DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Uni- oder FH-StudiumAnwesenheitspflicht

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

Guten Tag liebe WiWis,

ich bin aktuell auf einer Uni aber überlege auf eine FH zu wechseln.
Ein großer Unterschied ist die Anwesenheitspflicht.

  1. Gibt es die an jeder FH oder nur an manchen?
  2. An meiner Uni nehme ich aus den Vorlesungen gar nichts mit, das geht mir einfach zu schnell und gut erklärt wird es auch nicht. Auch wenn die Frage doof und sehr pauschal ist: Ist das an FHs im Allgemeinen auch so? Oder wird einem eher wie in der Schule der Stoff verständlich und kleinschrittig genug erklärt?
antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

Bei meiner FH herrscht auch keine Anwesenheitspflicht, außer bei Laboren etc. (Ist denk ich an der Uni auch so)

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

An der FH wird der Stoff genauso durchgezogen wie an der Uni. Schulzeiten kannst du einfach mal vergessen :D

Aber Vorlesungen kann man sich meistens eh sparen (uni und fh). Lieber selber lernen und sich die Zeit sparen, da in der Vorlesung rumzusitzen nur für sein Gewissen und am Ende nichts verstanden zu haben, bringt nix.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

An der FH wird der Stoff genauso durchgezogen wie an der Uni. Schulzeiten kannst du einfach mal vergessen :D

Aber Vorlesungen kann man sich meistens eh sparen (uni und fh). Lieber selber lernen und sich die Zeit sparen, da in der Vorlesung rumzusitzen nur für sein Gewissen und am Ende nichts verstanden zu haben, bringt nix.

Ist es für euch wirklich so schwer etwas direkt in der Vorlesung zu verstehen?

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

An der FH wird der Stoff genauso durchgezogen wie an der Uni. Schulzeiten kannst du einfach mal vergessen :D

Aber Vorlesungen kann man sich meistens eh sparen (uni und fh). Lieber selber lernen und sich die Zeit sparen, da in der Vorlesung rumzusitzen nur für sein Gewissen und am Ende nichts verstanden zu haben, bringt nix.

Ist es für euch wirklich so schwer etwas direkt in der Vorlesung zu verstehen?

  1. Mein Problem war bestimmt nicht das Verstehen, sondern eher das Gegenteil, die Langeweile. Alles viel zu langsam und oberflächlich. Da hat ich einfach keine Lust mehr zu zu hören.
  2. In jedem halbwegs vernünftigen Buch zu den Themen der Standartvorlesungen stehen die Sachen ausführlicher, detailreich und besser erklärt drinn. Ich fand immer, das ich beim Lernen aus dem Buch viel viel mehr Wissen danach hatte und mehr davon mitgenommen habe, bei ähnlichem Zeitaufwand.
antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Ist es für euch wirklich so schwer etwas direkt in der Vorlesung zu verstehen?

Nein aber für mich ist es sehr ineffizient.
Wenn ich den Stoff 90 Minuten lang im Skript durcharbeite und Herleitungen/Beispiele nachrechne habe ich deutlich mehr davon wie wenn ich einem 90 Minuten zuschaue wie er die Beispiele vorrechnet bzw. das Skript an die Tafel kritzelt. Ich schaffe zuhause einfach mehr Stoff in der Zeit bzw. kann den selben Stoff danach besser. Es gibt halt verschiedene Lerntypen.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

An der FH wird der Stoff genauso durchgezogen wie an der Uni. Schulzeiten kannst du einfach mal vergessen :D

Aber Vorlesungen kann man sich meistens eh sparen (uni und fh). Lieber selber lernen und sich die Zeit sparen, da in der Vorlesung rumzusitzen nur für sein Gewissen und am Ende nichts verstanden zu haben, bringt nix.

Ist es für euch wirklich so schwer etwas direkt in der Vorlesung zu verstehen?

Kommt vermutlich stark auf die Studienrichtung und das Modul an. Wenn man jetzt im ersten Semester BWL sowas wie "Grundlagen Management" hat, da kann man morgens getrost liegen bleiben und das Skript nachholen.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Ist es für euch wirklich so schwer etwas direkt in der Vorlesung zu verstehen?

Nein aber für mich ist es sehr ineffizient.
Wenn ich den Stoff 90 Minuten lang im Skript durcharbeite und Herleitungen/Beispiele nachrechne habe ich deutlich mehr davon wie wenn ich einem 90 Minuten zuschaue wie er die Beispiele vorrechnet bzw. das Skript an die Tafel kritzelt. Ich schaffe zuhause einfach mehr Stoff in der Zeit bzw. kann den selben Stoff danach besser. Es gibt halt verschiedene Lerntypen.

Fakt ist du hast theoretisch Recht.

Fakt ist die 90min die man nicht in der VL ist, macht man alles andere aber nicht daheim 90min rechnen.

Dadurch lohnt die VL dann doch wieder.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

Am Besten vorarbeiten und dannach zur Vorlesung :D.

Aber um die Frage zu beantworten, es düfte keine Anwensenheitspflicht geben. Das mit den Vorlesungen kommt auf den Stoff an. Bei Modulen wie Macro, Micro, Mathe, etc. wirst du an Vorlesungen nicht drum herum kommen. Bei der FH hast du aber oft den Vorteil eines kleineren Jahrganges. Daher kann es sein, dass es öfters Gruppenseminare statt Vorlesungen gibt. Diesen sind an sich interessanter und nicht so trocken wie Vorlesungen.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

Studiere an einer FH Wirtschaftsinformatik und war davor an der Uni (BWL).

Naja... VL finde ich, sind sehr ähnlich. Einziger Unterschied: Hier sitzen max. 120 Leute mit dir im Hörsaal und nicht (über) 1000.
Aber der Stoff wird bei uns auch sehr trocken schnell an die Tafel gekritzelt und das wars, es interessiert keinen ob dus verstanden hast oder nicht.

Seminare finden dann mit 50 bis 60 Leuten statt, aber Anwesenheitspflicht gibt es bei uns auch nicht.

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

An den Wirtschaftsinformatiker:
Wie findest du das Niveau bei den Modulen die auch BWLer schreiben müssen an der FH im Vergleich zur Uni?

antworten
WiWi Gast

Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

An den Wirtschaftsinformatiker:
Wie findest du das Niveau bei den Modulen die auch BWLer schreiben müssen an der FH im Vergleich zur Uni?

antworten

Artikel zu Anwesenheitspflicht

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Städte für Akademiker: Erlangen, Jena und München sind am beliebtesten

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.

Bundeswehr-Studium 1: Wirtschaft studieren bei der Bundeswehr

Uni-BW München

Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

Antworten auf Uni vs FH - Anwesenheitspflicht

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 12 Beiträge

Diskussionen zu Anwesenheitspflicht

Weitere Themen aus Uni- oder FH-Studium