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Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

Hallo zusammen,

eine Frage zur Unternehmensbewertung.
Man liest in der Literatur, wenn man sich den Prozess anschaut, das relativ am Anfang, wenn man sich ein Zielunternehmen ausgesucht hat, entweder vor und kurz nach der Ansprache eine erste indikative Bewertung erfolgt um mal zu schauen ob die Kaufpreisvorstellungen des Verkäufers mit die des Käufers übereinstimmen.

Im Anschluss kommt dann irgendwann die Due Diligence wo man deutlich mehr Unterlagen und Infos zum Zielunternehmen hat.

Nun meine Frage: Bei dieser indikative Bewertung, nimmt man da auch die DCF oder eine andere einfachere Methode zur Bestimmung eines Wertes? Weil man hat ja nicht soviel Infos und gerade bei einer DCF ist ja auch noch eine Planung nötig - diese zu simulieren ist ja schon bisschen aufwendig und würde ggf. das Ergebnis verfälschen.

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

WiWi Gast schrieb am 22.08.2023:

Hallo zusammen,

eine Frage zur Unternehmensbewertung.
Man liest in der Literatur, wenn man sich den Prozess anschaut, das relativ am Anfang, wenn man sich ein Zielunternehmen ausgesucht hat, entweder vor und kurz nach der Ansprache eine erste indikative Bewertung erfolgt um mal zu schauen ob die Kaufpreisvorstellungen des Verkäufers mit die des Käufers übereinstimmen.

Im Anschluss kommt dann irgendwann die Due Diligence wo man deutlich mehr Unterlagen und Infos zum Zielunternehmen hat.

Nun meine Frage: Bei dieser indikative Bewertung, nimmt man da auch die DCF oder eine andere einfachere Methode zur Bestimmung eines Wertes? Weil man hat ja nicht soviel Infos und gerade bei einer DCF ist ja auch noch eine Planung nötig - diese zu simulieren ist ja schon bisschen aufwendig und würde ggf. das Ergebnis verfälschen.

Für eine indikative Bewertung nimmt man EBITDA multiples. DCF macht man vllt. zur Plausibilisierung mal, ist in der Regel aber nicht allzu gängig (auch später in der DD phase dann). Später dann rechnen zB Private equity ihre LBO modelle durch um zu gucken ob der Kaufpreis von X noch im Rahmen ist und ihre Rendite ermöglicht.

Bewertung ist im Beruf zu 99% IMMER multiple basiert.

antworten
WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

Auch bei Indikativen Bewertungen werden durchaus DCF-Verfahren angewendet. Der Unterschied zu einer richtigen Bewertung liegt weniger in der Methode als vielmehr, dass zu dem Zeitpunkt die Unternehmensplanung des Unternehmens noch nicht plausibilisiert wurde.

antworten
WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

Naja, Kollege. Das was du unter indikativer Bewertung beschreibst, klingt vom Ansatz schon sehr nach Würstchenbrater M&A.

Auch bei indikativer Bewertung wird DCF üblicherweise verwendet, welche Multiplikatoren relevant sind hängt von Industrie und Lebensphase des Target ab.

Zu 99% immer - alles klar. immerhin besser als 97% immer…

WiWi Gast schrieb am 24.08.2023:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2023:

Hallo zusammen,

eine Frage zur Unternehmensbewertung.
Man liest in der Literatur, wenn man sich den Prozess anschaut, das relativ am Anfang, wenn man sich ein Zielunternehmen ausgesucht hat, entweder vor und kurz nach der Ansprache eine erste indikative Bewertung erfolgt um mal zu schauen ob die Kaufpreisvorstellungen des Verkäufers mit die des Käufers übereinstimmen.

Im Anschluss kommt dann irgendwann die Due Diligence wo man deutlich mehr Unterlagen und Infos zum Zielunternehmen hat.

Nun meine Frage: Bei dieser indikative Bewertung, nimmt man da auch die DCF oder eine andere einfachere Methode zur Bestimmung eines Wertes? Weil man hat ja nicht soviel Infos und gerade bei einer DCF ist ja auch noch eine Planung nötig - diese zu simulieren ist ja schon bisschen aufwendig und würde ggf. das Ergebnis verfälschen.

Für eine indikative Bewertung nimmt man EBITDA multiples. DCF macht man vllt. zur Plausibilisierung mal, ist in der Regel aber nicht allzu gängig (auch später in der DD phase dann). Später dann rechnen zB Private equity ihre LBO modelle durch um zu gucken ob der Kaufpreis von X noch im Rahmen ist und ihre Rendite ermöglicht.

Bewertung ist im Beruf zu 99% IMMER multiple basiert.

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

WiWi Gast schrieb am 24.08.2023:

Auch bei Indikativen Bewertungen werden durchaus DCF-Verfahren angewendet. Der Unterschied zu einer richtigen Bewertung liegt weniger in der Methode als vielmehr, dass zu dem Zeitpunkt die Unternehmensplanung des Unternehmens noch nicht plausibilisiert wurde.

Wer verwendet denn bitte DCF in der Praxis?

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

WiWi Gast schrieb am 24.08.2023:

Auch bei Indikativen Bewertungen werden durchaus DCF-Verfahren angewendet. Der Unterschied zu einer richtigen Bewertung liegt weniger in der Methode als vielmehr, dass zu dem Zeitpunkt die Unternehmensplanung des Unternehmens noch nicht plausibilisiert wurde.

Wer macht bitte für eine indikative Bewertung ein DCF? Hab ich bis jetzt nur bei later stage DD gesehen, bei einer indikativen Bewertung nur comps, da man nur eine grobe Richtung für die Bewertung angibt an dieser Stelle, da macht man sich nicht die ganze Arbeit elaborate Models zu bauen...

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

Multiples. DCF wird erst später gemacht.

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

Ich bin bei einer Big4 im Valuation. Hier ist eine Indikative Bewertung üblicherweise ein DCF ohne Planungsplausibilisierung.
Ich hatte auch eine Station bei uns M&A, auch hier wurden auch schon nach der ersten Pitchrunde vereinfachte DCFs gerechnet, dazu auch LBOs.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2023:

Hallo zusammen,

eine Frage zur Unternehmensbewertung.
Man liest in der Literatur, wenn man sich den Prozess anschaut, das relativ am Anfang, wenn man sich ein Zielunternehmen ausgesucht hat, entweder vor und kurz nach der Ansprache eine erste indikative Bewertung erfolgt um mal zu schauen ob die Kaufpreisvorstellungen des Verkäufers mit die des Käufers übereinstimmen.

Im Anschluss kommt dann irgendwann die Due Diligence wo man deutlich mehr Unterlagen und Infos zum Zielunternehmen hat.

Nun meine Frage: Bei dieser indikative Bewertung, nimmt man da auch die DCF oder eine andere einfachere Methode zur Bestimmung eines Wertes? Weil man hat ja nicht soviel Infos und gerade bei einer DCF ist ja auch noch eine Planung nötig - diese zu simulieren ist ja schon bisschen aufwendig und würde ggf. das Ergebnis verfälschen.

Für eine indikative Bewertung nimmt man EBITDA multiples. DCF macht man vllt. zur Plausibilisierung mal, ist in der Regel aber nicht allzu gängig (auch später in der DD phase dann). Später dann rechnen zB Private equity ihre LBO modelle durch um zu gucken ob der Kaufpreis von X noch im Rahmen ist und ihre Rendite ermöglicht.

Bewertung ist im Beruf zu 99% IMMER multiple basiert.

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

So ein Unsinn. Klar, deshalb ist in jedem Standard Pitchdeck ja auch ein Football Field enthalten, wo indikative Bewertungsbandbreiten gegenübergestellt werden (das sind normalerweise DCF, Trading und Transaction Comps und LBO).

Ich weiss nicht, wer diese Antworten hier gibt. Aber ganz im Ernst, ein indikativer DCF gehört zum Standard dazu. Warum? Um abzutesten, inwieweit Branchenkenntnis in den Annahmen gezeigt werden kann (zum Beispiel Margen, Wachstum, internationale Expansion, Produktinnovation etc.). Auch kann man über DCF besser Abweichungen zur Peer Group einfliessen lassen.

Mein Tipp hier: nicht am Mindestmass orientieren. Bin mir nicht sicher, was hier bei den Kollegen an Qualitätsstandards gefordert wird.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2023:

Multiples. DCF wird erst später gemacht.

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

WiWi Gast schrieb am 24.08.2023:

Auch bei Indikativen Bewertungen werden durchaus DCF-Verfahren angewendet. Der Unterschied zu einer richtigen Bewertung liegt weniger in der Methode als vielmehr, dass zu dem Zeitpunkt die Unternehmensplanung des Unternehmens noch nicht plausibilisiert wurde.

Wer verwendet denn bitte DCF in der Praxis?

Niemand. Deshalb sind die Techfirmen ja auch overpriced 🤪

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

WiWi Gast schrieb am 24.08.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.08.2023:

Auch bei Indikativen Bewertungen werden durchaus DCF-Verfahren angewendet. Der Unterschied zu einer richtigen Bewertung liegt weniger in der Methode als vielmehr, dass zu dem Zeitpunkt die Unternehmensplanung des Unternehmens noch nicht plausibilisiert wurde.

Wer macht bitte für eine indikative Bewertung ein DCF? Hab ich bis jetzt nur bei later stage DD gesehen, bei einer indikativen Bewertung nur comps, da man nur eine grobe Richtung für die Bewertung angibt an dieser Stelle, da macht man sich nicht die ganze Arbeit elaborate Models zu bauen...

WP-Gesellschaften zum Beispiel wenn sie für eine Indikative Bewertung beauftragt werden.

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

WiWi Gast schrieb am 24.08.2023:

Naja, Kollege. Das was du unter indikativer Bewertung beschreibst, klingt vom Ansatz schon sehr nach Würstchenbrater M&A.

Auch bei indikativer Bewertung wird DCF üblicherweise verwendet, welche Multiplikatoren relevant sind hängt von Industrie und Lebensphase des Target ab.

Zu 99% immer - alles klar. immerhin besser als 97% immer…

Hallo zusammen,

eine Frage zur Unternehmensbewertung.
Man liest in der Literatur, wenn man sich den Prozess anschaut, das relativ am Anfang, wenn man sich ein Zielunternehmen ausgesucht hat, entweder vor und kurz nach der Ansprache eine erste indikative Bewertung erfolgt um mal zu schauen ob die Kaufpreisvorstellungen des Verkäufers mit die des Käufers übereinstimmen.

Im Anschluss kommt dann irgendwann die Due Diligence wo man deutlich mehr Unterlagen und Infos zum Zielunternehmen hat.

Nun meine Frage: Bei dieser indikative Bewertung, nimmt man da auch die DCF oder eine andere einfachere Methode zur Bestimmung eines Wertes? Weil man hat ja nicht soviel Infos und gerade bei einer DCF ist ja auch noch eine Planung nötig - diese zu simulieren ist ja schon bisschen aufwendig und würde ggf. das Ergebnis verfälschen.

Für eine indikative Bewertung nimmt man EBITDA multiples. DCF macht man vllt. zur Plausibilisierung mal, ist in der Regel aber nicht allzu gängig (auch später in der DD phase dann). Später dann rechnen zB Private equity ihre LBO modelle durch um zu gucken ob der Kaufpreis von X noch im Rahmen ist und ihre Rendite ermöglicht.

Bewertung ist im Beruf zu 99% IMMER multiple basiert.

Kein Mensch macht in der Praxis DCFs, erzähl hier doch kein Quark. Die anderen kommentare bestätigen das doch nur. Aber ja red dir dass mal ein.

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

hier jemand aus Corp. M&A (vorher TAS gemacht):

selbstverständlich wird selbst bei einer indikativen Bewertung (ich unterstelle jetzt mal, dass damit im Transaktionskontext die Herleitung eines EV cash- & debt-free gemeint ist) regelmäßig auf DCF-Modelle zurückgegriffen, selbst wenn diese mit sehr vereinfachten Annahmen laufen (kein Ansatz von NWC-Änderungen, CAPEX = Afa in TV, Exit-Multiple statt Gordon Growth etc pp). Multiples werden oft unterstützend danebengelegt. Sofern gar keine Planungsprämissen vorhanden sind und tatsächlich nur auf Multiples zurückgegriffen wird, fahren wir oft eine Kombinations aus transaction comps und bei unseren historischen Transaktionen realisierten Multiples, sofern diese halbswegs mit dem Target vergleichbar sind.

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

Hier jemand aus UMM PE:
Fast immer multiples. DCFs wirklich selten.

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WiWi Gast

Unternehmensbewertung: Methode bei indikativer Bewertung und späteren Deep Dive Bewertung

Bei PE interessiert nunmal am meisten, was im Markt möglich ist und was in einem Exit realisierbar ist, da sind Comps der beste Indikator. Bei Corp. M&A geht es um den Beitrag, den ein Target zum Unternehmen leisten kann, da sind die CFs des Targets und ganz spezifisch der Wert dieser CFs für das Unternehmen wichtiger, also macht man DCF.

Also Unsinn dass hier jeder sagt "selbstverständlich ist das überall so wie bei mir, weil wir das so machen", ist nunmal stark vom Kontext abhängig

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