62 Prozent der Investor-Relations-Manager börsennotierter Unternehmen erwarten so gut wie keinen Einfluss des Konjunkturprogramms der Bundesregierung auf die Finanz- und Ertragslage ihres Hauses. Das ist das Ergebnis des aktuellen Finanzmarkt-Trendmonitors.
Auf Vorschlag der Bundesregierung hat der Bundespräsident Herrn Professor Dr. Christoph M. Schmidt, Professor an der Ruhr-Universität Bochum und Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung berufen.
Vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise haben sich die kurzfristigen Wachstumsperspektiven drastisch verschlechtert. Für das Gesamtjahr erwartet die Bundesregierung einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von preisbereinigt 2 1/4 Prozent.
Das Corporate Social Responsibility Portal der Bundesregierung informiert über Grundlagen von CSR, internationale Leitsätze und Instrumente sowie über Handlungsfelder und Aktivitäten der Bundesregierung in diesem Bereich.
Der Präsident das Münchener Ifo-Instituts begrüßt das zweite Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Nach Ansicht von Sinn stärken die Maßnahmen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage.
Der Steuerexperte im Sachverständigenrat der Bundesregierung, Wolfgang Wiegard, hat die Beschlüsse der Koalition für das zweite Konjunkturpaket als wirkungslos kritisiert.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, hat sich gegen ein umfassendes Konjunkturpaket der Bundesregierung ausgesprochen.
Der von der Bundesregierung festgelegte Einheitsbeitragssatz für die gesetzliche Krankenversicherung von 15,5 Prozent kostet die deutschen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zusammen mindestens 4,08 Milliarden Euro.
Das aktuelle Arbeitsblatt von »Finanzen & Steuern« erläutert die Hilfsmaßnahmen der Bundesregierung zur Stabilisierung der Börse, der Finanzmärkte und der Unternehmen.
79 Hochschulen aus 15 Bundesländern haben sich erfolgreich mit ihren Gleichstellungskonzepten auf die erste Ausschreibung des von der Bundesregierung gemeinsam mit den Ländern aufgelegten Professorinnenprogramms beworben.
Die Bundesregierung steigert ihre Ausgaben für Bildung und Forschung auch im nächsten Jahr erheblich: Der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird in 2009 auf insgesamt 10,080 Milliarden Euro anwachsen.
Der Bundespräsident hat auf Vorschlag der Bundesregierung Professor Wolfgang Franz erneut für die Dauer von fünf Jahren bis Ende Februar 2013 in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung berufen.
Das Bundeskabinett hat kürzlich den Jahreswirtschaftsbericht 2008 der Bundesregierung beschlossen. Er trägt den Titel »Kurs halten!«.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan hat gefordert, die zentrale Bedeutung der Talentförderung für die Gesellschaft noch stärker im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern.
Die Bundesregierung hat kürzlich den Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes (HRG) beschlossen.
Der Konjunkturmotor läuft wieder rund: Für dieses Jahr geht die Bundesregierung von einem Wachstum von rund 1,7% aus. Sie erwartet im Jahresdurchschnitt einen weiteren Abbau der Arbeitslosigkeit (rund 480.000) und eine Zunahme der Beschäftigung (rund 300.000).
Die Bundesregierung geht in ihrer Herbstprojektion - wie auch die Forschungsinstitute in ihrer jüngst vorgelegten Gemeinschaftsdiagnose - davon aus, dass sich der konjunkturelle Aufschwung in diesem Jahr dynamisch fortsetzt.
Das glaubt zumindest Heike Maria Kunstmann, Hauptgeschäftsführerin des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall. Sie greift die Bundesregierung scharf an: »Im Verhältnis zu dem, was möglich wäre, ist die bisherige Arbeit enttäuschend.«
Die Eckwerte des Bundeshaushalts 2007 und Finanzplans bis 2010 dokumentieren, dass die Bundesregierung ihre finanzpolitischen Zielvorgaben erreicht: Die Regelgrenze des Artikels 115 GG und das Maastricht-Defizitkriterium werden dauerhaft eingehalten.
Das Deutsche Studentenwerk wendet sich gegen Pläne der Bundesregierung, das Kindergeld nur noch bis zum 25. statt wie bisher zum 27. Lebensjahr auszuzahlen. Das Kindergeld ist für viele Studierende ein nicht unwesentlicher Bestandteil der Studienfinanzierung.