TAS HSG Master
Welche BB sind nach Audit und TAS Big 4 drinnen wenn man seinen Master an der HSG macht?
antwortenWelche BB sind nach Audit und TAS Big 4 drinnen wenn man seinen Master an der HSG macht?
antwortenMach erstmal T2/T3. Von TAS direkt zu BB ist unwahrscheinlich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2022:
Mach erstmal T2/T3. Von TAS direkt zu BB ist unwahrscheinlich.
Lieber EB oder T2 für BB?
Was ist wahrscheinlicher um nachher Einladungen zu bekommen?
Für EB(alsoLAZ/RS) oder BB reicht TAS leider nicht mehr in den meisten Fällen. HSG Master hin oder her (natürlich aber trotzdem Bewerbungen rausschicken).
Nächster Step ist eine solide T2 für richtige M&A Erfahrung (BNP, GCA (HL), MCQ....)
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2022:
Lieber EB oder T2 für BB?
Was ist wahrscheinlicher um nachher Einladungen zu bekommen?
EB
antwortenHätte jetzt gesagt nach TAS erstmal T3
Aber wenn du den Master an der HSG machst sollte Citi/MorganS schon drin sein
Welchen Master an der HSG machst du denn? Der MBF würde für ein starkes Profil sprechen, mit dem sicherlich mehr möglich wäre als mit dem MAccFin.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2022:
Welchen Master an der HSG machst du denn? Der MBF würde für ein starkes Profil sprechen, mit dem sicherlich mehr möglich wäre als mit dem MAccFin.
Da kann ich als HSGler direkt sagen, dass du nie an der HSG im Master warst. MAccFin gibt es außerdem nicht mehr.
antwortenDer MBF ist crazy, schau dir mal den employment report an, McKinsey, BCG, Credit Suisse, UBS, Goldman sind die größten Arbeitgeber
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2022:
Der MBF ist crazy, schau dir mal den employment report an, McKinsey, BCG, Credit Suisse, UBS, Goldman sind die größten Arbeitgeber
Der TE klingt aber stark danach, dass er ins M&A möchte und dann wählt man natürlich den MACFin.
Für MBB und IB excl. M&A wählt man MBF.
WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:
Der TE klingt aber stark danach, dass er ins M&A möchte und dann wählt man natürlich den MACFin.
Für MBB und IB excl. M&A wählt man MBF.
Das stimmt so ganz, ganz klar nicht.
Jedem ist bekannt, dass der MBF deutlich besser als der Maccfin ist, in welchen btw jeder HSG-Bachelor reinkommt. Ja, bezüglich Accounting bildet der Maccfin besser aus -> aber das ist keine Rocket Science. Ja, der MBF ist theoretischer und bereitet besser auf andere IB-Bereiche vor. Trotzdem gibt es selbst für M&A bessere Kurse, bspw. ist der MBF-only Kurs Applied Corporate Valuation sehr viel besser als die Maccfin-Kurse, die man btw auch als MBFler machen kann.
Schlussendlich ist aber die Brand + Aufmerksamkeit von Top-Banken / PEs sehr viel besser im MBF. Es gibt sicherlich einige sehr starke Leute im Maccfin, die keine Lust auf einen GMAT hatten, die leichtere Peer Group wollten, teilw. sogar Leute getroffen die nicht 100% englisch studieren wollten. Trotzdem gehen idR die stärksten Leute in den MBF.
Natürlich gibt es auch viele Maccfin-Absolventen in guten Positionen, aber da muss man sich halt vor Augen halten, dass der Maccfin deutlich größer ist und dort viel mehr Richtung Banking gehen wollen. Im MBF gibt es gerade den Trend Richtung MBB, weil die W/L-Balance einfach viel besser ist und viele der wirklich guten Leute sich nicht rein über das Geld definieren, zudem nimmt der Frauenanteil zu, welcher ebenfalls stark Richtung MBB pusht. Maccfin haben hier idR schlechtere Chance als im IB, wo sie über 23 Praktika schlussendlich doch in guten Positionen landen können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2022:
Welchen Master an der HSG machst du denn? Der MBF würde für ein starkes Profil sprechen, mit dem sicherlich mehr möglich wäre als mit dem MAccFin.
Absoluter Quatsch. Mit MAccFin ist im M&A, ECM und PE alles möglich was mit gleichem Profil mit dem MBF möglich wäre.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.03.2022:
Das stimmt so ganz, ganz klar nicht.
Jedem ist bekannt, dass der MBF deutlich besser als der Maccfin ist, in welchen btw jeder HSG-Bachelor reinkommt. Ja, bezüglich Accounting bildet der Maccfin besser aus -> aber das ist keine Rocket Science. Ja, der MBF ist theoretischer und bereitet besser auf andere IB-Bereiche vor. Trotzdem gibt es selbst für M&A bessere Kurse, bspw. ist der MBF-only Kurs Applied Corporate Valuation sehr viel besser als die Maccfin-Kurse, die man btw auch als MBFler machen kann.
Schlussendlich ist aber die Brand + Aufmerksamkeit von Top-Banken / PEs sehr viel besser im MBF. Es gibt sicherlich einige sehr starke Leute im Maccfin, die keine Lust auf einen GMAT hatten, die leichtere Peer Group wollten, teilw. sogar Leute getroffen die nicht 100% englisch studieren wollten. Trotzdem gehen idR die stärksten Leute in den MBF.
Natürlich gibt es auch viele Maccfin-Absolventen in guten Positionen, aber da muss man sich halt vor Augen halten, dass der Maccfin deutlich größer ist und dort viel mehr Richtung Banking gehen wollen. Im MBF gibt es gerade den Trend Richtung MBB, weil die W/L-Balance einfach viel besser ist und viele der wirklich guten Leute sich nicht rein über das Geld definieren, zudem nimmt der Frauenanteil zu, welcher ebenfalls stark Richtung MBB pusht. Maccfin haben hier idR schlechtere Chance als im IB, wo sie über 23 Praktika schlussendlich doch in guten Positionen landen können.
Bist du an der HSG? Applied Corporate Valuation ist ein Pflichtwahlfach im Bachelor, z.B. jetzt im FS22, sowas kannst du also auch schon eher hören
antwortenFür Arbeitgeber, auch UB und IB, zählt vor allem die HSG Brand. Von den einzelnen Studiengängen, wie schwer sie sind, etc. haben nur wenige Recruiter ein gutes Verständnis. Wer in MBF kommt, hat ein sehr starkes Profil und landet daher wahrscheinlich bei guten Arbeitgebern. Hätte sich der gleiche Kandidat ceteris paribus für den MAccFin entschieden, hätte das seine Chancen bei dem Arbeitgeber weder verbessert noch verschlechtert
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.03.2022:
Für Arbeitgeber, auch UB und IB, zählt vor allem die HSG Brand. Von den einzelnen Studiengängen, wie schwer sie sind, etc. haben nur wenige Recruiter ein gutes Verständnis. Wer in MBF kommt, hat ein sehr starkes Profil und landet daher wahrscheinlich bei guten Arbeitgebern. Hätte sich der gleiche Kandidat ceteris paribus für den MAccFin entschieden, hätte das seine Chancen bei dem Arbeitgeber weder verbessert noch verschlechtert
+1
antwortenAm Ende ist die ganze Diskussion müßig.
Der Maccfin ist sicher nicht schlecht, aber nicht so gut wie der MBF.
Das merkt man in den Programm-Partnern, in den Gastvorträgen, in den Unternehmensevents für MBF-only oder auch bei Unievents wie die Banking Days (dort werden c.p. MBFler eindeutig bevorzugt).
Hat man natürlich ein sehr starkes Profil, steht einem im Maccfin quasi auch alles offen (außer Direkteinstieg in Top PEs, dass schaffen nur die wenigstens, da hilft jeder kleine Extrapunkt), aber dann könnte man streiten, ob man die HSG überhaupt noch braucht. Ist man aber akademisch top und hat seinen Bachelor (+evt ein Gap Year) nicht damit verbracht, 10 Praktika zu machen, hilft der MBF ganz eindeutig, schneller mit weniger Vorerfahrung bei besseren Adressen eingeladen zu werden. MBB und IBs wissen sehr genau den Unterschied, nicht zuletzt weil ja gerade die Schweizer IBs + BCG sogar Partner des MBFs sind. Es ist kein riesiger Unterschied, aber es ist einer. Auch wenn das die Leute immer wieder sehr gerne bestreiten, weil die Top 10% im Maccfin mit etlichen Pratika auch wo Gutes landen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.03.2022:
Am Ende ist die ganze Diskussion müßig.
Der Maccfin ist sicher nicht schlecht, aber nicht so gut wie der MBF.
Das merkt man in den Programm-Partnern, in den Gastvorträgen, in den Unternehmensevents für MBF-only oder auch bei Unievents wie die Banking Days (dort werden c.p. MBFler eindeutig bevorzugt).
Hat man natürlich ein sehr starkes Profil, steht einem im Maccfin quasi auch alles offen (außer Direkteinstieg in Top PEs, dass schaffen nur die wenigstens, da hilft jeder kleine Extrapunkt), aber dann könnte man streiten, ob man die HSG überhaupt noch braucht. Ist man aber akademisch top und hat seinen Bachelor (+evt ein Gap Year) nicht damit verbracht, 10 Praktika zu machen, hilft der MBF ganz eindeutig, schneller mit weniger Vorerfahrung bei besseren Adressen eingeladen zu werden. MBB und IBs wissen sehr genau den Unterschied, nicht zuletzt weil ja gerade die Schweizer IBs + BCG sogar Partner des MBFs sind. Es ist kein riesiger Unterschied, aber es ist einer. Auch wenn das die Leute immer wieder sehr gerne bestreiten, weil die Top 10% im Maccfin mit etlichen Pratika auch wo Gutes landen.
"außer Direkteinstieg in Top PEs, dass schaffen nur die wenigstens, da hilft jeder kleine Extrapunkt"
Erzähl das mal den MAccFinlern bei Blackstone und Advent
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.03.2022:
"außer Direkteinstieg in Top PEs, dass schaffen nur die wenigstens, da hilft jeder kleine Extrapunkt"
Erzähl das mal den MAccFinlern bei Blackstone und Advent
Richtig. Wo sind die MBFler bei top PEs direkt nach dem Studium eingestiegen? Man sieht nur MaccFin Absolventen bei Blackstone, Advent etc.
antwortenIch könnte jetzt locker 30 MBF Studenten nennen, die nicht mal eine Workshop-Einladung während Banking Days bekommen hatten, weil fehlende Praktika einfach. Und das waren nur lächerliche Workshops, keine echten Interviews.
antwortenMBF die letzten 2 Jahre:
4 Partners Group
3 Ardian
1 Blackstone
1 Cevian
1 Gilde
Leute, die veröffentlichen einen ausführlichen employment report. Der MaccFin ist gut, aber wenn mal in nem Studiengang die Top5 Arbeitgeber in dieser Reihenfolge CS,McKinsey, BCG, Bain, UBS sind, kann man auch einfach mal aktzeptieren, dass der Studiengang extrem gut placed.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.03.2022:
MBF die letzten 2 Jahre:
4 Partners Group
3 Ardian
1 Blackstone
1 Cevian
1 GildeLeute, die veröffentlichen einen ausführlichen employment report. Der MaccFin ist gut, aber wenn mal in nem Studiengang die Top5 Arbeitgeber in dieser Reihenfolge CS,McKinsey, BCG, Bain, UBS sind, kann man auch einfach mal aktzeptieren, dass der Studiengang extrem gut placed.
Es hat niemand behauptet, dass er nicht gut placed. Du hast den Ausgangspunkt der Diskussion nicht verstanden.
Es geht darum, dass MBFler gerne den MAccFin schlecht reden, um den MBF relativ gesehen besser zu stellen.
Und wer an der HSG war, weiß, dass der MBF für M&A einfach eher zweite Wahl ist, gegenüber dem MAccFin, aber natürlich immer noch top.
WiWi Gast schrieb am 05.03.2022:
MBF die letzten 2 Jahre:
4 Partners Group
3 Ardian
1 Blackstone
1 Cevian
1 GildeLeute, die veröffentlichen einen ausführlichen employment report. Der MaccFin ist gut, aber wenn mal in nem Studiengang die Top5 Arbeitgeber in dieser Reihenfolge CS,McKinsey, BCG, Bain, UBS sind, kann man auch einfach mal aktzeptieren, dass der Studiengang extrem gut placed.
Einverstanden😊
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.03.2022:
MBF die letzten 2 Jahre:
4 Partners Group
3 Ardian
1 Blackstone
1 Cevian
1 GildeLeute, die veröffentlichen einen ausführlichen employment report. Der MaccFin ist gut, aber wenn mal in nem Studiengang die Top5 Arbeitgeber in dieser Reihenfolge CS,McKinsey, BCG, Bain, UBS sind, kann man auch einfach mal aktzeptieren, dass der Studiengang extrem gut placed.
Wer bei den genannten Funds, ausgenommen Blackstone und Cevian, direkt einsteigt statt bei BB/MBB anzufangen hat keine gute Wahl getroffen. Warum wird ein Direkteinstieg bei solchen Läden in diesem Forum glorifiziert?
antwortenHier wird der MBF ständig in den Himmel gelobt und der MAccFin als Massenprogram abgestempelt was so schlichtweg nicht stimmt. Wenn hier schon auf den MBF Employment Report verwiesen wird dann könnt ihr euch gleich den M.A. Report anschauen, dort wird auch die Größe der Master Intakes angegeben.
Aus dem 2022 Report geht hervor: 635 Studenten im MACFin und 385 Studenten im MBF. Der MBF ist sicher ein sehr starkes Program aber im Grunde auch nur ein Massenstudiengang.
antwortenich wollte mit meinem post eher den "Man sieht nur MaccFin Absolventen bei Blackstone" widerlegen. Offensichtlich stimmt das nicht. Und wenn ALLE Top Banken unter den größten Arbeitgebern des MBF sind, sollte auch jedem klar sein, dass es da jeder der will ins M&A schafft. Ich will nicht sagen, dass der MBF viel besser ist als der MacFin, aber hier wird ja suggeriert, dass der MacFin besser sei. Da sollte jedem klar sein, dass das Quatsch ist
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.03.2022:
ich wollte mit meinem post eher den "Man sieht nur MaccFin Absolventen bei Blackstone" widerlegen. Offensichtlich stimmt das nicht. Und wenn ALLE Top Banken unter den größten Arbeitgebern des MBF sind, sollte auch jedem klar sein, dass es da jeder der will ins M&A schafft. Ich will nicht sagen, dass der MBF viel besser ist als der MacFin, aber hier wird ja suggeriert, dass der MacFin besser sei. Da sollte jedem klar sein, dass das Quatsch ist
Noch mal: Ihr verfehlt den Kern der Frage. Es ist für uns kommende Absolventen nicht relevant, welcher Studiengang grundsätzlich besser placed. Der MBF tut das definitiv, aber das ist nicht relevant. Wichtig ist: Wenn ich vor der Wahl stehe MBF vs MAccFin, wofür sollte ich mich dann entscheiden? Und da es bei gleichem (!) Profil was Praktika und Noten angeht nahezu keine Unterschiede gibt was das Placement angeht, sollte man nach eigenem Interessensschwerpunkt wählen und nicht nach Rankings und Wiwitreff-Diskussionen
antwortenBernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.
Das Gap Year Programm für Praktika in der Oetker-Gruppe geht ab Herbst 2018 in eine neue Runde. Ab sofort können sich Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen bewerben. Mit nur einer Bewerbung für das Gap Year Programm können sie sich für zwei bis drei aufeinanderfolgende Praktika in verschiedenen Unternehmen der Oetker-Gruppe qualifizieren. Bewerbungsfrist ist der 6. Mai 2018.
Das einzigartige Praktikumsprogramm GapYear für Bachelor-Absolventen von deutsche Top-Unternehmen sucht jedes Jahr interessierte Studenten. Neben Unternehmensberatung McKinsey, Versicherungsunternehmen Allianz, Medienunternehmen Bertelsmann, Digital-Investor Project A Ventures sind im Jahr 2017 auch Softwarehersteller SAP und Schuhgigant Zalando dabei.
Die Realität zeigt, dass Unternehmen in Hochschulen und Studierende mehr als drei Milliarden Euro jährlich investieren. Ihre Ausgaben für Praktikantenlöhne haben sich fast verdoppelt. Das hat allerdings Konsequenzen für die Anzahl an Praktikumsplätzen: Aufgrund des Mindestlohnes sind bis zu 53.000 Praktikumsplätzen weggefallen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Bildungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft“ vom Stifterverband und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln).
Wie nehmen Praktikanten Unternehmen wahr? Was verleiht Arbeitgebern Attraktivität? Hat der Mindestlohn positive Veränderungen für die Praktikumsvergütung gebracht? Der Clevis Praktikantenspiegel hat mehr als 5.500 Praktikanten dazu befragt. Aus den Bewertungen des CLEVIS Praktikantenspiegels werden neben allgemeinen Arbeitsmarkt-Trends die besten Praktikanten-Arbeitgeber ermittelt.
Fairness im Unternehmen ist nicht immer selbstverständlich. Dafür ist Transparenz ein wichtiger Schlüssel. Nach dem Aufschrei der Generation Praktikum hat sich einiges getan. Die Fair-Company-Initiative setzt sich für klar definierte und gerecht bezahlte Praktika ein. Das ermöglicht Studenten, einfacher und gezielter das richtige Praktikum zu finden – ganz ohne Ausbeutung und Kaffee kochen.
Wie finde ich einen Praktikumsplatz? Wie bewerbe ich mich dafür und was muss ich beachten? All das sind Fragen, die auf der Suche nach einem Praktikum aufkommen und beantwortet werden müssen. Wiwi-Treff liefert Euch Tipps, wie Ihr am besten ein Praktikumsplatz findet.
Ein Praktikum dient zum Erwerb erster Berufserfahrungen. Daher legen die Unternehmen viel Wert auf vorzeigbare Praktika. Warum hat der Bewerber dieses Praktikum gemacht? Welche Erfahrungen konnte er während der Praktikumszeit sammeln? Praktika helfen den Lebenslauf eine persönliche Note zu geben und Unternehmen erfahren, von welchen Fähigkeiten sie profitieren können.
Der Mindestlohn soll geringfügige Arbeitnehmer entlasten, aber auch Praktikanten finanziell stärken. Doch wie sieht es in der Realität tatsächlich aus? Eine Studies des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zeigt, dass nach wie vor einige Praktikanten eine Praktikumsvergütung unter dem Mindestlohn erhalten. Manche Unternehmen werden sehr kreativ, um das Mindestlohngesetz umgehen zu können.
Praktika sind im Wirtschaftsstudium wesentlich für den erfolgreichen Berufseinstieg nach dem Hochschulabschluss. Während einige Praktika verpflichtend sind, gelten andere als freiwillig, sodass andere Gesetzmäßigkeiten gelten. Sinnvoll sind beide, denn Praktika sind für Wirtschaftsstudierende im Lebenslauf ein Muss. Unternehmen wollen erkennen, dass zukünftige Nachwuchskräfte Initiative zeigen und bereits zusätzlich zu ihrem Abschluss praktische Erfahrungen mitbringen.
Das Schulserviceportal Jugend und Finanzen bietet das Arbeitsblatt „Das Praktikum beim Steuerberater“ zum kostenlosen Download an. Das Arbeitsblatt gibt einen Überblick über das Berufsfeld Steuerberater und welche Möglichkeiten es für ein Praktikum gibt.
Das Praktikum ist während des Studiums oft weit mehr als nur eine Voraussetzung für den Abschluss. Es ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen beruflichen Zukunft. Studierende setzen dabei zum ersten Mal ihre theoretischen Kenntnisse in die Praxis um. Zudem gewinnen sie wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt und Kontakte zu ersten Studenten-Jobs. Die Suche nach einem geeigneten Platz ist jedoch mit verschiedenen Herausforderungen verknüpft. So gilt es aus einem Pool von Bewerbern für einen Praktikumsplatz herauszustechen.
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Bachelorstudium BWL - was kommt dann? Gut jeder fünfte der Studierenden konsekutiver Masterstudiengänge in BWL gaben an, nach dem BWL-Bachelor zunächst Berufserfahrungen gesammelt zu haben. So laute das Ergebnis einer Befragung von Masterstudierenden und Lehrenden im Studienfach BWL des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE).
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