Frühjahrsgutachten 2011 der Wirtschaftsforschungsinstitute
Im Frühjahr 2011 befindet sich die Weltwirtschaft im Aufschwung, vor allem aufgrund der Dynamik in den Schwellenländern. Auch Deutschland erlebt einen kräftigen Aufschwung. Die Institute erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 2,8 Prozent und im kommenden um 2,0 Prozent zunimmt.
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Eckdaten Frühjahrsgutachten 2011 für Deutschland [PDF, 1 Seiten - 25 KB]
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Eckdaten - Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung [PDF, 1 Seiten - 26 KB]
http://www.cesifo-group.de/link/GD-20110407-SNA.pdf
Kurzfassung Frühjahrsgutachten 2011 [PDF, 7 Seiten - 166 KB]
http://www.cesifo-group.de/link/GD-20110407-PRESS.pdf
Langfassung Frühjahrsgutachten 2011 [PDF, 72 Seiten - 5,3 MB]
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Frühjahrsgutachten 2011 der Wirtschaftsforschungsinstitute
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Entwicklung in Deutschland
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Eckdaten der Prognose
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Nach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen.
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Das Preis-Kaleidoskop bietet einerseits einen schnellen Überblick über die Bedeutung von Gütergruppen und über deren Preisentwicklungen.
Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
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