Mathematik: wie wichtig Praktika / Noten?
Hallo Community,
habe mein Abitur als Jahrgangsbester abgeschlossen und stecke nun im vierten Semester meines Mathematikbachelors.
Seit diesem Semester bin ich als Werkstudent bei einem Finanzdienstleister tätig - Praktika sind leider sehr schwer aufgrund der Klausurphasen bei uns während des Bachelors unterzubringen, deshalb die WS-Stelle.
Leider - was gewissermaßen zu erwarten war - leiden meine Leistungen in der Uni ein wenig unter der Doppelbelastung, was natürlich daran liegt, dass ich weniger Zeit für die Mathematik aufbringen kann.
Long Story short: ich will mir ungern meinen Schnitt versauen (der momentan noch locker "sehr gut" ist), auf der anderen Seite weiß ich, wie wichtig praktische Erfahrung für den Berufseinstieg ist, zumal ich bei meiner jetzigen Stelle wirklich sehr viel lerne.
Bis zu welchem Schnitt wird einem Mathematikbachelor Eurer Erfahrung nach noch ein super Schnitt nachgesagt, sprich habe ich mit einem B.Sc. Durchschnitt von 1.7-1.8 immernoch alle Karten in der Hand? Oder sollte es schon <1.5 sein?
Danke für Eure Hilfe
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