M&A Einstieg bei "Mini-Boutiquen" sinnvoll?
Was ist von "Mini-Boutiquen" wie Sigma, Consus Partner bzw. etwas größeren Läden wie Freitag, CASE etc. zu halten wenn es um einen möglichen Einstieg als 1st year Analyst (CF/M&A) im kommenden Sommer geht? Sollte man die Finger davon lassen und lieber versuchen, bei namhaften Adressen in einem anderen Bereich unterzukommen?
Hintergrund der Frage ist, dass es für BB/EB/2nd Tier für den Sommer/Herbst ja längst zu spät ist. Auch weiß ich nicht, ob ich 85-100 Stunden die Woche auf Dauer stemmen kann und will. Mein Antrieb für das M&A ist eher die Tatsache, dass mich die Analyse von Unternehmen, das Durchleuchten von Businessplänen, das Verstehen von Werttreibern in verschiedenen Industrien, das Financial Modeling etc. fachlich interessiert und mir die Arbeit Spaß macht. Gleichzeitig erhoffe ich mir ein vernünftiges Gehalt. Es muss aber nicht GS M&A bei 100h/Woche sein. Auch reizt mich in den kleineren Läden aufgrund der flachen Hierarchien die deutlich größere Verantwortung, die Juniors erhalten.
Wäre super, wenn jemand etwas zu den angesprochenen Läden bezüglich Pay, Kultur (vergleichbar mit großen IBs?), hours, Exit Opps (überhaupt vorhanden?) sagen könnte :)
VG
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