
Lebt weiter in eurer Fantasiewelt und glaubt UNI un FH deien das gleiche.
Ihr werdet halt für den Rest eures Lebens immer nur als FH-Absolventen gelten.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Der obige Kommentar zeigt doch, dass du es immer noch nicht verstanden hast! KEINER hier (bis vielleicht auf ein paar Ausnahmen) ist der Meinung, dass Uni und FH das selbe ist (oder das gleiche).

Jeder sieht die offensichtlichen Unterscheide

  • mehr Stoff
  • längeres Studium
  • größere Lerngruppen
  • freie Einteilung der Vorlesungen
  • (meist) schlechtere Betreuung
  • bestimmt auch schwerere Klausuren

und jeder hat schon mal von den riesenlangen Uni-Scripten gehört und dem tieferen Stoff und freut sich, dass derartige Theoriemodelle an der FH eben nicht drankommen.

Aber dumm angemacht werden von irgendwelchen Uni-Proleten, die daherkommen und was von "Fußvolk, unteres Bildungsniveau, Hartz4" quatschen, will keiner (genausowenig wie Uni-Leute auf ihre "schlechteren" Notenspiegel dumm angesprochen werden wollen ala "für ne 2 hats wohl nicht mehr gereicht").

Also hör doch auf, so dämliches Zeug von dir zu geben. Jemand, der schon FHler als unteres Bildungsniveau ansieht und so behandelt, der muss sich Auszubildenden, Sonderschülern oder behinderten Menschen (die ja auch nicht gebildet sind, nich wahr) gegenüber wie ein A**** verhalten. Ehrlich, der Eindruck entsteht.

Ich persönlich glaube, es gibt genug Uni-Leute, die das ganz relaxt sehen, die wissen, dass Uni nicht gleich FH ist und die kennen bestimmt ne Menge nette FHler, die das ebenfalls nicht behaupten würden.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Nur mal so am Rande: Niemand hat oder wird behaupten, dass Uni und FH das selbe wären. Stimmt ja auch nicht. Fakt ist aber ebenso, dass sich Uni und FH in Bezug auf die Chancen nach dem Abschluss bis auf wenige Ausnahmen (Klassiker, IB, 1.-Reihe-Beratung, IB) nicht sooooo wahnsinnig viel nehmen. Klar gibt es einige Unternehmen, die stärker differenzieren. Auch das ist eine Tatsache. In gewisse Ebenen kommt man dort mit FH-Diplom, Uni-Diplom, Master oder Doktor. Hat man das nicht, dann wird das nichts. Aber auch hier gilt zu betonen: Ausnahmen und eher selten, zudem auf dem absteigenden Ast. Selbes gilt für die wenigen wirklich hochwertigen Traineestellen, die das Ziel haben, die Leute in kürzer Zeit in ECHTE Führungspositionen zu bringen. Diese Stellen sind aber ebenso selten wie begehrt. Da hat man auch als Uni-Absolvent Probleme, sich mit den ganzen MBAlern zu kloppen.

Was bleibt also übrig? Die Tatsache, dass Uni und FH einen anderen Hintergrund haben, Uni eher theoretisch, FH etwas praktischer orientiert. Was solls also? Besonders, wenn man den Hintergrund betrachtet, dass fast alle BWLer vorhaben, in die Wirtschaft zu gehen und eher sehr selten in die Forschung, so hat beides seine Vor- und Nachteile. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das Diplom als solches primär eine Aussage darüber liefert, dass der Besitzer des selbigen nicht dumm ist und einige Grundlagen kennt. Ob er wirklich arbeitsfähig ist, darüber sagt das Diplom nichts aus, das gilt wieder sowohl für Uni also auch FH.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Apropos: Die FH Ingolstadt verwendet z,b. in WiIN Mathe-Übungen der UNI Erlangen. Nur als Info.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Nur als Info: ich hab noch nie gehört, dass eine Uni eine Übung einer FH verwendet.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Nur zur Info: kann es sein, dass das an deinem mangelnden Wissen liegt?

antworten
WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Nur zur Info: Wenn ich von der FH bin dann vielleicht schon.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Die Verantwortlichen dieser Seiten sollten sich selbst und ihrer Glaubwürdigkeit einen Gefallen tun und dieses Forum schließen.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Das sagt ja viel über den dortigen Mathe-Professor aus! Zu faul, eigene Aufgaben zu entwerfen!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Wir konkurrieren aber als Uni-Leute nun mal nicht mit Sonderschülern, geistig Behinderten, Lehrlingen oder Industriekaufleuten um Stellen, sondern mit FHlern. Und da sind Bewerber von Unis nun mal oft benachteiligt, wenn Personaler nur auf die Noten achten ("Eine Eins ist eine Eins ist eine Eins..."), jedoch es kein Schwein interessiert, wie und an welcher Institution diese Noten doch erworben worden sind. Bei einigen Großkonzernen mag es ja intern so etwas wie Notenentschlüsselungen geordnet nach FHs oder Unis geben, beim breiten Mittelstand wird aber wohl doch zuerst auf die Note geguckt. Wenn die gegenüber einer anderen nicht zu überzeugen mag, gehts gleich postwendend an den Absender zurück, obwohl diese Note in Wahrheit das gleiche oder gar ein höheres Leistungspotential bedeutet wie die andere, die eben nur rein absolut gesehen besser war....

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Das ist dann aber die Schuld der Unternehmen und nicht die der FHler.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Wahre Größe geistiger Art drückt sich doch an sich dadurch aus, die, die weniger an dieser Größe besitzen zu akzeptieren.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Also doch! Es ist der pure Neid!!! Aber naja, ihr super Uni-Leute wollt doch eh nicht in den Mittelstand, ist euch doch viel zu billig. Ihr werdet doch alles Consultants und Investmentbanker oder geht lieber zu einem Golabal Player. Also was solls, die erkennen eure Talente bestimmt. ;-)
Und jaaaaaa die Personaler (die übrigens meistens selber BWL studiert haben) sind ja so dumm dass sie einfach nicht den Unterschied zwischen Uni und FH erkennen, is klar. Die haben viel mehr Erfahrung als ihr und die wissen dass zwischen FH und Uni kein großer Unterschied liegt. Die haben schon lange bemerkt dass es in der leistungsfähigkeit keine unterschiede gibt und die hatten im gegensatz zu euch richtige vergleichsmöglichkeiten. Ihr ward doch noch nie an einer FH, sondern seid einfach nur neidisch auf die guten Noten und die besseren Einstiegschancen. Wer so boshaft Leute anderer Bildungsinstitutionen beschimpft ist für mich einfach nur erbärmlich. Mehr kann ich dazu gar nicht mehr sagen.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Liebe Schreiber in diesem Forum,

ich kann es jedem, der ernsthaft eine solche Meinung vertritt wie die, die einige hier zum besten geben nur raten, diese niemals in der Öffentlichkeit, in einem Vorstellungsgespräch oder gar im Beruf zum besten zu geben. Besonders vor dem kürzlich in Karft getreten Gesetz zur Gleichbehandlung entstehen hier Gründe, die zumindest eine Abmahnung bis hin zur Kündigung rechtfertigen.

Besonders dann, wenn sich in einem Vorstellungsgespräch ein kandidat durch Andeutungen seiner vermeintlichen Überlegenheit hervorzutun versucht, bedeutet dies das sichere AUS für den weiteren bewerbungsprozeß. Ich kann Ihnen allen nur raten, Ihre Aussagen und vor allem Ihre Einstellung zu überdenken.

Mit besten Grüßen

Michael Ztscheroppe
Daimler-Chrysler
Personalreferent

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Sehr geehrter Herr Ztscheroppe,

wenn Sie weiter während der Arbeitszeit völlig unqualifizierte Beiträge in diesem Forum veröffentlichen, muss ich Sie leider fristlos Kündigen.

Mit freunflichen Grüßen
Heinz Wichtig

Übrigens schreibt man DaimlerChrysler AG und nicht Daimler-Chrysler.
Währst du kein FH-Absolvent würdest du das wissen.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ja natürlich sind Uni-Leute benachteiligt, wenn Personaler nur auf die Note achten und nicht das dahinterstehende Anforderungsprofil & Leistungsniveau berücksichtigen, aber wie schon oben gesagt, dass ist dann den Unternehmen als "Fehlverhalten" zuzuschreiben (obwohl ich jetzt mal bezweifle, dass 1) Personaler Uni mit FH gleichsetzen und 2) die Note soooo einen großen Einfluss darauf hat, ob deine Bewerbung weiterhin beachtet wird).

Jedenfalls rechtfertigt diese Art von "Ungerechtigkeit" gegenüber Uni-Leuten nicht, dass hier FHler pauschal als dumm und nicht-akademisch bezeichnet werden, nur um sich jetzt besser zu fühlen. Damit sind Uni-Leute nämlich keinen Deut besser als Personaler, denen ein 3er-Uni-Absolvent nicht gut genug ist, wenn sie grundsätzlich jeden von der FH als nicht geeignet für die "guten Akademiker-Stellen" bezeichnen, egal, welche Person dahintersteht.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Wie wollt ihr eigentlich jemals mit FH-Leuten zusammenarbeiten??? Stellt euch mal vor ihr hätten einen Chef der selber an der FH studiert hat. Für mich seid ihr die größten pfeifen, tut mir leid.
Kennt ihr eigentlich sowas wie Bescheidenheit???

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ist doch Rille, von wem der Daimler-Beitrag stammt, den Inhalt sollten sich einige hier echt mal zu Herzen nehmen (vor allem der Besserwisser, der weiß, wie DaimlerChrysler AG geschrieben wird, gratuliere, du gewinnst einen Blumentopf!)

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

So richtig traurig ist es doch, wenn man FH-ler ist, nicht mit Argumenten Punkten kann und dann dauernd zum Admin rennt und in bittet alle beiträge zu löschen, die einem nicht passen.

TRAURIG, ECHT!!!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Nehmt doch den Wichtigtuer von der "Uni" nicht so ernst. Es scheint mir so, als ob er etwas Pech im Leben hatte, erst ein mittelprächtiges Abi, dann ein mittelprächtiges (uni)Studium, und dann kamen die bösen FHler und haben ihn in einigen ACs Staub fressen lassen.

Ist doch klar, dass man dann frustriert ist und einen Hass auf die FHler bekommt. Ist doch mit den Rechten nicht anders: Selbst nichts erreicht und keine Chance, dann wird halt ein Sündenbock gesucht. Bei den Rechten sind es halt Ausländer, bei unserem Freund hier sind es halt die FHler. Was solls.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Lounge Gast schrieb:

So richtig traurig ist es doch, wenn man FH-ler ist, nicht
mit Argumenten Punkten kann und dann dauernd zum Admin rennt
und in bittet alle beiträge zu löschen, die einem nicht passen.

TRAURIG, ECHT!!!

Du verwechselt Argumente mit Beschimpfungen und Beleidigungen.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Auf einer guten FH kann man schwierige Themen (Entropie, Differentialgleichungen) im Schnitt besser aufbereitet als an der Uni lernen. Es wird einem die praktische Bedeutung gezeigt, die Beweisführung wird dafür mitunter trivialisiert. Ausserdem ist das Üben durch die Freigabe von Musterbeispielen oft ergiebiger als an UNIs, doch die ziehen jetzt nach-wie meine TU Freunde berichten.
Wir führen unser Duell durch Vergleich der Skripten und im Schnitt weiss ich vor meinen TUlern wozu was gut ist und wie man etwas konkret umsetzt. Allerdings können die TUler besser mit Formalismen umgehen und sie sind meist weltoffener da in Ihrem System die Gemeinheiten einer Klassenzimmeratmosphäre wenig
Entwicklungsmöglichkeit haben. Mir ist aber noch etwas anderes aufgefallen.
Diskutiert bitte wo es mehr Demokratie und weniger Willkür gibt,
FH oder UNI.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Differentialgleichungen schwierig? Da kann ich doch ech nur Lachen als Uni-Absolvent.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Dann lach halt...

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ich mit euren Neurosen. Ganz egal ob UNI oder FH, die meisten in diesem Forum sind dümmliche, selbsgefällige Snobs.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

^^ dem kann man zustimmen.

Lounge Gast schrieb:

Ich mit euren Neurosen. Ganz egal ob UNI oder FH, die meisten
in diesem Forum sind dümmliche, selbsgefällige Snobs.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Sehr geehrter Herr Ztscheroppe,

Ihre Meinung ist mir ziemlich egal, da ich weder an einer Mitarbeit im Hause Daimler noch an dessen Produkten (bin begeisterter Audi-Fahrer) oder Wertpapieren nur im Entferntesten interessiert bin.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ich habe eine Theorie. Alle die sich hier gegenseitig beschimpfen müssen (egal ob Uni oder FH) werden wohl nur für Hartz IV oder vielleicht noch den Discounter verwendung finden. Für alle anderen Tätigkeiten fehlt euch die Teamfähigkeit, die soziale Kompetenz und die Kollegialität. Kein Betrieb (ausser die Discounter) kann solche Leute brauchen. Im Team müssen Uni - Leute und FHler harmonieren. Konkurrenzdenken kann man da nicht brauchen. Es zeugt von der Beschränktheit der geistigen Fähigkeiten mancher BWLer, was hier so gepostet wurde.

Ich studiere übrigens an der UNI Mannheim BWL. Ich bin also eigentlich einer, der zur "höchsten Bildungselite" zählt. Ich muss aber sagen, dass ich vorher BWL an einer FH abgebrochen habe, weil mir die Projektarbeiten und die "Softskill" - Fächer nicht gelegen sind. Der Stoff an der Uni ist theoretischer und liegt mir dadurch besser als die eher angewandten Inhalte, mit dennen ich wenig anfangen konnte. Soll heissen, ich finde UNI leichter als FH. Soviel zu den "Benachteiligungen"

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Der Discounter-Schreiberling schon wieder. Wir wissens nun; du bist der King!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

.."fehlt euch die Teamfähigkeit, die soziale Kompetenz und die Kollegialität"..
.."Projektarbeiten und die "Softskill" - Fächer nicht gelegen sind"...
Das heißt doch, dass du dir selber schwer tust mit Sozialkompetenz. Du verschanzt die hinter der Theorie.
Wenn du allenernstes Glaubst bei einem Industrieunternehmen oder bei IB, WP, UB kommt es auf Kollegialität und Teamgedanken an, wenn man Erfolg haben will, dan bist du bis jetzt wirklich der allerdümste Poster von allen hier. Da herrscht knallharte Rivalität und der Konkurrenzgedanke. Das gilt eigentlich für alle Jobs bei denen viel Geld verdient werden kann, egal ob es ein Discounter ist oder nicht.
Ich bin zwar der echt Traurig Typ, aber du bist echt noch einfältiger als jeder FH-ler!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Man, jetzt kommt mal wieder auf den Boden, ey!

Würde sagen, an dieser Stelle ist Schluss. Ist ja mal wieder eh nix konstruktives bei dem thread herausgekommen. War ja vorher eh schon abzusehen.

Gruß von einem Uni-Studenten, der viele FH-Freunde hat, die auch ne Menge drauf haben!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ich studiere übrigens an der UNI Mannheim BWL. Ich bin also eigentlich einer, der zur "höchsten Bildungselite" zählt.

Das hat nichts mehr mit Uni vs FH zu tun.

Du bist nicht nur Traurig oder beschränkt wie ein FH-ler sondern ....
darf ich nicht schreiben sonst wirds bloß gelöscht.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Jeder weiss daß das was Du schreibst falsch ist.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ebenso wie Deine Kommasetzung.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Jeder weiss, daß daß Unis besser sind als FHs

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

hehe, das wird ja immer platter hier...

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ich finde dagegen FH sind besser als Uni weil dort die Elite eher ist lt. Statistik

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

ich habe in frankreich an einer berühmten ecole de commerce studiert und kann sagen, dass das niveau nicht mal dem einer berufsausbildung in deutschland entspricht, geschweige dem an einer fh oder uni in deutschland.

aber dort zahlt man noch viel geld pro semester. verschult ist das bis geht nicht.

als frankreich-kenner sehe ich dann aber auch, wohin das insgesamt dort führt ... niemand weiß wirklich was und alles läuft gerade so und der chef ist alles. den rest macht der allmächtige staat. wenn er dann macht, ist auch doof.

so schlecht sind unsere unis nicht !! sie lehren uns selbständigkeit und denken !!

axel

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Solange man nicht in Mannheim studiert und abwertige Äußerungen über alle anderen macht, kann man dem nur zustimmen.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

"Naja, dum rum reden tust wohl erst du. Du schreibst was du hörst, was dir gesagt wurde usw., keine eigenen Erfahrungen. Wenn dir dein Prof erzählen würde an einer Uni bekommt man Geld fürs studieren würdest du das wohl auch glauben.
Ich im Gegensatz weiß, wie der Unterschied ist, da ich an einer FH studiert habe und nun an einer Uni studiere um das (FH) wegzubekommen. Und die Klausuren an einer Uni sind deutlich schwieriger als an einer FH. FH ist nicht niveaulos,aber Uni hat ein deutlich höheres Niveau."

"Dass irgend eine FH einer Uni stofflich auch nur annähernd das Wasser reichen kann, ist völlig Schwachsinn.
An der Uni wird vor allem in Mathematik viel mehr vorausgesetzt, das Tempo ist schneller und die Vorlesungen auf einem höheren Niveau, zu dem ist in den meist sowieso kürzeren FH-Studiengängen ein Praxissemester integriert.
Damit mach ich noch keine Aussage über die Berufschancen von FH- vs Uni-Absolventen! Wenn man allerdings ausschließlich die Menge und Qualität der gelehrten Inhalte vergleicht, dann muss man scharf trennen zwischen BA, FH und Uni."

"wieso wollen hier so viele leute eine fh mit einer uni gleichstellen? fakt ist, das niveau auf jeder uni in dt. ist höher und anspruchsvoller als auf einer fh, deshalb ist eine fh aber noch lange kein kinderspiel oder lächerlich. zu dem sollte man auch bedenken das jeder mensch verschiedene leistungen bringt und ein hervoragender fh-schüler sorglos auf eine uni wechseln kann. klar wird man anfangs- oder anpassungs probleme haben aber das legt sich mit der zeit.
ich glaube zuviele leute hier träumen davon elite zu sein oder zu werden. sehr lieber mal zu das ihr dieses semester besteht."

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Zitat:
"Dass irgend eine FH einer Uni stofflich auch nur annähernd das Wasser reichen kann, ist völlig Schwachsinn."

kann man mit:
Zitat (gleicher Autor):

""Naja, dum rum reden tust wohl erst du. Du schreibst was du hörst, was dir gesagt wurde usw., keine eigenen Erfahrungen..."

beantworten. Kennst Du alle FH's und alle Studiengänge?
Wohl eher nicht.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

ISB Reutlingen kann wohl so ziemlich jeder UNI das Wasser reichen, wenn nicht gar jeder Uni

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Das Reutlingen gut ist, bestreitet niemand. Aber jetzt so eine Aussage in den Raum zu stellen ist mehr als arrogant und lächerlich! Dann schreib doch als Reutlinger mal ne VWL-Klausur in Mannheim, Münster, Frankfurt oder München mit. Dann wirst du sehen, wer dir dort so das Wasser reichen kann ;-)

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Reutlingen ist aber nur eine FH. Wenn man den Uni - Jüngern glauben kann, ist Reutlingen dann nicht besser als eine einfache Lehre

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Jeder weiss lt. Statistik daß Reutlingen eher schlecht ist, weil dort nur Profs sind die nix können.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

die esb bietet in relation zu ihrer theoretisch sehr schwachen und praktisch durchschnittlichen ausbildung für eine fh dennoch hervorragende berufschancen, die mach einer uni überlegen sind.
dem stimme ich zu. die guten berufschancen der reutlinger resultieren aber nur daraus, dass sie durch auslandsjahre flexibilität zeigen, und eine weitere sprache beherrschen.
aber das wars auch schon mit vorzügen, bis auf die durchfallrate von kleiner 5 %; was wiederum gegen die quali spricht.
daher werden viele esbler auch als brennholz verwendet. gute anfangsgehälter, da sie in bestimmten branchen durch ihr profil gefragt sind. aber durch die mangelhafte theorie eignen sich wenige für die führungsaufgaben.
soviel zur "besten " fh in bwl.
aber es gibt wenigstens noch ein paar fhs die theoretisch solide ausbilden, wie zum beispiel nürtingen und pforzheim oder münster.

aber jeder unistud und die meißten fhler können sich ein profil wie ein standard reutlinger schaffen, indem sie ein auslandstheorie und praxissemester einbauen. das zeugt von flexibilität (im gegensatz zu den reutlingern die eigentlich durch ein neckermann pauschal auslandsstudium geschickt werden, wo alles vorgeplant wird, und man einfach dem reisefüher , studienplan, folgen muss)!
also , ball mit rt immer flach halten.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

"Profs die nix können" usw., ihr seid alle nicht mehr zu retten! Das ihr euch aufso ein niveau herablasst, spricht für einen eher Schwachen Charakter.

Keine Argumente, sondern nur palaver. Lasst
mal die Luft aus der Hose.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

"Wie auch im Vorjahr erhalten Uni-Absolventen im Schnitt rund zehn Prozent mehr Gehalt als Fachhochschulabsolventen."

Quelle: Studie "Einstiegsgehälter für Absolventen 2006" der IG Metall unter http://www.staufenbiel.de/index.php?id=42

Warum erhalten wir mehr?
Wir haben eine bessere Ausbildung mit höherer Qualifikation.
Wir sind motivierter und nehmen ein anstrengendes und teilweise auch frustrierenderes Studium in kauf.
Wir machen es uns halt nicht so einfach und gehen einfach an die FH am Heimatort.

Wir sind die Elite und unser Gott ist die Rendite!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Hochschule Niederrhein ist die beste FH in Deutschland. Herrlich einfach. 4 Jahre Party und einen Abschluß gibts auch.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Es gibt aber auch wirklich gute FHs und auch wirklich schlechte UNIs.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Es gibt aber auch gute Absolventen von schlechten Unis.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Lounge Gast schrieb:

Wir machen es uns halt nicht so einfach und gehen einfach an
die FH am Heimatort.

Wir sind die Elite und unser Gott ist die Rendite!

Um dann beim Discounter die Kasse zu hüten

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Für ein Einstiegsgehalt von 54000 setz ich mich auch an die Kasse.
Ich bin halt nicht so arrogant wie die meisten FH-ler.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

HAHAHAHA, da muss ich aber jetzt lachen!!! Ihr Uni-Futzis seid es doch die hier überall Stunk machen!!!!!!!!!!!!!!!!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Junge Junge, Ihr solltet alle mal zum Bund gehen und eine Runde Bescheidenheit lernen, alle miteinander...

Bei menschlichem Schrott wie Ihr es seid hätte ich damals meine helle Freunde gehabt...

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Entropie, Differentialgleichungen... wie süß... ja doch... das bekommst an der Fh vielleicht serviert... ich hoffe nur für deinen Bildungsstand, das diese beiden Begrifflichkeiten den absoluten Anfang deines Wissens und Studiums darstellen... ich bete für dich zum Herrgott dass es nicht das Ende ist ;-)... ansonsten sollest du dich aus Bildungsniveau-Debatten raushalten, bis "studiert" hast...

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

"Entropie, Differentialgleichungen... wie süß... ja doch... das bekommst an der Fh vielleicht serviert... ich hoffe nur für deinen Bildungsstand, das diese beiden Begrifflichkeiten den absoluten Anfang deines Wissens und Studiums darstellen"
Was ist denn bei dir das "Ende"?Zähl mal auf.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

spielt euch doch nicht alle so auf!jeder vone uch will später mal zu einem top unternehmer und am besten noch als manager!!!!das schafft allerdings niht mal 1 % von euch!!und der rest?der bewirbt sich das bei einem stinknormalen mittelständigem unternehmen dem es scheiß egal ist ob du von einer fh oder von einer uni kommst!!!!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Naja, nicht jeder will das, aber grundsätzlich hsat du Recht. FH oder Uni, egal. Wenn Du erstmal 5 Jahre Berufserfahrung hast: VÖLLIG EGAL.

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ich will mich dieser sinnlosen Diskussion nur kurz anschließen:

  • FH wurden von der Wirtschaft gefordert, da die Uni-Absolventen nich praxisorientiert gearbeitet haben bzw. es nicht konten. "Man kann keine Manager im Hörsaal schaffen" wie einst ein bekannter Prof. sagte.
    Da muss man sich an dieser Stelle schon die Frage stellen, warum hier diese Überheblichkeit an den Tag gelegt wird, wenn doch alles angeblich so leicht sein soll.

  • Argumente gegen kleine Lerngruppen ziehen nicht. Schlechte Uninoten sind für mich auch kein Argument für einen "höheren Abschluss" oder Bildungsgrad. Der Stoff kann auf FHs einfacher vermittelt werden, jedoch ist das Spektrum bestimmt nicht so breit wie an der Uni. Das die Klausuren schwerer sind kann man nicht sagen, denn habe mir Klausuren zum lernen von Unifreunden geholt: Ich konnte für mich persönlich keinen Unterschied festellen!

  • mehr Selbständigkeit gestehe ich der Uni ein, genauso wie ein wissenschaftlicheres Arbeiten.
antworten
WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Köstlich, das alles hier zu lesen; es geht nur um Titel,Status und Machtgehabe,ohne auf wirkliche Erkenntnis zu setzen. Alle hier-ganz gleich ob von Uni oder FH-plustern sich so süß auf,jeder will der Beste sein,der intelligenteste damit er es dem anderen "mal richtig gezeigt hat",wie toll sein Ego doch ist! Ich frage mich ,soll das die geistige Elite Deutschlands sein,der es nicht mehr um Wissen,sondern nur noch um Demonstration,Huldigung und Festigung des eigenen,erbärmlichen "Egos" geht,das so klein und hilflos ist,wenn es nicht mehr an Mamas Rockzipfel hängt und in die große,böse Welt gelassen wird? Es ist lustig und erschreckend zugleich,wie ihr den Wert des Wissens und der Bildung an Titeln und Diplomen festmacht,die überhaupt nichts aussagen,wie ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpft! Große Egos,kleine Erkenntnis! ;) Machts gut,Leute,dieses Forum ist selbst mir zu niveaulos!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

sehe ich auch so!

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WiWi Gast

Re: Der Glaubenskrieg Uni - FH

Ich bin wirklich erschüttert, wie sehr sich anscheinend einige Leute profilieren müssen. Ich wage sogar die These, dass dies meist die schlechteren Studenten sind, die ja ihr Selbstkonzept dahingehend aufbauen müssen, als das sie klarstellen müssen, das ihr Lehrzweig eben der anspruchvollste ist. Ich selbst habe nach dem Vordiplom auf die Universität wegen Psych. gewechselt, weil Traumstudium. Jetzt 6 Semester später kann ich sagen, dass ich, bis dato zumindest, keinerlei Probleme an der Universität habe und auch das SozPäd Studium an der FH keinesfalls "minderwertig" war, man muss sich in beiden Fällen auf seien Arsch setzen. Mir tuts fast leid mich hier zu äußern, aber das ist einfach zu krass. Man bedenke hier sprechen die Akademiker von morgen...
Roland

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WiWi Gast

Re: Arroganz unter WIWIs

Die Minderwertigkeitskomplexe liegen doch wohl eher auf der Universitätsseite - FHler haben doch keinen Ruf zu verlieren. Dein Kommentar ist eine reine Paradoxie!

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