Was ist denn "deutlich weniger"? Oder ist das wieder mal so eine "gefühlte Tatsache"?
Im deutschen Beamtenrecht sind diese Sätze festgeschrieben, d.h. ein am 1.4.2018 in Ruhestand gehender Beamter erhält (so er seine 40 Dienstjahre voll hat) 71,1275% seiner letzten ruhegehaltfähigen Dienstbezüge als Pension.
Also, wie kommst Du auf "deutlich weniger"?
Sollten sich die Entgelt-Ansprüche des öffentlichen in der diesjährigen Gehaltsrunde verwirklichen (+6%), die meist auf die Beamten übertragen werden, dann bedeutet dies für das nächste Jahr ein Plus von 71,1275%*6% = 4,3% auf die Pensionen.
Was bedeutet in diesem Zusammenhang "deutlich weniger"?
WiWi Gast schrieb am 26.03.2018:
Realität ist, dass auch heute schon viele Beamte nicht mehr diesen theoretischen Höchstsatz erreichen, sondern mit deutlich weniger in Pension gehen müssen.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2018:
Du scheinst aus der Zukunft zu kommen.
Kannst du mir verraten welches Team nächstes Jahr die Bundesliga für sich entscheidet?
WiWi Gast schrieb am 24.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.03.2018:
Verbeamtung ist das ausschlaggebende. Freue dich auf deine Pension von 71% des Bruttolohns!
Somit annehmen!
Die jedes Jahr sinkt und bis zur Pensionierung der Threaderstellerin längst nicht mehr existent ist.
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