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Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2016 beschlossen. Deutschland ist auf solidem Wachstumskurs. Die Bundesregierung erwartet für 2016 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 Prozent. Die Binnenwirtschaft wird durch die Rekordbeschäftigung, die höchsten Zuwächse bei den Einkommen seit über 20 Jahren und dem starken privaten Wohnungsbau getragen. Im Jahr 2016 wird ein ausgeglichener Bundeshaushalt und erstmals wieder eine Staatsschuldenquote unterhalb von 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erwartet.
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Nach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen.
Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2016 beschlossen. Deutschland ist auf solidem Wachstumskurs. Die Bundesregierung erwartet für 2016 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 Prozent. Die Binnenwirtschaft wird durch die Rekordbeschäftigung, die höchsten Zuwächse bei den Einkommen seit über 20 Jahren und dem starken privaten Wohnungsbau getragen. Im Jahr 2016 wird ein ausgeglichener Bundeshaushalt und erstmals wieder eine Staatsschuldenquote unterhalb von 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erwartet.
Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2015 beschlossen. Die Bundesregierung erwartet für 2015 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,5 Prozent. Die Binnenwirtschaft wird durch kräftige Einkommenssteigerungen und den anhaltenden Beschäftigungsaufbau getragen. In 2015 ist erneut ein annähernd ausgeglichener Staatshaushalt zu erwarten.
Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2014 der Bundesregierung beschlossen. Die Bundesregierung erwartet in ihrer Jahresprojektion für 2014 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,8 Prozent. 2015 soll die Konjunktur mit erwarteten 2,0 Prozent noch stärker anziehen.
Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2013 der Bundesregierung beschlossen. Die Bundesregierung erwartet in ihrer Jahresprojektion für 2013 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,4 Prozent. 2014 soll die Konjunktur mit erwarteten 1,6 Prozent noch stärker anziehen.
Das Bundeskabinett hat heute den Jahreswirtschaftsbericht 2012 der Bundesregierung beschlossen. Die Bundesregierung erwartet in ihrer Jahresprojektion für 2012 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von
0,7 Prozent.
Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2011 der Bundesregierung beschlossen. Die Bundesregierung erwartet im Jahresdurchschnitt 2011 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 2,3 Prozent.
Das Bundeskabinett hat kürzlich den bmwi Jahreswirtschaftsbericht 2010 der Bundesregierung beschlossen. Er trägt den Titel »Mit neuer Kraft die Zukunft gestalten«.
Vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise haben sich die kurzfristigen Wachstumsperspektiven drastisch verschlechtert. Für das Gesamtjahr erwartet die Bundesregierung einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von preisbereinigt 2 1/4 Prozent.
Das Bundeskabinett hat kürzlich den Jahreswirtschaftsbericht 2008 der Bundesregierung beschlossen. Er trägt den Titel »Kurs halten!«.
Der Konjunkturmotor läuft wieder rund: Für dieses Jahr geht die Bundesregierung von einem Wachstum von rund 1,7% aus. Sie erwartet im Jahresdurchschnitt einen weiteren Abbau der Arbeitslosigkeit (rund 480.000) und eine Zunahme der Beschäftigung (rund 300.000).
Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.