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WiWi Gast

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Hi,

wie schätzt ihr meine Chancen für T1/2 IB ?

Vordiplom(2 Jahre) - Wirtschaftsingenieurwesen (Elite-Uni) - Schnitt 1,9 - Top 10%
Auslandsjahr - UK/USA

Gerade bin ich im letzten Semester Master in Management an einer Target-Uni - Schnitt voraussichtlich 1,4

Praktika:

  • BIG 4 Audit
  • BIG 4 TAS
  • T3 UB

Vielen Dank!

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WiWi Gast

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Sehr gute Chancen - wirst bei den meisten BBs eingeladen werden, EBs sowieso.

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WiWi Gast

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Es fehlt noch ein IB Praktikum ansonsten sollte es passen. Für Praktikum solltest du EB auf jeden Fall eingeladen werden, BB könnte schwierig werden.

Was meinst du mit Elite Uni? An der WHU und FS fallen weg, da Wirtschaftsingenieurwesen. Und Mannheim ist eher für Management Master berühmt.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Es fehlt noch ein IB Praktikum ansonsten sollte es passen. Für Praktikum solltest du EB auf jeden Fall eingeladen werden, BB könnte schwierig werden.

Was meinst du mit Elite Uni? An der WHU und FS fallen weg, da Wirtschaftsingenieurwesen. Und Mannheim ist eher für Management Master berühmt.

Hier der TE.
Mit Elite-Uni meine ich eine Uni aus den 11, die in der Exzellenzinitiative sind.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Es fehlt noch ein IB Praktikum ansonsten sollte es passen. Für Praktikum solltest du EB auf jeden Fall eingeladen werden, BB könnte schwierig werden.

Was meinst du mit Elite Uni? An der WHU und FS fallen weg, da Wirtschaftsingenieurwesen. Und Mannheim ist eher für Management Master berühmt.

TU9 bestimmt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Es fehlt noch ein IB Praktikum ansonsten sollte es passen. Für Praktikum solltest du EB auf jeden Fall eingeladen werden, BB könnte schwierig werden.

Was meinst du mit Elite Uni? An der WHU und FS fallen weg, da Wirtschaftsingenieurwesen. Und Mannheim ist eher für Management Master berühmt.

Hier der TE.
Mit Elite-Uni meine ich eine Uni aus den 11, die in der Exzellenzinitiative sind.

"Elite-uni"

Die einzigen deutschen Unis, welche sich halbwegs als Elite bezeichnen dürfen sind Mannheim und WHU

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Es fehlt noch ein IB Praktikum ansonsten sollte es passen. Für Praktikum solltest du EB auf jeden Fall eingeladen werden, BB könnte schwierig werden.

Was meinst du mit Elite Uni? An der WHU und FS fallen weg, da Wirtschaftsingenieurwesen. Und Mannheim ist eher für Management Master berühmt.

Hier der TE.
Mit Elite-Uni meine ich eine Uni aus den 11, die in der Exzellenzinitiative sind.

"Elite-uni"

Die einzigen deutschen Unis, welche sich halbwegs als Elite bezeichnen dürfen sind Mannheim und WHU

Manmheim ist bis auf BWL unterer Durchschnitt, nix mit Elite.

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HansDieter

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Made my day.
Exzellenzinitiative =/= Elite.
Wie sich manche Menschen darauf was einbilden LUL

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Es fehlt noch ein IB Praktikum ansonsten sollte es passen. Für Praktikum solltest du EB auf jeden Fall eingeladen werden, BB könnte schwierig werden.

Was meinst du mit Elite Uni? An der WHU und FS fallen weg, da Wirtschaftsingenieurwesen. Und Mannheim ist eher für Management Master berühmt.

Hier der TE.
Mit Elite-Uni meine ich eine Uni aus den 11, die in der Exzellenzinitiative sind.

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WiWi Gast

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Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

Wenns um BWL geht Mannheim >> WHU

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

Wenns um BWL geht Mannheim >> WHU

Um was anderes kann es gar nicht gehen wenn die whu im spiel ist LOL

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

Das liegt eher an der Notenvergabe der WHU

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WiWi Gast

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An was machst du das fest?

Am Bachelor in dem reihenweise 2,x Abiturienten sitzen oder am Master, in dem reihenweise 2,x FHler mit durchschnittlichem GMAT sitzen?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

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WiWi Gast

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Interessiert keinen, WHUler kommen, wie hier schon oft gezeigt, im Durchschnitt wie in der Spitze an bessere Jobs ran. Das ist alles, was zählt.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

Wenns um BWL geht Mannheim >> WHU

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WiWi Gast

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Bachelor Class Abischnitt war 1.6 vor vier Jahrgängen. Keine Ahnung, wie es heute aussieht. Master kann man natürlich in die Tonne kloppen, aber das ist ja wohl überall (VOR ALLEM auch in MA) der Fall...

Nein, festmachen kann man es ausschließlich am Placement, was prozentual mit Abstand das beste in D ist, wie hier in vielen Threads mittels LI Ranks belegt. Das liegt nicht daran, dass an der WHU alle Leute ins Consulting oder ins IB wollen, im Gegenteil. Wir reden hier davon, dass ein WHUler, der ins Consulting will, statistisch gesehen eher zu McKinsey kommt als ein Mannheimer, der zu McKinsey will.
Und woran das liegt - Alumninetzwerk, Peer-Pushing... Nobody knows, ist ehrlich gesagt schwer zu sagen.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

An was machst du das fest?

Am Bachelor in dem reihenweise 2,x Abiturienten sitzen oder am Master, in dem reihenweise 2,x FHler mit durchschnittlichem GMAT sitzen?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

Wenns um BWL geht Mannheim >> WHU

nice try, aber da hat der Vorposter schon recht

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WiWi Gast

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„Im Gegenteil“? Klar, der WHUler zahlt 20-30k (?), um danach in nem KMU zu starten...
Keine Uni in Deutschland ist Elite im Wirtschaftsbereich.
Wirkliche Elite findet sich in Oxbridge oder an den Ivy-League-Unis.
Und mit BWL überhaupt nur das Wort Elite in den Mund zu nehmen...
Denn das BWL-Studium ist mindestens zur Hälfte einfach Auswendiglernen, wobei man den Stoff danach kaum braucht.
Zig HR/Marketing/Management-Vorlesungen zu besuchen macht weder den Absolventen noch die Uni top.
Dann doch lieber Physik/Mathe/VWL und mit Abstrichen Wiwi, wo man wenigstens einigermaßen quantitative Skills aufbaut.
Akademisch gesehen ist die WHU und FS nicht mal erwähnenswert. Placement ist natürlich top, aber es mag auch noch Leute geben, die studieren, um zu studieren und nicht um ihr Studium voll und ganz auf die Karriere auszurichten.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Nein, festmachen kann man es ausschließlich am Placement, was prozentual mit Abstand das beste in D ist, wie hier in vielen Threads mittels LI Ranks belegt. Das liegt nicht daran, dass an der WHU alle Leute ins Consulting oder ins IB wollen, im Gegenteil. Wir reden hier davon, dass ein WHUler, der ins Consulting will, statistisch gesehen eher zu McKinsey kommt als ein Mannheimer, der zu McKinsey will.
Und woran das liegt - Alumninetzwerk, Peer-Pushing... Nobody knows, ist ehrlich gesagt schwer zu sagen.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

An was machst du das fest?

Am Bachelor in dem reihenweise 2,x Abiturienten sitzen oder am Master, in dem reihenweise 2,x FHler mit durchschnittlichem GMAT sitzen?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

Wenns um BWL geht Mannheim >> WHU

nice try, aber da hat der Vorposter schon recht

Nice try aber ein gekaufter Abschluss samt Noten kann niemals besser sein als eine staatliche Elite Uni und zum Glück wissen die Leute da draußen das.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Bachelor Class Abischnitt war 1.6 vor vier Jahrgängen. Keine Ahnung, wie es heute aussieht. Master kann man natürlich in die Tonne kloppen, aber das ist ja wohl überall (VOR ALLEM auch in MA) der Fall...

Nein, festmachen kann man es ausschließlich am Placement, was prozentual mit Abstand das beste in D ist, wie hier in vielen Threads mittels LI Ranks belegt. Das liegt nicht daran, dass an der WHU alle Leute ins Consulting oder ins IB wollen, im Gegenteil. Wir reden hier davon, dass ein WHUler, der ins Consulting will, statistisch gesehen eher zu McKinsey kommt als ein Mannheimer, der zu McKinsey will.
Und woran das liegt - Alumninetzwerk, Peer-Pushing... Nobody knows, ist ehrlich gesagt schwer zu sagen.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

An was machst du das fest?

Am Bachelor in dem reihenweise 2,x Abiturienten sitzen oder am Master, in dem reihenweise 2,x FHler mit durchschnittlichem GMAT sitzen?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

Wieso sollte man Master überall „in die Tonne kloppen“ können? Woran machst Du das fest?

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WiWi Gast

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Die typischen Eliteunis sind Forschungsunis. Da ist Mannheim unterer Durchschnitt in Deutschland.
Wenn Mannheim Elite sein möchte, könnte man höchstens mit einer guten Business School argumentieren.
Die Exzellenzinitiative spiegelt aber durchaus die Elite in Deutschland wieder.

HansDieter schrieb am 05.10.2018:

Made my day.
Exzellenzinitiative =/= Elite.
Wie sich manche Menschen darauf was einbilden LUL

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Es fehlt noch ein IB Praktikum ansonsten sollte es passen. Für Praktikum solltest du EB auf jeden Fall eingeladen werden, BB könnte schwierig werden.

Was meinst du mit Elite Uni? An der WHU und FS fallen weg, da Wirtschaftsingenieurwesen. Und Mannheim ist eher für Management Master berühmt.

Hier der TE.
Mit Elite-Uni meine ich eine Uni aus den 11, die in der Exzellenzinitiative sind.

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WiWi Gast

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Nun noch einmal ganz deutlich für die besonders langsamen WHU'ler.
Die WHU hat statistisch in der Tat ein herausragendes Placement. Euer Netzwerk erleichtert euch vieles und ist tatsächlich ohne Konkurrenz in Deutschland.

Die Top5% jeder anderen soliden Uni erreichen jedoch das gleiche wie WHU'ler ohne dabei 30 TEUR an Gebühren abzudrücken. Folglich erhalten viele an der WHU eine Chance die sie an einer normalen staatlichen Uni nicht hätten. Eure Abischnitte präsentiert ihr ja immer wieder gerne ohne Scham als Indiz dafür.

Grüße vom HEC MiM.

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WiWi Gast

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...dass die guten Leute an genannten Unis zum Master reihenweise ins Ausland gehen. In Deutschland kommen dann mittelmäßige FHler oÄ in die Masterprogramme.
Ist vielleicht ne unpopular Opinion, aber mEn ist der Master an sich komplett unnötig. Sieht man allein schon an den anfallenden Kosten und fehlenden Stipendien. Ist vielerorts ne Cash Cow für die Uni, ohne viel Mehrwert zu bieten. Praktisch alle Jobs lassen sich ohne Master machen, und wer wirklich tiefer in einen Bereich einsteigen will, hat mit Bachelor-> PhD eine hervorragende, kosteneffiziente Bildungsoption.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Bachelor Class Abischnitt war 1.6 vor vier Jahrgängen. Keine Ahnung, wie es heute aussieht. Master kann man natürlich in die Tonne kloppen, aber das ist ja wohl überall (VOR ALLEM auch in MA) der Fall...

Nein, festmachen kann man es ausschließlich am Placement, was prozentual mit Abstand das beste in D ist, wie hier in vielen Threads mittels LI Ranks belegt. Das liegt nicht daran, dass an der WHU alle Leute ins Consulting oder ins IB wollen, im Gegenteil. Wir reden hier davon, dass ein WHUler, der ins Consulting will, statistisch gesehen eher zu McKinsey kommt als ein Mannheimer, der zu McKinsey will.
Und woran das liegt - Alumninetzwerk, Peer-Pushing... Nobody knows, ist ehrlich gesagt schwer zu sagen.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

An was machst du das fest?

Am Bachelor in dem reihenweise 2,x Abiturienten sitzen oder am Master, in dem reihenweise 2,x FHler mit durchschnittlichem GMAT sitzen?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

Wieso sollte man Master überall „in die Tonne kloppen“ können? Woran machst Du das fest?

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WiWi Gast

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Ist die WHU nicht need-blind (wenn Bafög berechtigt -> Studium umsonst)? Einer meiner besten Freunde hat da studiert nix bezahlt, soweit ich weiß.

Abgesehen davon - bitte schreibt nix über Oxbridge und Ivy, wenn ihr die Unis nie von innen gesehen habt. Ja, es gibt hier bessere Forschungsmöglichkeiten, mehr Geld, und mehr Profil. Aber ehrlicherweise laufen auch hier immer noch erstaunlich viele Pfeifen rum. Der Unterschied ist gar nicht so groß, wie man als Laie denken könnte (ging mir selbst so, bevor ich hergekommen bin).

Cheers aus Oxford (MFE).

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

„Im Gegenteil“? Klar, der WHUler zahlt 20-30k (?), um danach in nem KMU zu starten...
Keine Uni in Deutschland ist Elite im Wirtschaftsbereich.
Wirkliche Elite findet sich in Oxbridge oder an den Ivy-League-Unis.
Und mit BWL überhaupt nur das Wort Elite in den Mund zu nehmen...
Denn das BWL-Studium ist mindestens zur Hälfte einfach Auswendiglernen, wobei man den Stoff danach kaum braucht.
Zig HR/Marketing/Management-Vorlesungen zu besuchen macht weder den Absolventen noch die Uni top.
Dann doch lieber Physik/Mathe/VWL und mit Abstrichen Wiwi, wo man wenigstens einigermaßen quantitative Skills aufbaut.
Akademisch gesehen ist die WHU und FS nicht mal erwähnenswert. Placement ist natürlich top, aber es mag auch noch Leute geben, die studieren, um zu studieren und nicht um ihr Studium voll und ganz auf die Karriere auszurichten.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Nein, festmachen kann man es ausschließlich am Placement, was prozentual mit Abstand das beste in D ist, wie hier in vielen Threads mittels LI Ranks belegt. Das liegt nicht daran, dass an der WHU alle Leute ins Consulting oder ins IB wollen, im Gegenteil. Wir reden hier davon, dass ein WHUler, der ins Consulting will, statistisch gesehen eher zu McKinsey kommt als ein Mannheimer, der zu McKinsey will.
Und woran das liegt - Alumninetzwerk, Peer-Pushing... Nobody knows, ist ehrlich gesagt schwer zu sagen.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

An was machst du das fest?

Am Bachelor in dem reihenweise 2,x Abiturienten sitzen oder am Master, in dem reihenweise 2,x FHler mit durchschnittlichem GMAT sitzen?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

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WiWi Gast

Profil für IB

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

Wenns um BWL geht Mannheim >> WHU

nice try, aber da hat der Vorposter schon recht

Nice try aber ein gekaufter Abschluss samt Noten kann niemals besser sein als eine staatliche Elite Uni und zum Glück wissen die Leute da draußen das.

Sorry, aber mit diesem Post hast du dich gerade selbst diskreditiert und zum Glück wissen die Leute da draußen das.

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WiWi Gast

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Mit Ausnahmen argumentieren...Props an dich.

Natürlich ist der Unterschied groß. Im MFE findest du auch keine „Pfeifen“, genauso wenig im MPhil. Außerdem bezweifle ich, dass sich einer der wenigen MFLer aus Deutschland im wiwi-Treff rechtfertigt, geschweige denn die Zeit dafür hat.
Pfeifen findest du aber en masse an der HEC, LSE, LBS und vergleichbare.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Ist die WHU nicht need-blind (wenn Bafög berechtigt -> Studium umsonst)? Einer meiner besten Freunde hat da studiert nix bezahlt, soweit ich weiß.

Abgesehen davon - bitte schreibt nix über Oxbridge und Ivy, wenn ihr die Unis nie von innen gesehen habt. Ja, es gibt hier bessere Forschungsmöglichkeiten, mehr Geld, und mehr Profil. Aber ehrlicherweise laufen auch hier immer noch erstaunlich viele Pfeifen rum. Der Unterschied ist gar nicht so groß, wie man als Laie denken könnte (ging mir selbst so, bevor ich hergekommen bin).

Cheers aus Oxford (MFE).

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

„Im Gegenteil“? Klar, der WHUler zahlt 20-30k (?), um danach in nem KMU zu starten...
Keine Uni in Deutschland ist Elite im Wirtschaftsbereich.
Wirkliche Elite findet sich in Oxbridge oder an den Ivy-League-Unis.
Und mit BWL überhaupt nur das Wort Elite in den Mund zu nehmen...
Denn das BWL-Studium ist mindestens zur Hälfte einfach Auswendiglernen, wobei man den Stoff danach kaum braucht.
Zig HR/Marketing/Management-Vorlesungen zu besuchen macht weder den Absolventen noch die Uni top.
Dann doch lieber Physik/Mathe/VWL und mit Abstrichen Wiwi, wo man wenigstens einigermaßen quantitative Skills aufbaut.
Akademisch gesehen ist die WHU und FS nicht mal erwähnenswert. Placement ist natürlich top, aber es mag auch noch Leute geben, die studieren, um zu studieren und nicht um ihr Studium voll und ganz auf die Karriere auszurichten.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Nein, festmachen kann man es ausschließlich am Placement, was prozentual mit Abstand das beste in D ist, wie hier in vielen Threads mittels LI Ranks belegt. Das liegt nicht daran, dass an der WHU alle Leute ins Consulting oder ins IB wollen, im Gegenteil. Wir reden hier davon, dass ein WHUler, der ins Consulting will, statistisch gesehen eher zu McKinsey kommt als ein Mannheimer, der zu McKinsey will.
Und woran das liegt - Alumninetzwerk, Peer-Pushing... Nobody knows, ist ehrlich gesagt schwer zu sagen.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

An was machst du das fest?

Am Bachelor in dem reihenweise 2,x Abiturienten sitzen oder am Master, in dem reihenweise 2,x FHler mit durchschnittlichem GMAT sitzen?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

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WiWi Gast

Profil für IB

Bafög sollte hier nicht der Regelfall sein. Bafögberechtigung ist schließlich auch Anfang der Story für ein Stipendium anderer Träger.

Wenn es nicht besser ist, warum hast du dann Oxford gewählt?

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Ist die WHU nicht need-blind (wenn Bafög berechtigt -> Studium umsonst)? Einer meiner besten Freunde hat da studiert nix bezahlt, soweit ich weiß.

Abgesehen davon - bitte schreibt nix über Oxbridge und Ivy, wenn ihr die Unis nie von innen gesehen habt. Ja, es gibt hier bessere Forschungsmöglichkeiten, mehr Geld, und mehr Profil. Aber ehrlicherweise laufen auch hier immer noch erstaunlich viele Pfeifen rum. Der Unterschied ist gar nicht so groß, wie man als Laie denken könnte (ging mir selbst so, bevor ich hergekommen bin).

Cheers aus Oxford (MFE).

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

„Im Gegenteil“? Klar, der WHUler zahlt 20-30k (?), um danach in nem KMU zu starten...
Keine Uni in Deutschland ist Elite im Wirtschaftsbereich.
Wirkliche Elite findet sich in Oxbridge oder an den Ivy-League-Unis.
Und mit BWL überhaupt nur das Wort Elite in den Mund zu nehmen...
Denn das BWL-Studium ist mindestens zur Hälfte einfach Auswendiglernen, wobei man den Stoff danach kaum braucht.
Zig HR/Marketing/Management-Vorlesungen zu besuchen macht weder den Absolventen noch die Uni top.
Dann doch lieber Physik/Mathe/VWL und mit Abstrichen Wiwi, wo man wenigstens einigermaßen quantitative Skills aufbaut.
Akademisch gesehen ist die WHU und FS nicht mal erwähnenswert. Placement ist natürlich top, aber es mag auch noch Leute geben, die studieren, um zu studieren und nicht um ihr Studium voll und ganz auf die Karriere auszurichten.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Nein, festmachen kann man es ausschließlich am Placement, was prozentual mit Abstand das beste in D ist, wie hier in vielen Threads mittels LI Ranks belegt. Das liegt nicht daran, dass an der WHU alle Leute ins Consulting oder ins IB wollen, im Gegenteil. Wir reden hier davon, dass ein WHUler, der ins Consulting will, statistisch gesehen eher zu McKinsey kommt als ein Mannheimer, der zu McKinsey will.
Und woran das liegt - Alumninetzwerk, Peer-Pushing... Nobody knows, ist ehrlich gesagt schwer zu sagen.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

An was machst du das fest?

Am Bachelor in dem reihenweise 2,x Abiturienten sitzen oder am Master, in dem reihenweise 2,x FHler mit durchschnittlichem GMAT sitzen?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

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WiWi Gast

Profil für IB

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Bafög sollte hier nicht der Regelfall sein. Bafögberechtigung ist schließlich auch Anfang der Story für ein Stipendium anderer Träger.

Wenn es nicht besser ist, warum hast du dann Oxford gewählt?

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Ist die WHU nicht need-blind (wenn Bafög berechtigt -> Studium umsonst)? Einer meiner besten Freunde hat da studiert nix bezahlt, soweit ich weiß.

Abgesehen davon - bitte schreibt nix über Oxbridge und Ivy, wenn ihr die Unis nie von innen gesehen habt. Ja, es gibt hier bessere Forschungsmöglichkeiten, mehr Geld, und mehr Profil. Aber ehrlicherweise laufen auch hier immer noch erstaunlich viele Pfeifen rum. Der Unterschied ist gar nicht so groß, wie man als Laie denken könnte (ging mir selbst so, bevor ich hergekommen bin).

Cheers aus Oxford (MFE).

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

„Im Gegenteil“? Klar, der WHUler zahlt 20-30k (?), um danach in nem KMU zu starten...
Keine Uni in Deutschland ist Elite im Wirtschaftsbereich.
Wirkliche Elite findet sich in Oxbridge oder an den Ivy-League-Unis.
Und mit BWL überhaupt nur das Wort Elite in den Mund zu nehmen...
Denn das BWL-Studium ist mindestens zur Hälfte einfach Auswendiglernen, wobei man den Stoff danach kaum braucht.
Zig HR/Marketing/Management-Vorlesungen zu besuchen macht weder den Absolventen noch die Uni top.
Dann doch lieber Physik/Mathe/VWL und mit Abstrichen Wiwi, wo man wenigstens einigermaßen quantitative Skills aufbaut.
Akademisch gesehen ist die WHU und FS nicht mal erwähnenswert. Placement ist natürlich top, aber es mag auch noch Leute geben, die studieren, um zu studieren und nicht um ihr Studium voll und ganz auf die Karriere auszurichten.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Nein, festmachen kann man es ausschließlich am Placement, was prozentual mit Abstand das beste in D ist, wie hier in vielen Threads mittels LI Ranks belegt. Das liegt nicht daran, dass an der WHU alle Leute ins Consulting oder ins IB wollen, im Gegenteil. Wir reden hier davon, dass ein WHUler, der ins Consulting will, statistisch gesehen eher zu McKinsey kommt als ein Mannheimer, der zu McKinsey will.
Und woran das liegt - Alumninetzwerk, Peer-Pushing... Nobody knows, ist ehrlich gesagt schwer zu sagen.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

An was machst du das fest?

Am Bachelor in dem reihenweise 2,x Abiturienten sitzen oder am Master, in dem reihenweise 2,x FHler mit durchschnittlichem GMAT sitzen?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Exzellenzinitiative hat nix mit Elite zu tun. Ja, an den jeweiligen Unis sind auch gute Leute, aber eben auch Pfeifen, die den Schnitt runterziehen. Einzige Uni in Deutschland, die sich halbwegs Elite nennen kann, ist die WHU, weil der allgemeine Standard da halt ziemlich hoch ist und es kaum Ausreißer nach unten gibt. Liegt natürlich auch daran, dass dort nur WiWi angeboten wird...

Vllt. aufgrund der Reputation? Schließlich würde auch keiner zu einem Dr. Med Nein sagen obwohl er De Facto keinen wissenschaftlichen Wert hat.

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Roboter bis 2020 weltweit verdoppelt

Gewerbefinanzierung: Das Bild zeigt einen Produktionsroboter der Firma Kuka

Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.

IW-Verbandsumfrage 2018: Wirtschaftsverbände optimistisch

Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.

Stifel übernimmt ACXIT Capital Partners

Zwei zusammenführende Brücke symbolisieren die Übernahme von Acxit durch Stifel.

Die Stifel Financial Corp. übernimmt ACXIT Capital Partners. ACXIT zählt zu den führenden Beratungshäusern für Corporate Finance und M&A in Deutschland, Österreich und der Schweiz und soll die europäische Präsenz von Stifel verstärken.

DATEV überspringt erstmals Umsatzmilliarde

DATEV Umsatzzahlen der Jahre 2014-2018

Durch die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse hat die DATEV eG im Geschäftsjahr 2018 erstmals einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreicht. Damit stieg der Umsatz beim genossenschaftlichen Unternehmen von 978 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,034 Milliarden Euro. Dies entspricht dem stärksten absoluten Wachstum der DATEV eG der vergangenen zehn Jahre.

Houlihan Lokey schließt Integration von GCA ab und stärkt führende Marktposition

Der Blick hoch an einem Wolkenkratzer zum Thema Unternehmenstransaktionen (M&A).

Die internationale Investmentbank Houlihan Lokey hat die Übernahme von GCA Altium (GCA) erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Aktien von GCA im November operieren die beiden Unternehmen in Europa und den USA unter der Marke Houlihan Lokey. In Asien wird der Markenwechsel voraussichtlich Anfang 2022 erfolgen. Nach Integration ist Houlihan Lokey mit 225 Finanzexperten der weltweit aktivste Technologie-M&A-Berater, M&A- und PE-Berater.

Modularisierung des Wirtschaftsprüfer-Examens

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.

CEO-Wechsel: Enrique Lores wird neuer HP-Chef

Das Bild zeigt Enrique Lores, den neuen CEO von Hewlett Packard (HP Inc.)

Der aktuelle CEO des Computerherstellers HP Inc. Dion Weisler tritt aus familiären Gründen überraschend zurück. Neuer HP-Chef wird Enrique Lores. Weisler bleibt jedoch weiter Vorstandsmitglied des Unternehmens und wird mit Lores zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.

Elektromobilität: China baut Vorsprung aus, Millionenabsatz erreicht

McKinsey-Studie Elektromobilität 2018: Electric Vehicle Index

Laut dem McKinsey Electric Vehicle Index wurden im Jahr 2017 über 600.000 E-Autos in China verkauft. Der weltweite Markt für Elektroautos überspringt erstmals die Millionengrenze. Deutschland ist mit 58.000 verkaufen Elektroautos nach Norwegen der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa.

Beschäftigte fühlen sich von Scheinangebot verhöhnt

Auf einem Regionalbahnhof steht eine rote Regionalbahn.

Tarifrunde 2023: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Die strategische Rolle von Mezzanine-Finanzierungen für den Unternehmenserfolg

Mezzanine-Finanzierung als Kapitalbeschaffung, die Eigenkapital und Fremdkapital kombiniert.

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.

Falkensteg erweitert Leistungsangebot um Debt Advisory

Falkensteg: Profilbild Jens von Loos

Das Beratungsunternehmen Falkensteg baut zu Jahresbeginn 2020 sein Dienstleistungsangebot strategisch um den Bereich Debt Advisory aus. Die Leitung übernimmt Jens von Loos, der von der KPMG zu Falkensteg wechselte.

Flexibel, kollaborativ und erfolgreich: Wie Agile Arbeitsmethoden Unternehmen transformieren

Ein weiblicher Scrum-Master erläutert den Feedback-Prozeß für beim Agilen Arbeiten.

Agile Arbeitsmethoden haben in den letzten Jahren in der Wirtschaft an Bedeutung gewonnen. Die Grundidee des agilen Arbeitens ist es, schneller und effektiver auf Veränderungen und neue Anforderungen zu reagieren. Agile Methoden fördern Flexibilität, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung. Im Gegensatz zu traditionellen Arbeitsmethoden, die oft starre Prozesse und hierarchische Strukturen aufweisen, sind agile Methoden darauf ausgerichtet, sich schnell an neue Herausforderungen anzupassen.

Ölkonzern Shell kämpft mit für den Klimaschutz

Klimaschutz Shell: Dichter Wald im Sonnenlicht mit komplett grün bewachsenem Boden.

Geht der Mineralölkonzern Shell erste Schritte auf dem Weg zu einem grünen Energieunternehmen? Shell hat für die kommenden 3 Jahre Investitionen in natürliche Ökosysteme in Höhe von 300 Millionen Dollar angekündigt. Neben den Investitionen in neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge will Shell den Kunden ein klimaneutrales Tanken anbieten. Geplant sind dafür Aufforstungen in Spanien und den Niederlanden. Shell-CEO Ben van Beurden will die Energiesysteme transformieren, um den Klimawandel zu bekämpfen.

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IBnochmoeglich? schrieb am 27.01.2024: Wenn du schon im Master bist, und dass das Ziel sein soll, dann solltest du dich jetzt ...

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