an einer uni wird teils eben im studium gesiebt. kenne beispiele wo prinzipiell nur 40% durchkommen bei erstsemesterklausuren. wenn zuviele gut sind wird der maßstab eben verändert bis es 40% sind.
dafür wird vorhher auch jeder honk genommen, einziges kriterium oft abinote, vielleicht ist da dann ne 2,0 oder so nötig.
wie an der esb die auswahl ist weiss ich nicht, nehme aber mal stark an dass es mindestens gespräche usw sind, wo geschaut wird erstens ist jemand fähig das zu packen und zweitens will er es wirklich durchziehen und studiert nicht mal bwl weil er sonst nix wusste. klar dass im zweiten fall weniger abbrecher sind.
Von Profs und Mitleidsnoten wurde übrigens nichts gesagt, sondern von Lerngruppen und Tutorien. Den rest denkst du dir. Ob es sowas gibt weiss ich auch nicht, aber verdreh nicht irgendwelche Tatsachen. Ich wüsste nicht was daran schlecht ist, aber vielleicht ist dir ja Ellenbogenmentalität wichtiger als sowas wie Teamfähigkeit. Mit deiner Einstellung würde man dich wahrscheinlich im Gespräch aussortieren an der ESB.
bin übrigens sib-absolvent, also vom "konkurrenzfachbereich" SIB ;) - den ruf arrogant zu sein haben esbler auch dort erstmal weg, wenn man aber ein paar kennenlernt merkt man dass dies eher schwarze schafe sind die für einen solchen ruf sorgen.
Achja, rechtschreibung usw. könnt ihr euch an hut stecken bevor mir damit wer kommt...^^
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