Selektivstes Unternehmen weltweit
Was ist eurer Meinung nach das selektivste Unternehmen weltweit? Blackstone? Oxford Economics? G-Research?
Bin auf Vorschläge gespannt
Was ist eurer Meinung nach das selektivste Unternehmen weltweit? Blackstone? Oxford Economics? G-Research?
Bin auf Vorschläge gespannt
RenTec
antwortenWelche Position? HRler oder Geschäftsführer?
Wie definierst du Selektivität? Bewerbungen/Einstellungen? Was ist mit Unternehmen die nur extrem spezialisiert einstellen, sind sie weniger selektiv, weil sich weniger Leute bewerben?
KKR und Blackstone.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2020:
KKR und Blackstone.
so ein bullshit
dafür brauchst du nicht einmal einen PhD
prop trading ist in bwler spheres am selektivsten
MBB!!
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2020:
Was ist eurer Meinung nach das selektivste Unternehmen weltweit? Blackstone? Oxford Economics? G-Research?
Bin auf Vorschläge gespannt
Schwer zu sagen. Ich würde eher auf Unnternehmen tippen die mit Nachrichtendiensten und Außenministerien zu tun haben, also irgendwelche Think Tanks die mit CIA, NSA oder DoD, Secretary of State sehr eng zusammenarbeiten. Evtl. noch die NASA.
antwortenBerkshire Hathaway
antwortenPE: Blackstone, KKR
Jura: Sullivan & Cromwell
IB: Houlihan Lokey
HF: RenTec
HFT: Jane Street
antwortenHL????
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
antwortenPE: Blackstone, KKR
Jura: Sullivan & Cromwell
IB: Houlihan Lokey
HF: RenTec
HFT: Jane Street
IB: GS
PE: Apollo
Real Madrid
antwortenRothschild, und ich meine nicht die RoCo.
antwortenMein 1-Mann-Betrieb. Ich stelle NIEMANDEN ein.
antwortenIch arbeite im selektivsten Unternehmen der Welt. Wir stellen gerade niemanden ein.
antwortenIch denke auch Profifußballvereine sind so ziemlich das selektivste was es gibt. Dagegen sind Blackstone etc ein Witz, denn das kann jeder lernen, Fußball auf dem Niveau nicht.
antwortenLehman hat schon seit Jahren niemanden mehr eingestellt...
antwortenAstronaut...
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Ich denke auch Profifußballvereine sind so ziemlich das selektivste was es gibt. Dagegen sind Blackstone etc ein Witz, denn das kann jeder lernen, Fußball auf dem Niveau nicht.
ein richtiger WiWi-Highperformer könnte locker in einem Jahr die Champions League und Wimbledon gleichzeitig gewinnen
antwortenIch glaube, ein Spieler von Real Madrid korrespondiert eher mit einem Selfmade-Milliardär. Was Messi als Sportler leistet, ist dann ungefähr das, was ein Bill Gates in der Wirtschaft leistet. Einen DAX-CEO würde ich dann mit einem gestandenen Bundesligaspieler vergleichen. HiPo-Analysts entsprechen dann Nachwuchsspielern, die noch zu jung für die oberen Ligen sind.
Infolgedessen lässt sich sagen: In der Wirtschaft wird im Vergleich zur Wirtschaft bei korrespondierender Leistung das 10fach im Vergleich zum Profisport verdient. Ein BWLer mit 70k ist dann entsprechend leider nur ein Kreisklassespieler, ein Abteilungsleiter mit 200k entspricht dann eventuell der Bezirksliga.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
ein richtiger WiWi-Highperformer könnte locker in einem Jahr die Champions League und Wimbledon gleichzeitig gewinnen
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Ich glaube, ein Spieler von Real Madrid korrespondiert eher mit einem Selfmade-Milliardär. Was Messi als Sportler leistet, ist dann ungefähr das, was ein Bill Gates in der Wirtschaft leistet. Einen DAX-CEO würde ich dann mit einem gestandenen Bundesligaspieler vergleichen. HiPo-Analysts entsprechen dann Nachwuchsspielern, die noch zu jung für die oberen Ligen sind.
Infolgedessen lässt sich sagen: In der Wirtschaft wird im Vergleich zur Wirtschaft bei korrespondierender Leistung das 10fach im Vergleich zum Profisport verdient. Ein BWLer mit 70k ist dann entsprechend leider nur ein Kreisklassespieler, ein Abteilungsleiter mit 200k entspricht dann eventuell der Bezirksliga.WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Gut, dass ich mit meinen 300 Mio pro Jahr Champions League bin. Aber egal. Back to topic:
Wie selektiv sind die besten Großkanzleien. Stellen die nur von der Harvard Law an?
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Gut, dass ich mit meinen 300 Mio pro Jahr Champions League bin. Aber egal. Back to topic:
Wie selektiv sind die besten Großkanzleien. Stellen die nur von der Harvard Law an?
Ist Yale für Jura nicht besser? Ganz abgesehen davon, dass Alumni häufig ihresgleichen einstellen.
antwortenHängt davon ab, wo du arbeiten willst. Wenn du bilingual bist, sind US-Law Schools ein Weg, wenn du eine gute Uni findest. BIG LAW zahlt in den USA besser als hierzulande.
Allerdings ist auch dort der Markt für den Durchschnittsabsolventen von Jura hart - Target Uni wie Yale eröffnen dir ziemlich genau die gleichen Möglichkeiten wie hier das Vollbefriedigend als Abschlussnote (in DEU weniger Salary, aber dann eben auch nicht 200k und mehr Studiengebühren). Wenn du nicht bilingual bist, wirst du auf dem amerikanischen Markt als Jurist immer sprachliche Nachteile haben, die bei Jura wirklich viel ausmachen können - allein das Verfassen der Korrespondenz ist dann entsprechend langsam und fehlerbefahftet oder merkwürdig vom Sprachlichen. Dann ist DEU natürlich viel einfacher.
In meinen Augen hat man in Jura wirklich gute Karten hierzulande im Vergleich meinetwegen zu Ingenieuren, deren Studium wirklich aus meiner Sicht anstrengender ist. Die Juristen fangen meist erst vor dem Examen an, richtig zu arbeiten.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Ist Yale für Jura nicht besser? Ganz abgesehen davon, dass Alumni häufig ihresgleichen einstellen.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Gut, dass ich mit meinen 300 Mio pro Jahr Champions League bin. Aber egal. Back to topic:
Wie selektiv sind die besten Großkanzleien. Stellen die nur von der Harvard Law an?
Die meisten Großkanzleien stellen auch von anderen Top-Unis ein. Gibt natürlich Ausnahmen wie z.B. Pearson Specter Litt -> (Fast) nur Harvard
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Ne, FC Barcelona
Never. Die haben Martin Braithwaite geholt weil ihnen die Spieler ausgehen und La Masia bringt kaum noch Spieler wie in den 2000ern. Jeder FHler könnte bei Barca kicken zur Zeit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
Never. Die haben Martin Braithwaite geholt weil ihnen die Spieler ausgehen und La Masia bringt kaum noch Spieler wie in den 2000ern. Jeder FHler könnte bei Barca kicken zur Zeit.
Zur Zeit kickt glab ich niemand
antwortenDie ganzen Banken und Beratungen sind nur für Wiwis selektiv.
Wirklich elite sind Lehrstühle am Harvard/Stanford etc.
antwortenDem FC Bayern gehört die Zukunft!
antwortenSind die Lehrstühle wirklich "sooo" selektiv?
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020
antwortenDie ganzen Banken und Beratungen sind nur für Wiwis selektiv.
Wirklich elite sind Lehrstühle am Harvard/Stanford etc.
WiWi Gast schrieb am 08.03.2021:
Sind die Lehrstühle wirklich "sooo" selektiv?
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020
Jaein. Professuren an den Top-Unis können tatsächlich äußerst schwierig zu ergattern sein. Habe letztens mit einer Bekannten geredet, die ihren Bachelor und Master in Stanford mit Auszeichnung usw., und PhD in Cambridge gemacht hat, und die meinte, dass in ihrem Fach an den weltbesten Unis vielleicht 1-2 Juniorprofessuren pro Jahr vergeben werden. Das ist schon extremst tough, dagegen ist PE MF ein Witz.
antwortenin US-Big Law sollte das selektivste unternehmen "wachtell lipton rosen & katz" sein. die haben genau einen standort.
wobei die laut homepage auch einen deutschen anwalt beschäftigen...
WiWi Gast schrieb am 08.03.2021:
Sind die Lehrstühle wirklich "sooo" selektiv?
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020
Du musst einem Comittee gefallen und durch Performance (Publikationen in Top Journals) auffallen. Also denke ja.
antwortenJa, man findet online meistens die CV von den Professoren, kannst ja mal ein paar anschauen. Man muss an mehreren Top-Universitäten geforscht haben, um überhaupt beachtet werden, man muss genügend Publikationen in den richtigen Journals haben und möglichst viele Zitierungen haben. Dies ist die objektive Seite, es gibt aber noch eine sehr subjektive Seite. Kennt man Professoren an der Universität, die einem empfehlen und auch immer mehr kommt es drauf an, ob man die richtigen körplichen Eigenschaften (Hautfarbe, Geschlecht) insbesondere in der USA.
Da schon vor RenTech geschrieben wird. Es hat anscheinend einen Ruf gescheiterte Forscher im bereich Mathematik, Physik und CS anzustellen. Wo landen dann die Erfolgreichen? Und was ist dann selektiver?
WiWi Gast schrieb am 08.03.2021:
antwortenSind die Lehrstühle wirklich "sooo" selektiv?
Wirklich elite sind Lehrstühle am Harvard/Stanford etc.
WiWi Gast schrieb am 08.03.2021:
Du musst einem Comittee gefallen und durch Performance (Publikationen in Top Journals) auffallen. Also denke ja.
Das müssen nicht mal top unis sein, aber um eine Junior-Professur an einer passablen Uni zu bekommen, musst du schon extrem viel leisten. Super lange Ausbildung inkl PhD, befristete Post doc stellen, Publikationen in guten Journals veröffentlichen. Und bei der Stellensuche mindestens europäisch flexibel, besser global. Stadt/Land aussuchen, in dem du gerne leben und arbeiten willst, ist in dem Bereich nicht möglich. Dafür sind die Stellen in den jeweiligen Fachbereichen viel zu selten und die Fluktuation zu gering.
antwortenDie Mehrheit der attraktivsten Arbeitgeber der Welt kommt aus den USA, aber die zweitstärkste Gruppe bilden die deutschen Unternehmen. Neben BMW, Daimler und Volkswagen, sind adidas, BASF, Bayer, Bosch, Deutsche Bank und Siemens in dem Ranking vertreten.
Auch diesmal sind SAP, Cisco Systems und ConSol Software wieder zu den besten Arbeitgebern der Republik gewählt worden. So das Resultat einer Befragung des Wirtschaftsmagazins »Capital« unter 45.000 Mitarbeitern in 252 Firmen.
Das trendence Institut für Personalmarketing ermittelt jährlich die attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands. Im trendemployer 2006 erläutern die Unternehmen, wen sie suchen, was sie von Berufseinsteigern erwarten und was sie bieten.
Die Studie »Top Job« vergleicht die Personalarbeit mittelständischer Unternehmen. Der Titel »Arbeitgeber des Jahres« ging an die Schreiner Group GmbH & Co. KG aus Oberschleißheim.
50 Unternehmen als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet - SAP Deutschland, Microsoft Deutschland und Lands End sind die Gewinner des diesjährigen Great Place to Work Wettbewerbs »Deutschlands Beste Arbeitgeber 2005«.
Hewitt-Studie: Welche Unternehmen sind am erfolgreichsten bei der Entwicklung von Führungskräften?
15 deutsche Unternehmen gehören zu den »Besten Arbeitgebern EU 2003« - Microsoft, Schering, Ford und Münchener Rück ausgezeichnet
Als bester Mittelständler wurde die Skytec AG ermittelt. An der Capital-Studie beteiligten sich 123 Unternehmen.
Studie: Unternehmensberatung Hewitt Associates befragt Mitarbeiter und Führungskräfte / Wirtschaftliche Lage bremst das Engagement
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
37 Beiträge