Deutsche Bank Management Consulting
Hallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
antwortenHallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Hallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
Also Reputation für andere Arbeitgeber kann ich nicht so einschätzen. Aber da laufen schon gute Profile rum. Viele ehemalige Strategieberater ala OW, BCG, usw.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Hallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
Eines der Top Inhouse Consulting‘s in Deutschland. Mit Bachelor nur in absoluten Ausnahmefällen möglich. Master eigentlich Pflicht. Auf gute Noten wird wertgelegt und man sollte Erfahrung als Generalist im FS Umfeld auf eher strategischer Ebene gesammelt haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Hallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
Im DBMC sind viele smarte Leute unterwegs (ex BCG, OW, Strategy& etc.). Ist mit Abstand das beste strategische Inhouse Consulting in Financial Services in Deutschland und auch in Europa ganz vorne in der Spitzengruppe mit dabei. Internationale Standorte in New York und London, typisch Banking halt. Reputation ist intern in der Bank Top und auch im Markt (Wettbewerber/Beratungsunternehmen) sehr gut. Ohne Master so gut wie unmöglich und bei Berufseinsteigern wird auch sehr viel Wert auf gute Noten/Uni gelegt. Mit Berufserfahrung wird die praktische Erfahrung wichtiger. Gern gesehen sind strategisches mindest, analytische Fähigkeiten und generalistische Profile mit viel Erfahrung in unterschiedlichen Markt- und Infrastrukturbereichen einer Bank/Finanzdienstleister. Da die Arbeit im Grundsatz sehr strategisch ist und die Auftraggeber zum Top-Management der Bank gehören sind Fachexperten in einem Bereich eher sehr selten gefragt. Wüsste also nicht womit ich es vergleichen soll, da im FS eine Liga für sich…
antwortenKann mich den Vorpostern nur anschließen. Was wirklich besonders bei DBMC ist, ist aber der Teamspirit. Viele „Events“ neben der Arbeit (Fußball spielen, Joggen etc.). Macht einfach Spaß, ist nen cooles Team!
antwortenWas für ein Profil braucht man denn für ein Praktikum?
Hat da jemand Insights?
Danke:)
Erste Erfahrung in der Managementberatung mit FS Bezug oder in einer Bank zu relevanten Themen (Growth, Transformation, Restrukturierung). Sehr gute Noten, gute Uni und Studenten aus dem Master werden bevorzugt. Also im Großen und Ganzen ein Profil was auch MBB/T2 nehmen würde…
GüntherLauch schrieb am 06.06.2022:
antwortenWas für ein Profil braucht man denn für ein Praktikum?
Hat da jemand Insights?
Danke:)
Mit Abstand das führende Inhouse Consulting bei Banken in Deutschland. Das DBMC genießt in der Bank schon eine gewisse Sonderrolle, was man sich aber auch zurecht erarbeitet hat. Viele sehr spannende Themen, smarte Leute, sehr gutes Prestige außerhalb und innerhalb der Bank. Passt sehr vieles und in Frankfurt auch echt nen cooles Team mit vielen Aktivitäten außerhalb des Jobs. Hatte eine sehr gute Zeit, bin dann aber irgendwann in ein der Geschäftsbereiche gewechselt. Einige ehemalige Alumnis sind heute in der Bank auf sehr guten (Top-)Führungspositionen ist also auch eine gute Förderungsplattform. Was noch nicht optimal ist, ist die internationale Zusammenarbeit der Offices Frankfurt, London, New York. Man arbeitet zwar in Projekten eng -oft auch in gemischten Teams- zusammen, aber sonst gibt es durchaus Steigerungspotenzial. Ich kann’s definitiv nur empfehlen!
antwortenHey, bin hier gerade auf die Diskussion gestoßen, da ich überlege mich dort zu bewerben. Kannst du auch etwas zu den Arbeitszeiten und dem aktuellen Einstiegsgehalt sagen?
WiWi Gast schrieb am 22.06.2022:
antwortenMit Abstand das führende Inhouse Consulting bei Banken in Deutschland. Das DBMC genießt in der Bank schon eine gewisse Sonderrolle, was man sich aber auch zurecht erarbeitet hat. Viele sehr spannende Themen, smarte Leute, sehr gutes Prestige außerhalb und innerhalb der Bank. Passt sehr vieles und in Frankfurt auch echt nen cooles Team mit vielen Aktivitäten außerhalb des Jobs. Hatte eine sehr gute Zeit, bin dann aber irgendwann in ein der Geschäftsbereiche gewechselt. Einige ehemalige Alumnis sind heute in der Bank auf sehr guten (Top-)Führungspositionen ist also auch eine gute Förderungsplattform. Was noch nicht optimal ist, ist die internationale Zusammenarbeit der Offices Frankfurt, London, New York. Man arbeitet zwar in Projekten eng -oft auch in gemischten Teams- zusammen, aber sonst gibt es durchaus Steigerungspotenzial. Ich kann’s definitiv nur empfehlen!
Hallo, hat jemand auch aktuelle Infos zu den Arbeitszeiten und dem Einstiegsgehalt?
antwortenSoweit ich weiß, sind es 75k fix plus Boni. Arbeitszeiten um die 50h (je nach Projekt). Kannst aber Überstunden ab 40h aufschreiben und in Urlaubstage umwandeln.
WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
antwortenHey, bin hier gerade auf die Diskussion gestoßen, da ich überlege mich dort zu bewerben. Kannst du auch etwas zu den Arbeitszeiten und dem aktuellen Einstiegsgehalt sagen?
WiWi Gast schrieb am 22.06.2022:
Mit Abstand das führende Inhouse Consulting bei Banken in Deutschland. Das DBMC genießt in der Bank schon eine gewisse Sonderrolle, was man sich aber auch zurecht erarbeitet hat. Viele sehr spannende Themen, smarte Leute, sehr gutes Prestige außerhalb und innerhalb der Bank. Passt sehr vieles und in Frankfurt auch echt nen cooles Team mit vielen Aktivitäten außerhalb des Jobs. Hatte eine sehr gute Zeit, bin dann aber irgendwann in ein der Geschäftsbereiche gewechselt. Einige ehemalige Alumnis sind heute in der Bank auf sehr guten (Top-)Führungspositionen ist also auch eine gute Förderungsplattform. Was noch nicht optimal ist, ist die internationale Zusammenarbeit der Offices Frankfurt, London, New York. Man arbeitet zwar in Projekten eng -oft auch in gemischten Teams- zusammen, aber sonst gibt es durchaus Steigerungspotenzial. Ich kann’s definitiv nur empfehlen!
Gerade zum ersten Mal die Posts da oben gelesen, da pushen die Butze wohl ein (paar) Praktis selber hoch? Ich habe mich selber tiefer mit dem Einstieg bei DBMC beschäftigt und was hier oben als Top Strategiehaus verkauft wird ist doch einfach großer BS.
Wo seht ihr denn die Vielzahl an Ex-Strategie Beratern die dort arbeiten? Die Leute mit denen ich im Rahmen des Recruiting Kontakts hatte waren es definitiv nicht ... und wenn man mal kurz Linkedin anwirft finde ich
Unternehmen: (viel) KPMG, Bearing Point, Accenture, zeb, PwC + Konzern Eigengewächse
Uni (unter anderem): FH Köln, FOM, ISM, DBHW, Goethe
Ich finde genau einen (!) sehr senioren BCG der EX-Pl ist. Noch dazu machen die ganzen großen Strategie Cases doch sowieso immer externe (afaik noch Bain?), wieso sollte jemand aus einer MBB/T2 dann doch ins interne Consulting wechseln und nicht direkt an die beratende Stelle beim Kunden?
Hab DMBC nie wirklich schlecht wahrgenommen (weit über CoBa Inhouse) aber auch nie auf Niveau T2/MBB von Selektivität etc. was hier verkauft werden will. Von den Profilen auf Junior Ebene und dem ganzen Gesamtpaket (Edu Leave, Car Policy) konkurrieren die klassisch mit T3 um Bewerber, wobei ich hier sogar sagen muss, dass ein zeb im Schnitt sogar bessere Profile anzieht.
antwortenIst ja der perfekte Sweet-Spot!
Im Schnitt 40h für 75K+ Gehalt...
WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
Gerade zum ersten Mal die Posts da oben gelesen, da pushen die Butze wohl ein (paar) Praktis selber hoch? Ich habe mich selber tiefer mit dem Einstieg bei DBMC beschäftigt und was hier oben als Top Strategiehaus verkauft wird ist doch einfach großer BS.
Wo seht ihr denn die Vielzahl an Ex-Strategie Beratern die dort arbeiten? Die Leute mit denen ich im Rahmen des Recruiting Kontakts hatte waren es definitiv nicht ... und wenn man mal kurz Linkedin anwirft finde ich
Unternehmen: (viel) KPMG, Bearing Point, Accenture, zeb, PwC + Konzern Eigengewächse
Uni (unter anderem): FH Köln, FOM, ISM, DBHW, GoetheIch finde genau einen (!) sehr senioren BCG der EX-Pl ist. Noch dazu machen die ganzen großen Strategie Cases doch sowieso immer externe (afaik noch Bain?), wieso sollte jemand aus einer MBB/T2 dann doch ins interne Consulting wechseln und nicht direkt an die beratende Stelle beim Kunden?
Hab DMBC nie wirklich schlecht wahrgenommen (weit über CoBa Inhouse) aber auch nie auf Niveau T2/MBB von Selektivität etc. was hier verkauft werden will. Von den Profilen auf Junior Ebene und dem ganzen Gesamtpaket (Edu Leave, Car Policy) konkurrieren die klassisch mit T3 um Bewerber, wobei ich hier sogar sagen muss, dass ein zeb im Schnitt sogar bessere Profile anzieht.
Dann bist du nicht mehr Up-to-Date oder kannst schlicht LinkedIn nicht besonders gut bedienen ;). Heute sind dort Profile von Oliver Wyman, BCG, Strategy&. Du hast aber Recht, es gibt auch Profile von Zeb (Absolute Top Beratung in FS) und Accenture Strategy. Nur externe Kandidaten von MBB/T2 gibt es nun aber in keiner Inhouse Beratung und würde auch überhaupt keinen Sinn ergeben. Da Consulting im Banking im allgemeinen weniger Strategie bedeutet macht das sogar mehr Sinn. Ähnliche Strategie fährt doch dort auch BCG. Die sind sogar viel tiefer in der Wertschöpfungskette, als es das DBMC ist. Das Eigengewächse auch auf die Top Ebenen befördert werden ist für mich eher ein Qualitätsnachweis. Insbesondere wenn von MBB/T2 regelmässig eingestellt wird. Die großen Strategien gehen bei der Deutschen Bank auch schon länger nicht mehr an MBB/T2. Das DBMC ist heute bei fast allen Top Projekten der Bank in führender Rolle dabei und oft sogar komplett alleine unterwegs. Das ist auch Strategie der Bank, deshalb ist das DBMC jetzt auch im CTO Office angesiedelt. Bain nehme ich übrigens im Banking immer weniger war (haben das bei der Coba auch gut verhauen) und mich würde es wundern, wenn die noch größer bei der Deutschen Bank drin sind. Soweit ich weiß arbeiten dort mehr Leute mit Studienabschlüssen a la HSG, FSFM, Mannheim und Co. Beim Gehalt kann ich dich auch beruhigen und dir sagen, dass das definitiv mit MBB/T2 zu vergleichen ist - auch auf hören Leveln…
antwortenWie sieht denn die Gehaltsentwicklung aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
Gerade zum ersten Mal die Posts da oben gelesen, da pushen die Butze wohl ein (paar) Praktis selber hoch? Ich habe mich selber tiefer mit dem Einstieg bei DBMC beschäftigt und was hier oben als Top Strategiehaus verkauft wird ist doch einfach großer BS.
Wo seht ihr denn die Vielzahl an Ex-Strategie Beratern die dort arbeiten? Die Leute mit denen ich im Rahmen des Recruiting Kontakts hatte waren es definitiv nicht ... und wenn man mal kurz Linkedin anwirft finde ich
Unternehmen: (viel) KPMG, Bearing Point, Accenture, zeb, PwC + Konzern Eigengewächse
Uni (unter anderem): FH Köln, FOM, ISM, DBHW, GoetheIch finde genau einen (!) sehr senioren BCG der EX-Pl ist. Noch dazu machen die ganzen großen Strategie Cases doch sowieso immer externe (afaik noch Bain?), wieso sollte jemand aus einer MBB/T2 dann doch ins interne Consulting wechseln und nicht direkt an die beratende Stelle beim Kunden?
Hab DMBC nie wirklich schlecht wahrgenommen (weit über CoBa Inhouse) aber auch nie auf Niveau T2/MBB von Selektivität etc. was hier verkauft werden will. Von den Profilen auf Junior Ebene und dem ganzen Gesamtpaket (Edu Leave, Car Policy) konkurrieren die klassisch mit T3 um Bewerber, wobei ich hier sogar sagen muss, dass ein zeb im Schnitt sogar bessere Profile anzieht.
Du vergisst, dass es top Profile gibt die einfach keine Lust auf die Arbeitszeiten einer externen haben. Insofern konkurrieren die durchaus auch mit MBB etc. Ich hätte beispielsweise bei MBB sicher ne Einladung bekommen, habe mich aber nur bei ICs beworben (bei Deutsche Bank aber nicht)
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
Soweit ich weiß, sind es 75k fix plus Boni. Arbeitszeiten um die 50h (je nach Projekt). Kannst aber Überstunden ab 40h aufschreiben und in Urlaubstage umwandeln.
WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
Hey, bin hier gerade auf die Diskussion gestoßen, da ich überlege mich dort zu bewerben. Kannst du auch etwas zu den Arbeitszeiten und dem aktuellen Einstiegsgehalt sagen?
WiWi Gast schrieb am 22.06.2022:
Mit Abstand das führende Inhouse Consulting bei Banken in Deutschland. Das DBMC genießt in der Bank schon eine gewisse Sonderrolle, was man sich aber auch zurecht erarbeitet hat. Viele sehr spannende Themen, smarte Leute, sehr gutes Prestige außerhalb und innerhalb der Bank. Passt sehr vieles und in Frankfurt auch echt nen cooles Team mit vielen Aktivitäten außerhalb des Jobs. Hatte eine sehr gute Zeit, bin dann aber irgendwann in ein der Geschäftsbereiche gewechselt. Einige ehemalige Alumnis sind heute in der Bank auf sehr guten (Top-)Führungspositionen ist also auch eine gute Förderungsplattform. Was noch nicht optimal ist, ist die internationale Zusammenarbeit der Offices Frankfurt, London, New York. Man arbeitet zwar in Projekten eng -oft auch in gemischten Teams- zusammen, aber sonst gibt es durchaus Steigerungspotenzial. Ich kann’s definitiv nur empfehlen!
Das passt nicht ganz. Hatte auch über einen Einstieg dort nachgedacht und mit einem aktuellen Analyst telefoniert. Es sind 70k all in zum Einstieg und Hours durchschnittlich zwischen 50 und 55 Stunden. Insbesondere auf den höheren Ebenen wird der Unterschied zu MBB größer. Ich will es nicht schlecht reden. Finde das insgesamt immer noch das deutlich bessere Paket als bei MBB (wegen WLB), aber die Infos oben entsprechen nicht ganz der Realität.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2022:
Soweit ich weiß, sind es 75k fix plus Boni. Arbeitszeiten um die 50h (je nach Projekt). Kannst aber Überstunden ab 40h aufschreiben und in Urlaubstage umwandeln.
Hey, bin hier gerade auf die Diskussion gestoßen, da ich überlege mich dort zu bewerben. Kannst du auch etwas zu den Arbeitszeiten und dem aktuellen Einstiegsgehalt sagen?
Mit Abstand das führende Inhouse Consulting bei Banken in Deutschland. Das DBMC genießt in der Bank schon eine gewisse Sonderrolle, was man sich aber auch zurecht erarbeitet hat. Viele sehr spannende Themen, smarte Leute, sehr gutes Prestige außerhalb und innerhalb der Bank. Passt sehr vieles und in Frankfurt auch echt nen cooles Team mit vielen Aktivitäten außerhalb des Jobs. Hatte eine sehr gute Zeit, bin dann aber irgendwann in ein der Geschäftsbereiche gewechselt. Einige ehemalige Alumnis sind heute in der Bank auf sehr guten (Top-)Führungspositionen ist also auch eine gute Förderungsplattform. Was noch nicht optimal ist, ist die internationale Zusammenarbeit der Offices Frankfurt, London, New York. Man arbeitet zwar in Projekten eng -oft auch in gemischten Teams- zusammen, aber sonst gibt es durchaus Steigerungspotenzial. Ich kann’s definitiv nur empfehlen!
Das passt nicht ganz. Hatte auch über einen Einstieg dort nachgedacht und mit einem aktuellen Analyst telefoniert. Es sind 70k all in zum Einstieg und Hours durchschnittlich zwischen 50 und 55 Stunden. Insbesondere auf den höheren Ebenen wird der Unterschied zu MBB größer. Ich will es nicht schlecht reden. Finde das insgesamt immer noch das deutlich bessere Paket als bei MBB (wegen WLB), aber die Infos oben entsprechen nicht ganz der Realität.
Habe auch 70k Allin im Kopf, kann aber sein das es sich verändert hat... Trotzdem kannst du halt Überstunden aufschreiben und dann abfeiern. Nach oben hin (SVP/D) sind die Gehälter aber nicht so weit von MBB/T2 weg und definitiv nicht mit T3 vergleichbar. Kenne das DBMC gut, auch wenn ich selbst bei der DB in einem anderen Bereich bin.
MBB/T2 spielen bei Strategieprojekten insgesamt eine wesentlich kleinere Rolle als früher. Das hat das Projektportfolio von DBMC deutlich aufgewertet. Im Vergleich zu BCG FS/Banking (kenne ich sehr gut) ist das Projektportfolio des DBMC sicher Werthaltiger. Bain sehe ich in dem Markt auch seit längerem auf dem Rückzug. Die sind im Insurance heute stärker als im Banking. McKinsey hat eine super kleine Banking Practice, aber das was sie machen ist sehr stark. OW und Strategy& sind beide stark, aber gegraben jetzt auch nicht das spannendste Projektportfolio und Kearney/RB finden im Banking so gut wie gar nicht statt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
Gerade zum ersten Mal die Posts da oben gelesen, da pushen die Butze wohl ein (paar) Praktis selber hoch? Ich habe mich selber tiefer mit dem Einstieg bei DBMC beschäftigt und was hier oben als Top Strategiehaus verkauft wird ist doch einfach großer BS.
Wo seht ihr denn die Vielzahl an Ex-Strategie Beratern die dort arbeiten? Die Leute mit denen ich im Rahmen des Recruiting Kontakts hatte waren es definitiv nicht ... und wenn man mal kurz Linkedin anwirft finde ich
Unternehmen: (viel) KPMG, Bearing Point, Accenture, zeb, PwC + Konzern Eigengewächse
Uni (unter anderem): FH Köln, FOM, ISM, DBHW, GoetheIch finde genau einen (!) sehr senioren BCG der EX-Pl ist. Noch dazu machen die ganzen großen Strategie Cases doch sowieso immer externe (afaik noch Bain?), wieso sollte jemand aus einer MBB/T2 dann doch ins interne Consulting wechseln und nicht direkt an die beratende Stelle beim Kunden?
Hab DMBC nie wirklich schlecht wahrgenommen (weit über CoBa Inhouse) aber auch nie auf Niveau T2/MBB von Selektivität etc. was hier verkauft werden will. Von den Profilen auf Junior Ebene und dem ganzen Gesamtpaket (Edu Leave, Car Policy) konkurrieren die klassisch mit T3 um Bewerber, wobei ich hier sogar sagen muss, dass ein zeb im Schnitt sogar bessere Profile anzieht.
Dann bist du nicht mehr Up-to-Date oder kannst schlicht LinkedIn nicht besonders gut bedienen ;). Heute sind dort Profile von Oliver Wyman, BCG, Strategy&. Du hast aber Recht, es gibt auch Profile von Zeb (Absolute Top Beratung in FS) und Accenture Strategy. Nur externe Kandidaten von MBB/T2 gibt es nun aber in keiner Inhouse Beratung und würde auch überhaupt keinen Sinn ergeben. Da Consulting im Banking im allgemeinen weniger Strategie bedeutet macht das sogar mehr Sinn. Ähnliche Strategie fährt doch dort auch BCG. Die sind sogar viel tiefer in der Wertschöpfungskette, als es das DBMC ist. Das Eigengewächse auch auf die Top Ebenen befördert werden ist für mich eher ein Qualitätsnachweis. Insbesondere wenn von MBB/T2 regelmässig eingestellt wird. Die großen Strategien gehen bei der Deutschen Bank auch schon länger nicht mehr an MBB/T2. Das DBMC ist heute bei fast allen Top Projekten der Bank in führender Rolle dabei und oft sogar komplett alleine unterwegs. Das ist auch Strategie der Bank, deshalb ist das DBMC jetzt auch im CTO Office angesiedelt. Bain nehme ich übrigens im Banking immer weniger war (haben das bei der Coba auch gut verhauen) und mich würde es wundern, wenn die noch größer bei der Deutschen Bank drin sind. Soweit ich weiß arbeiten dort mehr Leute mit Studienabschlüssen a la HSG, FSFM, Mannheim und Co. Beim Gehalt kann ich dich auch beruhigen und dir sagen, dass das definitiv mit MBB/T2 zu vergleichen ist - auch auf hören Leveln…
Es kann sein, dass es mir diese Profile nicht angezeigt hat (hab kein Premium) aber es ist ja schon aussagekräftig, dass wenn ich durch ~20 Profile durchklicke 1x BCG dabei ist, keine einzige wirklich gute Uni (sogar viele FHs) und viele KPMGler. Da passt die Stichprobe ja überhaupt nicht zur Gesamtverteilung (wieso soll ein OW Berater einen Exit machen den selbst KPMGler scheinbar regelmäßig hinlegen?)
Wenn ich z.B. bei Bayer (in entsprechenden Abteilungen) oder einem PE Fond Profile über Linkedin Source sehe ich selbst bei einer kleinen Stichprobe fast ausschließlich einschlägige Profile (Uni: Münster/Köln/Manheim/WHU/HSG/FS + ausländische Targets, Job davor: MBB oder auf Bankenseite Top BB).
Ich sag immer noch nicht, dass DBMC schlecht ist. Mein Argument ist nur, dass ich das Unternehmen bis jetzt ganz anders wahrgenommen habe als es hier verkauft wird. Und da ich den ganzen Beratungs Recruitings Zirkus (inkl. in meinem gesamten Freundeskreis) vor nicht all zu langer Zeit durchlaufen bin, finde ich es schon komisch, dass absolut niemand (ausser ich!) von den FS Leuten in Betracht gezogen hätte dorthin zu gehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2022:
Gerade zum ersten Mal die Posts da oben gelesen, da pushen die Butze wohl ein (paar) Praktis selber hoch? Ich habe mich selber tiefer mit dem Einstieg bei DBMC beschäftigt und was hier oben als Top Strategiehaus verkauft wird ist doch einfach großer BS.
Wo seht ihr denn die Vielzahl an Ex-Strategie Beratern die dort arbeiten? Die Leute mit denen ich im Rahmen des Recruiting Kontakts hatte waren es definitiv nicht ... und wenn man mal kurz Linkedin anwirft finde ich
Unternehmen: (viel) KPMG, Bearing Point, Accenture, zeb, PwC + Konzern Eigengewächse
Uni (unter anderem): FH Köln, FOM, ISM, DBHW, GoetheIch finde genau einen (!) sehr senioren BCG der EX-Pl ist. Noch dazu machen die ganzen großen Strategie Cases doch sowieso immer externe (afaik noch Bain?), wieso sollte jemand aus einer MBB/T2 dann doch ins interne Consulting wechseln und nicht direkt an die beratende Stelle beim Kunden?
Hab DMBC nie wirklich schlecht wahrgenommen (weit über CoBa Inhouse) aber auch nie auf Niveau T2/MBB von Selektivität etc. was hier verkauft werden will. Von den Profilen auf Junior Ebene und dem ganzen Gesamtpaket (Edu Leave, Car Policy) konkurrieren die klassisch mit T3 um Bewerber, wobei ich hier sogar sagen muss, dass ein zeb im Schnitt sogar bessere Profile anzieht.
Dann bist du nicht mehr Up-to-Date oder kannst schlicht LinkedIn nicht besonders gut bedienen ;). Heute sind dort Profile von Oliver Wyman, BCG, Strategy&. Du hast aber Recht, es gibt auch Profile von Zeb (Absolute Top Beratung in FS) und Accenture Strategy. Nur externe Kandidaten von MBB/T2 gibt es nun aber in keiner Inhouse Beratung und würde auch überhaupt keinen Sinn ergeben. Da Consulting im Banking im allgemeinen weniger Strategie bedeutet macht das sogar mehr Sinn. Ähnliche Strategie fährt doch dort auch BCG. Die sind sogar viel tiefer in der Wertschöpfungskette, als es das DBMC ist. Das Eigengewächse auch auf die Top Ebenen befördert werden ist für mich eher ein Qualitätsnachweis. Insbesondere wenn von MBB/T2 regelmässig eingestellt wird. Die großen Strategien gehen bei der Deutschen Bank auch schon länger nicht mehr an MBB/T2. Das DBMC ist heute bei fast allen Top Projekten der Bank in führender Rolle dabei und oft sogar komplett alleine unterwegs. Das ist auch Strategie der Bank, deshalb ist das DBMC jetzt auch im CTO Office angesiedelt. Bain nehme ich übrigens im Banking immer weniger war (haben das bei der Coba auch gut verhauen) und mich würde es wundern, wenn die noch größer bei der Deutschen Bank drin sind. Soweit ich weiß arbeiten dort mehr Leute mit Studienabschlüssen a la HSG, FSFM, Mannheim und Co. Beim Gehalt kann ich dich auch beruhigen und dir sagen, dass das definitiv mit MBB/T2 zu vergleichen ist - auch auf hören Leveln…
Es kann sein, dass es mir diese Profile nicht angezeigt hat (hab kein Premium) aber es ist ja schon aussagekräftig, dass wenn ich durch ~20 Profile durchklicke 1x BCG dabei ist, keine einzige wirklich gute Uni (sogar viele FHs) und viele KPMGler. Da passt die Stichprobe ja überhaupt nicht zur Gesamtverteilung (wieso soll ein OW Berater einen Exit machen den selbst KPMGler scheinbar regelmäßig hinlegen?)
Wenn ich z.B. bei Bayer (in entsprechenden Abteilungen) oder einem PE Fond Profile über Linkedin Source sehe ich selbst bei einer kleinen Stichprobe fast ausschließlich einschlägige Profile (Uni: Münster/Köln/Manheim/WHU/HSG/FS + ausländische Targets, Job davor: MBB oder auf Bankenseite Top BB).
Ich sag immer noch nicht, dass DBMC schlecht ist. Mein Argument ist nur, dass ich das Unternehmen bis jetzt ganz anders wahrgenommen habe als es hier verkauft wird. Und da ich den ganzen Beratungs Recruitings Zirkus (inkl. in meinem gesamten Freundeskreis) vor nicht all zu langer Zeit durchlaufen bin, finde ich es schon komisch, dass absolut niemand (ausser ich!) von den FS Leuten in Betracht gezogen hätte dorthin zu gehen.
Die haben ja auch lange (außer absolute Juniors) nicht viel extern eingestellt und machen ja auch echt kaum Werbung. Wie gesagt du scheinst kein LinkedIn Premium zu haben, sonst würdest du die Profile anders bewerten - auch was die Unis angeht. Fairerweise muss man natürlich sagen, dass viele Mitarbeiter des DBMC, bei LinkedIn nur Deutsche Bank und nicht DBMC angeben. Ist ja auch keine eigene Gesellschaft sondern eine Abteilung in der Deutschen Bank.
Das jmd. von MBB/T2 besser einsteigt als jmd. von KPMG sollte klar sein und wird beim DBMC genauso gehandhabt wie bei MBB/T2… Schau dir mal die externen Hirings von BCG ( die holen Big4, Zeb, Horvath, Accenture) an und dann die vom DBMC und sag dann, dass BCG die „besseren“ Profile geholt hat :D. Wer sich ein bisschen mit der Deutschen Bank auskennt weiß außerdem, dass das AFK mit dem DBMC zusammengelegt wurde. Ich glaube da braucht man dann nicht mehr lange über die Qualität der Profile diskutieren - auch wenn das DBMC heute definitiv in der Breite nicht die gleiche Qualität des legänderen AFK besitzt.
Das DBMC gehört zu den besten Dax40 IC‘s, glaube nicht, dass das jmd. ernsthaft bestreitet. Im Banking ist mir in der DACH Region kein IC bekannt, das nur annähernd so stark ist, wie das von der Deutschen Bank. Auch Kontinentaleuropa/UK sehe ich kein IC das so gut aufgestellt ist, wie das DBMC.
antwortenWas zahlen die denn dann auf Exit nach 3-4 Jahren Beratung (First year PM/EM).
antwortenInisghts bezüglich DBMC AC? Worauf sollte man sich gut vorbereiten? Gab es überraschende Fragestellungen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2022:
Soweit ich weiß, sind es 75k fix plus Boni. Arbeitszeiten um die 50h (je nach Projekt). Kannst aber Überstunden ab 40h aufschreiben und in Urlaubstage umwandeln.
Hey, bin hier gerade auf die Diskussion gestoßen, da ich überlege mich dort zu bewerben. Kannst du auch etwas zu den Arbeitszeiten und dem aktuellen Einstiegsgehalt sagen?
Mit Abstand das führende Inhouse Consulting bei Banken in Deutschland. Das DBMC genießt in der Bank schon eine gewisse Sonderrolle, was man sich aber auch zurecht erarbeitet hat. Viele sehr spannende Themen, smarte Leute, sehr gutes Prestige außerhalb und innerhalb der Bank. Passt sehr vieles und in Frankfurt auch echt nen cooles Team mit vielen Aktivitäten außerhalb des Jobs. Hatte eine sehr gute Zeit, bin dann aber irgendwann in ein der Geschäftsbereiche gewechselt. Einige ehemalige Alumnis sind heute in der Bank auf sehr guten (Top-)Führungspositionen ist also auch eine gute Förderungsplattform. Was noch nicht optimal ist, ist die internationale Zusammenarbeit der Offices Frankfurt, London, New York. Man arbeitet zwar in Projekten eng -oft auch in gemischten Teams- zusammen, aber sonst gibt es durchaus Steigerungspotenzial. Ich kann’s definitiv nur empfehlen!
Das passt nicht ganz. Hatte auch über einen Einstieg dort nachgedacht und mit einem aktuellen Analyst telefoniert. Es sind 70k all in zum Einstieg und Hours durchschnittlich zwischen 50 und 55 Stunden. Insbesondere auf den höheren Ebenen wird der Unterschied zu MBB größer. Ich will es nicht schlecht reden. Finde das insgesamt immer noch das deutlich bessere Paket als bei MBB (wegen WLB), aber die Infos oben entsprechen nicht ganz der Realität.
Habe auch 70k Allin im Kopf, kann aber sein das es sich verändert hat... Trotzdem kannst du halt Überstunden aufschreiben und dann abfeiern. Nach oben hin (SVP/D) sind die Gehälter aber nicht so weit von MBB/T2 weg und definitiv nicht mit T3 vergleichbar. Kenne das DBMC gut, auch wenn ich selbst bei der DB in einem anderen Bereich bin.
MBB/T2 spielen bei Strategieprojekten insgesamt eine wesentlich kleinere Rolle als früher. Das hat das Projektportfolio von DBMC deutlich aufgewertet. Im Vergleich zu BCG FS/Banking (kenne ich sehr gut) ist das Projektportfolio des DBMC sicher Werthaltiger. Bain sehe ich in dem Markt auch seit längerem auf dem Rückzug. Die sind im Insurance heute stärker als im Banking. McKinsey hat eine super kleine Banking Practice, aber das was sie machen ist sehr stark. OW und Strategy& sind beide stark, aber gegraben jetzt auch nicht das spannendste Projektportfolio und Kearney/RB finden im Banking so gut wie gar nicht statt.
Sorry, aber als ob man bei einer Beratung, in der durchschnittlich 50-55h gearbeitet wird, Überstunden aufschreiben kann. Das ist dir absolute Normalität, dass in Beratungen alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind und das sollte auch bei den Top-ICs der Fall sein (zu denen DBGMC definitiv auch gehört). Bei ECON und VWC weiß ich es jedenfalls firsthand, dass es dort so gehandhabt wird.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2022:
Soweit ich weiß, sind es 75k fix plus Boni. Arbeitszeiten um die 50h (je nach Projekt). Kannst aber Überstunden ab 40h aufschreiben und in Urlaubstage umwandeln.
Hey, bin hier gerade auf die Diskussion gestoßen, da ich überlege mich dort zu bewerben. Kannst du auch etwas zu den Arbeitszeiten und dem aktuellen Einstiegsgehalt sagen?
Mit Abstand das führende Inhouse Consulting bei Banken in Deutschland. Das DBMC genießt in der Bank schon eine gewisse Sonderrolle, was man sich aber auch zurecht erarbeitet hat. Viele sehr spannende Themen, smarte Leute, sehr gutes Prestige außerhalb und innerhalb der Bank. Passt sehr vieles und in Frankfurt auch echt nen cooles Team mit vielen Aktivitäten außerhalb des Jobs. Hatte eine sehr gute Zeit, bin dann aber irgendwann in ein der Geschäftsbereiche gewechselt. Einige ehemalige Alumnis sind heute in der Bank auf sehr guten (Top-)Führungspositionen ist also auch eine gute Förderungsplattform. Was noch nicht optimal ist, ist die internationale Zusammenarbeit der Offices Frankfurt, London, New York. Man arbeitet zwar in Projekten eng -oft auch in gemischten Teams- zusammen, aber sonst gibt es durchaus Steigerungspotenzial. Ich kann’s definitiv nur empfehlen!
Das passt nicht ganz. Hatte auch über einen Einstieg dort nachgedacht und mit einem aktuellen Analyst telefoniert. Es sind 70k all in zum Einstieg und Hours durchschnittlich zwischen 50 und 55 Stunden. Insbesondere auf den höheren Ebenen wird der Unterschied zu MBB größer. Ich will es nicht schlecht reden. Finde das insgesamt immer noch das deutlich bessere Paket als bei MBB (wegen WLB), aber die Infos oben entsprechen nicht ganz der Realität.
Habe auch 70k Allin im Kopf, kann aber sein das es sich verändert hat... Trotzdem kannst du halt Überstunden aufschreiben und dann abfeiern. Nach oben hin (SVP/D) sind die Gehälter aber nicht so weit von MBB/T2 weg und definitiv nicht mit T3 vergleichbar. Kenne das DBMC gut, auch wenn ich selbst bei der DB in einem anderen Bereich bin.
MBB/T2 spielen bei Strategieprojekten insgesamt eine wesentlich kleinere Rolle als früher. Das hat das Projektportfolio von DBMC deutlich aufgewertet. Im Vergleich zu BCG FS/Banking (kenne ich sehr gut) ist das Projektportfolio des DBMC sicher Werthaltiger. Bain sehe ich in dem Markt auch seit längerem auf dem Rückzug. Die sind im Insurance heute stärker als im Banking. McKinsey hat eine super kleine Banking Practice, aber das was sie machen ist sehr stark. OW und Strategy& sind beide stark, aber gegraben jetzt auch nicht das spannendste Projektportfolio und Kearney/RB finden im Banking so gut wie gar nicht statt.
Sorry, aber als ob man bei einer Beratung, in der durchschnittlich 50-55h gearbeitet wird, Überstunden aufschreiben kann. Das ist dir absolute Normalität, dass in Beratungen alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind und das sollte auch bei den Top-ICs der Fall sein (zu denen DBGMC definitiv auch gehört). Bei ECON und VWC weiß ich es jedenfalls firsthand, dass es dort so gehandhabt wird.
First Hand, dass du bei der Deutschen Bank im DBMC Überstunden aufschreiben kannst. Deshalb ist es auch nochmal attraktiver als ECON oder VWC. Ich konnte es auch nicht glauben. Ist aber sehr geil und ich feier das total! Ansonsten stimmen die Aussagen hier schon im Großen und Ganzen. Intern vergleicht man sich auch nicht mit den T3 Beratungen, sondern mit den anderen Top IC‘s und MBB/T2.
antwortenOkay also hier mal etwas Klarstellung:
DBMC Leute sind selbst auf consultant Ebene mit master AT. Bedeutet Überstunden abgegolten und das Gehalt mindestens 10% über letzter Tarifstufe. Damit könnt ihr das fixum selbst ausrechnen. Ca. 73-74 kommen hin.
Der Betriebsrat der Bank gilt irgendwo auch für diesen Bereich. Deshalb kann man die Stunden schon aufschreiben. Gelebte Praxis in den Teams ist, dass nach harten Projekten dann einfach ein paar mehr Stunden als die 8 aufgeschrieben werden und irgendwann abgefeiert werden können.
9-5 ist natürlich unrealistisch. 9-20 Uhr passt im Mittel ganz gut.
Es gibt durchaus ein paar Leute mit no-name Unis. Die sind dann aber einfach gut. Sorry für die Illusionisten hier, es gibt auch fähige Leute außerhalb der targets und viele Beratungen müssen das endlich mal akzeptieren.
Insgesamt ist der Laden wirklich Top im Paket Wlb zu Gehalt und man wird in 1-2 Jahren dort definitiv Projekte haben, in denen ein Vorstand Deine Folien sieht. Das ist inzwischen auch bei MBB lange nicht mehr gesetzt.
antwortenLel. Deutsche Bank Management Beratung auf MBB Niveau. Ist klar.
Wieso manche ihre eigenen Buden immer ins unermessliche pushen verstehe ich nicht.
Wenn wir schon beim vergleichen sind:
DBMC ist von den Profilen her und von den Goodies + Compensation ganz glasklar T3 (zeb zahlt genau gleich viel).
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2022:
Okay also hier mal etwas Klarstellung:
DBMC Leute sind selbst auf consultant Ebene mit master AT. Bedeutet Überstunden abgegolten und das Gehalt mindestens 10% über letzter Tarifstufe. Damit könnt ihr das fixum selbst ausrechnen. Ca. 73-74 kommen hin.
Der Betriebsrat der Bank gilt irgendwo auch für diesen Bereich. Deshalb kann man die Stunden schon aufschreiben. Gelebte Praxis in den Teams ist, dass nach harten Projekten dann einfach ein paar mehr Stunden als die 8 aufgeschrieben werden und irgendwann abgefeiert werden können.
9-5 ist natürlich unrealistisch. 9-20 Uhr passt im Mittel ganz gut.Es gibt durchaus ein paar Leute mit no-name Unis. Die sind dann aber einfach gut. Sorry für die Illusionisten hier, es gibt auch fähige Leute außerhalb der targets und viele Beratungen müssen das endlich mal akzeptieren.
Insgesamt ist der Laden wirklich Top im Paket Wlb zu Gehalt und man wird in 1-2 Jahren dort definitiv Projekte haben, in denen ein Vorstand Deine Folien sieht. Das ist inzwischen auch bei MBB lange nicht mehr gesetzt.
Krass, kann das jmd. bestätigen? Das wäre ja zum Einstieg vom Gehalt ziemlich dort, wo MBB liegt und das bei deutlich weniger Stunden pro Woche, kein Reisen und dann noch der Möglichkeit Überstunden aufzuschreiben. Die Brand (Deutsche Bank) ist ja im FS (Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter) definitiv auch nicht schlechter als MBB und definitiv besser als T2. Kann ich alles irgendwie kaum glauben…
antwortenKommt der eierlegenden Wollmilchsau schon recht nahe, ja. Gibt aber auch 2-3 Nachteile:
WiWi Gast schrieb am 13.07.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2022:
Okay also hier mal etwas Klarstellung:
DBMC Leute sind selbst auf consultant Ebene mit master AT. Bedeutet Überstunden abgegolten und das Gehalt mindestens 10% über letzter Tarifstufe. Damit könnt ihr das fixum selbst ausrechnen. Ca. 73-74 kommen hin.
Der Betriebsrat der Bank gilt irgendwo auch für diesen Bereich. Deshalb kann man die Stunden schon aufschreiben. Gelebte Praxis in den Teams ist, dass nach harten Projekten dann einfach ein paar mehr Stunden als die 8 aufgeschrieben werden und irgendwann abgefeiert werden können.
9-5 ist natürlich unrealistisch. 9-20 Uhr passt im Mittel ganz gut.Es gibt durchaus ein paar Leute mit no-name Unis. Die sind dann aber einfach gut. Sorry für die Illusionisten hier, es gibt auch fähige Leute außerhalb der targets und viele Beratungen müssen das endlich mal akzeptieren.
Insgesamt ist der Laden wirklich Top im Paket Wlb zu Gehalt und man wird in 1-2 Jahren dort definitiv Projekte haben, in denen ein Vorstand Deine Folien sieht. Das ist inzwischen auch bei MBB lange nicht mehr gesetzt.
Krass, kann das jmd. bestätigen? Das wäre ja zum Einstieg vom Gehalt ziemlich dort, wo MBB liegt und das bei deutlich weniger Stunden pro Woche, kein Reisen und dann noch der Möglichkeit Überstunden aufzuschreiben. Die Brand (Deutsche Bank) ist ja im FS (Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter) definitiv auch nicht schlechter als MBB und definitiv besser als T2. Kann ich alles irgendwie kaum glauben…
Stunden sind schon 50+. Vor Covid war ich immer 9-21 Uhr in der Bank.
Reputation in der Bank top, ausserhalb so wie Tier 3.
Nach aktueller Tariftabelle ist das gehalt 70,5k im ersten Jahr inklusive Bonus für AT 1.
Source: War selber bei DBMC exit auf eine Konzern Stelle
antwortenWeißt du welche Unternehmenssprache gesprochen wird, also deutsch/englisch? Und sind die Unterlagen, welche man baut auch eher auf deutsch oder englisch?
WiWi Gast schrieb am 17.07.2022:
antwortenStunden sind schon 50+. Vor Covid war ich immer 9-21 Uhr in der Bank.
Reputation in der Bank top, ausserhalb so wie Tier 3.
Nach aktueller Tariftabelle ist das gehalt 70,5k im ersten Jahr inklusive Bonus für AT 1.Source: War selber bei DBMC exit auf eine Konzern Stelle
Kannst du im Nachhinein einen Einstieg empfehlen?
WiWi Gast schrieb am 17.07.2022:
antwortenStunden sind schon 50+. Vor Covid war ich immer 9-21 Uhr in der Bank.
Reputation in der Bank top, ausserhalb so wie Tier 3.
Nach aktueller Tariftabelle ist das gehalt 70,5k im ersten Jahr inklusive Bonus für AT 1.
Source: War selber bei DBMC exit auf eine Konzern Stelle
Würdet ihr grundsätzlich den Einstieg im Vergleich zur Big 4 vorziehen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2022:
Würdet ihr grundsätzlich den Einstieg im Vergleich zur Big 4 vorziehen?
:D - Das ist kein Vergleich. Im DBMC machst du fast nur Projekte für Vorstand/C-Level und Gehalt ist auch eher Richtung MBB/T2 und deutlich über T3. War vor meiner Zeit im DBMC bei einer T3 und das Gehalt hier ist ein gutes Stück höher!
antwortenIch bin selber sehr glücklich wo ich jetzt bei der DB gelandet bin und glaube schon das meine Zeit bei DBMC geholfen hat. Wenn man lust auf die Deutsche Bank hat und sich vorstellen kann dort im Konzern zu arbeiten empfehle ich den Einstieg bei DBMC. Die Exits intern sind meistens sehr gut (viel besser als ein Trainee) plus man ist schon AT.
Unternehmensprache ist offiziell englisch obwohl in deutschen Teams auch meist nur deutsch geredet wird. Folien immer englisch ausser manchen sachen für die Private Bank.
DBMC >>>> Big 4
WiWi Gast schrieb am 13.07.2022:
Lel. Deutsche Bank Management Beratung auf MBB Niveau. Ist klar.
Wieso manche ihre eigenen Buden immer ins unermessliche pushen verstehe ich nicht.Wenn wir schon beim vergleichen sind:
- wie hoch ist die car policy bei DBMC (ich nehme an non existent)
- wie hoch ist das Edu leave Paket (ich nehme an es wird kein M7 MBA bezahlt)
- wie sieht die Gehaltsentwicklung aus? (ich nehme an nach 4-5 Jahren verdient man keine 170k, was als PL bzw. EM schon realistisch ist)
- wie sieht es mit Reisetätigkeit, Projektvielfalt etc. aus? Warum ist MBB bei der DB wenn das DBMC so eine Elite Truppe ist?
DBMC ist von den Profilen her und von den Goodies + Compensation ganz glasklar T3 (zeb zahlt genau gleich viel).
Ohje hier passt ja wirklich fast gar nix...
Hier mal ein paar Punkte in denen das DBMC MBB/T2 sogar voraus ist:
Es gibt also Vorteile von MBB/T2 ggü. DBMC beim edu leave und Dienstwagen, dafür bietet das DBMC kürzere Projekteinsatzzeiten, eine höhere Visibilität beim Top Management (auch für Juniors) und das bei 20h die Woche weniger Arbeit als bei MBB/T2. Beim Gehalt ist der Unterschied nicht so groß und das bei 40 Prozent Mehrarbeit in einer MBB/T2!!! Auf den Level ab SVP gibt es dann kaum bis gar keinen Gehaltsunterschied zu MBB/T2. Ich kann dich da beruhigen, das DBMC zahlt deutlich besser als T3. Wir haben Kollegen, die kommen von MBB/T2 (Ebene: Principal/Director und PL/EM) und können hier die Gehälter sehr gut matchen! Auch die Exits aus dem DBMC in die Bank und extern sind nicht schlechter als die Exits von MBB/T2, in die Bank hinein sogar öfter DEUTLICH besser (McKinsey mal ausgenommen, das ist teilweise einfach eine andere Liga!).
Wer FS Consulting machen will und kein Angebot von McKinsey hat, dem würde ich heute raten sich das DBMC neben ein paar FinTechs sehr, sehr genau anzuschauen. Nicht falsch verstehen aber das Projektportfolio bspw. einer BCG ist heute definitiv einfach nicht mehr so werthaltig. Mal sind es die Kunden (Sparkassen, Volksbanken etc.) mal die Themen... Wenn ich sehe dass dort heute Mitarbeiter von MBB/T2 Fachkonzepte in langjährigen Transformationsprozessen schreiben, dann hat das nicht mehr viel mit der Zeit zu meinem Einstieg bei MBB/T2 zu tun und ist mit den Rollen die das DBMC besetzt ist das einfach nicht vergleichbar. Hier so zu tun, als ob MBB/T2 super Gehälter zahlt (deutlich über DBMC) und gleichzeitig super interessante und spannende Projekte bzw. Rollen in den Projekten bietet, klingt zwar gut, hat aber mit der Realität wenig bis gar nix zu tun und ist reines Marketing oder Unwissen!
antwortenMan muss aber bedenken, dass es noch eine echte Strategieabteilung unterhalb vom CEO gibt. War im Prozess und mir wurde dort gesagt, dass das so ist. Ergo: Die richtigen großen Linien zeichnet DBMC nicht.
antwortenAlles außerhalb vom Investment Banking bei der Deutsche Bank ist doch ohnehin nicht spannend. Warum sollte man da Prozesse optimieren wollen oder Strategie?
Dann bitte lieber ins Deutsche FIG Team, wenn man strategisch in der Finanzindustrie arbeiten möchte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Man muss aber bedenken, dass es noch eine echte Strategieabteilung unterhalb vom CEO gibt. War im Prozess und mir wurde dort gesagt, dass das so ist. Ergo: Die richtigen großen Linien zeichnet DBMC nicht.
Zwei völlig paar verschiedene Schuhe… Corporate Development ist nie in einem IC angesiedelt sondern immer im CEO oder CFO Office. Die Strategieabteilung ist eher ein ThinkTank/Ideengeber für den Vorstand. Die „Strategieabteilung“ die es so auch gar nicht gibt, sondern Teil des CEO Office ist, übernimmt keine strategischen Projekte sondern liefert Ideen. Ist auch nicht annähernd so gut besetzt wie das DBMC. Ein strategisches Inhouse Consulting ist grundsätzlich für die Ausarbeitung, Plausibilisierung und Bewertung von Strategien und die Leitung entsprechender Strategieprojekte zuständig. So auch in der Deutschen Bank.
Darüberhinaus kommen vom DBMC auch strategische Initiativen die an den Vorstand herangetragen werden… Das ist aber nicht die Kernarbeit dieser Truppe, dafür bedarf es nicht diese Quantität an Qualität, die das DBMC hat. Am Ende ist das DBMC der führende Dienstleister für Vorstand/F1 in der Bank um Initiativen zu initiieren und strategische Projekte zu leiten. Der Marktanteil des DBMC an diesen Projekten ist erdrückend - iwas um die 85/90 Prozent. Nur für sehr bestimmte Themen/Kompetenzen wird da MBB/T2 genommen bzw. dazu geholt. In der Umsetzung sind dann fast immer die externen Beratungen mandatiert, dafür fehlt dem DBMC auch die Manpower.
Die Mitarbeiter im CEO Office, die sich um die Konzernstrategie kümmern haben mit all dem überhaupt nix zu tun…
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.06.2022:
WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Hallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
Im DBMC sind viele smarte Leute unterwegs (ex BCG, OW, Strategy& etc.). Ist mit Abstand das beste strategische Inhouse Consulting in Financial Services in Deutschland und auch in Europa ganz vorne in der Spitzengruppe mit dabei. Internationale Standorte in New York und London, typisch Banking halt. Reputation ist intern in der Bank Top und auch im Markt (Wettbewerber/Beratungsunternehmen) sehr gut. Ohne Master so gut wie unmöglich und bei Berufseinsteigern wird auch sehr viel Wert auf gute Noten/Uni gelegt. Mit Berufserfahrung wird die praktische Erfahrung wichtiger. Gern gesehen sind strategisches mindest, analytische Fähigkeiten und generalistische Profile mit viel Erfahrung in unterschiedlichen Markt- und Infrastrukturbereichen einer Bank/Finanzdienstleister. Da die Arbeit im Grundsatz sehr strategisch ist und die Auftraggeber zum Top-Management der Bank gehören sind Fachexperten in einem Bereich eher sehr selten gefragt. Wüsste also nicht womit ich es vergleichen soll, da im FS eine Liga für sich…
Hallo
Ich habe gerade mein duales Studium (Frankfurt School) bei der Deutschen Bank angefangen und habe Top-Abi+ Engagement
Wollte mich deshalb hier erkundigen, ob mir jemand von euch helfen könnte, für meine Rotationsphase ein Stelle bei DBMC zu bekommen
Würde mir echt weiterhelfen, vielen Dank :)
DBStudent schrieb am 18.10.2022:
WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:
WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Hallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
Im DBMC sind viele smarte Leute unterwegs (ex BCG, OW, Strategy& etc.). Ist mit Abstand das beste strategische Inhouse Consulting in Financial Services in Deutschland und auch in Europa ganz vorne in der Spitzengruppe mit dabei. Internationale Standorte in New York und London, typisch Banking halt. Reputation ist intern in der Bank Top und auch im Markt (Wettbewerber/Beratungsunternehmen) sehr gut. Ohne Master so gut wie unmöglich und bei Berufseinsteigern wird auch sehr viel Wert auf gute Noten/Uni gelegt. Mit Berufserfahrung wird die praktische Erfahrung wichtiger. Gern gesehen sind strategisches mindest, analytische Fähigkeiten und generalistische Profile mit viel Erfahrung in unterschiedlichen Markt- und Infrastrukturbereichen einer Bank/Finanzdienstleister. Da die Arbeit im Grundsatz sehr strategisch ist und die Auftraggeber zum Top-Management der Bank gehören sind Fachexperten in einem Bereich eher sehr selten gefragt. Wüsste also nicht womit ich es vergleichen soll, da im FS eine Liga für sich…
Hallo
Ich habe gerade mein duales Studium (Frankfurt School) bei der Deutschen Bank angefangen und habe Top-Abi+ Engagement
Wollte mich deshalb hier erkundigen, ob mir jemand von euch helfen könnte, für meine Rotationsphase ein Stelle bei DBMC zu bekommen
Würde mir echt weiterhelfen, vielen Dank :)
Welche Art von Hilfe erhoffst du dir denn? Ratschlag wäre ein wenig Erfahrung und Verständnis über Banking zu erlangen, da dies Grundvoraussetzung ist. Auch schon mal ein wenig firm werden mit PPT (Bedienung und auch, was so der Standard/Maßstab für Management Präsentationen ist).
Setz dich dann am besten einfach mal mit einem der Kollegen dort in Verbindung. Das DBMC hat extra eine Recuritingverantwortliche (Frau AT, unter Director Frau SS, möchte hier keine Namen ausschreiben). Ich weiß, dass das DBMC öfter mal Rotationskandidaten aus anderen Talentprogrammen da hat.
Kann jemand etwas zum Einstiegsgehalt und zur Gehaltsprogression sagen - was sind denn die typischen Gehälter zum Anfang und nach 2-3 Jahren bei der DBMC?
antwortenpush
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.12.2022:
Kann jemand etwas zum Einstiegsgehalt und zur Gehaltsprogression sagen - was sind denn die typischen Gehälter zum Anfang und nach 2-3 Jahren bei der DBMC?
Hat dazu jemand Infos?
antwortenPush
antwortenEinstiegsgehalt liegt um die 80k. Einstieg aber nur mit Master oder MBA möglich. Nach 2 Jahren sollten 95k drin sein. Aber es gibt wohl die Möglichkeit (begrenzt auf 10 Tage) Überstunden aufzuschreiben. Also hat man 40 Tage Urlaub. Bei Interesse an Financial Services Consulting wohl kein schlechter Deal, wenn man die Reputation des DBMC in der Deutschen Bank und im Banking Markt insgesamt bedenkt.
antwortenHab auch viel positives zum DBMC gehört, aber soll super schwer sein dort reinzukommen. Bin selber im Corporate Banking und hier sind auch einige ex-DBMC Kollegen in hohen Positionen. Das DBMC scheint bei der DB so ein bisschen eine Kaderschmiede zu sein. Hatte letztens Kontakt mit nem Kollegen aus dem DBMC und die Projekte die machen sind schon extrem geil und strategisch. Manchmal sind die Projekte wohl so geheim, dass die mit niemanden drüber sprechen dürfen und nichtmal sagen dürfen um was es geht. Profile aber auch entsprechend viel MBB/T2.
antwortenKennt jemand die Anforderungen und Gehälter für die Level im DBMC?
Consultant
Senior Consultant
Engagement Manager
Senior Engagement Manager
Director
WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:
Kennt jemand die Anforderungen und Gehälter für die Level im DBMC?
Consultant
Senior Consultant
Engagement Manager
Senior Engagement Manager
Director
Push, würde mich auch interessieren.
Zu Con und SCon habe ich mal etwas von ~80k und ~100k gehört
Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.
Das Gap Year Programm für Praktika in der Oetker-Gruppe geht ab Herbst 2018 in eine neue Runde. Ab sofort können sich Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen bewerben. Mit nur einer Bewerbung für das Gap Year Programm können sie sich für zwei bis drei aufeinanderfolgende Praktika in verschiedenen Unternehmen der Oetker-Gruppe qualifizieren. Bewerbungsfrist ist der 6. Mai 2018.
Das einzigartige Praktikumsprogramm GapYear für Bachelor-Absolventen von deutsche Top-Unternehmen sucht jedes Jahr interessierte Studenten. Neben Unternehmensberatung McKinsey, Versicherungsunternehmen Allianz, Medienunternehmen Bertelsmann, Digital-Investor Project A Ventures sind im Jahr 2017 auch Softwarehersteller SAP und Schuhgigant Zalando dabei.
Die Realität zeigt, dass Unternehmen in Hochschulen und Studierende mehr als drei Milliarden Euro jährlich investieren. Ihre Ausgaben für Praktikantenlöhne haben sich fast verdoppelt. Das hat allerdings Konsequenzen für die Anzahl an Praktikumsplätzen: Aufgrund des Mindestlohnes sind bis zu 53.000 Praktikumsplätzen weggefallen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Bildungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft“ vom Stifterverband und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln).
Wie nehmen Praktikanten Unternehmen wahr? Was verleiht Arbeitgebern Attraktivität? Hat der Mindestlohn positive Veränderungen für die Praktikumsvergütung gebracht? Der Clevis Praktikantenspiegel hat mehr als 5.500 Praktikanten dazu befragt. Aus den Bewertungen des CLEVIS Praktikantenspiegels werden neben allgemeinen Arbeitsmarkt-Trends die besten Praktikanten-Arbeitgeber ermittelt.
Fairness im Unternehmen ist nicht immer selbstverständlich. Dafür ist Transparenz ein wichtiger Schlüssel. Nach dem Aufschrei der Generation Praktikum hat sich einiges getan. Die Fair-Company-Initiative setzt sich für klar definierte und gerecht bezahlte Praktika ein. Das ermöglicht Studenten, einfacher und gezielter das richtige Praktikum zu finden – ganz ohne Ausbeutung und Kaffee kochen.
Wie finde ich einen Praktikumsplatz? Wie bewerbe ich mich dafür und was muss ich beachten? All das sind Fragen, die auf der Suche nach einem Praktikum aufkommen und beantwortet werden müssen. Wiwi-Treff liefert Euch Tipps, wie Ihr am besten ein Praktikumsplatz findet.
Ein Praktikum dient zum Erwerb erster Berufserfahrungen. Daher legen die Unternehmen viel Wert auf vorzeigbare Praktika. Warum hat der Bewerber dieses Praktikum gemacht? Welche Erfahrungen konnte er während der Praktikumszeit sammeln? Praktika helfen den Lebenslauf eine persönliche Note zu geben und Unternehmen erfahren, von welchen Fähigkeiten sie profitieren können.
Der Mindestlohn soll geringfügige Arbeitnehmer entlasten, aber auch Praktikanten finanziell stärken. Doch wie sieht es in der Realität tatsächlich aus? Eine Studies des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zeigt, dass nach wie vor einige Praktikanten eine Praktikumsvergütung unter dem Mindestlohn erhalten. Manche Unternehmen werden sehr kreativ, um das Mindestlohngesetz umgehen zu können.
Praktika sind im Wirtschaftsstudium wesentlich für den erfolgreichen Berufseinstieg nach dem Hochschulabschluss. Während einige Praktika verpflichtend sind, gelten andere als freiwillig, sodass andere Gesetzmäßigkeiten gelten. Sinnvoll sind beide, denn Praktika sind für Wirtschaftsstudierende im Lebenslauf ein Muss. Unternehmen wollen erkennen, dass zukünftige Nachwuchskräfte Initiative zeigen und bereits zusätzlich zu ihrem Abschluss praktische Erfahrungen mitbringen.
Das Schulserviceportal Jugend und Finanzen bietet das Arbeitsblatt „Das Praktikum beim Steuerberater“ zum kostenlosen Download an. Das Arbeitsblatt gibt einen Überblick über das Berufsfeld Steuerberater und welche Möglichkeiten es für ein Praktikum gibt.
Die neue Praktikumsplattform JOIN soll Flüchtlinge an Unternehmen wie McKinsey, SAP & Co. vermitteln. In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Inneren, dem Digitalverband Bitkom hat die Academy Cube das neu Jobportal vorgestellt. Join ermöglicht schnell und unkompliziert die Vermittlung von Flüchtlingen an Unternehmen.
Bachelorstudium BWL - was kommt dann? Gut jeder fünfte der Studierenden konsekutiver Masterstudiengänge in BWL gaben an, nach dem BWL-Bachelor zunächst Berufserfahrungen gesammelt zu haben. So laute das Ergebnis einer Befragung von Masterstudierenden und Lehrenden im Studienfach BWL des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE).
Ein absolviertes Praktikum kann ein großartiger Türöffner für die Berufswelt sein. Gerade Studien- und Ausbildungsabgänger sowie Quereinsteiger finden leichter eine Stelle, wenn sie bereits erste Erfahrungen in ihrem gewünschten Tätigkeitsbereich gesammelt haben. Es liegt auf der Hand, dass dabei die Qualität des Praktikums eine entscheidende Rolle für den Erfolg spielt. Woran erkennen Praktikumsinteressierte jedoch, ob es sich lohnt, ein konkretes Praktikum zu absolvieren?
49 Beiträge