Einstieg oder Master
Würdet ihr nach dem dualen Studium mit 60k im Konzern einsteigen oder mit einem Target Master versuchen eine höhere Stelle zu bekommen?
antwortenWürdet ihr nach dem dualen Studium mit 60k im Konzern einsteigen oder mit einem Target Master versuchen eine höhere Stelle zu bekommen?
antwortenWelche stufe würdest du einsteigen? und welche Zielstufe?
Du wirst am Anfang (ich denke IGM-Konzern?!) nicht die volle LZ und die vollen 13,25 Gehälter bekommen..
Die Frage stellt sich gar nicht, Einstieg ins Berufsleben natürlich. Oder willst du zu IB UB?
antwortenBin in einem Handelskonzern und bekomme sofort die 13.5 at.
Eig möchte ich eher nicht in die ub aber verbaue ich mir ohne master nicht Türen ?
antwortenHat jemand einen Ratschlag, oder selbst Erfahrungen?
antwortenUnd nebenberufliches Masterstudium? Bzw. bei entsprechenden Leistungen ist übrigens auch möglich einen PhD nach dem Bachelor zu absolvieren.
antworten60k bekommen zum Einstieg nur die wemigsten, selbst mit Master. Du wärst nicht bei Sinnen, würdest du dieses Angebot ablehnen. Ich rate dir den Master berufsbegleitend zu machen. So ein Programm kommt bei Personaler/Entscheidern sehr gut an da die Doppelbelastung nicht zu unterschätzen ist.
antwortenSeit wann hat IGM 13.5 Gehälter???
WiWi Gast schrieb am 29.01.2019:
antwortenBin in einem Handelskonzern und bekomme sofort die 13.5 at.
Eig möchte ich eher nicht in die ub aber verbaue ich mir ohne master nicht Türen ?
WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
Seit wann hat IGM 13.5 Gehälter???
WiWi Gast schrieb am 29.01.2019:
Bin in einem Handelskonzern und bekomme sofort die 13.5 at.
Eig möchte ich eher nicht in die ub aber verbaue ich mir ohne master nicht Türen ?
Seit diesem Jahr, aufgrund der 27,5 Prozent oder 10 Tage mehr Urlaub bei Schichtarbeit, Pflege etc.
antwortenEin duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.
Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.
Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.
AusbildungPlus" ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Herzstück" ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert.
Glänzende Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge: In einer Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gaben 45 Prozent der Unternehmen an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Abschluss des Studiums zu übernehmen.
Die Beliebtheit dualer Studiengänge nimmt weiter zu: 2010 stieg das Angebot an dualen Studiengängen in Deutschland um 12,5 % und damit um mehr als das Dreifache höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse einer Auswertung der Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung.
Ein Duales-Studium ist Ausbildung und Studium zugleich. Es verbindet die umfassende wissenschaftliche Lehre der Hochschule mit der frühen Praxiserfahrung oder gar einer Ausbildung in einem Betrieb.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Förderprogramm ermöglicht eine zehnwöchige bis sechsmonatige fachbezogene Tätigkeit in einem ausländischen Unternehmen.
Gute Karrierechancen für Absolventen praxisnaher Studiengänge laut einer IBM-Studie
Als Lückenfüller lässt sich ein Gap Year sinnvoll zwischen dem Bachelor und Master nutzen. Freiwilligendienste, Auslandsreisen, Praktika – es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Soft Skills den letzten Schliff zu geben. Cleverer, reifer und erfahrener gelangt der Übergang ins Masterstudium oder findet den direkten Einstieg in die Berufswelt. Für zukünftige Bewerbungen ist ein Gap Year ein Pluspunkt.
Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.
77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.
Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?
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