Studie »Pricing von Paid Content«
VDZ, Sapient und EFOplan veröffentlichen Studie über Pricing von Paid Content und Paid Services
Berlin, 13. Juni 2003 (vdz) Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) hat in Zusammenarbeit mit der Management- und Technologieberatung Sapient und dem Seminar für Empirische Forschung und Unternehmensplanung (EFOplan) der Universität München die Studie »Pricing von Paid Content und Paid Services« als thematische Ergänzung zur ersten VDZ-Sapient Paid Content Studie vom Herbst 2002 durchgeführt.
Alexander v. Reibnitz, Leiter New Media beim VDZ, erklärt: »Ziel der Studie war es, ein detailliertes Verständnis über die optimalen Preise und Preisspannen für verschiedene Paid Content und Paid Service Formate zu gewinnen - darüber hinaus wurden die Pricing-Strategien und -Erfahrungen der Content-Anbieter ermittelt.« An der Content-Anbieter-Umfrage nahmen VDZ-Mitgliedsverlage sowie Unternehmen wie T-Online International, Yahoo und Web.de teil. Die neue Studie besteht aus einer schriftlichen Content-Anbieter-Umfrage und einer Online Nutzerumfrage.
Arndt Rautenberg, Geschäftsführer Sapient, ergänzt: »Die gemeinsame Studie ist eine der umfangreichsten ihrer Art, die sowohl Content-Anbieter als auch die Zielgruppe der content-affinen und tatsächlichen Nutzer von Paid Content und Paid Services analysiert.« Insgesamt wurden in der Studie 12 Content-Anbieter mit 32 Websites und 14.973 Nutzer befragt.
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