Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.
Dies Wochenende findet für Kinofans in Deutschland erstmals das "Kinofest" statt. Am 10. und 11. September 2022 kostet bundesweit der Eintritt für alle Filme im Kino nur fünf Euro. Darüber hinaus wird es in den Kinos Rahmenprogramme, gastronomische Angebote, Previews und Serien-Specials beispielsweise für "Top Gun" und "Zurück in die Zukunft" geben. Die Verbände der deutschen Kinobranche planen das Kinofest als jährlich wiederkehrendes Event zu etabliert.
Bereits im dritten Jahr in Folge blickt die deutsche Wirtschaft lediglich vorsichtig optimistisch in das neue Jahr. Erwartet wird trotz Trump-Wahl, Brexit und Terror ein weiterhin leichtes Wachstum: Zwar geht die Mehrheit der 48 befragten Wirtschaftsverbände von einer höheren Produktion aus, doch nur drei Verbände erwarten eine deutliche Steigerung. Auch die Beschäftigung dürfte sich nur geringfügig verändern. Die Digitalisierung ist der häufigste Grund zu investieren.
Der Weg zum Steuerberater (StB) ist schwer aber die Berufsaussichten sind glänzend. Steuerberater sind in Deutschland gefragt und werden mit einem entsprechend guten Gehalt entlohnt. Noch exklusiver ist die Berufsgruppe der Wirtschaftsprüfer (WP), von denen es nur rund 14.000 Personen in Deutschland gibt. Vor allem im Bereich der Unternehmensberatung gibt es aktuell einige Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Ausschau nach jungen Talenten halten und mit attraktiven Gehältern locken. Im Gegensatz zum Beruf der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer finden Absolventen im Öffentlichen Dienst, in Kammern und Verbänden geregelte Arbeitszeiten und eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.
Die deutsche Wirtschaft blickt erneut verhalten optimistisch ins neue Jahr. Sie rechnet trotz moderater Stimmung bei der Produktion mit einem Anstieg. Auch die Investitionen dürften sich unterm Strich positiv entwickeln. Mehr Beschäftigung ist dagegen nicht zu erwarten. Das zeigt eine Befragung von 46 Wirtschaftsverbänden des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Die Geschäftsführer verdienen in Verbänden im Schnitt knapp 200.000 Euro. Der Frauenanteil ist in Verbänden höher als in der Privatwirtschaft. Auch in Verbänden werden die Mitarbeiter immer häufiger nach Leistung und Erfolg bezahlt. Das zeigt die aktuelle Gehälterstudie 2015 zu Verbänden und Organisationen der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
Die deutsche Wirtschaft blickt nur verhalten optimistisch ins Jahr 2015. Sie erwartet bei Produktion und Umsatz lediglich noch einen leichten Anstieg. Die Beschäftigung wird aller Voraussicht nach in etwa stabil bleiben. Auch die Investitionen dürften sich unterm Strich positiv entwickeln. Das zeigt eine Befragung der Branchenverbände.
Die deutschen Wirtschaftsverbände sehen dem neuen Jahr überwiegend zuversichtlich entgegen. Für ihre Mitgliedsunternehmen erwarten die meisten bessere Geschäfte und etwas mehr Investitionen als 2013. Von einer positiveren Stimmung in ihren Unternehmen als im Vergleich zum Jahreswechsel im Vorjahr berichten 26 der 48 Verbände.
Die deutsche Wirtschaft ist durch die anhaltende Euro- und Staatsschuldenkrise zum Jahreswechsel 2012/2013 nicht gerade in Sektlaune. Dennoch erwarten laut der Verbandsumfrage des IW Köln viele Verbände, dass sich die Geschäfte ihrer Mitgliedsunternehmen im neuen Jahr eher positiv entwickeln.
Immer mehr Verbandsmanager erhalten einen Gehaltsbonus. Spitzenverdiener sind mit 150.000 Euro Jahresgehalt die Hauptgeschäftsführer von Wirtschaftsverbänden. Die Verbände setzen in der Personalpolitik in hohem Maße auf Hochschulabsolventen und Pomovierte der Wirtschaftswissenschaften.
"Die deutsche Wirtschaft hat die Krise überwiegend gut gemeistert und gehörte 2010 im Industrieländervergleich zu den Wachstumsgewinnern." So fasst Prof. Michael Hüther die Ergebnisse der diesjährigen IW-Verbandsumfrage zusammen.
Die Gehaltssteigerungen der Führungskräfte in Verbänden fielen im vergangenen Jahr moderat aus. Dies sind Ergebnisse der aktuellen Vergütungsstudie der Managementberatung Kienbaum zu Führungskräften in Verbänden.
Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise drückt nun auch der Konjunktur in Deutschland ihren Stempel auf. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich deutlich eingetrübt, und auch dem neuen Jahr blicken viele Branchen mit Sorgen entgegen.
Trotz der jüngsten Konjunktursorgen blickt die deutsche Wirtschaft recht zuversichtlich ins neue Jahr. Die Mehrzahl der Branchenverbände erwartet etwas bessere Geschäfte und meint zudem, dass ihre Unternehmen genauso viel oder sogar noch mehr investieren werden als 2007.
32 von 45 befragten Wirtschaftsverbänden geben an, die Stimmungslage in ihren Unternehmen sei besser als zum vergangenen Jahreswechsel. Weitere 9 Verbände berichteten von einer unveränderten und lediglich 4 von einer verschlechterten geschäftlichen Situation.
Eine Mehrheit von 25 Wirtschaftsverbänden erwartet für 2006 eine etwas höhere Produktion oder einen höheren Umsatz als 2005. Der Aufschwung wird auch im kommenden Jahr im Wesentlichen von der Industrie getragen.
Die Jahresgesamtbezüge von Führungskräften in Verbänden weisen insgesamt starke Schwankungen auf. Die Gehaltsspanne reicht von 22.000 Euro bis zu 300.000 Euro jährlich.
Weitere Ergebnisse: Investitionen ziehen an, Beschäftigungsrückgang erwartet