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WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

Abiturschnitt von 1.2 und im Anschluss bin ich dieses Jahr mit Freiplatz an die WHU, da ich mich sehr für Entrepreneurship interessiere. Zuvor habe ich auch die Möglichkeit auf Informatik an der TUM gehabt und abgelehnt. Beides interessiert mich und ich habe mein Abitur auf einem Wirtschaftsgymnasium mit Informatik LK gemacht. Nach längerem Nachdenken steht meiner Meinung nach die TUM mit UnternehmerTUM im Thema Entrepreneurship der WHU in nichts nach und ich frage mich, ob ich mich richtig entschieden habe oder schauen sollte, dass ich zum Sommestersemester in einen Informatikstudiengang wechseln kann. Ich sehe mich in Zukunft im Start-Up- oder Beratungsumfeld (entweder T1-T3 Strategie oder auch gerne IT-Strategie wie Accenture Strategy).

Habt ihr hier einen hilfreichen Ratschlag auf Lager? Sind die (und meine) Zukunftsaussichten von BWL und Informatik vergleichbar und ich erleide durch die Wahl des einen oder anderen keinen Nachteil? Oder wäre ich mit MINT eventuell besser unterwegs und kann dann später ja immer noch entweder einen TUM-BWL Master oder einen MBA dranhängen, falls es notwendig sein sollte?

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

Abiturschnitt von 1.2 und im Anschluss bin ich dieses Jahr mit Freiplatz an die WHU, da ich mich sehr für Entrepreneurship interessiere. Zuvor habe ich auch die Möglichkeit auf Informatik an der TUM gehabt und abgelehnt. Beides interessiert mich und ich habe mein Abitur auf einem Wirtschaftsgymnasium mit Informatik LK gemacht. Nach längerem Nachdenken steht meiner Meinung nach die TUM mit UnternehmerTUM im Thema Entrepreneurship der WHU in nichts nach und ich frage mich, ob ich mich richtig entschieden habe oder schauen sollte, dass ich zum Sommestersemester in einen Informatikstudiengang wechseln kann. Ich sehe mich in Zukunft im Start-Up- oder Beratungsumfeld (entweder T1-T3 Strategie oder auch gerne IT-Strategie wie Accenture Strategy).

Habt ihr hier einen hilfreichen Ratschlag auf Lager? Sind die (und meine) Zukunftsaussichten von BWL und Informatik vergleichbar und ich erleide durch die Wahl des einen oder anderen keinen Nachteil? Oder wäre ich mit MINT eventuell besser unterwegs und kann dann später ja immer noch entweder einen TUM-BWL Master oder einen MBA dranhängen, falls es notwendig sein sollte?

tbh bin ich persönlicher mehr von der TUM überzeugt. Aber da du jetzt angefangen hast ist es imo quatsch zu wechseln. Der Bachelor an der WHU ist top und wird dir für den Master alle Türen öffnen. Mach gute Praktika und schreib gute Noten. Dann kannst du im Master immer noch an die TUM oder eine andere eher technische Uni gehen.

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

Abiturschnitt von 1.2 und im Anschluss bin ich dieses Jahr mit Freiplatz an die WHU, da ich mich sehr für Entrepreneurship interessiere. Zuvor habe ich auch die Möglichkeit auf Informatik an der TUM gehabt und abgelehnt. Beides interessiert mich und ich habe mein Abitur auf einem Wirtschaftsgymnasium mit Informatik LK gemacht. Nach längerem Nachdenken steht meiner Meinung nach die TUM mit UnternehmerTUM im Thema Entrepreneurship der WHU in nichts nach und ich frage mich, ob ich mich richtig entschieden habe oder schauen sollte, dass ich zum Sommestersemester in einen Informatikstudiengang wechseln kann. Ich sehe mich in Zukunft im Start-Up- oder Beratungsumfeld (entweder T1-T3 Strategie oder auch gerne IT-Strategie wie Accenture Strategy).

Habt ihr hier einen hilfreichen Ratschlag auf Lager? Sind die (und meine) Zukunftsaussichten von BWL und Informatik vergleichbar und ich erleide durch die Wahl des einen oder anderen keinen Nachteil? Oder wäre ich mit MINT eventuell besser unterwegs und kann dann später ja immer noch entweder einen TUM-BWL Master oder einen MBA dranhängen, falls es notwendig sein sollte?

Wenn du Lust auf Wirtschaft und TUM hast gibts mehrere Varianten:

  1. TUM-BWL, BSc und MSc mit Informatik, im Master dann sogar 50/50 möglich
  2. TUM-BWL und Informatik gleichzeitig, wird halt die Studiendauer etwas darunter leiden
  3. Informatik Bachelor und dann Management Master
  4. BWL Bachelor anderswo und dann TUM-BWL Master, wirst dann im Master aber Informatik Grundlagen machen müssen
  5. BWL Bachelor anderswo, nebenbei Info Credits bspw. in Hagen sammeln, und dann TUM-BWL Master mit Info Master Modulen

Wenn du wirklich Lust auf Informatik hast, würde ich wohl zu 3. raten.
Ansonsten eher 5. Gibt auch einige WHUler, die an die TUM zum Master gehen

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

In diesem Forum wahrscheinlich eher eine unpopuläre Meinung, aber ich denke TUM > WHU und Informatik > BWL, wenn man talentiert und motiviert ist. In den letzten Jahrgängen der WHU gehen - wie auch vom Vorredner bereits aufgezählt - immer mehr und mehr Leute für den Master an die TUM. Als studierter Informatik stehst du einem BWLer - vor allem wenn das Ziel UB ist - in nichts nach. Analytisches Denken sowie Problemlösung sind Kernbestandteil der Informatik. Zudem ist das Verlangen nach einschlägigen Praktika weitaus weniger ausgeprägt in der Informatik als das in BWL der Fall ist.

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

TUM >>> WHU.

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 16.09.2023:

Abiturschnitt von 1.2 und im Anschluss bin ich dieses Jahr mit Freiplatz an die WHU, da ich mich sehr für Entrepreneurship interessiere. Zuvor habe ich auch die Möglichkeit auf Informatik an der TUM gehabt und abgelehnt. Beides interessiert mich und ich habe mein Abitur auf einem Wirtschaftsgymnasium mit Informatik LK gemacht. Nach längerem Nachdenken steht meiner Meinung nach die TUM mit UnternehmerTUM im Thema Entrepreneurship der WHU in nichts nach und ich frage mich, ob ich mich richtig entschieden habe oder schauen sollte, dass ich zum Sommestersemester in einen Informatikstudiengang wechseln kann. Ich sehe mich in Zukunft im Start-Up- oder Beratungsumfeld (entweder T1-T3 Strategie oder auch gerne IT-Strategie wie Accenture Strategy).

Habt ihr hier einen hilfreichen Ratschlag auf Lager? Sind die (und meine) Zukunftsaussichten von BWL und Informatik vergleichbar und ich erleide durch die Wahl des einen oder anderen keinen Nachteil? Oder wäre ich mit MINT eventuell besser unterwegs und kann dann später ja immer noch entweder einen TUM-BWL Master oder einen MBA dranhängen, falls es notwendig sein sollte?

Die TUM ist europaweit bekannt, fördert Studenten, die Stadt ist viel besser. Natürlich die falsche Entscheidung

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2023:

Die TUM ist europaweit bekannt, fördert Studenten, die Stadt ist viel besser. Natürlich die falsche Entscheidung

Nachteil an der TUM ist nur, dass das Leben als Student in München ohne reiche Eltern die Hölle ist.

Das Bafög geht schon für ein heruntergekommenes WG Zimmer drauf und um noch ein bisschen zu leben, braucht man gleich zwei Nebenjobs.

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

München oder Vallendar? Einfacher kann die Entscheidung doch nicht sein

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

Honestly - schon mal vom tollen Projekt/Durchbruch/Startup in Vallendar gehört? Ja die WHU-Leute sind eine super Bubble aber ungefähr so interessant wie das Dschungelcamp.

Die TUM ist der Technologie-Hub im Süden. Allein was die in Heilbronn für die Schwarz-Stiftung aufziehen ist unerreicht. Die TUM-Profs können richtig was, und das ist für das Studium entscheidend.

Meiner Meinung nach für die Schnittstelle Info mit BWL:

RWTH > TUM > TUHH/TU-Berlin > KIT > Rest TU9 > Normale Unis mit guten Instituten > Normale Unis ohne gute Institute > EBS/WHU > FOM/IU.

FH's werden erst relevant, wenn man genau in der Region seine Home-Base hat oder haben will.

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 18.12.2023:

Honestly - schon mal vom tollen Projekt/Durchbruch/Startup in Vallendar gehört? Ja die WHU-Leute sind eine super Bubble aber ungefähr so interessant wie das Dschungelcamp.

Die TUM ist der Technologie-Hub im Süden. Allein was die in Heilbronn für die Schwarz-Stiftung aufziehen ist unerreicht. Die TUM-Profs können richtig was, und das ist für das Studium entscheidend.

Meiner Meinung nach für die Schnittstelle Info mit BWL:

RWTH > TUM > TUHH/TU-Berlin > KIT > Rest TU9 > Normale Unis mit guten Instituten > Normale Unis ohne gute Institute > EBS/WHU > FOM/IU.

FH's werden erst relevant, wenn man genau in der Region seine Home-Base hat oder haben will.

Die TU9 besitzt die gleiche Bubble, weil es den Personaler bei Dax und Co. letztendlich gar nicht interessiert, ob die TU9 oder nicht. Die Leute überschätzen die Wahl der Uni massiv. Entscheidend sind die Praktika.

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 18.12.2023:

Honestly - schon mal vom tollen Projekt/Durchbruch/Startup in Vallendar gehört? Ja die WHU-Leute sind eine super Bubble aber ungefähr so interessant wie das Dschungelcamp.

Die TUM ist der Technologie-Hub im Süden. Allein was die in Heilbronn für die Schwarz-Stiftung aufziehen ist unerreicht. Die TUM-Profs können richtig was, und das ist für das Studium entscheidend.

Meiner Meinung nach für die Schnittstelle Info mit BWL:

RWTH > TUM > TUHH/TU-Berlin > KIT > Rest TU9 > Normale Unis mit guten Instituten > Normale Unis ohne gute Institute > EBS/WHU > FOM/IU.

FH's werden erst relevant, wenn man genau in der Region seine Home-Base hat oder haben will.

TUHH auf einem Level mit Berlin und nur knapp hinter RWTH und TUM? Good Joke.

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2023:

Die TUM ist europaweit bekannt, fördert Studenten, die Stadt ist viel besser. Natürlich die falsche Entscheidung

Nachteil an der TUM ist nur, dass das Leben als Student in München ohne reiche Eltern die Hölle ist.

Das Bafög geht schon für ein heruntergekommenes WG Zimmer drauf und um noch ein bisschen zu leben, braucht man gleich zwei Nebenjobs.

Ist das ein Witz? Aber die Studiengebühren bei der WHU sind ja erschwinglich…

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 18.12.2023:

Die TUM ist europaweit bekannt, fördert Studenten, die Stadt ist viel besser. Natürlich die falsche Entscheidung

Nachteil an der TUM ist nur, dass das Leben als Student in München ohne reiche Eltern die Hölle ist.

Das Bafög geht schon für ein heruntergekommenes WG Zimmer drauf und um noch ein bisschen zu leben, braucht man gleich zwei Nebenjobs.

Ist das ein Witz? Aber die Studiengebühren bei der WHU sind ja erschwinglich…

Wobei man schon für München so 300-500€ pro Monat mehr an Miete einplanen muss. Rechnet man das auf 36 Monate hoch ist man auch bei 11.000-18.000€ die das Wohnen mehr kosten als bei der WHU.

Man zahlt natürlich immernoch was drauf, aber der Unterschied ist nicht mehr so groß

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 18.12.2023:

Die TUM ist europaweit bekannt, fördert Studenten, die Stadt ist viel besser. Natürlich die falsche Entscheidung

Nachteil an der TUM ist nur, dass das Leben als Student in München ohne reiche Eltern die Hölle ist.

Das Bafög geht schon für ein heruntergekommenes WG Zimmer drauf und um noch ein bisschen zu leben, braucht man gleich zwei Nebenjobs.

Ist das ein Witz? Aber die Studiengebühren bei der WHU sind ja erschwinglich…

Wobei man schon für München so 300-500€ pro Monat mehr an Miete einplanen muss. Rechnet man das auf 36 Monate hoch ist man auch bei 11.000-18.000€ die das Wohnen mehr kosten als bei der WHU.

Man zahlt natürlich immernoch was drauf, aber der Unterschied ist nicht mehr so groß

Unsinn. In Muc wohnst du für 550-700€. In Valler wirst du aber auch nichts für unter 400€ finden.

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

Der Punkt ist doch gerade, dass wer Bafög bekommt, in der Regel einen Freiplatz erhält … und dann ist die WHU günstiger als jede staatliche Uni (weil es dort ja noch Semesterbeiträge gibt).

Wenn dann noch ein teurer Standort ins Spiel kommt (wie z. B. München), ist eine Kostenbetrachtung noch einmal vorteilhafter für die WHU.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2023:

Die TUM ist europaweit bekannt, fördert Studenten, die Stadt ist viel besser. Natürlich die falsche Entscheidung

Nachteil an der TUM ist nur, dass das Leben als Student in München ohne reiche Eltern die Hölle ist.

Das Bafög geht schon für ein heruntergekommenes WG Zimmer drauf und um noch ein bisschen zu leben, braucht man gleich zwei Nebenjobs.

Ist das ein Witz? Aber die Studiengebühren bei der WHU sind ja erschwinglich…

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 18.12.2023:

Honestly - schon mal vom tollen Projekt/Durchbruch/Startup in Vallendar gehört? Ja die WHU-Leute sind eine super Bubble aber ungefähr so interessant wie das Dschungelcamp.

Die TUM ist der Technologie-Hub im Süden. Allein was die in Heilbronn für die Schwarz-Stiftung aufziehen ist unerreicht. Die TUM-Profs können richtig was, und das ist für das Studium entscheidend.

Meiner Meinung nach für die Schnittstelle Info mit BWL:

RWTH > TUM > TUHH/TU-Berlin > KIT > Rest TU9 > Normale Unis mit guten Instituten > Normale Unis ohne gute Institute > EBS/WHU > FOM/IU.

FH's werden erst relevant, wenn man genau in der Region seine Home-Base hat oder haben will.

Die TU9 besitzt die gleiche Bubble, weil es den Personaler bei Dax und Co. letztendlich gar nicht interessiert, ob die TU9 oder nicht. Die Leute überschätzen die Wahl der Uni massiv. Entscheidend sind die Praktika.

Exakt. Mir ein Rätsel, warum das nicht begriffen wird. Aber sollen die Leute schön weiter in der Bubble leben...

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WiWi Gast

WHU statt TUM: richtige Entscheidung?

Ist halt meine Erfahrung für Winfo. Die Hamburger/Berliner haben einfach ne gute Schiene, ich kooperie viel mit ihnen. KIT hingegen hat mehr Elfenbeinturm.

Mein heimlicher Favorit, wenn auch nicht sexy, ist eh Magdeburg. Aber da nimmt ja 99% des WiWi-Forums reißaus weil sie das Wort Forschung nicht im Slidedeck haben.

Frag Leute die mit Absolventen und vor allem Professionals (10-15 Jahre BE) der Unis zusammenarbeiten. Dann kriegst du das beste Bild

WiWi Gast schrieb am 18.12.2023:

Honestly - schon mal vom tollen Projekt/Durchbruch/Startup in Vallendar gehört? Ja die WHU-Leute sind eine super Bubble aber ungefähr so interessant wie das Dschungelcamp.

Die TUM ist der Technologie-Hub im Süden. Allein was die in Heilbronn für die Schwarz-Stiftung aufziehen ist unerreicht. Die TUM-Profs können richtig was, und das ist für das Studium entscheidend.

Meiner Meinung nach für die Schnittstelle Info mit BWL:

RWTH > TUM > TUHH/TU-Berlin > KIT > Rest TU9 > Normale Unis mit guten Instituten > Normale Unis ohne gute Institute > EBS/WHU > FOM/IU.

FH's werden erst relevant, wenn man genau in der Region seine Home-Base hat oder haben will.

TUHH auf einem Level mit Berlin und nur knapp hinter RWTH und TUM? Good Joke.

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