Hier ein paar Allgemeine Infos die ich beisteuern kann.
Grundsätzlich gilt:
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Ich rate davon ab neben der Bachelorarbeit noch wo anders zu arbeiten. Warum? Weil die Firma wo du die Bachelorarbeit machst was dagegen haben kann und dich damit nicht einstellen muss. Deine Hochschule das ablehnen könnte, aber nicht tun wird (kenne zumindest keinen Fall aber sie können das in die Prüfungsordnung aufnehmen)
- Du bekommst Brutto = Netto
WENN: Du unter dem Jahresgehalt von 10.000 Euro oder so etwas bleibst. --> Ausnahme Praktikanten sind Rentenversicherungspflichtig, auch während der Bachelorarbeit bist du dies, obwohl du ein "ordentlicher Student" bist.
WENN: Du nicht über einen max. Betrag im Monat als Einkommen hast, 800 Euro oder so etwas, aber ich weiß es nicht genau. Du zahlst dann Steuern ABER wenn du unter 10.000 Euro (oder so was) bleibst aufs Jahr, kannst du einen Lohnsteuerausgleich machen, und bekommst alles wieder erstattet.
Und noch eine Kleinigkeit, soweit ich weiß bist du als Bachelorstudent NICHT ANWESENDHEITSPFLICHTIG, was sie wohl mit "generell" meinte...
Zum Thema der Vergütung, es gibt ein min. Gehalt was PFLICHT Praktikanten erhalten müssen, glaub 350 Euro oder so etwas.
Dies bedeutet Sie MÜSSEN dir ein Gehalt für die Bachelorarbeit UND für deine Werkstudententätigkeit zahlen.
Nun kann es je nach Stundensatz passieren das du natürlich insgesamt (Bachelorarbeit + Werkstudent) als wenn du reiner Werkstudent bist. Bachelorstudenten werden wie schon beschrieben Pauschal entlohnt, genauso wie Praktikanten. Das heißt aber das du deutlich weniger als Werkstudent arbeitest.
Ich möchte dir aber dringend von dem ganzen abraten bei der gleichen Firma Werkstudent UND Bachelorarbeit zu machen. Lieber arbeitest du für 12 Euro bei der Post oder wo anders wo du anständig verdienst.
Genauso kannst du 3 Montag Vollzeit arbeiten und dann 3 Monate die Bachelorarbeit schreiben (diese geht nur 3 Monate, aber die meisten Firmen wollen 6 Monate wegen Einarbeitung).
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