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Mathestudium für nix und wieder nix

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WiWi Gast

Mathestudium für nix und wieder nix

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

Eine kleine Idee: Evtl. können wir ja für zukünftige den Forenbeitrag in eine etwas produktivere Richtung lenken und das ein bisschen für einen Erfahrungsaustausch nutzen. Mir würde jetzt spontan als Bereiche für Mathematiker Preissetzung oder auch alles rund um Simulationen im Logistikbereich einfallen. Beide Themen sind (evtl. für einen Mathematiker nicht ganz so extrem) alles andere als triviale Bereiche. Zumindest da müssten doch relativ viele Nischenfelder auch abseits der bereits ausgetretenen Pfade möglich sein, die auch lukrativ sind oder?

Keine Ahnung, aber ich fand die vorigen Beiträge aus dem Alltag von Mathematikern eigentlich recht gut.

Ich will dir ausserdem nicht zunahe treten, aber dein Gedankengang ist vielleicht doch etwas naiv - seit +50 Jahren gibt es eine sparte in der Mathematik die sich grob mit Logistik beschäftigt. Die nennt sich "Operations Research" und war glaub ich (dafür bin ich zu jung) in den 80ern das, was heute Machine-Learning ist. Vieles dort ist bereits absolutes standard Textbook wissen. Die Branche ist extrem spezialisert mit nur noch ein paar Playern die dort wirklich ausserhalb von Universitäten kompetitiv Entwicklung vorantreiben - zb Gurobi, die Optimerungssoftware verkaufen, die dann von Logistikfirmen/ Konzernen benutzt werden. Andere Player in dem Feld sind zb IBM. Arbeite nicht direkt in dem Feld daher kann ich zu spezielleren Solvern nicht viel sagen. Ich weiß aber, dass die Logistikbranche im Allgmeinen super kompetitiv, Global ausgerichtet und extrem gut skalierbar ist. Man muss ja heutzutage mit Amazon konkurrieren, also geht es garnicht anders. Insofern arbeitet man da nicht mal einfach so an lokalen Lösungen - das wäre viel zu teuer. Pricing probleme gucken sich Mathematiker auch schon seit 100 Jahren an - gibt eben heute Verfahren die das mit Machine Learning beackern. Aber auch hier: Übertrieben gesagt gibt es ein Team in Indien und dann hat sich der Salat. Der Mathematiker in Deutschland wird dann ggf. noch gebraucht um das Ding in der Firma zu benutzen (was auch nicht unbedingt schlecht sein muss).

Der Wirtschaftsmathematiker mit dem langen Text sagt ja selber, dass seine Erfahrung nur eine von vielen ist und er sie daher auch nicht diskutieren will. So wie ich das verstehe, ist er eher örtlich gebunden und ist bei einem Arbeitgeber gelandet, wo sich Leistung nicht mit höheren Gehalt belohnt wird. Da er nicht wechseln will, scheint er von der Situation ziemlich frustriert zu sein.

Aus meiner Erfahrung kenne ich einige Leute, die gerade in den Themen Vorplanung, Bestandsoptimierung und Produktionsplanung die Beratung für Standardsoftware machen (SAP und andere Anbieter). Da gibt es keine rechtlichen Zugangsbeschränkungen, aber die meisten guten Leute haben einen NaWi Hintergrund. Da bestehen bessere Verdienstmöglichkeiten als sie der Wirtschaftsmathematiker hat und auch ein Wechsel Richtung Konzern hat gute Chancen.

Ich denke auch, dass wir einige Warnungen hatten, dass ein Mathematik-Studium nicht automatisch zu beruflichen Erfolg führt. Hilfreicher wären da wirklich Posts, welche Bereiche denn gute Chancen bieten.

Könnte jemand bitte, der Mathematik studiert hat und beruflich zufrieden ist, seinen beruflichen Werdegang kurz schildern? Wäre ganz nett

Das ist sicher auch so ein Foren Bias. Zufriedene Leute schreiben hier vermutlichich weniger rein. Ich selbst bin auch nicht sonderlich zufrieden mit meinem Mathestudium. Hab eben sehr viel investiert und sehr gut abgeschlossen, aber eben nicht überragend und jetzt nicht wirklich eine klare Karriereparspektive. Wenn man nicht Consulting machen möchte oder vielleicht das nötige Abi nicht hat, dann ist man eigentlich als Mathematiker ohne absoluten Überfliegerabschluss quasi immer Quereinsteiger. Und mit Überfliegerabschluss meine ich nicht top 10-15% wie in anderen Fächern sondern wirklich Richtung Matheolympiaden-Goldmedalist. Die Leute, die in Mathe überragend abschneiden, würden meist auch in jedem anderen Fach brillieren.

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WiWi Gast

Mathestudium für nix und wieder nix

Vielleicht jetzt nicht der "typische" CV, aber...

  1. Bachelor Physik
  2. Master Mathematik, Nebenfach Informatik, Richtung Graphentheorie, Algorithmen, Theoretische Informatik
  3. Neben dem Master Studium, Unternehmen gegründet mit zwei Patenten und Output aus Forschungsarbeiten im Bereich Algorithmen für Virtual Reality und Gaming.
  4. Seit Studienende Vollzeit im eigenen Unternehmen. Mache weiterhin Teile der Entwicklung, sowie Investorenpitsching
  5. Nebenher: Kumulatiive Promotion in Mathe
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WiWi Gast

Mathestudium für nix und wieder nix

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

Vielleicht jetzt nicht der "typische" CV, aber...

  1. Bachelor Physik
  2. Master Mathematik, Nebenfach Informatik, Richtung Graphentheorie, Algorithmen, Theoretische Informatik
  3. Neben dem Master Studium, Unternehmen gegründet mit zwei Patenten und Output aus Forschungsarbeiten im Bereich Algorithmen für Virtual Reality und Gaming.
  4. Seit Studienende Vollzeit im eigenen Unternehmen. Mache weiterhin Teile der Entwicklung, sowie Investorenpitsching
  5. Nebenher: Kumulatiive Promotion in Mathe

Wie machst du das mit der Promotion? Betreut dich ein Prof. den du aus dem Master kennst oder hast du den Betreuer anderweitig gefunden?

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WiWi Gast

Mathestudium für nix und wieder nix

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

Eine kleine Idee: Evtl. können wir ja für zukünftige den Forenbeitrag in eine etwas produktivere Richtung lenken und das ein bisschen für einen Erfahrungsaustausch nutzen. Mir würde jetzt spontan als Bereiche für Mathematiker Preissetzung oder auch alles rund um Simulationen im Logistikbereich einfallen. Beide Themen sind (evtl. für einen Mathematiker nicht ganz so extrem) alles andere als triviale Bereiche. Zumindest da müssten doch relativ viele Nischenfelder auch abseits der bereits ausgetretenen Pfade möglich sein, die auch lukrativ sind oder?

Keine Ahnung, aber ich fand die vorigen Beiträge aus dem Alltag von Mathematikern eigentlich recht gut.

Ich will dir ausserdem nicht zunahe treten, aber dein Gedankengang ist vielleicht doch etwas naiv - seit +50 Jahren gibt es eine sparte in der Mathematik die sich grob mit Logistik beschäftigt. Die nennt sich "Operations Research" und war glaub ich (dafür bin ich zu jung) in den 80ern das, was heute Machine-Learning ist. Vieles dort ist bereits absolutes standard Textbook wissen. Die Branche ist extrem spezialisert mit nur noch ein paar Playern die dort wirklich ausserhalb von Universitäten kompetitiv Entwicklung vorantreiben - zb Gurobi, die Optimerungssoftware verkaufen, die dann von Logistikfirmen/ Konzernen benutzt werden. Andere Player in dem Feld sind zb IBM. Arbeite nicht direkt in dem Feld daher kann ich zu spezielleren Solvern nicht viel sagen. Ich weiß aber, dass die Logistikbranche im Allgmeinen super kompetitiv, Global ausgerichtet und extrem gut skalierbar ist. Man muss ja heutzutage mit Amazon konkurrieren, also geht es garnicht anders. Insofern arbeitet man da nicht mal einfach so an lokalen Lösungen - das wäre viel zu teuer. Pricing probleme gucken sich Mathematiker auch schon seit 100 Jahren an - gibt eben heute Verfahren die das mit Machine Learning beackern. Aber auch hier: Übertrieben gesagt gibt es ein Team in Indien und dann hat sich der Salat. Der Mathematiker in Deutschland wird dann ggf. noch gebraucht um das Ding in der Firma zu benutzen (was auch nicht unbedingt schlecht sein muss).

Der Wirtschaftsmathematiker mit dem langen Text sagt ja selber, dass seine Erfahrung nur eine von vielen ist und er sie daher auch nicht diskutieren will. So wie ich das verstehe, ist er eher örtlich gebunden und ist bei einem Arbeitgeber gelandet, wo sich Leistung nicht mit höheren Gehalt belohnt wird. Da er nicht wechseln will, scheint er von der Situation ziemlich frustriert zu sein.

Aus meiner Erfahrung kenne ich einige Leute, die gerade in den Themen Vorplanung, Bestandsoptimierung und Produktionsplanung die Beratung für Standardsoftware machen (SAP und andere Anbieter). Da gibt es keine rechtlichen Zugangsbeschränkungen, aber die meisten guten Leute haben einen NaWi Hintergrund. Da bestehen bessere Verdienstmöglichkeiten als sie der Wirtschaftsmathematiker hat und auch ein Wechsel Richtung Konzern hat gute Chancen.

Ich denke auch, dass wir einige Warnungen hatten, dass ein Mathematik-Studium nicht automatisch zu beruflichen Erfolg führt. Hilfreicher wären da wirklich Posts, welche Bereiche denn gute Chancen bieten.

Könnte jemand bitte, der Mathematik studiert hat und beruflich zufrieden ist, seinen beruflichen Werdegang kurz schildern? Wäre ganz nett

Das ist sicher auch so ein Foren Bias. Zufriedene Leute schreiben hier vermutlichich weniger rein. Ich selbst bin auch nicht sonderlich zufrieden mit meinem Mathestudium. Hab eben sehr viel investiert und sehr gut abgeschlossen, aber eben nicht überragend und jetzt nicht wirklich eine klare Karriereparspektive. Wenn man nicht Consulting machen möchte oder vielleicht das nötige Abi nicht hat, dann ist man eigentlich als Mathematiker ohne absoluten Überfliegerabschluss quasi immer Quereinsteiger. Und mit Überfliegerabschluss meine ich nicht top 10-15% wie in anderen Fächern sondern wirklich Richtung Matheolympiaden-Goldmedalist. Die Leute, die in Mathe überragend abschneiden, würden meist auch in jedem anderen Fach brillieren.

Wie sieht es mit der Forschung aus? Oder meinst du diejenigen dort mit Überflieger?

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WiWi Gast

Mathestudium für nix und wieder nix

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

Vielleicht jetzt nicht der "typische" CV, aber...

  1. Bachelor Physik
  2. Master Mathematik, Nebenfach Informatik, Richtung Graphentheorie, Algorithmen, Theoretische Informatik
  3. Neben dem Master Studium, Unternehmen gegründet mit zwei Patenten und Output aus Forschungsarbeiten im Bereich Algorithmen für Virtual Reality und Gaming.
  4. Seit Studienende Vollzeit im eigenen Unternehmen. Mache weiterhin Teile der Entwicklung, sowie Investorenpitsching
  5. Nebenher: Kumulatiive Promotion in Mathe

Wie machst du das mit der Promotion? Betreut dich ein Prof. den du aus dem Master kennst oder hast du den Betreuer anderweitig gefunden?

Also das ist ja ein kumulative Promotion, also eine Promotion die auf Publikationen basiert. Ich hatte bereits Publikationen bzw. welche im Review, die ich dafür hernehmen konnte. Die Papers hatte ich teils alleine, teils in Cooperation mit ein par Leuten geschrieben, die ich einfach angefragt hatte (die hatten alle Papers publiziert auf denen meine Arbeiten aufbauten). Mein Betreuer war einer der Leute mit denen ich für ein Paper (das ich aber nicht für die Promotion hergenommen habe, um mögliche Interessenskonflikte wegen möglicher Befangenheit zu vermeiden) zusammen gearbetet hatte. Er kannte mich also, war fachnah und bereits im Thema.

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WiWi Gast

Mathestudium für nix und wieder nix

Ich studiere gerade Mathe (4. Semester Bachelor) und möchte Softwareentwickler werden (habe auch ein Modul zu Softwareentwicklung in der Cloud gehört, möchte aber auch Projekte machen, bin gerade bei einem). Und es macht alles Spaß und könnte es mir beruflich vorstellen.
Außerdem wähle ich Vertiefungsmodule der diskreten Optimierung, aber mich interessieren auch noch andere Bereiche der Mathematik, v.a. Numerik oder nichtlineare Optimierung.

Da wollte ich fragen, wo ihr beste Chancen seht, welche meinem Berufseinstieg helfen könnten, d.h. wo ich z.B. während meiner Bachelorarbeit noch weiter mein Profil verbessern kann? Wie gut kommt es an beim Bewerben, denkt ihr, wenn ich einen praktischen Use Case mathematisch, z.B. eben mit diskreter Optimierung, modelliere, und dann eine Software entwickle, die das umsetzt? Ich müsste dann ,,nur" noch auf ein anspruchsvolles Problem kommen und jemanden vom Lehrstuhl zum Betreuen überzeugen

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WiWi Gast

Mathestudium für nix und wieder nix

WiWi Gast schrieb am 22.12.2023:

Ich bin immer wieder erstaunt wie hier über das Jurastudium und entsprechende Berufschancen diskutiert wird. Man hat hier wohl falsche Ansichten über a) die Schwierigkeit des Studiums und insb des Refs und zweiten Staatsexamen, b) über die aktuellen Jobchancen und c) insbesondere über die Zukunftsperspektive.

Viel zu diskutieren gibt es da eigentlich nicht. Die Statistiken sind alle online nachlesbar. Die Einstiegsgehälter und die Notengrenzen der Großkanzleien sind auch hinreichend bekannt.

Die Notengrenzen beim Staat sind auch einsehbar. Berichtige mich gern wenn ich falsch liege, aber zumindest vor Corona war es so, dass man für die Großkanzlei/ Wirtschaftskanzlei ca 8-9 Punkte pro Examen brauchte. Wobei fehlende Zensuren teilweise auch mit LLM oder Auslandserfahrung etc Wettgemacht werden konnten. Für Richter oder Staatsanwalt braucht man ebenfalls zwischen 7.5-8 Punkte. Diese Grenze ist fix. Die Notengrenze für die Großkanzlei erreichen ca. 20% der Absolventen die Notengrenze für das Richteramt 30-40%.

Die Durchfall/ Abbruchquote bei Jura ist zudem deutlich geringer als bei Mathematik und auch deutlich geringer als bei Info oder zb E-technik an jedern vernünfitgen Deutschen Uni.

Der Staat zahlt dann auf der geringsten Stufe (R1) in der letzten Stufe rund 5200 Euro netto/ Monat. Davon dürfen dann noch Krankenkasse bezahlt werden. Der studierte Mathematiker wird im Staatsdienst in der Regel nicht verbeamtet und landet auf einer E13 Position, was ca 3500 Euro Netto/ Monat in der letzten Erfahrungsstufe sind. Dazu sei noch angemerkt, dass der Richter schneller in den Erfahrungsstufen steigt. Wird der Mathematiker Verbeamtet, bekommt er eine A13. und auch dort hat ein vergleichbarer Jurist immernoch 800 Euro Netto mehr.

In der Freien Wirtschaft steigen die Top20 Jura-Absolventen wenn sie denn wollen in einer Kanzlei für mindestens 100k ein (bei vmtl höherer Arbeitsbelastung).

Der top 20% Mathematiker (das bin ich selbst) bekommt, wenn er Zeit für Praktika hatte, einen IGM job mit ca 60-65k Einstiegsgehalt und relativ sicherer Entwicklung bis 80-90k. Innerhalb der nächsten 10 Jahre.

Dazu kann man jetzt noch über die "Schwierigkeit des Studiums" sprechen. Ich kenne einige Juristen die bis zum Staatsexamen quasi nichts gemacht haben und dennoch gute Noten hatten. Selbst wenn ich meine persönlichen Eindrücke (nach denen Mathe deutlich schwerer ist) ignoriere, bleiben immernoch die deutlich höheren Abbruch und Durchfallquoten in Mathe.

In Summe ist Jura für gute Absolventen also deutlich lukrativer. Für Mittelmäßige/ schlechte Absolventen ist es vielleicht vergleichbar/ schlechter.

Wo hast du Praktika gemacht, um bei IGM unterzukommen? Eher technisch im Sinne von Industrie, oder eher IT/Data Science, was eher weniger mit ,,Hardware"/Produktion zu tun hat?
Mich interessiert beides, und möchte daher zunächst ein Praktikum da machen, wo es mich am meisten interessiert

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WiWi Gast

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