DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Hochschulort: Wo studierenTU9

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

Autor
Beitrag
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

Hi, ich bin momentan im Wiwi Master an einer staatlichen Uni, habe hier auch meinen Bachelor bereits gemacht. Ich hab Praktika bei big4 im audit, TAS bei Next10 und ein Risk strategy Praktikum bei der in-house Bank eines DAX-Konzerns. Ich bin leider total unglücklich an dieser Uni, da ich merke, wie schwach das Netzwerk hier eigentlich ist, es ist zudem sehr akademisch und theoretisch. Ich hab das Gefühl, dass ich hier auf eine PhD Stelle vorbereitet werde. Das Verhältnis zwischen Input und Output stimmt für mich hier einfach nicht. Ich überlege daher, an die FS für einen Master in Management zu wechseln. Könnte sich dies lohnen? Ziel ist definitiv nicht IB, ich möchte eher in die Beratung. So ein Wechsel im Master wird ja wahrscheinlich auch sehr ungern gesehen im CV, oder?

Lohnt es sich pauschal, für 35k an die FS für den MiM zu gehen und dafür den "unschönen" Wechsel im CV stehen zu haben? Oder soll ich einfach die Zähne zusammenbeißen und den Master hier an dieser Uni zu Ende bringen?

Ich weiß, über all dies hätte ich mir schon vor langer Zeit Gedanken machen müssen. Ich habe mich zu seiner Zeit jedoch leider aus Naivität und Trägheit dafür entschieden, den Master an dieser Uni anzufangen. Mittlerweile bin ich seit einem Jahr hier und möchte nur noch raus. Habe auch schon überlegt, alles abzubrechen, einfach arbeiten zu gehen und es in einigen Jahren dann mit einem MBA zu versuchen. Was meint ihr zu all dem? Ich bin dankbar für jeden input.

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

Also für Management ist FS eher weniger zu empfehlen. Die FS hat einen starken Finance-Fokus und ist eher für Leute gedacht, die, wenn es klappt ins IB gehen, ansonsten zu BIG4, ins Controlling oder Private / Corporate Banking.

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

WiWi Gast schrieb am 15.09.2023:

Hi, ich bin momentan im Wiwi Master an einer staatlichen Uni, habe hier auch meinen Bachelor bereits gemacht. Ich hab Praktika bei big4 im audit, TAS bei Next10 und ein Risk strategy Praktikum bei der in-house Bank eines DAX-Konzerns. Ich bin leider total unglücklich an dieser Uni, da ich merke, wie schwach das Netzwerk hier eigentlich ist, es ist zudem sehr akademisch und theoretisch. Ich hab das Gefühl, dass ich hier auf eine PhD Stelle vorbereitet werde. Das Verhältnis zwischen Input und Output stimmt für mich hier einfach nicht. Ich überlege daher, an die FS für einen Master in Management zu wechseln. Könnte sich dies lohnen? Ziel ist definitiv nicht IB, ich möchte eher in die Beratung. So ein Wechsel im Master wird ja wahrscheinlich auch sehr ungern gesehen im CV, oder?

Lohnt es sich pauschal, für 35k an die FS für den MiM zu gehen und dafür den "unschönen" Wechsel im CV stehen zu haben? Oder soll ich einfach die Zähne zusammenbeißen und den Master hier an dieser Uni zu Ende bringen?

Ich weiß, über all dies hätte ich mir schon vor langer Zeit Gedanken machen müssen. Ich habe mich zu seiner Zeit jedoch leider aus Naivität und Trägheit dafür entschieden, den Master an dieser Uni anzufangen. Mittlerweile bin ich seit einem Jahr hier und möchte nur noch raus. Habe auch schon überlegt, alles abzubrechen, einfach arbeiten zu gehen und es in einigen Jahren dann mit einem MBA zu versuchen. Was meint ihr zu all dem? Ich bin dankbar für jeden input.

Die FS placed auch gut bei Beratungen … Machst du auf jeden Fall nichts falsch ob es dir das Geld wert ist musst du aber selbst wissen

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

FS hat Momentum auch bei Beratung.

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

FS hat Momentum auch bei Beratung.

FS Placement in UB ist jetzt besser als Mannheim oder WHU. Checke mal LinkedIn.

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

WiWi Gast schrieb am 17.09.2023:

FS hat Momentum auch bei Beratung.

FS Placement in UB ist jetzt besser als Mannheim oder WHU. Checke mal LinkedIn.

Never. FS für Finance. Mannheim und WHU für UB.

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

WiWi Gast schrieb am 17.09.2023:

FS hat Momentum auch bei Beratung.

FS Placement in UB ist jetzt besser als Mannheim oder WHU. Checke mal LinkedIn.

Schwachsinn^^

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

Also für Management ist FS eher weniger zu empfehlen. Die FS hat einen starken Finance-Fokus und ist eher für Leute gedacht, die, wenn es klappt ins IB gehen, ansonsten zu BIG4, ins Controlling oder Private / Corporate Banking.

TE hier. Wäre es wirklich ratsam den staatlichen Master "abzubrechen" und an die FS zu wechseln? Ich könnte bis zum nächsten intake bei einer Big 4 arbeiten.

Alternativ kann ich mich ja auch gleich auf internationale Master-Programme im Ausland bewerben, vorausgesetzt ich schaffe einen guten GMAT Score. Ich wollte mittelfristig ohnehin internationale Erfahrung sammeln und gerne auch im Ausland arbeiten. Ich tue mich nur schwer damit, aufgrund der bereits investierten Zeit und Energie den Master an der staatlichen Uni abzubrechen, hier herrscht aber leider wirklich tote Hose und ich bin mittlerweile am verzweifeln.

Ich will wirklich nicht mein Leben lang nur diese eine Uni gesehen gesehen haben. Denn gerade für Wiwi ist meine Uni nun wirklich nicht bekannt. Ich denke vor allem auch an die besseren langfristigen Netzwerkmöglichkeiten an den besseren (privaten) Unis.

Jemand hier, der schon mal in einer ähnlichen Situation war? Was könnt ihr mir empfehlen? Ich bin etwas enttäuscht von mir selber, dass ich diese Situation nicht vermieden habe. Nun habe ich kostbare Zeit verloren, denn jünger wird man auch nicht mehr.

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

WiWi Gast schrieb am 18.09.2023:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

Also für Management ist FS eher weniger zu empfehlen. Die FS hat einen starken Finance-Fokus und ist eher für Leute gedacht, die, wenn es klappt ins IB gehen, ansonsten zu BIG4, ins Controlling oder Private / Corporate Banking.

TE hier. Wäre es wirklich ratsam den staatlichen Master "abzubrechen" und an die FS zu wechseln? Ich könnte bis zum nächsten intake bei einer Big 4 arbeiten.

Alternativ kann ich mich ja auch gleich auf internationale Master-Programme im Ausland bewerben, vorausgesetzt ich schaffe einen guten GMAT Score. Ich wollte mittelfristig ohnehin internationale Erfahrung sammeln und gerne auch im Ausland arbeiten. Ich tue mich nur schwer damit, aufgrund der bereits investierten Zeit und Energie den Master an der staatlichen Uni abzubrechen, hier herrscht aber leider wirklich tote Hose und ich bin mittlerweile am verzweifeln.

Ich will wirklich nicht mein Leben lang nur diese eine Uni gesehen gesehen haben. Denn gerade für Wiwi ist meine Uni nun wirklich nicht bekannt. Ich denke vor allem auch an die besseren langfristigen Netzwerkmöglichkeiten an den besseren (privaten) Unis.

Jemand hier, der schon mal in einer ähnlichen Situation war? Was könnt ihr mir empfehlen? Ich bin etwas enttäuscht von mir selber, dass ich diese Situation nicht vermieden habe. Nun habe ich kostbare Zeit verloren, denn jünger wird man auch nicht mehr.

Wenn die TU9 nicht TUM heißt, dann ab an die FS.

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

WiWi Gast schrieb am 18.09.2023:

WiWi Gast schrieb am 18.09.2023:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

Also für Management ist FS eher weniger zu empfehlen. Die FS hat einen starken Finance-Fokus und ist eher für Leute gedacht, die, wenn es klappt ins IB gehen, ansonsten zu BIG4, ins Controlling oder Private / Corporate Banking.

TE hier. Wäre es wirklich ratsam den staatlichen Master "abzubrechen" und an die FS zu wechseln? Ich könnte bis zum nächsten intake bei einer Big 4 arbeiten.

Alternativ kann ich mich ja auch gleich auf internationale Master-Programme im Ausland bewerben, vorausgesetzt ich schaffe einen guten GMAT Score. Ich wollte mittelfristig ohnehin internationale Erfahrung sammeln und gerne auch im Ausland arbeiten. Ich tue mich nur schwer damit, aufgrund der bereits investierten Zeit und Energie den Master an der staatlichen Uni abzubrechen, hier herrscht aber leider wirklich tote Hose und ich bin mittlerweile am verzweifeln.

Ich will wirklich nicht mein Leben lang nur diese eine Uni gesehen gesehen haben. Denn gerade für Wiwi ist meine Uni nun wirklich nicht bekannt. Ich denke vor allem auch an die besseren langfristigen Netzwerkmöglichkeiten an den besseren (privaten) Unis.

Jemand hier, der schon mal in einer ähnlichen Situation war? Was könnt ihr mir empfehlen? Ich bin etwas enttäuscht von mir selber, dass ich diese Situation nicht vermieden habe. Nun habe ich kostbare Zeit verloren, denn jünger wird man auch nicht mehr.

Wenn die TU9 nicht TUM heißt, dann ab an die FS.

Ist leider nicht die TUM, RWTH oder KIT. Total ärgerlich. Wundert mich auch nicht mehr, warum es hier an dieser Uni so träge zur Sache geht.

Danke für deinen Rat. Werde ihn wahrscheinlich wirklich befolgen. Schade um die verlorene Zeit.

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

WiWi Gast schrieb am 15.09.2023:

Hi, ich bin momentan im Wiwi Master an einer staatlichen Uni, habe hier auch meinen Bachelor bereits gemacht. Ich hab Praktika bei big4 im audit, TAS bei Next10 und ein Risk strategy Praktikum bei der in-house Bank eines DAX-Konzerns. Ich bin leider total unglücklich an dieser Uni, da ich merke, wie schwach das Netzwerk hier eigentlich ist, es ist zudem sehr akademisch und theoretisch. Ich hab das Gefühl, dass ich hier auf eine PhD Stelle vorbereitet werde. Das Verhältnis zwischen Input und Output stimmt für mich hier einfach nicht. Ich überlege daher, an die FS für einen Master in Management zu wechseln. Könnte sich dies lohnen? Ziel ist definitiv nicht IB, ich möchte eher in die Beratung. So ein Wechsel im Master wird ja wahrscheinlich auch sehr ungern gesehen im CV, oder?

Lohnt es sich pauschal, für 35k an die FS für den MiM zu gehen und dafür den "unschönen" Wechsel im CV stehen zu haben? Oder soll ich einfach die Zähne zusammenbeißen und den Master hier an dieser Uni zu Ende bringen?

Ich weiß, über all dies hätte ich mir schon vor langer Zeit Gedanken machen müssen. Ich habe mich zu seiner Zeit jedoch leider aus Naivität und Trägheit dafür entschieden, den Master an dieser Uni anzufangen. Mittlerweile bin ich seit einem Jahr hier und möchte nur noch raus. Habe auch schon überlegt, alles abzubrechen, einfach arbeiten zu gehen und es in einigen Jahren dann mit einem MBA zu versuchen. Was meint ihr zu all dem? Ich bin dankbar für jeden input.

Ganz ehrlich: mach es. Da es eine staatliche Uni ist denke ich mal du hast keine Kosten gehabt und würdest dementsprechend „nur“ Zeit verlieren. Schluck den Stolz runter - am Ende juckt es keinen was du das eine Jahr gemacht hast. Solange du nicht schon ü30 bist ist doch sowieso alles easy für einen Berufseinstieg. Die meisten machen Gapyears, reisen oder hängen ein Semester dran. Da ist der Großteil Mitte/Ende 20 bei Berufseinstieg.

Wenn es dir das Geld wert ist sehe ich kein Problem mit dem Wechsel. Aber schau ruhig nochmal nach anderen Unis. FS ist schon gut aber gerade im Master findest du auch im Ausland viel gutes. Hoffe das hilft dir

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Hi, ich bin momentan im Wiwi Master an einer staatlichen Uni, habe hier auch meinen Bachelor bereits gemacht. Ich hab Praktika bei big4 im audit, TAS bei Next10 und ein Risk strategy Praktikum bei der in-house Bank eines DAX-Konzerns. Ich bin leider total unglücklich an dieser Uni, da ich merke, wie schwach das Netzwerk hier eigentlich ist, es ist zudem sehr akademisch und theoretisch. Ich hab das Gefühl, dass ich hier auf eine PhD Stelle vorbereitet werde. Das Verhältnis zwischen Input und Output stimmt für mich hier einfach nicht. Ich überlege daher, an die FS für einen Master in Management zu wechseln. Könnte sich dies lohnen? Ziel ist definitiv nicht IB, ich möchte eher in die Beratung. So ein Wechsel im Master wird ja wahrscheinlich auch sehr ungern gesehen im CV, oder?

Lohnt es sich pauschal, für 35k an die FS für den MiM zu gehen und dafür den "unschönen" Wechsel im CV stehen zu haben? Oder soll ich einfach die Zähne zusammenbeißen und den Master hier an dieser Uni zu Ende bringen?

Ich weiß, über all dies hätte ich mir schon vor langer Zeit Gedanken machen müssen. Ich habe mich zu seiner Zeit jedoch leider aus Naivität und Trägheit dafür entschieden, den Master an dieser Uni anzufangen. Mittlerweile bin ich seit einem Jahr hier und möchte nur noch raus. Habe auch schon überlegt, alles abzubrechen, einfach arbeiten zu gehen und es in einigen Jahren dann mit einem MBA zu versuchen. Was meint ihr zu all dem? Ich bin dankbar für jeden input.

Ganz ehrlich: mach es. Da es eine staatliche Uni ist denke ich mal du hast keine Kosten gehabt und würdest dementsprechend „nur“ Zeit verlieren. Schluck den Stolz runter - am Ende juckt es keinen was du das eine Jahr gemacht hast. Solange du nicht schon ü30 bist ist doch sowieso alles easy für einen Berufseinstieg. Die meisten machen Gapyears, reisen oder hängen ein Semester dran. Da ist der Großteil Mitte/Ende 20 bei Berufseinstieg.

Wenn es dir das Geld wert ist sehe ich kein Problem mit dem Wechsel. Aber schau ruhig nochmal nach anderen Unis. FS ist schon gut aber gerade im Master findest du auch im Ausland viel gutes. Hoffe das hilft dir

Für die FS würde ich es nicht machen. Entweder Top Uni im Ausland oder den Abschluss beenden. Du gehst dann arbeiten um in 2-3 Jahren ein Top MBA machen zu können. FS ist nicht schlecht. Ist aber auch nicht gut genug um so einen Umbruch zu machen.

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

Kleines Update. Bin nun im audit bei einer big4 eingestiegen und lerne parallel für den GMAT FE. Werde hoffentlich den Master nächstes an einer top Uni im Ausland anfangen können

antworten
WiWi Gast

MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

WiWi Gast schrieb am 17.10.2023:

Kleines Update. Bin nun im audit bei einer big4 eingestiegen und lerne parallel für den GMAT FE. Werde hoffentlich den Master nächstes an einer top Uni im Ausland anfangen können

Sehr gute Entscheidung.

antworten

Artikel zu TU9

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Städte für Akademiker: Erlangen, Jena und München sind am beliebtesten

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.

Bundeswehr-Studium 1: Wirtschaft studieren bei der Bundeswehr

Uni-BW München

Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

Antworten auf MiM Frankfurt School vs. Wiwi an staatlicher Uni (TU9)

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 14 Beiträge

Diskussionen zu TU9

Weitere Themen aus Hochschulort: Wo studieren