Deutsche Bank Management Consulting
Hallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
antwortenHallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Hallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
Also Reputation für andere Arbeitgeber kann ich nicht so einschätzen. Aber da laufen schon gute Profile rum. Viele ehemalige Strategieberater ala OW, BCG, usw.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Hallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
Eines der Top Inhouse Consulting‘s in Deutschland. Mit Bachelor nur in absoluten Ausnahmefällen möglich. Master eigentlich Pflicht. Auf gute Noten wird wertgelegt und man sollte Erfahrung als Generalist im FS Umfeld auf eher strategischer Ebene gesammelt haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Hallo, jemand insights wie das DBMS von der Reputation ist? Vergleichbar mit was? Empfehlenswert für Bachelor oder Master? LG
Im DBMC sind viele smarte Leute unterwegs (ex BCG, OW, Strategy& etc.). Ist mit Abstand das beste strategische Inhouse Consulting in Financial Services in Deutschland und auch in Europa ganz vorne in der Spitzengruppe mit dabei. Internationale Standorte in New York und London, typisch Banking halt. Reputation ist intern in der Bank Top und auch im Markt (Wettbewerber/Beratungsunternehmen) sehr gut. Ohne Master so gut wie unmöglich und bei Berufseinsteigern wird auch sehr viel Wert auf gute Noten/Uni gelegt. Mit Berufserfahrung wird die praktische Erfahrung wichtiger. Gern gesehen sind strategisches mindest, analytische Fähigkeiten und generalistische Profile mit viel Erfahrung in unterschiedlichen Markt- und Infrastrukturbereichen einer Bank/Finanzdienstleister. Da die Arbeit im Grundsatz sehr strategisch ist und die Auftraggeber zum Top-Management der Bank gehören sind Fachexperten in einem Bereich eher sehr selten gefragt. Wüsste also nicht womit ich es vergleichen soll, da im FS eine Liga für sich…
antwortenKann mich den Vorpostern nur anschließen. Was wirklich besonders bei DBMC ist, ist aber der Teamspirit. Viele „Events“ neben der Arbeit (Fußball spielen, Joggen etc.). Macht einfach Spaß, ist nen cooles Team!
antwortenWas für ein Profil braucht man denn für ein Praktikum?
Hat da jemand Insights?
Danke:)
Erste Erfahrung in der Managementberatung mit FS Bezug oder in einer Bank zu relevanten Themen (Growth, Transformation, Restrukturierung). Sehr gute Noten, gute Uni und Studenten aus dem Master werden bevorzugt. Also im Großen und Ganzen ein Profil was auch MBB/T2 nehmen würde…
GüntherLauch schrieb am 06.06.2022:
antwortenWas für ein Profil braucht man denn für ein Praktikum?
Hat da jemand Insights?
Danke:)
Mit Abstand das führende Inhouse Consulting bei Banken in Deutschland. Das DBMC genießt in der Bank schon eine gewisse Sonderrolle, was man sich aber auch zurecht erarbeitet hat. Viele sehr spannende Themen, smarte Leute, sehr gutes Prestige außerhalb und innerhalb der Bank. Passt sehr vieles und in Frankfurt auch echt nen cooles Team mit vielen Aktivitäten außerhalb des Jobs. Hatte eine sehr gute Zeit, bin dann aber irgendwann in ein der Geschäftsbereiche gewechselt. Einige ehemalige Alumnis sind heute in der Bank auf sehr guten (Top-)Führungspositionen ist also auch eine gute Förderungsplattform. Was noch nicht optimal ist, ist die internationale Zusammenarbeit der Offices Frankfurt, London, New York. Man arbeitet zwar in Projekten eng -oft auch in gemischten Teams- zusammen, aber sonst gibt es durchaus Steigerungspotenzial. Ich kann’s definitiv nur empfehlen!
antwortenHey, bin hier gerade auf die Diskussion gestoßen, da ich überlege mich dort zu bewerben. Kannst du auch etwas zu den Arbeitszeiten und dem aktuellen Einstiegsgehalt sagen?
WiWi Gast schrieb am 22.06.2022:
antwortenMit Abstand das führende Inhouse Consulting bei Banken in Deutschland. Das DBMC genießt in der Bank schon eine gewisse Sonderrolle, was man sich aber auch zurecht erarbeitet hat. Viele sehr spannende Themen, smarte Leute, sehr gutes Prestige außerhalb und innerhalb der Bank. Passt sehr vieles und in Frankfurt auch echt nen cooles Team mit vielen Aktivitäten außerhalb des Jobs. Hatte eine sehr gute Zeit, bin dann aber irgendwann in ein der Geschäftsbereiche gewechselt. Einige ehemalige Alumnis sind heute in der Bank auf sehr guten (Top-)Führungspositionen ist also auch eine gute Förderungsplattform. Was noch nicht optimal ist, ist die internationale Zusammenarbeit der Offices Frankfurt, London, New York. Man arbeitet zwar in Projekten eng -oft auch in gemischten Teams- zusammen, aber sonst gibt es durchaus Steigerungspotenzial. Ich kann’s definitiv nur empfehlen!
Hallo, hat jemand auch aktuelle Infos zu den Arbeitszeiten und dem Einstiegsgehalt?
antwortenSoweit ich weiß, sind es 75k fix plus Boni. Arbeitszeiten um die 50h (je nach Projekt). Kannst aber Überstunden ab 40h aufschreiben und in Urlaubstage umwandeln.
WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
antwortenHey, bin hier gerade auf die Diskussion gestoßen, da ich überlege mich dort zu bewerben. Kannst du auch etwas zu den Arbeitszeiten und dem aktuellen Einstiegsgehalt sagen?
WiWi Gast schrieb am 22.06.2022:
Mit Abstand das führende Inhouse Consulting bei Banken in Deutschland. Das DBMC genießt in der Bank schon eine gewisse Sonderrolle, was man sich aber auch zurecht erarbeitet hat. Viele sehr spannende Themen, smarte Leute, sehr gutes Prestige außerhalb und innerhalb der Bank. Passt sehr vieles und in Frankfurt auch echt nen cooles Team mit vielen Aktivitäten außerhalb des Jobs. Hatte eine sehr gute Zeit, bin dann aber irgendwann in ein der Geschäftsbereiche gewechselt. Einige ehemalige Alumnis sind heute in der Bank auf sehr guten (Top-)Führungspositionen ist also auch eine gute Förderungsplattform. Was noch nicht optimal ist, ist die internationale Zusammenarbeit der Offices Frankfurt, London, New York. Man arbeitet zwar in Projekten eng -oft auch in gemischten Teams- zusammen, aber sonst gibt es durchaus Steigerungspotenzial. Ich kann’s definitiv nur empfehlen!
Gerade zum ersten Mal die Posts da oben gelesen, da pushen die Butze wohl ein (paar) Praktis selber hoch? Ich habe mich selber tiefer mit dem Einstieg bei DBMC beschäftigt und was hier oben als Top Strategiehaus verkauft wird ist doch einfach großer BS.
Wo seht ihr denn die Vielzahl an Ex-Strategie Beratern die dort arbeiten? Die Leute mit denen ich im Rahmen des Recruiting Kontakts hatte waren es definitiv nicht ... und wenn man mal kurz Linkedin anwirft finde ich
Unternehmen: (viel) KPMG, Bearing Point, Accenture, zeb, PwC + Konzern Eigengewächse
Uni (unter anderem): FH Köln, FOM, ISM, DBHW, Goethe
Ich finde genau einen (!) sehr senioren BCG der EX-Pl ist. Noch dazu machen die ganzen großen Strategie Cases doch sowieso immer externe (afaik noch Bain?), wieso sollte jemand aus einer MBB/T2 dann doch ins interne Consulting wechseln und nicht direkt an die beratende Stelle beim Kunden?
Hab DMBC nie wirklich schlecht wahrgenommen (weit über CoBa Inhouse) aber auch nie auf Niveau T2/MBB von Selektivität etc. was hier verkauft werden will. Von den Profilen auf Junior Ebene und dem ganzen Gesamtpaket (Edu Leave, Car Policy) konkurrieren die klassisch mit T3 um Bewerber, wobei ich hier sogar sagen muss, dass ein zeb im Schnitt sogar bessere Profile anzieht.
antwortenIst ja der perfekte Sweet-Spot!
Im Schnitt 40h für 75K+ Gehalt...
WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
Gerade zum ersten Mal die Posts da oben gelesen, da pushen die Butze wohl ein (paar) Praktis selber hoch? Ich habe mich selber tiefer mit dem Einstieg bei DBMC beschäftigt und was hier oben als Top Strategiehaus verkauft wird ist doch einfach großer BS.
Wo seht ihr denn die Vielzahl an Ex-Strategie Beratern die dort arbeiten? Die Leute mit denen ich im Rahmen des Recruiting Kontakts hatte waren es definitiv nicht ... und wenn man mal kurz Linkedin anwirft finde ich
Unternehmen: (viel) KPMG, Bearing Point, Accenture, zeb, PwC + Konzern Eigengewächse
Uni (unter anderem): FH Köln, FOM, ISM, DBHW, GoetheIch finde genau einen (!) sehr senioren BCG der EX-Pl ist. Noch dazu machen die ganzen großen Strategie Cases doch sowieso immer externe (afaik noch Bain?), wieso sollte jemand aus einer MBB/T2 dann doch ins interne Consulting wechseln und nicht direkt an die beratende Stelle beim Kunden?
Hab DMBC nie wirklich schlecht wahrgenommen (weit über CoBa Inhouse) aber auch nie auf Niveau T2/MBB von Selektivität etc. was hier verkauft werden will. Von den Profilen auf Junior Ebene und dem ganzen Gesamtpaket (Edu Leave, Car Policy) konkurrieren die klassisch mit T3 um Bewerber, wobei ich hier sogar sagen muss, dass ein zeb im Schnitt sogar bessere Profile anzieht.
Dann bist du nicht mehr Up-to-Date oder kannst schlicht LinkedIn nicht besonders gut bedienen ;). Heute sind dort Profile von Oliver Wyman, BCG, Strategy&. Du hast aber Recht, es gibt auch Profile von Zeb (Absolute Top Beratung in FS) und Accenture Strategy. Nur externe Kandidaten von MBB/T2 gibt es nun aber in keiner Inhouse Beratung und würde auch überhaupt keinen Sinn ergeben. Da Consulting im Banking im allgemeinen weniger Strategie bedeutet macht das sogar mehr Sinn. Ähnliche Strategie fährt doch dort auch BCG. Die sind sogar viel tiefer in der Wertschöpfungskette, als es das DBMC ist. Das Eigengewächse auch auf die Top Ebenen befördert werden ist für mich eher ein Qualitätsnachweis. Insbesondere wenn von MBB/T2 regelmässig eingestellt wird. Die großen Strategien gehen bei der Deutschen Bank auch schon länger nicht mehr an MBB/T2. Das DBMC ist heute bei fast allen Top Projekten der Bank in führender Rolle dabei und oft sogar komplett alleine unterwegs. Das ist auch Strategie der Bank, deshalb ist das DBMC jetzt auch im CTO Office angesiedelt. Bain nehme ich übrigens im Banking immer weniger war (haben das bei der Coba auch gut verhauen) und mich würde es wundern, wenn die noch größer bei der Deutschen Bank drin sind. Soweit ich weiß arbeiten dort mehr Leute mit Studienabschlüssen a la HSG, FSFM, Mannheim und Co. Beim Gehalt kann ich dich auch beruhigen und dir sagen, dass das definitiv mit MBB/T2 zu vergleichen ist - auch auf hören Leveln…
antwortenWie sieht denn die Gehaltsentwicklung aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
Gerade zum ersten Mal die Posts da oben gelesen, da pushen die Butze wohl ein (paar) Praktis selber hoch? Ich habe mich selber tiefer mit dem Einstieg bei DBMC beschäftigt und was hier oben als Top Strategiehaus verkauft wird ist doch einfach großer BS.
Wo seht ihr denn die Vielzahl an Ex-Strategie Beratern die dort arbeiten? Die Leute mit denen ich im Rahmen des Recruiting Kontakts hatte waren es definitiv nicht ... und wenn man mal kurz Linkedin anwirft finde ich
Unternehmen: (viel) KPMG, Bearing Point, Accenture, zeb, PwC + Konzern Eigengewächse
Uni (unter anderem): FH Köln, FOM, ISM, DBHW, GoetheIch finde genau einen (!) sehr senioren BCG der EX-Pl ist. Noch dazu machen die ganzen großen Strategie Cases doch sowieso immer externe (afaik noch Bain?), wieso sollte jemand aus einer MBB/T2 dann doch ins interne Consulting wechseln und nicht direkt an die beratende Stelle beim Kunden?
Hab DMBC nie wirklich schlecht wahrgenommen (weit über CoBa Inhouse) aber auch nie auf Niveau T2/MBB von Selektivität etc. was hier verkauft werden will. Von den Profilen auf Junior Ebene und dem ganzen Gesamtpaket (Edu Leave, Car Policy) konkurrieren die klassisch mit T3 um Bewerber, wobei ich hier sogar sagen muss, dass ein zeb im Schnitt sogar bessere Profile anzieht.
Du vergisst, dass es top Profile gibt die einfach keine Lust auf die Arbeitszeiten einer externen haben. Insofern konkurrieren die durchaus auch mit MBB etc. Ich hätte beispielsweise bei MBB sicher ne Einladung bekommen, habe mich aber nur bei ICs beworben (bei Deutsche Bank aber nicht)
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
Soweit ich weiß, sind es 75k fix plus Boni. Arbeitszeiten um die 50h (je nach Projekt). Kannst aber Überstunden ab 40h aufschreiben und in Urlaubstage umwandeln.
WiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
Das passt nicht ganz. Hatte auch über einen Einstieg dort nachgedacht und mit einem aktuellen Analyst telefoniert. Es sind 70k all in zum Einstieg und Hours durchschnittlich zwischen 50 und 55 Stunden. Insbesondere auf den höheren Ebenen wird der Unterschied zu MBB größer. Ich will es nicht schlecht reden. Finde das insgesamt immer noch das deutlich bessere Paket als bei MBB (wegen WLB), aber die Infos oben entsprechen nicht ganz der Realität.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2022:
Das passt nicht ganz. Hatte auch über einen Einstieg dort nachgedacht und mit einem aktuellen Analyst telefoniert. Es sind 70k all in zum Einstieg und Hours durchschnittlich zwischen 50 und 55 Stunden. Insbesondere auf den höheren Ebenen wird der Unterschied zu MBB größer. Ich will es nicht schlecht reden. Finde das insgesamt immer noch das deutlich bessere Paket als bei MBB (wegen WLB), aber die Infos oben entsprechen nicht ganz der Realität.
Habe auch 70k Allin im Kopf, kann aber sein das es sich verändert hat... Trotzdem kannst du halt Überstunden aufschreiben und dann abfeiern. Nach oben hin (SVP/D) sind die Gehälter aber nicht so weit von MBB/T2 weg und definitiv nicht mit T3 vergleichbar. Kenne das DBMC gut, auch wenn ich selbst bei der DB in einem anderen Bereich bin.
MBB/T2 spielen bei Strategieprojekten insgesamt eine wesentlich kleinere Rolle als früher. Das hat das Projektportfolio von DBMC deutlich aufgewertet. Im Vergleich zu BCG FS/Banking (kenne ich sehr gut) ist das Projektportfolio des DBMC sicher Werthaltiger. Bain sehe ich in dem Markt auch seit längerem auf dem Rückzug. Die sind im Insurance heute stärker als im Banking. McKinsey hat eine super kleine Banking Practice, aber das was sie machen ist sehr stark. OW und Strategy& sind beide stark, aber gegraben jetzt auch nicht das spannendste Projektportfolio und Kearney/RB finden im Banking so gut wie gar nicht statt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2022:
Dann bist du nicht mehr Up-to-Date oder kannst schlicht LinkedIn nicht besonders gut bedienen ;). Heute sind dort Profile von Oliver Wyman, BCG, Strategy&. Du hast aber Recht, es gibt auch Profile von Zeb (Absolute Top Beratung in FS) und Accenture Strategy. Nur externe Kandidaten von MBB/T2 gibt es nun aber in keiner Inhouse Beratung und würde auch überhaupt keinen Sinn ergeben. Da Consulting im Banking im allgemeinen weniger Strategie bedeutet macht das sogar mehr Sinn. Ähnliche Strategie fährt doch dort auch BCG. Die sind sogar viel tiefer in der Wertschöpfungskette, als es das DBMC ist. Das Eigengewächse auch auf die Top Ebenen befördert werden ist für mich eher ein Qualitätsnachweis. Insbesondere wenn von MBB/T2 regelmässig eingestellt wird. Die großen Strategien gehen bei der Deutschen Bank auch schon länger nicht mehr an MBB/T2. Das DBMC ist heute bei fast allen Top Projekten der Bank in führender Rolle dabei und oft sogar komplett alleine unterwegs. Das ist auch Strategie der Bank, deshalb ist das DBMC jetzt auch im CTO Office angesiedelt. Bain nehme ich übrigens im Banking immer weniger war (haben das bei der Coba auch gut verhauen) und mich würde es wundern, wenn die noch größer bei der Deutschen Bank drin sind. Soweit ich weiß arbeiten dort mehr Leute mit Studienabschlüssen a la HSG, FSFM, Mannheim und Co. Beim Gehalt kann ich dich auch beruhigen und dir sagen, dass das definitiv mit MBB/T2 zu vergleichen ist - auch auf hören Leveln…
Es kann sein, dass es mir diese Profile nicht angezeigt hat (hab kein Premium) aber es ist ja schon aussagekräftig, dass wenn ich durch ~20 Profile durchklicke 1x BCG dabei ist, keine einzige wirklich gute Uni (sogar viele FHs) und viele KPMGler. Da passt die Stichprobe ja überhaupt nicht zur Gesamtverteilung (wieso soll ein OW Berater einen Exit machen den selbst KPMGler scheinbar regelmäßig hinlegen?)
Wenn ich z.B. bei Bayer (in entsprechenden Abteilungen) oder einem PE Fond Profile über Linkedin Source sehe ich selbst bei einer kleinen Stichprobe fast ausschließlich einschlägige Profile (Uni: Münster/Köln/Manheim/WHU/HSG/FS + ausländische Targets, Job davor: MBB oder auf Bankenseite Top BB).
Ich sag immer noch nicht, dass DBMC schlecht ist. Mein Argument ist nur, dass ich das Unternehmen bis jetzt ganz anders wahrgenommen habe als es hier verkauft wird. Und da ich den ganzen Beratungs Recruitings Zirkus (inkl. in meinem gesamten Freundeskreis) vor nicht all zu langer Zeit durchlaufen bin, finde ich es schon komisch, dass absolut niemand (ausser ich!) von den FS Leuten in Betracht gezogen hätte dorthin zu gehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2022:
Es kann sein, dass es mir diese Profile nicht angezeigt hat (hab kein Premium) aber es ist ja schon aussagekräftig, dass wenn ich durch ~20 Profile durchklicke 1x BCG dabei ist, keine einzige wirklich gute Uni (sogar viele FHs) und viele KPMGler. Da passt die Stichprobe ja überhaupt nicht zur Gesamtverteilung (wieso soll ein OW Berater einen Exit machen den selbst KPMGler scheinbar regelmäßig hinlegen?)
Wenn ich z.B. bei Bayer (in entsprechenden Abteilungen) oder einem PE Fond Profile über Linkedin Source sehe ich selbst bei einer kleinen Stichprobe fast ausschließlich einschlägige Profile (Uni: Münster/Köln/Manheim/WHU/HSG/FS + ausländische Targets, Job davor: MBB oder auf Bankenseite Top BB).
Ich sag immer noch nicht, dass DBMC schlecht ist. Mein Argument ist nur, dass ich das Unternehmen bis jetzt ganz anders wahrgenommen habe als es hier verkauft wird. Und da ich den ganzen Beratungs Recruitings Zirkus (inkl. in meinem gesamten Freundeskreis) vor nicht all zu langer Zeit durchlaufen bin, finde ich es schon komisch, dass absolut niemand (ausser ich!) von den FS Leuten in Betracht gezogen hätte dorthin zu gehen.
Die haben ja auch lange (außer absolute Juniors) nicht viel extern eingestellt und machen ja auch echt kaum Werbung. Wie gesagt du scheinst kein LinkedIn Premium zu haben, sonst würdest du die Profile anders bewerten - auch was die Unis angeht. Fairerweise muss man natürlich sagen, dass viele Mitarbeiter des DBMC, bei LinkedIn nur Deutsche Bank und nicht DBMC angeben. Ist ja auch keine eigene Gesellschaft sondern eine Abteilung in der Deutschen Bank.
Das jmd. von MBB/T2 besser einsteigt als jmd. von KPMG sollte klar sein und wird beim DBMC genauso gehandhabt wie bei MBB/T2… Schau dir mal die externen Hirings von BCG ( die holen Big4, Zeb, Horvath, Accenture) an und dann die vom DBMC und sag dann, dass BCG die „besseren“ Profile geholt hat :D. Wer sich ein bisschen mit der Deutschen Bank auskennt weiß außerdem, dass das AFK mit dem DBMC zusammengelegt wurde. Ich glaube da braucht man dann nicht mehr lange über die Qualität der Profile diskutieren - auch wenn das DBMC heute definitiv in der Breite nicht die gleiche Qualität des legänderen AFK besitzt.
Das DBMC gehört zu den besten Dax40 IC‘s, glaube nicht, dass das jmd. ernsthaft bestreitet. Im Banking ist mir in der DACH Region kein IC bekannt, das nur annähernd so stark ist, wie das von der Deutschen Bank. Auch Kontinentaleuropa/UK sehe ich kein IC das so gut aufgestellt ist, wie das DBMC.
antwortenWas zahlen die denn dann auf Exit nach 3-4 Jahren Beratung (First year PM/EM).
antwortenInisghts bezüglich DBMC AC? Worauf sollte man sich gut vorbereiten? Gab es überraschende Fragestellungen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2022:
Habe auch 70k Allin im Kopf, kann aber sein das es sich verändert hat... Trotzdem kannst du halt Überstunden aufschreiben und dann abfeiern. Nach oben hin (SVP/D) sind die Gehälter aber nicht so weit von MBB/T2 weg und definitiv nicht mit T3 vergleichbar. Kenne das DBMC gut, auch wenn ich selbst bei der DB in einem anderen Bereich bin.
MBB/T2 spielen bei Strategieprojekten insgesamt eine wesentlich kleinere Rolle als früher. Das hat das Projektportfolio von DBMC deutlich aufgewertet. Im Vergleich zu BCG FS/Banking (kenne ich sehr gut) ist das Projektportfolio des DBMC sicher Werthaltiger. Bain sehe ich in dem Markt auch seit längerem auf dem Rückzug. Die sind im Insurance heute stärker als im Banking. McKinsey hat eine super kleine Banking Practice, aber das was sie machen ist sehr stark. OW und Strategy& sind beide stark, aber gegraben jetzt auch nicht das spannendste Projektportfolio und Kearney/RB finden im Banking so gut wie gar nicht statt.
Sorry, aber als ob man bei einer Beratung, in der durchschnittlich 50-55h gearbeitet wird, Überstunden aufschreiben kann. Das ist dir absolute Normalität, dass in Beratungen alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind und das sollte auch bei den Top-ICs der Fall sein (zu denen DBGMC definitiv auch gehört). Bei ECON und VWC weiß ich es jedenfalls firsthand, dass es dort so gehandhabt wird.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2022:
Sorry, aber als ob man bei einer Beratung, in der durchschnittlich 50-55h gearbeitet wird, Überstunden aufschreiben kann. Das ist dir absolute Normalität, dass in Beratungen alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind und das sollte auch bei den Top-ICs der Fall sein (zu denen DBGMC definitiv auch gehört). Bei ECON und VWC weiß ich es jedenfalls firsthand, dass es dort so gehandhabt wird.
First Hand, dass du bei der Deutschen Bank im DBMC Überstunden aufschreiben kannst. Deshalb ist es auch nochmal attraktiver als ECON oder VWC. Ich konnte es auch nicht glauben. Ist aber sehr geil und ich feier das total! Ansonsten stimmen die Aussagen hier schon im Großen und Ganzen. Intern vergleicht man sich auch nicht mit den T3 Beratungen, sondern mit den anderen Top IC‘s und MBB/T2.
antwortenOkay also hier mal etwas Klarstellung:
DBMC Leute sind selbst auf consultant Ebene mit master AT. Bedeutet Überstunden abgegolten und das Gehalt mindestens 10% über letzter Tarifstufe. Damit könnt ihr das fixum selbst ausrechnen. Ca. 73-74 kommen hin.
Der Betriebsrat der Bank gilt irgendwo auch für diesen Bereich. Deshalb kann man die Stunden schon aufschreiben. Gelebte Praxis in den Teams ist, dass nach harten Projekten dann einfach ein paar mehr Stunden als die 8 aufgeschrieben werden und irgendwann abgefeiert werden können.
9-5 ist natürlich unrealistisch. 9-20 Uhr passt im Mittel ganz gut.
Es gibt durchaus ein paar Leute mit no-name Unis. Die sind dann aber einfach gut. Sorry für die Illusionisten hier, es gibt auch fähige Leute außerhalb der targets und viele Beratungen müssen das endlich mal akzeptieren.
Insgesamt ist der Laden wirklich Top im Paket Wlb zu Gehalt und man wird in 1-2 Jahren dort definitiv Projekte haben, in denen ein Vorstand Deine Folien sieht. Das ist inzwischen auch bei MBB lange nicht mehr gesetzt.
antwortenLel. Deutsche Bank Management Beratung auf MBB Niveau. Ist klar.
Wieso manche ihre eigenen Buden immer ins unermessliche pushen verstehe ich nicht.
Wenn wir schon beim vergleichen sind:
DBMC ist von den Profilen her und von den Goodies + Compensation ganz glasklar T3 (zeb zahlt genau gleich viel).
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2022:
Okay also hier mal etwas Klarstellung:
DBMC Leute sind selbst auf consultant Ebene mit master AT. Bedeutet Überstunden abgegolten und das Gehalt mindestens 10% über letzter Tarifstufe. Damit könnt ihr das fixum selbst ausrechnen. Ca. 73-74 kommen hin.
Der Betriebsrat der Bank gilt irgendwo auch für diesen Bereich. Deshalb kann man die Stunden schon aufschreiben. Gelebte Praxis in den Teams ist, dass nach harten Projekten dann einfach ein paar mehr Stunden als die 8 aufgeschrieben werden und irgendwann abgefeiert werden können.
9-5 ist natürlich unrealistisch. 9-20 Uhr passt im Mittel ganz gut.Es gibt durchaus ein paar Leute mit no-name Unis. Die sind dann aber einfach gut. Sorry für die Illusionisten hier, es gibt auch fähige Leute außerhalb der targets und viele Beratungen müssen das endlich mal akzeptieren.
Insgesamt ist der Laden wirklich Top im Paket Wlb zu Gehalt und man wird in 1-2 Jahren dort definitiv Projekte haben, in denen ein Vorstand Deine Folien sieht. Das ist inzwischen auch bei MBB lange nicht mehr gesetzt.
Krass, kann das jmd. bestätigen? Das wäre ja zum Einstieg vom Gehalt ziemlich dort, wo MBB liegt und das bei deutlich weniger Stunden pro Woche, kein Reisen und dann noch der Möglichkeit Überstunden aufzuschreiben. Die Brand (Deutsche Bank) ist ja im FS (Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter) definitiv auch nicht schlechter als MBB und definitiv besser als T2. Kann ich alles irgendwie kaum glauben…
antwortenKommt der eierlegenden Wollmilchsau schon recht nahe, ja. Gibt aber auch 2-3 Nachteile:
WiWi Gast schrieb am 13.07.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2022:
Krass, kann das jmd. bestätigen? Das wäre ja zum Einstieg vom Gehalt ziemlich dort, wo MBB liegt und das bei deutlich weniger Stunden pro Woche, kein Reisen und dann noch der Möglichkeit Überstunden aufzuschreiben. Die Brand (Deutsche Bank) ist ja im FS (Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter) definitiv auch nicht schlechter als MBB und definitiv besser als T2. Kann ich alles irgendwie kaum glauben…
Stunden sind schon 50+. Vor Covid war ich immer 9-21 Uhr in der Bank.
Reputation in der Bank top, ausserhalb so wie Tier 3.
Nach aktueller Tariftabelle ist das gehalt 70,5k im ersten Jahr inklusive Bonus für AT 1.
Source: War selber bei DBMC exit auf eine Konzern Stelle
antwortenWeißt du welche Unternehmenssprache gesprochen wird, also deutsch/englisch? Und sind die Unterlagen, welche man baut auch eher auf deutsch oder englisch?
WiWi Gast schrieb am 17.07.2022:
antwortenStunden sind schon 50+. Vor Covid war ich immer 9-21 Uhr in der Bank.
Reputation in der Bank top, ausserhalb so wie Tier 3.
Nach aktueller Tariftabelle ist das gehalt 70,5k im ersten Jahr inklusive Bonus für AT 1.Source: War selber bei DBMC exit auf eine Konzern Stelle
Kannst du im Nachhinein einen Einstieg empfehlen?
WiWi Gast schrieb am 17.07.2022:
antwortenStunden sind schon 50+. Vor Covid war ich immer 9-21 Uhr in der Bank.
Reputation in der Bank top, ausserhalb so wie Tier 3.
Nach aktueller Tariftabelle ist das gehalt 70,5k im ersten Jahr inklusive Bonus für AT 1.
Source: War selber bei DBMC exit auf eine Konzern Stelle
Würdet ihr grundsätzlich den Einstieg im Vergleich zur Big 4 vorziehen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2022:
Würdet ihr grundsätzlich den Einstieg im Vergleich zur Big 4 vorziehen?
:D - Das ist kein Vergleich. Im DBMC machst du fast nur Projekte für Vorstand/C-Level und Gehalt ist auch eher Richtung MBB/T2 und deutlich über T3. War vor meiner Zeit im DBMC bei einer T3 und das Gehalt hier ist ein gutes Stück höher!
antwortenIch bin selber sehr glücklich wo ich jetzt bei der DB gelandet bin und glaube schon das meine Zeit bei DBMC geholfen hat. Wenn man lust auf die Deutsche Bank hat und sich vorstellen kann dort im Konzern zu arbeiten empfehle ich den Einstieg bei DBMC. Die Exits intern sind meistens sehr gut (viel besser als ein Trainee) plus man ist schon AT.
Unternehmensprache ist offiziell englisch obwohl in deutschen Teams auch meist nur deutsch geredet wird. Folien immer englisch ausser manchen sachen für die Private Bank.
DBMC >>>> Big 4
WiWi Gast schrieb am 13.07.2022:
Lel. Deutsche Bank Management Beratung auf MBB Niveau. Ist klar.
Wieso manche ihre eigenen Buden immer ins unermessliche pushen verstehe ich nicht.Wenn wir schon beim vergleichen sind:
- wie hoch ist die car policy bei DBMC (ich nehme an non existent)
- wie hoch ist das Edu leave Paket (ich nehme an es wird kein M7 MBA bezahlt)
- wie sieht die Gehaltsentwicklung aus? (ich nehme an nach 4-5 Jahren verdient man keine 170k, was als PL bzw. EM schon realistisch ist)
- wie sieht es mit Reisetätigkeit, Projektvielfalt etc. aus? Warum ist MBB bei der DB wenn das DBMC so eine Elite Truppe ist?
DBMC ist von den Profilen her und von den Goodies + Compensation ganz glasklar T3 (zeb zahlt genau gleich viel).
Ohje hier passt ja wirklich fast gar nix...
Hier mal ein paar Punkte in denen das DBMC MBB/T2 sogar voraus ist:
Es gibt also Vorteile von MBB/T2 ggü. DBMC beim edu leave und Dienstwagen, dafür bietet das DBMC kürzere Projekteinsatzzeiten, eine höhere Visibilität beim Top Management (auch für Juniors) und das bei 20h die Woche weniger Arbeit als bei MBB/T2. Beim Gehalt ist der Unterschied nicht so groß und das bei 40 Prozent Mehrarbeit in einer MBB/T2!!! Auf den Level ab SVP gibt es dann kaum bis gar keinen Gehaltsunterschied zu MBB/T2. Ich kann dich da beruhigen, das DBMC zahlt deutlich besser als T3. Wir haben Kollegen, die kommen von MBB/T2 (Ebene: Principal/Director und PL/EM) und können hier die Gehälter sehr gut matchen! Auch die Exits aus dem DBMC in die Bank und extern sind nicht schlechter als die Exits von MBB/T2, in die Bank hinein sogar öfter DEUTLICH besser (McKinsey mal ausgenommen, das ist teilweise einfach eine andere Liga!).
Wer FS Consulting machen will und kein Angebot von McKinsey hat, dem würde ich heute raten sich das DBMC neben ein paar FinTechs sehr, sehr genau anzuschauen. Nicht falsch verstehen aber das Projektportfolio bspw. einer BCG ist heute definitiv einfach nicht mehr so werthaltig. Mal sind es die Kunden (Sparkassen, Volksbanken etc.) mal die Themen... Wenn ich sehe dass dort heute Mitarbeiter von MBB/T2 Fachkonzepte in langjährigen Transformationsprozessen schreiben, dann hat das nicht mehr viel mit der Zeit zu meinem Einstieg bei MBB/T2 zu tun und ist mit den Rollen die das DBMC besetzt ist das einfach nicht vergleichbar. Hier so zu tun, als ob MBB/T2 super Gehälter zahlt (deutlich über DBMC) und gleichzeitig super interessante und spannende Projekte bzw. Rollen in den Projekten bietet, klingt zwar gut, hat aber mit der Realität wenig bis gar nix zu tun und ist reines Marketing oder Unwissen!
antwortenMan muss aber bedenken, dass es noch eine echte Strategieabteilung unterhalb vom CEO gibt. War im Prozess und mir wurde dort gesagt, dass das so ist. Ergo: Die richtigen großen Linien zeichnet DBMC nicht.
antwortenAlles außerhalb vom Investment Banking bei der Deutsche Bank ist doch ohnehin nicht spannend. Warum sollte man da Prozesse optimieren wollen oder Strategie?
Dann bitte lieber ins Deutsche FIG Team, wenn man strategisch in der Finanzindustrie arbeiten möchte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Man muss aber bedenken, dass es noch eine echte Strategieabteilung unterhalb vom CEO gibt. War im Prozess und mir wurde dort gesagt, dass das so ist. Ergo: Die richtigen großen Linien zeichnet DBMC nicht.
Zwei völlig paar verschiedene Schuhe… Corporate Development ist nie in einem IC angesiedelt sondern immer im CEO oder CFO Office. Die Strategieabteilung ist eher ein ThinkTank/Ideengeber für den Vorstand. Die „Strategieabteilung“ die es so auch gar nicht gibt, sondern Teil des CEO Office ist, übernimmt keine strategischen Projekte sondern liefert Ideen. Ist auch nicht annähernd so gut besetzt wie das DBMC. Ein strategisches Inhouse Consulting ist grundsätzlich für die Ausarbeitung, Plausibilisierung und Bewertung von Strategien und die Leitung entsprechender Strategieprojekte zuständig. So auch in der Deutschen Bank.
Darüberhinaus kommen vom DBMC auch strategische Initiativen die an den Vorstand herangetragen werden… Das ist aber nicht die Kernarbeit dieser Truppe, dafür bedarf es nicht diese Quantität an Qualität, die das DBMC hat. Am Ende ist das DBMC der führende Dienstleister für Vorstand/F1 in der Bank um Initiativen zu initiieren und strategische Projekte zu leiten. Der Marktanteil des DBMC an diesen Projekten ist erdrückend - iwas um die 85/90 Prozent. Nur für sehr bestimmte Themen/Kompetenzen wird da MBB/T2 genommen bzw. dazu geholt. In der Umsetzung sind dann fast immer die externen Beratungen mandatiert, dafür fehlt dem DBMC auch die Manpower.
Die Mitarbeiter im CEO Office, die sich um die Konzernstrategie kümmern haben mit all dem überhaupt nix zu tun…
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.06.2022:
WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Im DBMC sind viele smarte Leute unterwegs (ex BCG, OW, Strategy& etc.). Ist mit Abstand das beste strategische Inhouse Consulting in Financial Services in Deutschland und auch in Europa ganz vorne in der Spitzengruppe mit dabei. Internationale Standorte in New York und London, typisch Banking halt. Reputation ist intern in der Bank Top und auch im Markt (Wettbewerber/Beratungsunternehmen) sehr gut. Ohne Master so gut wie unmöglich und bei Berufseinsteigern wird auch sehr viel Wert auf gute Noten/Uni gelegt. Mit Berufserfahrung wird die praktische Erfahrung wichtiger. Gern gesehen sind strategisches mindest, analytische Fähigkeiten und generalistische Profile mit viel Erfahrung in unterschiedlichen Markt- und Infrastrukturbereichen einer Bank/Finanzdienstleister. Da die Arbeit im Grundsatz sehr strategisch ist und die Auftraggeber zum Top-Management der Bank gehören sind Fachexperten in einem Bereich eher sehr selten gefragt. Wüsste also nicht womit ich es vergleichen soll, da im FS eine Liga für sich…
Hallo
Ich habe gerade mein duales Studium (Frankfurt School) bei der Deutschen Bank angefangen und habe Top-Abi+ Engagement
Wollte mich deshalb hier erkundigen, ob mir jemand von euch helfen könnte, für meine Rotationsphase ein Stelle bei DBMC zu bekommen
Würde mir echt weiterhelfen, vielen Dank :)
DBStudent schrieb am 18.10.2022:
WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:
Hallo
Ich habe gerade mein duales Studium (Frankfurt School) bei der Deutschen Bank angefangen und habe Top-Abi+ Engagement
Wollte mich deshalb hier erkundigen, ob mir jemand von euch helfen könnte, für meine Rotationsphase ein Stelle bei DBMC zu bekommen
Würde mir echt weiterhelfen, vielen Dank :)
Welche Art von Hilfe erhoffst du dir denn? Ratschlag wäre ein wenig Erfahrung und Verständnis über Banking zu erlangen, da dies Grundvoraussetzung ist. Auch schon mal ein wenig firm werden mit PPT (Bedienung und auch, was so der Standard/Maßstab für Management Präsentationen ist).
Setz dich dann am besten einfach mal mit einem der Kollegen dort in Verbindung. Das DBMC hat extra eine Recuritingverantwortliche (Frau AT, unter Director Frau SS, möchte hier keine Namen ausschreiben). Ich weiß, dass das DBMC öfter mal Rotationskandidaten aus anderen Talentprogrammen da hat.
Kann jemand etwas zum Einstiegsgehalt und zur Gehaltsprogression sagen - was sind denn die typischen Gehälter zum Anfang und nach 2-3 Jahren bei der DBMC?
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antwortenWiWi Gast schrieb am 28.12.2022:
Kann jemand etwas zum Einstiegsgehalt und zur Gehaltsprogression sagen - was sind denn die typischen Gehälter zum Anfang und nach 2-3 Jahren bei der DBMC?
Hat dazu jemand Infos?
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antwortenEinstiegsgehalt liegt um die 80k. Einstieg aber nur mit Master oder MBA möglich. Nach 2 Jahren sollten 95k drin sein. Aber es gibt wohl die Möglichkeit (begrenzt auf 10 Tage) Überstunden aufzuschreiben. Also hat man 40 Tage Urlaub. Bei Interesse an Financial Services Consulting wohl kein schlechter Deal, wenn man die Reputation des DBMC in der Deutschen Bank und im Banking Markt insgesamt bedenkt.
antwortenHab auch viel positives zum DBMC gehört, aber soll super schwer sein dort reinzukommen. Bin selber im Corporate Banking und hier sind auch einige ex-DBMC Kollegen in hohen Positionen. Das DBMC scheint bei der DB so ein bisschen eine Kaderschmiede zu sein. Hatte letztens Kontakt mit nem Kollegen aus dem DBMC und die Projekte die machen sind schon extrem geil und strategisch. Manchmal sind die Projekte wohl so geheim, dass die mit niemanden drüber sprechen dürfen und nichtmal sagen dürfen um was es geht. Profile aber auch entsprechend viel MBB/T2.
antwortenKennt jemand die Anforderungen und Gehälter für die Level im DBMC?
Consultant
Senior Consultant
Engagement Manager
Senior Engagement Manager
Director
WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:
Kennt jemand die Anforderungen und Gehälter für die Level im DBMC?
Consultant
Senior Consultant
Engagement Manager
Senior Engagement Manager
Director
Push, würde mich auch interessieren.
Zu Con und SCon habe ich mal etwas von ~80k und ~100k gehört
Hi zusammen,
hat jemand Insights zum Interview für Interns/Einsteiger bei Deutsche Bank Management Consulting? Ich weiß nur, dass es mehrere Interviews und auch 1-2 Cases gibt. Ich nehme mal stark an das die Cases haben Financial Service Bezug, aber hat jemand genauere Insights um welche Themen es dort gehen könnte?
Bin für jede Hilfe sehr dankbar.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.02.2024:
Hi zusammen,
hat jemand Insights zum Interview für Interns/Einsteiger bei Deutsche Bank Management Consulting? Ich weiß nur, dass es mehrere Interviews und auch 1-2 Cases gibt. Ich nehme mal stark an das die Cases haben Financial Service Bezug, aber hat jemand genauere Insights um welche Themen es dort gehen könnte?
Bin für jede Hilfe sehr dankbar.
push gibt es insights zu dem AC bzw. cases? Vergleichbar mit interviews bei MBB?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.06.2024:
push gibt es insights zu dem AC bzw. cases? Vergleichbar mit interviews bei MBB?
Soll das ein Witz sein?
So sehr ich DBMC mag und eine tolle Zeit dort hatte, liegen immer noch Welten zwischen MBB und DBMC.
Ja, cases haben natürlich FS Bezug.
Mir wurden teils auch volkswirtschaftliche Fragen gestellt.
Aber wenn du halbwegs casen kannst (und das nicht auf MBB oder T2 Niveau - T3 reicht vollkommen) und nett bist + nicht auf den Kopf gefallen, dann brauchst du dir keine Sorgen machen
WiWi Gast schrieb am 18.06.2024:
Soll das ein Witz sein?
So sehr ich DBMC mag und eine tolle Zeit dort hatte, liegen immer noch Welten zwischen MBB und DBMC.Ja, cases haben natürlich FS Bezug.
Mir wurden teils auch volkswirtschaftliche Fragen gestellt.
Aber wenn du halbwegs casen kannst (und das nicht auf MBB oder T2 Niveau - T3 reicht vollkommen) und nett bist + nicht auf den Kopf gefallen, dann brauchst du dir keine Sorgen machen
Echt? Ich als Manager von McKinsey wurde abgelehnt und ich kenne zwei Consultants von T2 die auch abgelehnt wurden. Das DBMC hat letztens einen Director von Strategy& nur als Senior Manager eingestellt (also Rank down, dass gab es seit mehr als 10 Jahren nicht mehr bei MBB). So easy ist es sicher nicht dort reinzukommen…
antwortenNaja früher AfK war ja wirklich Kaderschmiede. Jetzt wird das immer noch so verkauft?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2024:
Echt? Ich als Manager von McKinsey wurde abgelehnt und ich kenne zwei Consultants von T2 die auch abgelehnt wurden. Das DBMC hat letztens einen Director von Strategy& nur als Senior Manager eingestellt (also Rank down, dass gab es seit mehr als 10 Jahren nicht mehr bei MBB). So easy ist es sicher nicht dort reinzukommen…
Genauso wurde umgekehrt der damalige Deutschland Lead bzw. Director von DBMC „nur“ als Senior Manager bei MBB eingestellt.
Ich würde prinzipiell nicht von ein paar Menschen auf die Allgemeinheit schließen…
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2024:
Soll das ein Witz sein?
So sehr ich DBMC mag und eine tolle Zeit dort hatte, liegen immer noch Welten zwischen MBB und DBMC.Ja, cases haben natürlich FS Bezug.
Mir wurden teils auch volkswirtschaftliche Fragen gestellt.
Aber wenn du halbwegs casen kannst (und das nicht auf MBB oder T2 Niveau - T3 reicht vollkommen) und nett bist + nicht auf den Kopf gefallen, dann brauchst du dir keine Sorgen machen
Nein das soll kein Witz sein. Unterscheiden sich T1 und T3 Case Interviews sehr? Hatte nur 1x bisher bei MBB und hab recht Probleme mit den Cases gehabt
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2024:
Genauso wurde umgekehrt der damalige Deutschland Lead bzw. Director von DBMC „nur“ als Senior Manager bei MBB eingestellt.
Ich würde prinzipiell nicht von ein paar Menschen auf die Allgemeinheit schließen…
Wann wurde ein „Deutschland Lead“ vom DBMC bei MBB eingestellt? Das muss in den 00/10er Jahren gewesen sein, denn diese ORG-Struktur gibt es im DBMC schon sehr lange nicht mehr. Wahrscheinlich war das vor oder kurz nach der internen Fusion mit dem AFK.
Seit der Fusion von AFK und Deutsche Bank IC zum heutigen DBMC (Deutsche Bank Management Consulting) ist mir kein Wechsel von DBMC nach extern bekannt, wo jemand Rank Down gewechselt hat. Anfang der 00/10er Jahre hatten MBB/T2 auch eine ganz andere Ausrichtung und waren viel selektiver/höher positioniert.
Fakt ist, dass es seit der Fusion von AFK und Deutsche Bank IC zur heutigen DBMC Wechsel von MBB/T2 zu DBMC auf gleichem Level oder Rank Down gab, aber keine Wechsel von DBMC zu MBB/T2, die Rank Down waren. Dies zeigt sehr deutlich, dass das DBMC für Banking mindestens auf dem Niveau von MBB/T2 ist.
Zumal die externen Hirings im DBMC im Durchschnitt deutlich besser (viel MBB/T2) sind als die externen Hirings von MBB/T2 im Banking (fast ausschließlich T3 und Implementierungsberatungen wie Big4). Lediglich bei den Absolventen hat MBB/T2 einen Vorteil, was aber größtenteils daran liegt, dass es kaum Absolventen gibt, die gezielt FS Consulting suchen und die Absolventen zu wenig Verständnis für die Zusammenhänge im FS Consulting haben.
antwortenIch ertrage dieses ständige künstliche gepushe nicht mehr.. jeder weiß, dass da maßlos übertrieben wird und immer wieder dieselbe Person hier postet. Du solltest das posten über DBMC mal überdenken, du schadest eher dem Bild. LG, ein Ehemaliger.
WiWi Gast schrieb am 01.07.2024:
antwortenWann wurde ein „Deutschland Lead“ vom DBMC bei MBB eingestellt? Das muss in den 00/10er Jahren gewesen sein, denn diese ORG-Struktur gibt es im DBMC schon sehr lange nicht mehr. Wahrscheinlich war das vor oder kurz nach der internen Fusion mit dem AFK.
Seit der Fusion von AFK und Deutsche Bank IC zum heutigen DBMC (Deutsche Bank Management Consulting) ist mir kein Wechsel von DBMC nach extern bekannt, wo jemand Rank Down gewechselt hat. Anfang der 00/10er Jahre hatten MBB/T2 auch eine ganz andere Ausrichtung und waren viel selektiver/höher positioniert.
Fakt ist, dass es seit der Fusion von AFK und Deutsche Bank IC zur heutigen DBMC Wechsel von MBB/T2 zu DBMC auf gleichem Level oder Rank Down gab, aber keine Wechsel von DBMC zu MBB/T2, die Rank Down waren. Dies zeigt sehr deutlich, dass das DBMC für Banking mindestens auf dem Niveau von MBB/T2 ist.
Zumal die externen Hirings im DBMC im Durchschnitt deutlich besser (viel MBB/T2) sind als die externen Hirings von MBB/T2 im Banking (fast ausschließlich T3 und Implementierungsberatungen wie Big4). Lediglich bei den Absolventen hat MBB/T2 einen Vorteil, was aber größtenteils daran liegt, dass es kaum Absolventen gibt, die gezielt FS Consulting suchen und die Absolventen zu wenig Verständnis für die Zusammenhänge im FS Consulting haben.
Wann wurde ein „Deutschland Lead“ vom DBMC bei MBB eingestellt? Das muss in den 00/10er Jahren gewesen sein, denn diese ORG-Struktur gibt es im DBMC schon sehr lange nicht mehr. Wahrscheinlich war das vor oder kurz nach der internen Fusion mit dem AFK.
Seit der Fusion von AFK und Deutsche Bank IC zum heutigen DBMC (Deutsche Bank Management Consulting) ist mir kein Wechsel von DBMC nach extern bekannt, wo jemand Rank Down gewechselt hat. Anfang der 00/10er Jahre hatten MBB/T2 auch eine ganz andere Ausrichtung und waren viel selektiver/höher positioniert.
Fakt ist, dass es seit der Fusion von AFK und Deutsche Bank IC zur heutigen DBMC Wechsel von MBB/T2 zu DBMC auf gleichem Level oder Rank Down gab, aber keine Wechsel von DBMC zu MBB/T2, die Rank Down waren. Dies zeigt sehr deutlich, dass das DBMC für Banking mindestens auf dem Niveau von MBB/T2 ist.
Zumal die externen Hirings im DBMC im Durchschnitt deutlich besser (viel MBB/T2) sind als die externen Hirings von MBB/T2 im Banking (fast ausschließlich T3 und Implementierungsberatungen wie Big4). Lediglich bei den Absolventen hat MBB/T2 einen Vorteil, was aber größtenteils daran liegt, dass es kaum Absolventen gibt, die gezielt FS Consulting suchen und die Absolventen zu wenig Verständnis für die Zusammenhänge im FS Consulting haben.
Danke für die Insights. Wirklich gute Einblicke. Kannst du etwas zu den Anforderungen für Kandidaten mit 5-6 Jahren BE sagen? Hintergrund ist, dass ich SM in einem T3 bin. Ansonsten Bachelor an Target Uni mit sehr guten Noten und Auslandssemester vorhanden. Habe ich eine realistische Chance oder stellt DBMC nur MBB/T2 Profile ein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2024:
Danke für die Insights. Wirklich gute Einblicke. Kannst du etwas zu den Anforderungen für Kandidaten mit 5-6 Jahren BE sagen? Hintergrund ist, dass ich SM in einem T3 bin. Ansonsten Bachelor an Target Uni mit sehr guten Noten und Auslandssemester vorhanden. Habe ich eine realistische Chance oder stellt DBMC nur MBB/T2 Profile ein?
DBMC stellt FH Profile ein ohne nennenswertes WOW im CV. Die haben Anforderungen maximal auf T3 Niveau. Jemand versucht hier ständig seinen Arbeitgeber in eine Richtung zu pushen, die nicht der Realität entspricht. 5-6 Jahre BE bei T3 wird für dich eine Einladung mit Kusshand.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2024:
Danke für die Insights. Wirklich gute Einblicke. Kannst du etwas zu den Anforderungen für Kandidaten mit 5-6 Jahren BE sagen? Hintergrund ist, dass ich SM in einem T3 bin. Ansonsten Bachelor an Target Uni mit sehr guten Noten und Auslandssemester vorhanden. Habe ich eine realistische Chance oder stellt DBMC nur MBB/T2 Profile ein?
Grundsätzlich stellt das DBMC auch Kandidaten aus T3-Beratungsunternehmen ein, ein Master-Abschluss ist jedoch immer Voraussetzung - unabhängig von der Anzahl der Jahre Berufserfahrung. MBB/T2 wird immer bevorzugt, aber auch von dort wurden schon Kandidaten eingestellt, die es dann im DBMC nicht geschafft haben.
Wichtig ist, dass die Kandidaten Erfahrung in Großbanken (T1/T2) und nicht nur in Landes- und Regionalbanken haben. Auslandserfahrung ist gut, aber tendenziell wird etwas mehr Wert auf den Notendurchschnitt von Bachelor und Master gelegt.
Die Gesamtnote muss bei externen Einstellungen besser als 3,9 sein, wobei die Noten schon auch in Relation zu den Universitäten gesetzt werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2024:
DBMC stellt FH Profile ein ohne nennenswertes WOW im CV. Die haben Anforderungen maximal auf T3 Niveau. Jemand versucht hier ständig seinen Arbeitgeber in eine Richtung zu pushen, die nicht der Realität entspricht. 5-6 Jahre BE bei T3 wird für dich eine Einladung mit Kusshand.
Da liegst du definitiv falsch! Ich weiß aus erster Hand, dass die Deutsche Bank Management Conuslting (DBMC) nur Profile mit Master-Abschluss einstellt. Das hier beschriebene Profil wird zu 99,9% abgelehnt. Du scheinst die DBMC definitiv nicht zu kennen oder verwechselst sie mit der Deutsche Bahn Management Consulting (DBMC). Dein Post würde dazu passen.
Deutsche Bank Management Consulting zahlt knapp 80k Allin für Einsteiger und bietet dann noch 40 Tage Urlaub. Es ist eines der besten ICs in Deutschland und mit Abstand das beste IC im Bereich Financial Services in Europa. Ich glaube nicht, dass Profile ohne Wow im CV so einfach eingestellt werden ;).
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2024:
Da liegst du definitiv falsch! Ich weiß aus erster Hand, dass die Deutsche Bank Management Conuslting (DBMC) nur Profile mit Master-Abschluss einstellt. Das hier beschriebene Profil wird zu 99,9% abgelehnt. Du scheinst die DBMC definitiv nicht zu kennen oder verwechselst sie mit der Deutsche Bahn Management Consulting (DBMC). Dein Post würde dazu passen.
Deutsche Bank Management Consulting zahlt knapp 80k Allin für Einsteiger und bietet dann noch 40 Tage Urlaub. Es ist eines der besten ICs in Deutschland und mit Abstand das beste IC im Bereich Financial Services in Europa. Ich glaube nicht, dass Profile ohne Wow im CV so einfach eingestellt werden ;).
Krass das ist ja gehaltlich auf MBB Niveau und dann 40 Tage Urlaub. Kann das jmd. bestätigen?
antwortenKrass das ist ja gehaltlich auf MBB Niveau und dann 40 Tage Urlaub. Kann das jmd. bestätigen?
Ja, kann ich bestätigen. Wobei es 30 Urlaubstage und max. 10 Tage Überstunden sind (Bis zu 10 Tage Überstunden können aufgeschrieben werden). Grundsätzlich sind die Gehälter schon sehr gut. Im Mittelbauch etwas unterdurchschnittlich zu MBB, aber am Anfang und am Ende des Karrierepfads (Director) durchaus mit MBB vergleichbar. Ein Wechsel in den Konzern ist daher nicht immer ganz einfach, aber definitiv gibt es da genug gute Möglichkeiten (CEO Office, strategische Rollen/Einheiten im Business/Infrastruktur, Chief of Staff Rollen, EA von Vorständen/Aufsichtsräten etc.). Als DBMC Kandidat hast du im Deutsche Bank Konzern schon allein aufgrund der Vernetzung eine deutlich bessere Chance auf Karrierechancen als dies externe Berater (MBB/T2) haben. Das zeigt sich auch ganz gut an den Alumnis und Exits aus dem DBMC.
antwortenWie sieht es denn aktuell mit offenen Positionen aus? Welche Profile werden aktuell gesucht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.07.2024:
Wie sieht es denn aktuell mit offenen Positionen aus? Welche Profile werden aktuell gesucht?
Schau doch mal bei LinkedIn, aktuell sind die Level Consultant, Senior Consultant und Manager ausgeschrieben. Das Profil sollte Erfahrung im FS Consulting und hier Schwerpunkt Großbanken (T1/T2) haben. Es werden eher generalistische Profile bevorzugt, die ein breites Spektrum abdecken und die bereits Erfahrung in der Beratung mit Vorstand, F1 oder mindestens F2 haben. Es geht schon auch sehr viel um konzeptionelle Arbeit und das Aufsetzen von Projekten. „Fachexperten“ die tief in der Organisation verbuddelt sind, sind eher uninteressant für das DBMC. Profile die aktuell keine Priorität haben (Risk, AFC, Payments, Digital-Themen), dafür sind Profile mit Erfahrung in Performance Improvment, Transformation, Restrukturierung oder Carve Out/PMI sehr gern gesehen. Ein Masterabschluss ist Voraussetzung, die kombinierte Note Bachelor/Master sollte besser als 3,9 sein. Profile von MBB/T2 werden bevorzugt, gute T3 Profile haben aber auch Chancen.
Allen die aus dem Consulting kommen sollte aber bewusst sein, dass die Projekteinsätze im DBMC erheblich kürzer sind als in der externen Beratung. Auch wenn es im DBMC heute nicht mehr 3 Monate, sondern im Schnitt eher 6 Monate sind. Entsprechend sind auch die Tätigkeiten und Erwartungshaltung in Bezug auf Performance. Es sind halt keine Langläufer, auf denen man sich iwie verstecken kann, sondern es sind kurze Projekteinsätze mit sehr hoher Visibilität im Top Management.
antwortenWelches Profil sollte man als Praktikant mitbringen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.09.2024:
Welches Profil sollte man als Praktikant mitbringen?
Das wurde in einem der aktuellsten Beiträge schon ganz treffend beschrieben :)
antwortenZusammen mit den Beratungen von Siemens und VW spielt DBMC in der ersten Liga, was bei einem Blick auf die entsprechenden Profile und Konzern-Exits schnell deutlich werden sollte. Kriterien für Praktikanten können 1 zu 1 mit Tier 2 Niveau gleichgesetzt werden. Was Selektivität betrifft sind die genannten Inhouse-Beratungen sogar nochmals als etwas "schwerer" als T2 einzuordnen, da einfach weniger Stellen verfügbar sind. Gerade im vergangenen und aktuellen Jahr ziehen die Top-Inhouseberatungen hervorragende Profile an, die sich zum Teil auch ganz bewusst gegen extern entscheiden
antwortenWeiß jemand was die im Praktikum zahlen?
Die klassischen 2100 oder geht da ein bisschen mehr?
Und wie geht es dann als Werki weiter mit Gehalt?
WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:
Weiß jemand was die im Praktikum zahlen?
Die klassischen 2100 oder geht da ein bisschen mehr?
Und wie geht es dann als Werki weiter mit Gehalt?
Werkstudenten gibt es nicht.
antwortenAber man kann nach dem Praktikum im DBMC bei guten leistungen easy ein Werki in anderen abteilungen werden
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.09.2024:
Weiß jemand was die im Praktikum zahlen?
Die klassischen 2100 oder geht da ein bisschen mehr?
Und wie geht es dann als Werki weiter mit Gehalt?
push
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2024:
WiWi Gast schrieb am 02.07.2024:
Grundsätzlich stellt das DBMC auch Kandidaten aus T3-Beratungsunternehmen ein, ein Master-Abschluss ist jedoch immer Voraussetzung - unabhängig von der Anzahl der Jahre Berufserfahrung. MBB/T2 wird immer bevorzugt, aber auch von dort wurden schon Kandidaten eingestellt, die es dann im DBMC nicht geschafft haben.
Wichtig ist, dass die Kandidaten Erfahrung in Großbanken (T1/T2) und nicht nur in Landes- und Regionalbanken haben. Auslandserfahrung ist gut, aber tendenziell wird etwas mehr Wert auf den Notendurchschnitt von Bachelor und Master gelegt.
Die Gesamtnote muss bei externen Einstellungen besser als 3,9 sein, wobei die Noten schon auch in Relation zu den Universitäten gesetzt werden.
Das stimmt so einfach nicht, bei DBMC sind auch schon duale Studenten direkt nach dem Bachelor eingestiegen und das ist kein Einzelfall. Außerdem arbeiten dort einige mit einem Background bei KPMG, Bearing Point oder sonst was… so selektiv sind die nicht
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 02.07.2024:
Das stimmt so einfach nicht, bei DBMC sind auch schon duale Studenten direkt nach dem Bachelor eingestiegen und das ist kein Einzelfall. Außerdem arbeiten dort einige mit einem Background bei KPMG, Bearing Point oder sonst was… so selektiv sind die nicht
Das stimmt, es gibt seit ein paar Jahren ein Programm für duale Bachelor Studenten der Deutschen Bank sich im DBMC zu bewerben. Das kommt vom Betriebsrat. Diese dualen Studenten steigen jedoch danach nicht auf dem gleichen Level ein wie Absolventen mit einem Matserabschluss. Finde das ist ein guter Kompromiss, zumal man vorher schon im DBMC als Wahlstation genommen und mit Performance überzeugt haben muss. Auch wird danach geschaut, dass diese Personen einen Master nachholen.
Du wirst immer auch mal ein Profil einer Big4 und Co. finden, egal ob im DBMC oder bei MBB. Bei Senior Hirings ist das DBMC jedoch wählerischer als MBB/T2, denn das DBMC stellt bei Seniors (Manager, Senior Manager etc.) zu einem Großteil Kandidaten von MBB/T2 ein. Das schaffen MBB/T2 im Financial Service nicht, dort kommen die meisten Senior Hirings von T3 (Accenture, zeb) und teilweise von Big4 und Co. Der Anteil der Senior Hirings von MBB/T2 ist im DBMC somit ein deutlich größerer als bei MBB/T2.
Neben der Möglichkeit nach einem dualen Studium in der DB beim DBMC einzusteigen gibt es auch die Möglichkeit nach dem Master erstmal ein Traineeprogramm zu machen. Das Traineeprogramm hat folgende Stadtionen: CEO Office, CFO Division, DBMC (COO). Daran erkennt man denke ich ganz gut, welchen Stellenwert das DBMC in der DB hat. Andere Bereiche wie die Privatkundenbank oder Corporate Banking haben zwar auch Traineeprogramme - aber keins was so hochwertig ist. Welcher Masterabsolvent der bei MBB einsteigt hat im ersten Jahr Visibilität bei einem CEO/CFO eines Dax40 Konzerns? Keiner! Das ist dann auch der Unterschied zwischen extrem und TOP IC.
Schau dir einfach nur mal die Exits aus dem DBMC an. Schau dir die Profile im Vorstand oder auf der MB-1 Ebene der DB an. Viel mehr DBMC als MBB/T2 zusammengenommen. Wenn du Karriere im Bank(Management) machen willst ist das DBMC in Deutschland die bestes Option die es gibt (siehe auch externe Wechsel vom DBMC zu anderen Finanzdienstleistern). Wenn du dir jedoch die Optionen bzgl. der zukünftigen Branche offen halten möchtest, dann ist MBB/T2 deutlich vor dem DBMC.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.09.2024:
WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:
push
würde mich auch interessieren, vor allem da gerade das stellenportal wieder offen ist
antwortenHallo zusammen, ich habe nächste Woche ein Interview für ein Praktikum im DBMC und würde mich freuen, wenn ihr ein paar typische Fragen oder allgemeine Infos zum Ablauf des Interviews teilen könntet. Jede Hilfe wäre super! Vielen Dank im Voraus!
antwortenHi zusammen,
Hat jemand aktuelle Insights zu den Arbeitszeiten? Habe immer wieder 9-20 Uhr im Kern gelesen - passt das? Von Peaks mal abgesehen.
Und wie schaut es bzgl. Eines Wohnortes außerhalb von FFM aus? Wie viel HO gibt es?
Danke vorab!
antwortencomoot schrieb am 28.10.2024:
Hi zusammen,
Hat jemand aktuelle Insights zu den Arbeitszeiten? Habe immer wieder 9-20 Uhr im Kern gelesen - passt das? Von Peaks mal abgesehen.
Und wie schaut es bzgl. Eines Wohnortes außerhalb von FFM aus? Wie viel HO gibt es?Danke vorab!
Hours passen im Schnitt
antwortencomoot schrieb am 28.10.2024:
Hi zusammen,
Hat jemand aktuelle Insights zu den Arbeitszeiten? Habe immer wieder 9-20 Uhr im Kern gelesen - passt das? Von Peaks mal abgesehen.
Und wie schaut es bzgl. Eines Wohnortes außerhalb von FFM aus? Wie viel HO gibt es?Danke vorab!
HO Max. 2 Tage die Woche, wie überall in der Deutschen Bank.
antwortenHallo,
bin auch dualer Student bei der DB. Allerdings nicht in FS und Rotationsphasen sind bei uns nur in unserer Region vorgesehen. Nach Abschluss trotzdem eine Chance dort ins Interview zu kommen?
Der Vergleich zu MBB und T2 ist ja hier mal anders frech. Keiner, wirklich keiner nimmt diese T3 IC Bude überhaupt ernst und hier spielt sich einer auf und labert was vom Pferd.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.11.2024:
Der Vergleich zu MBB und T2 ist ja hier mal anders frech. Keiner, wirklich keiner nimmt diese T3 IC Bude überhaupt ernst und hier spielt sich einer auf und labert was vom Pferd.
Naja, es gibt in der Deutschen Bank mehr Vorstände und MB-1 die ein DBMC Hintergrund haben, als MBB (McK, BCG, Bain) zusammengenommen. Für eine Karriere in der Deutschen Bank gilt aktuell klar DBMC > OW/McK > BCG >>> Bain >>>. Das ist ja hier bereits mehrfach ausführlich diskutiert und belegt worden. Auch im weiteren Bankenumfeld sind Profile mit DBMC Hintergrund sehr sehr gut positioniert. Für eine Karriere in allen anderen Branchen ist das DBMC hingegen vollkommen irrelevant.
antwortenMacht es Sinn als MBB Berater mit Sitz in Frankfurt, sich den Laden ggf. mal genauer anzuschauen? Bin Senior Associate, mache aber (gewollt) so gut wie kein FS weil ich es bei uns nicht spannend finde. Habe viel PE Erfahrungen.
Hauptgrund: will weniger arbeiten und deutlich weniger reisen.
Was denkt ihr wäre nach 2 Jahren MBB an Gehalt drinnen? 120-130k?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.11.2024:
Macht es Sinn als MBB Berater mit Sitz in Frankfurt, sich den Laden ggf. mal genauer anzuschauen? Bin Senior Associate, mache aber (gewollt) so gut wie kein FS weil ich es bei uns nicht spannend finde. Habe viel PE Erfahrungen.
Hauptgrund: will weniger arbeiten und deutlich weniger reisen.
Was denkt ihr wäre nach 2 Jahren MBB an Gehalt drinnen? 120-130k?
Das DBMC stellt zwar bevorzugt MBB/T2 ein, aber ohne FS bzw. Banking Expertise hast du da überhaupt gar keine Chance. Gehalt sehe ich eher bei 110k Allin plus Vorsorge (5k), dafür 40 Tage Urlaub.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.11.2024:
Macht es Sinn als MBB Berater mit Sitz in Frankfurt, sich den Laden ggf. mal genauer anzuschauen? Bin Senior Associate, mache aber (gewollt) so gut wie kein FS weil ich es bei uns nicht spannend finde. Habe viel PE Erfahrungen.
Hauptgrund: will weniger arbeiten und deutlich weniger reisen.
Was denkt ihr wäre nach 2 Jahren MBB an Gehalt drinnen? 120-130k?
Du bist ja lustig! Ohne einschlägige Banking Expertise hast du auch als MBB/T2 Profil in so einem IC keine Chance. 2-3 Jahre MBB/T2 in Banking Projekten bei T1/T2 Banken ist das bevorzugte Profil im DBMC. T3 und in absoluten Ausnahmefällen Big4 Kandidaten mit Bachelor/Master (Gesamtschnitt unter 4,0) und Projekten bei T1/T2 Banken haben auch Chancen, werden aber anders (niedrigeres Level, niedrigeres Gehalt) als MBB/T2 Kandidaten eingestuft. Kandidaten aus der Beratung mit Berufserfahrung ohne umfangreiche Banking Expertise bei Großbanken haben wirklich überhaupt keine Chance. Die sind da schon sehr sehr wählerisch. Kenne PL/EM von MBB die am Ende kein Offer bekommen haben, weil die Erfahrung in Großbanken nicht stark genug war.
antwortenPush. Hat noch jemand aktuelle Insights?
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2024:
WiWi Gast schrieb am 06.11.2024:
Du bist ja lustig! Ohne einschlägige Banking Expertise hast du auch als MBB/T2 Profil in so einem IC keine Chance. 2-3 Jahre MBB/T2 in Banking Projekten bei T1/T2 Banken ist das bevorzugte Profil im DBMC. T3 und in absoluten Ausnahmefällen Big4 Kandidaten mit Bachelor/Master (Gesamtschnitt unter 4,0) und Projekten bei T1/T2 Banken haben auch Chancen, werden aber anders (niedrigeres Level, niedrigeres Gehalt) als MBB/T2 Kandidaten eingestuft. Kandidaten aus der Beratung mit Berufserfahrung ohne umfangreiche Banking Expertise bei Großbanken haben wirklich überhaupt keine Chance. Die sind da schon sehr sehr wählerisch. Kenne PL/EM von MBB die am Ende kein Offer bekommen haben, weil die Erfahrung in Großbanken nicht stark genug war.
Machen die da so viel fachliche Projekte (e.g., Risikosteuerung, etc. - also Reguatorik Knowledge etc.?!).
Bin jetzt auch 2-3 Jahre bei MBB und habe so gut wie in keinem Sektor ne richtige Fachexpertise (haben bei uns ja nichtmal EMs/PLs tlw.). Darum geht es in der Strategieberatung auch nicht wirklich.
Wenn ich jetzt einen top MBB Berater habe dann kannst mir doch nicht erzählen, dass der auf die DBMC Projekte aufgrund vom Fachwissen nicht klar kommt.
Managementberatung ist ja immer dasselbe .. Problemstellungen strukturiert bearbeiten und dann Schlussfolgerungen für das Top Management kommunizieren. Wenn man fachliche Hilfe braucht gibt es externe Experten oder Partner.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2024:
Du bist ja lustig! Ohne einschlägige Banking Expertise hast du auch als MBB/T2 Profil in so einem IC keine Chance. 2-3 Jahre MBB/T2 in Banking Projekten bei T1/T2 Banken ist das bevorzugte Profil im DBMC. T3 und in absoluten Ausnahmefällen Big4 Kandidaten mit Bachelor/Master (Gesamtschnitt unter 4,0) und Projekten bei T1/T2 Banken haben auch Chancen, werden aber anders (niedrigeres Level, niedrigeres Gehalt) als MBB/T2 Kandidaten eingestuft. Kandidaten aus der Beratung mit Berufserfahrung ohne umfangreiche Banking Expertise bei Großbanken haben wirklich überhaupt keine Chance. Die sind da schon sehr sehr wählerisch. Kenne PL/EM von MBB die am Ende kein Offer bekommen haben, weil die Erfahrung in Großbanken nicht stark genug war.
mhmm und warum haben dann Product Manager aus einer komplett anderen Branche bis vor kurzem bei euch gearbeitet? irgendwie passen die Texte hier nicht zur Realität
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2024:
Du bist ja lustig! Ohne einschlägige Banking Expertise hast du auch als MBB/T2 Profil in so einem IC keine Chance. 2-3 Jahre MBB/T2 in Banking Projekten bei T1/T2 Banken ist das bevorzugte Profil im DBMC. T3 und in absoluten Ausnahmefällen Big4 Kandidaten mit Bachelor/Master (Gesamtschnitt unter 4,0) und Projekten bei T1/T2 Banken haben auch Chancen, werden aber anders (niedrigeres Level, niedrigeres Gehalt) als MBB/T2 Kandidaten eingestuft. Kandidaten aus der Beratung mit Berufserfahrung ohne umfangreiche Banking Expertise bei Großbanken haben wirklich überhaupt keine Chance. Die sind da schon sehr sehr wählerisch. Kenne PL/EM von MBB die am Ende kein Offer bekommen haben, weil die Erfahrung in Großbanken nicht stark genug war.
Wie kommen dann ehemalige duale Studenten aus der IT zu euch?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.11.2024:
WiWi Gast schrieb am 07.11.2024:
Machen die da so viel fachliche Projekte (e.g., Risikosteuerung, etc. - also Reguatorik Knowledge etc.?!).
Bin jetzt auch 2-3 Jahre bei MBB und habe so gut wie in keinem Sektor ne richtige Fachexpertise (haben bei uns ja nichtmal EMs/PLs tlw.). Darum geht es in der Strategieberatung auch nicht wirklich.
Wenn ich jetzt einen top MBB Berater habe dann kannst mir doch nicht erzählen, dass der auf die DBMC Projekte aufgrund vom Fachwissen nicht klar kommt.
Managementberatung ist ja immer dasselbe .. Problemstellungen strukturiert bearbeiten und dann Schlussfolgerungen für das Top Management kommunizieren. Wenn man fachliche Hilfe braucht gibt es externe Experten oder Partner.
Das mag ja sein, aber dafür ist das DBMC einfach zu selbstbewusst im Hiring. Ohne Branchenexpertise keine Chance. Das IC dort soll ja auch in seinen Projekten „strategischen Advice geben“. Also aufzeigen wie es bei anderen vergleichbaren Banken (T1) gemacht wird. Das ist außerdem klassische Strategieberatung, denn nur dort bekommst du die notwendigen Infos durch Projekte wie Benchmarking, Restrukturierung, Merger/PostMerger, Growth etc. Ohne diese Einblicke fällt dein Mehrwert ggü. T3-Kandidaten deutlich geringer aus und du bist nicht interessant. Wenn ich grade FS-Consultants für ne T1 Bank holen würde, dann würde ich fast immer OW holen. Die haben alle wesentlichen Projekte bei T1 Banken der letzten 5 Jahre in Europa gewonnen und sind klarer Marktführer bei Banken (Versicherung klar Allianz).
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.11.2024:
Der Vergleich zu MBB und T2 ist ja hier mal anders frech. Keiner, wirklich keiner nimmt diese T3 IC Bude überhaupt ernst und hier spielt sich einer auf und labert was vom Pferd.
Naja das ist stark übertrieben.
Ich hatte nach dem Master Angebote von BCG, Bain und der Deutschen Bank und da ich FS sehr interessant finde und mich langfristig dort sehe war es keine Selbstverständlichkeit das DB Angebot abzulehnen.
Wenn ich mal wieder Montag morgens um 7 im Taxi zum Flughafen fahre und weiß, dass ich die nächsten 3 Tage bis 2 Uhr morgens vor meinem Excel/PowerPoint sitze dann bin ich mir auch nicht ganz sicher ob das mit MBB die beste Entscheidung war...
DBMC ist definitiv eine gute Alternative wenn langfristig eine Karriere in FS geplant ist. Vor allem das neue Trainee sieht interessant aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.11.2024:
WiWi Gast schrieb am 05.11.2024:
Naja das ist stark übertrieben.
Ich hatte nach dem Master Angebote von BCG, Bain und der Deutschen Bank und da ich FS sehr interessant finde und mich langfristig dort sehe war es keine Selbstverständlichkeit das DB Angebot abzulehnen.
Wenn ich mal wieder Montag morgens um 7 im Taxi zum Flughafen fahre und weiß, dass ich die nächsten 3 Tage bis 2 Uhr morgens vor meinem Excel/PowerPoint sitze dann bin ich mir auch nicht ganz sicher ob das mit MBB die beste Entscheidung war...
DBMC ist definitiv eine gute Alternative wenn langfristig eine Karriere in FS geplant ist. Vor allem das neue Trainee sieht interessant aus.
Sehe ich auch so. Ich würde, wenn Banking für einen in Zukunft die richtige Industrie ist, definitiv das DBMC den MBB/T2 vorziehen. Hab von einigen dort gehört, dass die Exits in den Konzern echt sehr gut sein sollen und sie in sehr jungen Jahren schon Visibilität zu AR/Vorstand/C-Level in den Projekten haben. Das ist natürlich eine herausragende Möglichkeit sich zu beweisen und zu positionieren. Wer jedoch nicht ins Banking will, der sollte das DBMC meiden, denn das bringt einem absolut Nix in anderen Branchen!
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.11.2024:
Das mag ja sein, aber dafür ist das DBMC einfach zu selbstbewusst im Hiring. Ohne Branchenexpertise keine Chance. Das IC dort soll ja auch in seinen Projekten „strategischen Advice geben“. Also aufzeigen wie es bei anderen vergleichbaren Banken (T1) gemacht wird. Das ist außerdem klassische Strategieberatung, denn nur dort bekommst du die notwendigen Infos durch Projekte wie Benchmarking, Restrukturierung, Merger/PostMerger, Growth etc. Ohne diese Einblicke fällt dein Mehrwert ggü. T3-Kandidaten deutlich geringer aus und du bist nicht interessant. Wenn ich grade FS-Consultants für ne T1 Bank holen würde, dann würde ich fast immer OW holen. Die haben alle wesentlichen Projekte bei T1 Banken der letzten 5 Jahre in Europa gewonnen und sind klarer Marktführer bei Banken (Versicherung klar Allianz).
Du wolltest wahrscheinlich sagen, dass Oliver Wyman Marktführer bei Banken in Europa ist. Aber McKinsey ist der Marktführer bei Versicherungen. Unabhängig davon sehe ich das DBMC definitiv als eine sehr gute Möglichkeit, um im Banking Karriere zu machen. Wer die DB als späteren Arbeitgeber sieht, ist mit einem Einstieg über das DBMC sicherlich besser bedient als mit einer Karriere bei MBB/T2. Auch im Bankensektor genießt DBMC einen hervorragenden Ruf und hat hier sehr gute Exits, die durchaus mit MBB/T2 vergleichbar sind. Außerhalb des Bankensektors spielt DBMC keine Rolle, egal ob Industrie oder PE, hier ist MBB/T2 immer die bessere Wahl.
antwortenPush - weiß jemand, wie die aktuelle Gehaltsentwicklung aussieht (also C, SC, EM, Senior EM, D)?
antwortenWeiß jemand, ob die Noten automatisch gefiltert werden ?
Habe durchaus sehr gute Noten, jedoch in einem Land wo auf dem ersten Blick diese Noten nicht glänzend sind - und wo das System allgemein anders ist und nicht direkt vergleichbar.
Bin Top 20 % einer Target - wo dann automatisch alle Studenten um einiges besser sind als an Non-Targets, also in Deutschland wäre das Top 2-5 % an einer Uni on Average.
Note sind halt 13,8/20 was wie erwähnt auf den ersten Blick nicht optimal ist.
WiWi Gast schrieb am 25.12.2024:
Weiß jemand, ob die Noten automatisch gefiltert werden ?
Habe durchaus sehr gute Noten, jedoch in einem Land wo auf dem ersten Blick diese Noten nicht glänzend sind - und wo das System allgemein anders ist und nicht direkt vergleichbar.Bin Top 20 % einer Target - wo dann automatisch alle Studenten um einiges besser sind als an Non-Targets, also in Deutschland wäre das Top 2-5 % an einer Uni on Average.
Note sind halt 13,8/20 was wie erwähnt auf den ersten Blick nicht optimal ist.
Schreib halt den umgerechneten Wert ein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.12.2024:
WiWi Gast schrieb am 25.12.2024:
Schreib halt den umgerechneten Wert ein?
der ist aber auch nicht Repräsentativ meiner Leistung. Das wären dann eine 1.9 (was mittelmässig ist)
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.12.2024:
Weiß jemand, ob die Noten automatisch gefiltert werden ?
Habe durchaus sehr gute Noten, jedoch in einem Land wo auf dem ersten Blick diese Noten nicht glänzend sind - und wo das System allgemein anders ist und nicht direkt vergleichbar.Bin Top 20 % einer Target - wo dann automatisch alle Studenten um einiges besser sind als an Non-Targets, also in Deutschland wäre das Top 2-5 % an einer Uni on Average.
Note sind halt 13,8/20 was wie erwähnt auf den ersten Blick nicht optimal ist.
Top 20% im Ausland sind never ever und in keinem Fall Top 2-5% an einer deutschen Uni. Musst deine Leistung nicht schönreden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.12.2024:
Weiß jemand, ob die Noten automatisch gefiltert werden ?
Habe durchaus sehr gute Noten, jedoch in einem Land wo auf dem ersten Blick diese Noten nicht glänzend sind - und wo das System allgemein anders ist und nicht direkt vergleichbar.Bin Top 20 % einer Target - wo dann automatisch alle Studenten um einiges besser sind als an Non-Targets, also in Deutschland wäre das Top 2-5 % an einer Uni on Average.
Note sind halt 13,8/20 was wie erwähnt auf den ersten Blick nicht optimal ist.
Wie kommst du auf " alle Studenten um einiges besser sind als an Non-Targets"? Gibt an Non-Targets auch Top-Studenten, die aus unterschiedlichen Gründen (z. B. finaziellen) nicht an Targets studiert haben.
antwortenBernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
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