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ArbeitszeugnisBewertung

Wie ist mein Arbeitszeugnis

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Platinum94

Wie ist mein Arbeitszeugnis

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Arbeitszeugnis bekommen:

Frau x verfügt über ein besonders fundiertes Fachwissen, welches sie stets in gewinnbringender Weise einsetzte. Besonderer Erwähnung bedürfen ihre außergewöhnliche soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Dies erlaubte es uns, sie bereits in einem frühen Ausbildungsstadium mit gutem Erfolg in für unser Unternehmen bedeutende Projekte zu integrieren.
Sie überzeugte in hohem Maße durch ihr ausgeprägtes technisches Verständnis, das es ihr jederzeit ermöglichte, auch für schwierige Konstellationen gute Lösungen zu finden.

Aufgrund ihrer genauen Analysefähigkeit und ihrer enormen Auffassungsgabe war sie jederzeit in der Lage, auch schwierige Situationen sofort zutreffend zu erfassen und schnell gute Lösungen zu finden. Frau X war immer in besonders hohem Maße lernbereit. Auch in Situationen mit erheblichen Arbeitsaufkommen erwies sie sich immer als in hohem Maße belastbar.

Alle Aufgaben führte sie vollkommen selbstständig, sehr sorgfältig und planvoll durchdacht aus. Sie agierte immer ruhig, zielorientiert und in hohem Maße präzise. Dabei überzeugte sie stehts in guter Weise sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht. Frau X war immer in hohem Maße zuverlässig.
Auch für schwierige Problemstellungen fand sie bereits nach kurzer Einarbeitungszeit gute Lösungen und erzielte immer tadellose Arbeitsergebnisse. Als besonderen Arbeitserfolg möchten wir hervorheben, dass sie sich in kürzester Zeit in den für sie neuen Bereich einarbeitete und ungewöhnlich schnell in der Lage war, den kompletten neuen Aufgabenbereich zu übernehmen. Die ihr oblegenen Aufgaben erledigte Frau X stets zu unserer vollen Zufriedenheit.

Sie wurde wegen ihres freundlichen und ausgeglichenen Wesens allerseits sehr geschätzt. Sie war immer hilfsbereit, zuvorkommend und stellte, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück. Ihr Verhalten zu Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Kundinnen und Kunden war ausnahmslos einwandfrei.

Frau X verlässt unser Unternehmen auf eigen Wunsch. Wir bedauern dies, weil wir mit ihr eine gute Mitarbeiterin verlieren. Wir bedanken uns für die stets guten Leistungen und wünschen ihr für die Zukunft beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Ich bin mit dem Zeugnis überhaupt nicht zufrieden, da ich das Gefühl habe, das es kein gutes ist.
Wie schätzt ihr das ein?

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WiWi Gast

Wie ist mein Arbeitszeugnis

Gerade solche Sätze wie "Frau X war immer in besonders hohem Maße lernbereit. Auch in Situationen mit erheblichen Arbeitsaufkommen erwies sie sich immer als in hohem Maße belastbar." und "Als besonderen Arbeitserfolg möchten wir hervorheben, dass sie sich in kürzester Zeit in den für sie neuen Bereich einarbeitete und ungewöhnlich schnell in der Lage war, den kompletten neuen Aufgabenbereich zu übernehmen." sprechen für dich!

Natürlich werden solche Formulierungen "Sie überzeugte in hohem Maße durch ihr ausgeprägtes technisches Verständnis, das es ihr jederzeit ermöglichte, auch für schwierige Konstellationen gute Lösungen zu finden." durch die Worte "gute Lösungen" etwas abgewertet, jedoch finde ich, dass das gesamte Zeugnis all in all immer noch gut ist und du kannst es definitiv für zukünftige Bewerbungen verwenden.

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WiWi Gast

Wie ist mein Arbeitszeugnis

Platinum94 schrieb am 06.10.2023:

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Arbeitszeugnis bekommen:

Frau x verfügt über ein besonders fundiertes Fachwissen, welches sie stets in gewinnbringender Weise einsetzte. Besonderer Erwähnung bedürfen ihre außergewöhnliche soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Dies erlaubte es uns, sie bereits in einem frühen Ausbildungsstadium mit gutem Erfolg in für unser Unternehmen bedeutende Projekte zu integrieren.
Sie überzeugte in hohem Maße durch ihr ausgeprägtes technisches Verständnis, das es ihr jederzeit ermöglichte, auch für schwierige Konstellationen gute Lösungen zu finden.

Aufgrund ihrer genauen Analysefähigkeit und ihrer enormen Auffassungsgabe war sie jederzeit in der Lage, auch schwierige Situationen sofort zutreffend zu erfassen und schnell gute Lösungen zu finden. Frau X war immer in besonders hohem Maße lernbereit. Auch in Situationen mit erheblichen Arbeitsaufkommen erwies sie sich immer als in hohem Maße belastbar.

Alle Aufgaben führte sie vollkommen selbstständig, sehr sorgfältig und planvoll durchdacht aus. Sie agierte immer ruhig, zielorientiert und in hohem Maße präzise. Dabei überzeugte sie stehts in guter Weise sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht. Frau X war immer in hohem Maße zuverlässig.
Auch für schwierige Problemstellungen fand sie bereits nach kurzer Einarbeitungszeit gute Lösungen und erzielte immer tadellose Arbeitsergebnisse. Als besonderen Arbeitserfolg möchten wir hervorheben, dass sie sich in kürzester Zeit in den für sie neuen Bereich einarbeitete und ungewöhnlich schnell in der Lage war, den kompletten neuen Aufgabenbereich zu übernehmen. Die ihr oblegenen Aufgaben erledigte Frau X stets zu unserer vollen Zufriedenheit.

Sie wurde wegen ihres freundlichen und ausgeglichenen Wesens allerseits sehr geschätzt. Sie war immer hilfsbereit, zuvorkommend und stellte, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück. Ihr Verhalten zu Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Kundinnen und Kunden war ausnahmslos einwandfrei.

Frau X verlässt unser Unternehmen auf eigen Wunsch. Wir bedauern dies, weil wir mit ihr eine gute Mitarbeiterin verlieren. Wir bedanken uns für die stets guten Leistungen und wünschen ihr für die Zukunft beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Ich bin mit dem Zeugnis überhaupt nicht zufrieden, da ich das Gefühl habe, das es kein gutes ist.
Wie schätzt ihr das ein?

Dein Gefühl trügt dich nicht. Einmal sind die Formulierungen immer wieder einmal auch im 3er-Bereich, aber besonders würde ich dich gerne auf die Verhaltensbewertung im ersten Absatz hinweisen. Das ist total ungewöhnlich, aber völlig bewusst gemacht, da an der dazu gehörigen Stelle dann noch einmal eine kommt. Die Stelle wurde daher bewusst gewählt. Inhaltlich wird eigentlich behauptet, dass du deinen Posten durch deine Sozialkompetenzen erhalten hast. Man könnte das so lesen, dass nicht deine Fachkompetenz entscheidend war, sondern Vitamin B. Gibt auch andere Stellen, wo herausgestellt wird, dass alles sehr schnell ging.

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WiWi Gast

Wie ist mein Arbeitszeugnis

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Platinum94 schrieb am 06.10.2023:

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Arbeitszeugnis bekommen:

Frau x verfügt über ein besonders fundiertes Fachwissen, welches sie stets in gewinnbringender Weise einsetzte. Besonderer Erwähnung bedürfen ihre außergewöhnliche soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Dies erlaubte es uns, sie bereits in einem frühen Ausbildungsstadium mit gutem Erfolg in für unser Unternehmen bedeutende Projekte zu integrieren.
Sie überzeugte in hohem Maße durch ihr ausgeprägtes technisches Verständnis, das es ihr jederzeit ermöglichte, auch für schwierige Konstellationen gute Lösungen zu finden.

Aufgrund ihrer genauen Analysefähigkeit und ihrer enormen Auffassungsgabe war sie jederzeit in der Lage, auch schwierige Situationen sofort zutreffend zu erfassen und schnell gute Lösungen zu finden. Frau X war immer in besonders hohem Maße lernbereit. Auch in Situationen mit erheblichen Arbeitsaufkommen erwies sie sich immer als in hohem Maße belastbar.

Alle Aufgaben führte sie vollkommen selbstständig, sehr sorgfältig und planvoll durchdacht aus. Sie agierte immer ruhig, zielorientiert und in hohem Maße präzise. Dabei überzeugte sie stehts in guter Weise sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht. Frau X war immer in hohem Maße zuverlässig.
Auch für schwierige Problemstellungen fand sie bereits nach kurzer Einarbeitungszeit gute Lösungen und erzielte immer tadellose Arbeitsergebnisse. Als besonderen Arbeitserfolg möchten wir hervorheben, dass sie sich in kürzester Zeit in den für sie neuen Bereich einarbeitete und ungewöhnlich schnell in der Lage war, den kompletten neuen Aufgabenbereich zu übernehmen. Die ihr oblegenen Aufgaben erledigte Frau X stets zu unserer vollen Zufriedenheit.

Sie wurde wegen ihres freundlichen und ausgeglichenen Wesens allerseits sehr geschätzt. Sie war immer hilfsbereit, zuvorkommend und stellte, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück. Ihr Verhalten zu Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Kundinnen und Kunden war ausnahmslos einwandfrei.

Frau X verlässt unser Unternehmen auf eigen Wunsch. Wir bedauern dies, weil wir mit ihr eine gute Mitarbeiterin verlieren. Wir bedanken uns für die stets guten Leistungen und wünschen ihr für die Zukunft beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Ich bin mit dem Zeugnis überhaupt nicht zufrieden, da ich das Gefühl habe, das es kein gutes ist.
Wie schätzt ihr das ein?

Dein Gefühl trügt dich nicht. Einmal sind die Formulierungen immer wieder einmal auch im 3er-Bereich, aber besonders würde ich dich gerne auf die Verhaltensbewertung im ersten Absatz hinweisen. Das ist total ungewöhnlich, aber völlig bewusst gemacht, da an der dazu gehörigen Stelle dann noch einmal eine kommt. Die Stelle wurde daher bewusst gewählt. Inhaltlich wird eigentlich behauptet, dass du deinen Posten durch deine Sozialkompetenzen erhalten hast. Man könnte das so lesen, dass nicht deine Fachkompetenz entscheidend war, sondern Vitamin B. Gibt auch andere Stellen, wo herausgestellt wird, dass alles sehr schnell ging.

Ich bin anderer Meinung. Das ist ein sehr gutes Zeugnis. Insbesondere, der Satz, dass der Austritt bedauert wird, ist ein Indikator dafür. Besser geht es nicht.

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WiWi Gast

Wie ist mein Arbeitszeugnis

Arbeitszeugnis-Wahnsinn die 10000. Der Schwachsinn gehört abgeschafft. Ich schreib mir die Zeugnisse schon seit Jahren selbst.

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WiWi Gast

Wie ist mein Arbeitszeugnis

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Arbeitszeugnis-Wahnsinn die 10000. Der Schwachsinn gehört abgeschafft. Ich schreib mir die Zeugnisse schon seit Jahren selbst.

Die Sache hat zwei Seiten: Erstens wollen Bewerber nicht mit ewigen Bewerbungsdurchläufen drangsaliert werden und eine Chance bekommen, auch wenn sie wenig Erfahrung haben. Damit fordern sie, dass man ja die Probezeit als Bewerbung nutzen könnte.

Zweitens wird gejammert, dass man sie ja nach "sorgfältiger Prüfung" im Bewerbungsverfahren doch nicht einfach in der Probezeit entlassen kann.

Also irgendeinen Preis muss man schon bezahlen.

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WiWi Gast

Wie ist mein Arbeitszeugnis

Zeugnisnote insgesamt klare 2- oder 3+.
Bei Bewerbungen wird dieses Zeugnis nicht wirklich weiterhelfen, aber auch nicht wesentlich schaden.

Solche Zeugnisse muss man jedenfalls im Kontext sehen, der uns hier fehlt (wie lange im Unternehmen, welche Aufgaben/Verantwortung, erzielte Ergebnisse, …).

Hier dürfte es sich um eine eine junge Auszubildende handeln, evtl. auch mit anschließender Übernahme in eine SB-Tätigkeit, in einem vermutlich technischen Umfeld.

Klar, dass hier nicht mit einem Ingenieur mit mehrjähriger Berufserfahrung verglichen werden kann.

Das Zeugnis ist durchaus wohlwollend formuliert, bei wohlwollend/durchschnittlicher Beurteilung wie hier wäre es an der Mitarbeiterin, zu beweisen, dass sie Überdurchschnittliches abgeliefert hat, und dieser Beweis dürfte kaum gelingen.

Zeugnisse werden oft unterschiedlich interpretiert - hier hat man sich aber Mühe gegeben, ein ehrliches, wohlwollendes und faires Papier zu formulieren.

Übrigens 95% aller Autofahrer halten sich für deutlich bessere Autofahrer als die allermeisten anderen Verkehrsteilnehmer. Kann natürlich gar nicht sein. Analog sieht‘s auch aus bei der Arbeit und deren Bewertung aus Sicht der Vorgesetzten, Kunden und sonstiger Stakeholder.

An die Themenstarterin/Fragestellerin gerichtet empfehle ich: Zeugnis akzeptieren, abheften, ggf. zusätzliches informelles mündliches (und darum ehrlicheres!) Feedback über Versäumtes/Verbesserungspotentiale im bisherigen beruflichen Umfeld abfragen und dann im nächsten Job noch besser werden, sodass Vorgesetzte und sonstige „Stakeholder“ dort wirklich hochzufrieden werden.

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