Jetzt noch in ETF‘s investieren?
Ich glaube die Überschrift sagt alles. Wie seht ihr das Thema? Ist jetzt noch ein Einstieg sinnvoll?
antwortenIch glaube die Überschrift sagt alles. Wie seht ihr das Thema? Ist jetzt noch ein Einstieg sinnvoll?
antwortenMarket Timing funktioniert nicht und ETFs sind die Grundlage eine globalen Buy and Hold Strategie. Da diese am sinnvollsten über einen Sparplan realisiert wird, lautet die Antwort auf die Frage: JA!
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
antwortenIch glaube die Überschrift sagt alles. Wie seht ihr das Thema? Ist jetzt noch ein Einstieg sinnvoll?
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Ich glaube die Überschrift sagt alles. Wie seht ihr das Thema? Ist jetzt noch ein Einstieg sinnvoll?
warum denn nicht? Dax fast 3000 Punkte unter ATH. Ist doch super so.
antwortenIch sage dir eine persönliche Meinung, anhand auch der ich mein Portfolio aktuell ausrichte. Der Aktienmarkt ist gefühlt hoch bewertet, durch den Niedrigzins sind viele Unternehmen ", aber sachlich meiner Meinung nach "fair" bewertet. Manche haben sehr hohe Fremdkapitalanteile, bei denen bin ich vorsichtig.
Ich bin ein absoluter ETF Fan, nur finde ich keinen ETF, der meine Ausschlusskriterien vollständig aufnehmen kann und auch nicht meine gewünschte Marktabdeckung. Für mich ist, aber aktuell wirklich die Konjunktur eine Sorge. Nichtmal, dass sie unmittelbar im Laufe diesen, oder nächsten Jahres einbricht. Nur gefühlt wäre eine Delle jetzt wünschenswerter, als ein großer Bruch in 4-5 Jahren. Kapitaldienstfähigkeit ist bei vielen Unternehmen gegeben, auch sehe ich persönlich relevant steigende Zinsen mindestens erst mittelfristig. Aber ich glaube halt, dass viele Unternehmen sich ihre eigentlich gute Bonität verhauen.
Weiterhin schließe ich manche Branchen grundsätzlich auch erstmal aus, außer sie haben ein einzigartiges Geschäftsmodell gegenüber der Branche (z.B. investiere ich nicht in Universalbanken insbesondere in Europa, aber Rothschild finde ich sehr interessant (keine Anlageempfehlung und auch nur ein persönliches Beispiel), da es sich auf Vermögensverwaltung und IB Aktivitäten konzentriert.)
Hier passt auch gut, dass ich ungern Branchen nehme, die extrem stark durch Disruptionen auffallen z.B. auch hier das klassische Bankgeschäft, aber auch die Automobilhersteller (Trotzdem habe ich hier eine Position). Ich finde z.B. das Italien sehr viele interessante Werte hat, aber ETFs sind hier viel zu umfassend, da packe ich mir dann auch gefühlt direkt ein paar "gefährlichere" Werte mit ein.
In China würde ich sehr gerne mehr investieren, aber hier möchte ich gerne die Finanzindustrie und Rohstoffindustrie aus meinem ETF raushaben (Dazu habe ich leider noch keine Lösung).
Insgesamt sehe ich ETFs langfristig für die meisten Leute, als die beste Lösung an, aber ich würde aktuell nur mit einem Sparplan rein, weil die nähere Zukunft kann ich zwar nicht vorhersagen, aber für einen großen Anteil meines bisher ersparten sehe ich das Risiko aufgrund meines Ausblickes aktuell zu hoch an.
antwortenDa kann ich mit einem eindeutigen jein antworten.
antwortenAktuell einfach zuviele Unsicherheiten für den Markt, weswegen da psychologisch bedingt jetzt erstmal 1-2 Jahre absolut nichts gehen wird.
antworten50% RE, 50% FAANG aktien auf gehts
antwortenGlaskugel, Market Timing?
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
antwortenAktuell einfach zuviele Unsicherheiten für den Markt, weswegen da psychologisch bedingt jetzt erstmal 1-2 Jahre absolut nichts gehen wird.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Was ist RE?
real estate
Ich finde den Ansatz von Gary Vee ganz interessant, er sagt dass er im Moment Cash bunkert weil er ne Krise absieht und es sich erlauben kann und er dann zuschlagen wird... Fällt das unter Market Timing? Den perfekten Moment wird man ja eh nicht erwischen, aber wenn man 70% seiner Sparquote kontinuierlich investiert und 30% zurückhält für nen Crash macht man sicher nichts falsch
Trotzdem ist das Investment Quatsch. Lies mal dazu Kapitel 2 im Kommer.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
antwortenreal estate
Ich finde den Ansatz von Gary Vee ganz interessant, er sagt dass er im Moment Cash bunkert weil er ne Krise absieht und es sich erlauben kann und er dann zuschlagen wird... Fällt das unter Market Timing? Den perfekten Moment wird man ja eh nicht erwischen, aber wenn man 70% seiner Sparquote kontinuierlich investiert und 30% zurückhält für nen Crash macht man sicher nichts falsch
Angenommen ich möchte 20k in ETF‘s stecken - ist es wohl momentan viel besser die 20k auf 2 Jahre mittels Sparplan aufzuteilen...?
antwortenNicht nur jetzt. Das ist es eigentlich immer.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
antwortenAngenommen ich möchte 20k in ETF‘s stecken - ist es wohl momentan viel besser die 20k auf 2 Jahre mittels Sparplan aufzuteilen...?
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Angenommen ich möchte 20k in ETF‘s stecken - ist es wohl momentan viel besser die 20k auf 2 Jahre mittels Sparplan aufzuteilen...?
Exakt.
antwortenWas ist REITs?
antwortenJa, ich mache leichtes Sparplan Timing und schichte neben Core Investments ein bisschen in Reverse etfs um. Gerade größere Phasen kann man dann doch etwas timen. Klassisches Wellenreiten halt.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
antwortenIch glaube die Überschrift sagt alles. Wie seht ihr das Thema? Ist jetzt noch ein Einstieg sinnvoll?
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Nicht nur jetzt. Das ist es eigentlich immer.
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Ich hoffe es trifft niemand irgendwelche Investmententscheidungen auf Basis der hier abgegebenen Kommentare/Antworten. So ist auch die gegebene Antwort "dass das eigentlich immer so sei" kompletter Unsinn.
In Erwartung langfristig steigender Kurse (zur Erinnerung: Aktienkurse steigen langfristig seit es Aktien gibt), wirkt sich ein früher Einstiegszeitpunkt positiv auf die erzielte Rendite ab. Logischerweise ist man mit einem Einmalinvestment früher investiert als mit einem Sparplan über 2 Jahre hinweg und damit ist das Einmalinvestment normalerweise vorzuziehen.
Nun sind das nur Erwartungswerte und Statistiken und im Einzelfall kann es natürlich sein, dass man mit dem Sparplan besser fährt, was man immer erst hinterher weiß.
Wenn man aber nun fallende Kurse erwartet, dann sollte man eben JETZT gar nichts investieren, also auch nicht per Sparplan. In allen Fällen versucht man irgendwie wieder Markttiming zu betreiben. In Summe ist der Sparplan natürlich die "sichere" Variante - man sollte sich jedoch klar sein, dass Sicherheit i.d.R. zu Lasten der Rendite geht.
Im übrigen ist es doch in der Realität eher unwahrscheinlich, dass man genau einmal eine große Summe zum Investieren hat und nicht aus dem laufenen Gehalt nachinvestiert, außer vielleicht nach einer Erbschaft.
In den meisten Fällen, läuft es doch auf regelmäßiges Sparen und direktes Investieren der angesparten Summen hinaus - die Frage Sparplan oder Einmalinvestition stellt sich also gar nicht erst.
Das und die persönliche Risiko-/Verlusttoleranz sind alles Dinge, die man bei der Frage Einmalinvest vs. Sparplan berücksichtigen sollte.
In spezialisierten Foren (bspw. Wertpapierforum) wird man als Frager auch gerne abgecancelt wenn man mit der Frage nicht wenigstens ein paar Informationen über die Rahmenbedingungen hinzuliefert. Ohne diese lassen sich solche Fragen letzetendlich nie beantworten. So ist das auch hier der Fall. Deswegen rate ich auch jedem, der ernsthaft Rat sucht, dies nicht hier zu tun.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Ja, ich mache leichtes Sparplan Timing und schichte neben Core Investments ein bisschen in Reverse etfs um. Gerade größere Phasen kann man dann doch etwas timen. Klassisches Wellenreiten halt.
Zum Thema Short-ETFs hat der Finanzwesir mal einen lesenswerten Blogbeitrag geschrieben:
https://www.finanzwesir.com/blog/short-etf
know-it-all schrieb am 10.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Ich hoffe es trifft niemand irgendwelche Investmententscheidungen auf Basis der hier abgegebenen Kommentare/Antworten. So ist auch die gegebene Antwort "dass das eigentlich immer so sei" kompletter Unsinn.
In Erwartung langfristig steigender Kurse (zur Erinnerung: Aktienkurse steigen langfristig seit es Aktien gibt), wirkt sich ein früher Einstiegszeitpunkt positiv auf die erzielte Rendite ab. Logischerweise ist man mit einem Einmalinvestment früher investiert als mit einem Sparplan über 2 Jahre hinweg und damit ist das Einmalinvestment normalerweise vorzuziehen.
Nun sind das nur Erwartungswerte und Statistiken und im Einzelfall kann es natürlich sein, dass man mit dem Sparplan besser fährt, was man immer erst hinterher weiß.
Wenn man aber nun fallende Kurse erwartet, dann sollte man eben JETZT gar nichts investieren, also auch nicht per Sparplan. In allen Fällen versucht man irgendwie wieder Markttiming zu betreiben. In Summe ist der Sparplan natürlich die "sichere" Variante - man sollte sich jedoch klar sein, dass Sicherheit i.d.R. zu Lasten der Rendite geht.Im übrigen ist es doch in der Realität eher unwahrscheinlich, dass man genau einmal eine große Summe zum Investieren hat und nicht aus dem laufenen Gehalt nachinvestiert, außer vielleicht nach einer Erbschaft.
In den meisten Fällen, läuft es doch auf regelmäßiges Sparen und direktes Investieren der angesparten Summen hinaus - die Frage Sparplan oder Einmalinvestition stellt sich also gar nicht erst.
Das und die persönliche Risiko-/Verlusttoleranz sind alles Dinge, die man bei der Frage Einmalinvest vs. Sparplan berücksichtigen sollte.In spezialisierten Foren (bspw. Wertpapierforum) wird man als Frager auch gerne abgecancelt wenn man mit der Frage nicht wenigstens ein paar Informationen über die Rahmenbedingungen hinzuliefert. Ohne diese lassen sich solche Fragen letzetendlich nie beantworten. So ist das auch hier der Fall. Deswegen rate ich auch jedem, der ernsthaft Rat sucht, dies nicht hier zu tun.
Bei mir ist es genau die Situation einer Erbschaft. Ich möchte ca. 30k in ETF‘s investieren. Nun die Überlegung das auf 24 Monate zu teilen..
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.02.2019:
Bei mir ist es genau die Situation einer Erbschaft. Ich möchte ca. 30k in ETF‘s investieren. Nun die Überlegung das auf 24 Monate zu teilen..
Na dann wie ich geschrieben habe - der zeitlich gestreckte Einstieg ist die "sicherere" Variante, verschenkt aber möglicherweise Rendite.
Solltest du ohnehin in der Lage sein, zukünftig weiter monatlich Beträge deinem Depot zuführen zu können (nur so kommt irgendwann wirklich eine große Summe zustande), dann kannst du den Zeitraum des Einstiegs auch noch verkürzen, bspw. auf 12 Monate.
Du solltest dabei auch ein wenig auf die Kosten/Ordergebühren schauen. Bei zu kleinen Orderbeträgen (aufgrund einer Aufteilung des gesamten Betrages auf zahlenmäßig viele Kauforders) hast du anteilig wahrscheinlich etwas höhere Einstiegskosten als bei wenigen, dafür größeren Orders. Das hängt aber natürlich von den Konditionen deines Depotanbieters ab.
Bei detaillierten Fragen wende dich aber bitte an das von mir genannte Wertpapier-Forum. Ich glaube da wird dir kompetenter geholfen, sofern du die Richtlinien für die Erstellung neuer Beiträge berücksichtigst :-)
antwortenDie Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.
Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.
Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.
Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.
Wie kann ein Conversational-User-Interface mit KI-Funktionalität die Ansprache, Konvertierung und Aktivierung von Tradern unterstützen? Evgeny Sorokin ist Leiter der R&D-Abteilung bei Devexperts, einem Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Chatbots als neuer Kommunikationskanal bieten.
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„Prop Trading“ ist ein Begriff, der in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ursprünglich auf Banken und große Finanzinstitute beschränkt, die auf eigene Rechnung mit verschiedenen Finanzinstrumenten handelten, hat sich diese Disziplin heute auf eine breitere Basis an Akteuren ausgeweitet. Darunter befinden sich auch spezialisierte Firmen. Diese Unternehmen setzen eigenes Kapital ein, um durch den Handel mit Aktien, Anleihen, Derivaten, Rohstoffen oder Währungen Gewinne zu erzielen.
Das Sparbuch sowie Tagesgeld- und Festgeldkonten bleiben nach wie vor die bewährte Geldanlage bei den deutschen Sparern. Aus dem Investment-Barometer des GfK Vereins geht auch hervor, dass viele daran denken, ihr Erspartes in Immobilien, betriebliche Altersvorsorge und Gold zu investieren. Aktien und Fonds gewinnen langsam ebenfalls an Attraktivität.
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Nachhaltigkeit ist kein bloßer Trend mehr, sondern eine essenzielle Strategie, die in die moderne Vermögensverwaltung integriert wird. Das Bewusstsein für die ökologische und soziale Verantwortung von Investments wächst und damit steigt auch das Bedürfnis, Umweltbewusstsein effektiv in Vermögensportfolios einzubetten.
ETFs sind börsengehandelte Fonds und werden als Geldanlage immer beliebter. Sie können online gehandelt werden, sind kostengünstig und bieten eine breite Risikostreuung. Sie versprechen eine gute Rendite und eignen sich für die langfristige Anlage. Wer langfristig mit geringen regelmäßigen Einzahlungen Vermögen aufbauen möchte, kann einen ETF-Sparplan eröffnen.
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„Altersvorsorge in Deutschland – Ohne Aktien geht es nicht“: Das ist das Ergebnis der Studie „Lebensstandard im Alter sichern – Rentenlücke mit Aktien schließen“. Die Studie zeigt langfristige Renditevorteile von Aktien für die private Altersvorsorge und zeigt an Länder-Beispielen, wie ihre Systeme der Altersvorsorge mithilfe von Aktien erfolgsversprechend sind.
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