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Master: Wo studierenAlter

Für den master zu alt bzw. für das Umschulen zu alt ?

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Chrisbart

Für den master zu alt bzw. für das Umschulen zu alt ?

Hallo zusammen,

mein Thema passt indirekt zu dem gewählten Forumthema, ich vesuchs dennoch mal. Kurz zu mir ich bin 27, und arbeite seit einem Jahr fest in der Steuerberatung bei einer Big4 Gesellschaft. Ich hab in meinem Lebenslauf bereits eine abgeschlossene Ausbildung als Steuerfachangestellter stehen, habe danach mein Fachabitur nachgeholt und bin dann bei der Big4 im Steuerbereich eingestiegen und nach einem Jahr beim selben AG ins Duale Studium gewechselt mit Schwerpunkt Steuerlehre, Rechnungswesen und Wirtschaftsrecht. Das Studium habe ich im Jahr 2022 mit 26 abgeschlossen. Da sich meine Vorstellung für meinen Karriereweg über die Zeit geändert haben, habe ich jetzt das Problem, dass mein bisheriger Werdegang sehr Steuerlastig gestaltet ist. Meine Überlegungen sind zum jetzigen Zeitpunkt, dass ich mich gerne mit einem Master in Finance/Master in Management für andere Bereiche wie IB/UB/PE/VC qualifizieren möchte. Aufgrund persönlicher Umstände konnte ich nach meinem Abschluss des Studiums keinen GMAT und ein GAP year absolvieren, deshalb könnte ich mich erst für nächstes Jahr für einen Master an einer gehobenen Uni bewerben, problematisch sehe ich da allerdings mein Alter.

  • Den Master würde ich mit 28 anfangen und mit maximalst 30 Jahren abschließen, je nach Studium, lohnt es sich mit dem Alter überhaupt noch einen Jobeinsteig bei UB/IB/PE/VC zu wagen oder ist hier der Zug abgefahren?
  • Hab ich hier eventuell durch meinen Lebenslauf Pluspunkte die ich vorweisen kann, dass ich nicht auf der faulen Haut gelegen habe sondern tatsächlich Berufserfahrung (Zwar in einem anderen Bereich) vorweisen kann?

Andere Frage On-Top wie würdet es sehen, den Steuerweg durchzuziehen und den Steuerberater zu absolvieren, um dann in einen der oben genannten Bereiche zu wechseln? Momentan habe ich mit für einen 1,5 jähigen Steuermaster eingeschrieben um mich hier weiterzubilden der auch einen leichten Fokus auf M&A legt. Ist der Steuerberater hier zu stark in einer Nische oder kann man sich hier insbesondere im M&A Tax oder in der Unternehmensbewertung für solche Bereiche qualifizieren?

Vielen Dank schonmal für eure Meinungen

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WiWi Gast

Für den master zu alt bzw. für das Umschulen zu alt ?

Chrisbart schrieb am 23.05.2023:

Hallo zusammen,

mein Thema passt indirekt zu dem gewählten Forumthema, ich vesuchs dennoch mal. Kurz zu mir ich bin 27, und arbeite seit einem Jahr fest in der Steuerberatung bei einer Big4 Gesellschaft. Ich hab in meinem Lebenslauf bereits eine abgeschlossene Ausbildung als Steuerfachangestellter stehen, habe danach mein Fachabitur nachgeholt und bin dann bei der Big4 im Steuerbereich eingestiegen und nach einem Jahr beim selben AG ins Duale Studium gewechselt mit Schwerpunkt Steuerlehre, Rechnungswesen und Wirtschaftsrecht. Das Studium habe ich im Jahr 2022 mit 26 abgeschlossen. Da sich meine Vorstellung für meinen Karriereweg über die Zeit geändert haben, habe ich jetzt das Problem, dass mein bisheriger Werdegang sehr Steuerlastig gestaltet ist. Meine Überlegungen sind zum jetzigen Zeitpunkt, dass ich mich gerne mit einem Master in Finance/Master in Management für andere Bereiche wie IB/UB/PE/VC qualifizieren möchte. Aufgrund persönlicher Umstände konnte ich nach meinem Abschluss des Studiums keinen GMAT und ein GAP year absolvieren, deshalb könnte ich mich erst für nächstes Jahr für einen Master an einer gehobenen Uni bewerben, problematisch sehe ich da allerdings mein Alter.

  • Den Master würde ich mit 28 anfangen und mit maximalst 30 Jahren abschließen, je nach Studium, lohnt es sich mit dem Alter überhaupt noch einen Jobeinsteig bei UB/IB/PE/VC zu wagen oder ist hier der Zug abgefahren?
  • Hab ich hier eventuell durch meinen Lebenslauf Pluspunkte die ich vorweisen kann, dass ich nicht auf der faulen Haut gelegen habe sondern tatsächlich Berufserfahrung (Zwar in einem anderen Bereich) vorweisen kann?

Andere Frage On-Top wie würdet es sehen, den Steuerweg durchzuziehen und den Steuerberater zu absolvieren, um dann in einen der oben genannten Bereiche zu wechseln? Momentan habe ich mit für einen 1,5 jähigen Steuermaster eingeschrieben um mich hier weiterzubilden der auch einen leichten Fokus auf M&A legt. Ist der Steuerberater hier zu stark in einer Nische oder kann man sich hier insbesondere im M&A Tax oder in der Unternehmensbewertung für solche Bereiche qualifizieren?

Vielen Dank schonmal für eure Meinungen

Meiner Meinung nach ist man für eine neue Option im beruflichen Werdegang nie zu alt. Natürlich wirst du mit deinem alter zu den älteren gehören, jedoch bin ich der festen Überzeugung, dass wenn du Bock hast dann go for it!

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WiWi Gast

Für den master zu alt bzw. für das Umschulen zu alt ?

Ganz doof in den Raum gestellt, wie siehst aus einen CFA 1st lvl zu machen und dich dann selbiger oder anderer Big4 in TAS/ M&A zu bewerben ?
Möglicherweise kommst du auch quer rein durch M&A Tax.

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WiWi Gast

Für den master zu alt bzw. für das Umschulen zu alt ?

Das klingt nach einem der typischen "Ich hab keine Ahnung von UP/IB/PE/VC, aber habe gehört ich werde reich wenn ich das mache also will ich da jetzt hinwechseln" Posts

Chrisbart schrieb am 23.05.2023:

Hallo zusammen,

mein Thema passt indirekt zu dem gewählten Forumthema, ich vesuchs dennoch mal. Kurz zu mir ich bin 27, und arbeite seit einem Jahr fest in der Steuerberatung bei einer Big4 Gesellschaft. Ich hab in meinem Lebenslauf bereits eine abgeschlossene Ausbildung als Steuerfachangestellter stehen, habe danach mein Fachabitur nachgeholt und bin dann bei der Big4 im Steuerbereich eingestiegen und nach einem Jahr beim selben AG ins Duale Studium gewechselt mit Schwerpunkt Steuerlehre, Rechnungswesen und Wirtschaftsrecht. Das Studium habe ich im Jahr 2022 mit 26 abgeschlossen. Da sich meine Vorstellung für meinen Karriereweg über die Zeit geändert haben, habe ich jetzt das Problem, dass mein bisheriger Werdegang sehr Steuerlastig gestaltet ist. Meine Überlegungen sind zum jetzigen Zeitpunkt, dass ich mich gerne mit einem Master in Finance/Master in Management für andere Bereiche wie IB/UB/PE/VC qualifizieren möchte. Aufgrund persönlicher Umstände konnte ich nach meinem Abschluss des Studiums keinen GMAT und ein GAP year absolvieren, deshalb könnte ich mich erst für nächstes Jahr für einen Master an einer gehobenen Uni bewerben, problematisch sehe ich da allerdings mein Alter.

  • Den Master würde ich mit 28 anfangen und mit maximalst 30 Jahren abschließen, je nach Studium, lohnt es sich mit dem Alter überhaupt noch einen Jobeinsteig bei UB/IB/PE/VC zu wagen oder ist hier der Zug abgefahren?
  • Hab ich hier eventuell durch meinen Lebenslauf Pluspunkte die ich vorweisen kann, dass ich nicht auf der faulen Haut gelegen habe sondern tatsächlich Berufserfahrung (Zwar in einem anderen Bereich) vorweisen kann?

Andere Frage On-Top wie würdet es sehen, den Steuerweg durchzuziehen und den Steuerberater zu absolvieren, um dann in einen der oben genannten Bereiche zu wechseln? Momentan habe ich mit für einen 1,5 jähigen Steuermaster eingeschrieben um mich hier weiterzubilden der auch einen leichten Fokus auf M&A legt. Ist der Steuerberater hier zu stark in einer Nische oder kann man sich hier insbesondere im M&A Tax oder in der Unternehmensbewertung für solche Bereiche qualifizieren?

Vielen Dank schonmal für eure Meinungen

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WiWi Gast

Für den master zu alt bzw. für das Umschulen zu alt ?

Was soll den IB/UB/PE/VC sein. Das ist so, als würdest du sagen, ich möchte was studieren, was mir den Zugang zum Bäcker, Metzger und Autohändler offen hält. Aber ehrliche Meinung: wenn du den Master machst, Ja. Der bringt dir quasi gar nichts, außer, dass du zwei Jahre älter bist. Wenn es unbedingt eine Bank sein muss, dann versuch Praktika zu bekommen in den Branchen (auch wenn's momentan schwierig ist) ansonsten bau dir über M&A-Tax ein Netzwerk in D auf jede Big4 hat eine M&A-Tax-Abteilung, gute Leute gibt's quasi gar keine. Ich garantiere dir, wenn du dich heute bewirbst, hast du spätestens am Montag von allen 4 Rückrufe. Alternativ natürlich Next10. Kannst auch dort deinen StB machen. Dann bist du quasi noch nächste (!) schon zumindest im Bereich M&A und nicht erst in 3 oder 4 Jahren. Und dann kannst du dich, wenn du lustig bist, auf andere M&A-Rollen oder IB/UB/PE was auch immer bewerben. Wenn du in IB/UB/PE/VC gehen willst, zählen ohnehin Kontakte mehr als alles andere. Den Weg über die Bank als 1-Year-Analyst oder ähnliches würde ich nicht gehen. Ist meiner Meinung nach absolut sinnlos.

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WiWi Gast

Für den master zu alt bzw. für das Umschulen zu alt ?

WiWi Gast schrieb am 02.02.2024:

Was soll den IB/UB/PE/VC sein. Das ist so, als würdest du sagen, ich möchte was studieren, was mir den Zugang zum Bäcker, Metzger und Autohändler offen hält. Aber ehrliche Meinung: wenn du den Master machst, Ja. Der bringt dir quasi gar nichts, außer, dass du zwei Jahre älter bist. Wenn es unbedingt eine Bank sein muss, dann versuch Praktika zu bekommen in den Branchen (auch wenn's momentan schwierig ist) ansonsten bau dir über M&A-Tax ein Netzwerk in D auf jede Big4 hat eine M&A-Tax-Abteilung, gute Leute gibt's quasi gar keine. Ich garantiere dir, wenn du dich heute bewirbst, hast du spätestens am Montag von allen 4 Rückrufe. Alternativ natürlich Next10. Kannst auch dort deinen StB machen. Dann bist du quasi noch nächste (!) schon zumindest im Bereich M&A und nicht erst in 3 oder 4 Jahren. Und dann kannst du dich, wenn du lustig bist, auf andere M&A-Rollen oder IB/UB/PE was auch immer bewerben. Wenn du in IB/UB/PE/VC gehen willst, zählen ohnehin Kontakte mehr als alles andere. Den Weg über die Bank als 1-Year-Analyst oder ähnliches würde ich nicht gehen. Ist meiner Meinung nach absolut sinnlos.

M&A Tax hat nichts mit dem zu tun, was du in IB/PE/VC/UB machst und bereitet dich 0,0 darauf vor

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WiWi Gast

Für den master zu alt bzw. für das Umschulen zu alt ?

WiWi Gast schrieb am 02.02.2024:

M&A Tax hat nichts mit dem zu tun, was du in IB/PE/VC/UB machst und bereitet dich 0,0 darauf vor

Darum geht's nicht und ist auch der typische Fehler von irgendwelchen Studis, die glauben man müsste "das studiert haben" oder "in genau dem Bereich arbeiten". Das ist BS. Es geht lediglich darum, "in der Industrie" zu sein und ein gewisses Signaling zu erzeugen. Für den TE ist es sinnvoller, 1 Jahr M&A-Tax durchzuziehen, Kontakte aufzubauen und sich dann ggfs. bei einer Bank zu bewerben, als irgendwie 2 Jahre zu studieren und ein Praktikum zu machen und als First-Year anzufangen. Der kann sich nach einem Jahr M&A-Tax direkt auf irgendwelche Bank-M&A-Stellen bewerben, wenn's denn M&A sein soll. Das ist das gleiche, wie wenn man sich z.B. aus'm Tax im Audit bewirbt. Die Arbeit ist auch völlig anders, abgelehnt wird aber quasi niemand. Und ich wiederhole mich: Speziell in IB/PE/VC/UB zählen irgendwelche "Spezialfähigkeiten" nur bedingt. Da geht es um Signaling, vor allem beim Einstieg.

  • Quelle 1: Ich selbst. In meinem ganzen Leben noch nie irgendwo ein Praktikum gemacht und trotzdem quasi von jedem Unternehmen immer eingeladen, wenn ich mich irgendwo beworben habe. Je höher die Luft, desto weniger braucht man "tatsächliche Fähigkeiten". Da zählen ganz andere Faktoren. Und für die Firmen, für die ich gearbeitet habe, würde sich hier manch einer den kleinen Finger abschneiden.

  • Quelle 2: Der lustigste Fall ist wohl nach wie vor Alexander Dibelius. Vom Herzchirurg über McKinsey zum Obermufti von Goldman Sachs.
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