WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:

Kann hier jemand etwas zu den Chancen sagen nach dem Referendariat perspektivisch zur EZB zur wechseln? Wie realistisch ist das?

Absolut unrealistisch, es werden keine Junioren bei der EZB eingestellt.

danke für die schnelle Antwort. Vielleicht habe ich mich da auch etwas unklar ausgedrückt. Es geht nicht im einen Wechsel direkt nach dem Ref und eine Junioren Position sondern eher perspektivisch nach 10+ Jahren

WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:

Kann hier jemand etwas zu den Chancen sagen nach dem Referendariat perspektivisch zur EZB zur wechseln? Wie realistisch ist das?

Absolut unrealistisch, es werden keine Junioren bei der EZB eingestellt.

danke für die schnelle Antwort. Vielleicht habe ich mich da auch etwas unklar ausgedrückt. Es geht nicht im einen Wechsel direkt nach dem Ref und eine Junioren Position sondern eher perspektivisch nach 10+ Jahren

Das ist durchaus realistisch - nach aktuellem Stand.

Aber irgendwie abzuschätzen, wie es dann in 10+ Jahren aussieht ist unmöglich, die EZB existiert ja selbst keine 25 Jahre.

Was ich sagen will: Wenn du auf jeden Fall zur EZB willst mach ein Praktikum/Traineeship/Graduate Programme dort und verlass dich nicht darauf, irgendwie von der Bundesbank dorthin zu wechseln. Die Liste der Leute ist lang, die dorthin möchten.

danke für die schnelle Antwort. Vielleicht habe ich mich da auch etwas unklar ausgedrückt. Es geht nicht im einen Wechsel direkt nach dem Ref und eine Junioren Position sondern eher perspektivisch nach 10+ Jahren

Es kommt darauf an, was du mit Wechsel zur EZB meinst. Short Term für 3 Jahre eine Abordnung von der Bundesbank ist gang und gebe zwecks Know How Austausch. Hilfreich dafür ist auf jeden Fall ein Arbeitsbereich mit Bezug zu EZB Arbeitsgruppen, Fachthemen etc. Was du aus den drei Jahren dort dann ggf. längerfristig machst, hängt von dir ab.

In welche Größenordnung spielen sich denn die Bonis bei der BuBa ab?

3-8k waren es bei mir so bisher. Also nichts weswegen man sich anstrengt - zumal das eine mit dem anderen nicht zwingend was zu tun hat. Netto bleibt ja nur etwas mehr als die Hälfte. Aber wenn man mal A15 ist und auch schon ne Leistungsstufe hat gibt es eben monetär nichts mehr, womit einem der Chef was Gutes tun kann und sofern man nicht intern wechseln will jucken die Beurteilungen einen ja auch nicht mehr.

Wie sieht es eigentlich mit der Wohnung während des Referendariats aus? Bekommt man diese gestellt für seine Praxiseinsätze auf Kosten der Bundesbank?

Ja

WiWi Gast schrieb am 13.10.2022:

Wie sieht es eigentlich mit der Wohnung während des Referendariats aus? Bekommt man diese gestellt für seine Praxiseinsätze auf Kosten der Bundesbank?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2022:

Kann das denn jemand mit der Telearbeit / dem Homeoffice der in der Bundesbank arbeitet oder jemanden dort kennt bestätigen?

Update:

Homeoffice bleibt bis Ende Mai 23 auf 80 Stunden begrenzt.

Da ist die BaFin großzügiger...

Gerüchte sagen, dass es weniger Möglichkeiten für variables mobiles Arbeiten geben wird. Man will scheinbar die Menschen unbedingt vor Ort haben. Es wird also eher unflexibel werden.

Es sind Gerüchte, die sich hartnäckig halten.

WiWi Gast schrieb am 14.10.2022:

Ja

WiWi Gast schrieb am 13.10.2022:

Wie sieht es eigentlich mit der Wohnung während des Referendariats aus? Bekommt man diese gestellt für seine Praxiseinsätze auf Kosten der Bundesbank?

Wie läuft das dann ab, wenn man zum Beispiel seine Praxiseinsätze in der Zentrale hat? Bekommt man dann dauerhaft eine Wohnung in Frankfurt gestellt oder muss man die dann jedesmal während der Theoriephase räumen?

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Kann das denn jemand mit der Telearbeit / dem Homeoffice der in der Bundesbank arbeitet oder jemanden dort kennt bestätigen?

Update:

Homeoffice bleibt bis Ende Mai 23 auf 80 Stunden begrenzt.

Da ist die BaFin großzügiger...

Gerüchte sagen, dass es weniger Möglichkeiten für variables mobiles Arbeiten geben wird. Man will scheinbar die Menschen unbedingt vor Ort haben. Es wird also eher unflexibel werden.

Es sind Gerüchte, die sich hartnäckig halten.

Bitte nicht....80h ist für mich mittlerweile die absolute Schmerzgrenze, sollte das runtergesetzt werden, wäre das langfristig für mich (und auch Kolleg:innen) ein Wechselgrund.

Bitte nicht....80h ist für mich mittlerweile die absolute Schmerzgrenze, sollte das runtergesetzt werden, wäre das langfristig für mich (und auch Kolleg:innen) ein Wechselgrund.

Wieso erst „langfristig“? Entweder man wechselt jetzt oder im Mai, wenn hoffentlich die finale Regelung ausgewürfelt worden ist. Da die Bundesbank jeden einigermaßen fähigen Angestellten verbeamtet, mit den Assets wie privater KV und mehr Netto vom Brutto, kann man gut beobachten wie die Bereitschaft danach zu wechseln zunehmend geringer wird.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2022:

Bitte nicht....80h ist für mich mittlerweile die absolute Schmerzgrenze, sollte das runtergesetzt werden, wäre das langfristig für mich (und auch Kolleg:innen) ein Wechselgrund.

Wieso erst „langfristig“? Entweder man wechselt jetzt oder im Mai, wenn hoffentlich die finale Regelung ausgewürfelt worden ist. Da die Bundesbank jeden einigermaßen fähigen Angestellten verbeamtet, mit den Assets wie privater KV und mehr Netto vom Brutto, kann man gut beobachten wie die Bereitschaft danach zu wechseln zunehmend geringer wird.

Naja, wenn die Vorposterin schreibt, es wird geringer, dann ist das eben ein Wechselgrund, Das kann ich ja jetzt noch nicht wissen.
Verbeamtung war für mich nie ein Anreiz, PKV unattraktiv (und bei mir teuer), aber klar, im hD fällt man diese Entscheidung zu wechseln nicht so einfach, wie jemand der nur einen Bachelor hat ;)

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

Ja

Wie sieht es eigentlich mit der Wohnung während des Referendariats aus? Bekommt man diese gestellt für seine Praxiseinsätze auf Kosten der Bundesbank?

Wie läuft das dann ab, wenn man zum Beispiel seine Praxiseinsätze in der Zentrale hat? Bekommt man dann dauerhaft eine Wohnung in Frankfurt gestellt oder muss man die dann jedesmal während der Theoriephase räumen?

Hat hierzu noch jemand Infos?

WiWi Gast schrieb am 25.10.2022:

Ja

Wie sieht es eigentlich mit der Wohnung während des Referendariats aus? Bekommt man diese gestellt für seine Praxiseinsätze auf Kosten der Bundesbank?

Wie läuft das dann ab, wenn man zum Beispiel seine Praxiseinsätze in der Zentrale hat? Bekommt man dann dauerhaft eine Wohnung in Frankfurt gestellt oder muss man die dann jedesmal während der Theoriephase räumen?

Hat hierzu noch jemand Infos?

Keiner?

Kann jemand was dazu sagen, wie es mit Nebenverdiensten bei der BuBa aussieht? Ich habe mal gehört man darf maximal 5.000 mit einem Nebengewerbe verdienen. Ist da was dran, oder wie sieht die Regelung aus?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.10.2022:

Ja

Wie sieht es eigentlich mit der Wohnung während des Referendariats aus? Bekommt man diese gestellt für seine Praxiseinsätze auf Kosten der Bundesbank?

Wie läuft das dann ab, wenn man zum Beispiel seine Praxiseinsätze in der Zentrale hat? Bekommt man dann dauerhaft eine Wohnung in Frankfurt gestellt oder muss man die dann jedesmal während der Theoriephase räumen?

Hat hierzu noch jemand Infos?

Keiner?

Am 17.11. gibt es laut Homepage ein sog Webmeeting, wo man solche Fragen bestimmt loswerden kann.

Aktuelle Gerüchte sagen, dass das Referendariat abgeschafft wird und es in Zukunft nur noch das Trainee-Programm geben soll.
Auf der BuBa-Website kann man sich gerade auch nur noch auf das Trainee-Programm bewerben und nicht mehr auf das Referendariat.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2022:

Kann jemand was dazu sagen, wie es mit Nebenverdiensten bei der BuBa aussieht? Ich habe mal gehört man darf maximal 5.000 mit einem Nebengewerbe verdienen. Ist da was dran, oder wie sieht die Regelung aus?

Weiß hierzu jemand etwas?

WiWi Gast schrieb am 06.11.2022:

Aktuelle Gerüchte sagen, dass das Referendariat abgeschafft wird und es in Zukunft nur noch das Trainee-Programm geben soll.
Auf der BuBa-Website kann man sich gerade auch nur noch auf das Trainee-Programm bewerben und nicht mehr auf das Referendariat.

Macht ja auch Sinn, empfand ich schon immer als doppelt gemoppelt. Dann steigt man halt für 1-2 Jahre im TvÖD ein, und lässt sich später verbeamten (es wird so gut wie jeder verbeamtet mit nem Master).

Wenn es Geld einspart, umso besser.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2022:

Aktuelle Gerüchte sagen, dass das Referendariat abgeschafft wird und es in Zukunft nur noch das Trainee-Programm geben soll.
Auf der BuBa-Website kann man sich gerade auch nur noch auf das Trainee-Programm bewerben und nicht mehr auf das Referendariat.

Auf das Ref kann man sich nur im März bewerben, das hat also erstmal nicht zu sagen.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.10.2022:

Ja

Wie sieht es eigentlich mit der Wohnung während des Referendariats aus? Bekommt man diese gestellt für seine Praxiseinsätze auf Kosten der Bundesbank?

Wie läuft das dann ab, wenn man zum Beispiel seine Praxiseinsätze in der Zentrale hat? Bekommt man dann dauerhaft eine Wohnung in Frankfurt gestellt oder muss man die dann jedesmal während der Theoriephase räumen?

Hat hierzu noch jemand Infos?

Keiner?

Man bekommt die Wohnung in Frankfurt (oder ggfs. auch an einem der anderen Standorte) immer nur für die Dauer der Praxisphase zugewiesen. Man muss daher grundsätzlich während der 2-3 Wochen in denen die Lehrgänge stattfinden ausziehen und ist dann in Eltville untergebracht. Es gibt aber teilweise auch die Möglichkeit die Wohnug während des Lehrgangs zu behalten, was aber nicht garantiert ist und auch z.T. davon abhängt wie hoch aktuell die Auslastung ist.

Könnte nochmal jemand erklären, wie das mit dem Stufenaufstieg abläuft.
Und zwar steht ja auf der Website der Buba zum Referendariat Gehalt bei Übernahme, nach 2 Jahren im Job und nach 5 Jahren im Job.
Bei Übernahme ist dann A13 Stufe 1? Nach 2 Jahren ist dann A13 Stufe 2? Und nach 5 Jahren ist dann A14 Stufe 3? Ist das so korrekt?
Und dann auf Stufe 4 sind es wieder 3 Jahre und ab da dann auch für jede weitere Stufe 3 Jahre?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:

Könnte nochmal jemand erklären, wie das mit dem Stufenaufstieg abläuft.
Und zwar steht ja auf der Website der Buba zum Referendariat Gehalt bei Übernahme, nach 2 Jahren im Job und nach 5 Jahren im Job.
Bei Übernahme ist dann A13 Stufe 1? Nach 2 Jahren ist dann A13 Stufe 2? Und nach 5 Jahren ist dann A14 Stufe 3? Ist das so korrekt?
Und dann auf Stufe 4 sind es wieder 3 Jahre und ab da dann auch für jede weitere Stufe 3 Jahre?

Die Besoldungsgruppe steigt (für Beamte, ohne positive oder negative Beurteilung) nach 5 Jahren auf A14 und nach weiteren 3 Jahren auf A15 ("Grundbewährungszeit"). Die Beurteilungen können diese Zeit jeweils bis zu 12 Monate verkürzen oder bis zu 36 Monate verlängern.

Die Erfahrungsstufen steigen (für Beamte) nach 2/3/3/3/4/4/4 Jahren automatisch. Man bekommt zu Beginn zudem Zeiten anerkannt, Studium (2 Jahre, meine ich), Dienstzeiten (Wehrdienst etc.), ggf. vorhergehende Arbeitsverhältnisse.

Die Erfahrungsstufe behält man beim Aufstieg in der Besoldungsgruppe.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2022:

Aktuelle Gerüchte sagen, dass das Referendariat abgeschafft wird und es in Zukunft nur noch das Trainee-Programm geben soll.
Auf der BuBa-Website kann man sich gerade auch nur noch auf das Trainee-Programm bewerben und nicht mehr auf das Referendariat.

Was für Gerüchte sollen das denn sein, kannst du das ein bisschen ausführen? Ich halte das für extrem unwahrscheinlich. Man muss sich dabei vor Augen halten wie behäbig die Bundesbank als Behörde im Zusammenhang mit arbeitsrechtlichen Veränderungen ist. Diese Regelung käme einer Revolution gleich.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2022:

Aktuelle Gerüchte sagen, dass das Referendariat abgeschafft wird und es in Zukunft nur noch das Trainee-Programm geben soll.
Auf der BuBa-Website kann man sich gerade auch nur noch auf das Trainee-Programm bewerben und nicht mehr auf das Referendariat.

Was für Gerüchte sollen das denn sein, kannst du das ein bisschen ausführen? Ich halte das für extrem unwahrscheinlich. Man muss sich dabei vor Augen halten wie behäbig die Bundesbank als Behörde im Zusammenhang mit arbeitsrechtlichen Veränderungen ist. Diese Regelung käme einer Revolution gleich.

Die Fluktuation bei den jüngeren Mitarbeitern scheint in letzter Zeit anzusteigen. Und viele aus dem gehobenen Dienst versuchen in den höheren zu wechseln. Evtl. soll da intern ein Riegel vorgeschoben werden, um die Leute in ihrer Laufbahn zu halten. Dazu passt, dass auf der Bundesbank Website nur die Trainee-Programme und der Direkteinstieg beworben werden. Und wenn du nach "Bundesbank-Referendariat" googelst und auf die Ergebnisse klickst, sind die Seiten nicht mehr vorhanden und du bekommst Error 404.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2022:

Aktuelle Gerüchte sagen, dass das Referendariat abgeschafft wird und es in Zukunft nur noch das Trainee-Programm geben soll.
Auf der BuBa-Website kann man sich gerade auch nur noch auf das Trainee-Programm bewerben und nicht mehr auf das Referendariat.

Was für Gerüchte sollen das denn sein, kannst du das ein bisschen ausführen? Ich halte das für extrem unwahrscheinlich. Man muss sich dabei vor Augen halten wie behäbig die Bundesbank als Behörde im Zusammenhang mit arbeitsrechtlichen Veränderungen ist. Diese Regelung käme einer Revolution gleich.

Die Fluktuation bei den jüngeren Mitarbeitern scheint in letzter Zeit anzusteigen. Und viele aus dem gehobenen Dienst versuchen in den höheren zu wechseln. Evtl. soll da intern ein Riegel vorgeschoben werden, um die Leute in ihrer Laufbahn zu halten. Dazu passt, dass auf der Bundesbank Website nur die Trainee-Programme und der Direkteinstieg beworben werden. Und wenn du nach "Bundesbank-Referendariat" googelst und auf die Ergebnisse klickst, sind die Seiten nicht mehr vorhanden und du bekommst Error 404.

Wow, das ist nach wie vor nicht mehr auf der Website. Da scheint wohl was dran zu sein. Gut dass das intern noch mit keiner Silbe kommuniziert wurde… das ist echt schwach dass man über solche Entwicklungen nicht intern informiert wird und alles erst über Gerüchte in Foren erfahren muss :/

WiWi Gast schrieb am 07.12.2022:

Aktuelle Gerüchte sagen, dass das Referendariat abgeschafft wird und es in Zukunft nur noch das Trainee-Programm geben soll.
Auf der BuBa-Website kann man sich gerade auch nur noch auf das Trainee-Programm bewerben und nicht mehr auf das Referendariat.

Was für Gerüchte sollen das denn sein, kannst du das ein bisschen ausführen? Ich halte das für extrem unwahrscheinlich. Man muss sich dabei vor Augen halten wie behäbig die Bundesbank als Behörde im Zusammenhang mit arbeitsrechtlichen Veränderungen ist. Diese Regelung käme einer Revolution gleich.

Die Fluktuation bei den jüngeren Mitarbeitern scheint in letzter Zeit anzusteigen. Und viele aus dem gehobenen Dienst versuchen in den höheren zu wechseln. Evtl. soll da intern ein Riegel vorgeschoben werden, um die Leute in ihrer Laufbahn zu halten. Dazu passt, dass auf der Bundesbank Website nur die Trainee-Programme und der Direkteinstieg beworben werden. Und wenn du nach "Bundesbank-Referendariat" googelst und auf die Ergebnisse klickst, sind die Seiten nicht mehr vorhanden und du bekommst Error 404.

Wow, das ist nach wie vor nicht mehr auf der Website. Da scheint wohl was dran zu sein. Gut dass das intern noch mit keiner Silbe kommuniziert wurde… das ist echt schwach dass man über solche Entwicklungen nicht intern informiert wird und alles erst über Gerüchte in Foren erfahren muss :/

Also für mich bleibt es bei einem Gerücht, initiiert von einem anonymen Foristen, nur weil auf der Webseite noch nichts ausgeschrieben ist....

Kann viele Gründe haben, momentan hoher Krankheitsstand bspw.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2022:

Aktuelle Gerüchte sagen, dass das Referendariat abgeschafft wird und es in Zukunft nur noch das Trainee-Programm geben soll.
Auf der BuBa-Website kann man sich gerade auch nur noch auf das Trainee-Programm bewerben und nicht mehr auf das Referendariat.

Was für Gerüchte sollen das denn sein, kannst du das ein bisschen ausführen? Ich halte das für extrem unwahrscheinlich. Man muss sich dabei vor Augen halten wie behäbig die Bundesbank als Behörde im Zusammenhang mit arbeitsrechtlichen Veränderungen ist. Diese Regelung käme einer Revolution gleich.

Die Fluktuation bei den jüngeren Mitarbeitern scheint in letzter Zeit anzusteigen. Und viele aus dem gehobenen Dienst versuchen in den höheren zu wechseln. Evtl. soll da intern ein Riegel vorgeschoben werden, um die Leute in ihrer Laufbahn zu halten. Dazu passt, dass auf der Bundesbank Website nur die Trainee-Programme und der Direkteinstieg beworben werden. Und wenn du nach "Bundesbank-Referendariat" googelst und auf die Ergebnisse klickst, sind die Seiten nicht mehr vorhanden und du bekommst Error 404.

Wow, das ist nach wie vor nicht mehr auf der Website. Da scheint wohl was dran zu sein. Gut dass das intern noch mit keiner Silbe kommuniziert wurde… das ist echt schwach dass man über solche Entwicklungen nicht intern informiert wird und alles erst über Gerüchte in Foren erfahren muss :/

Wieso schwach? Intern wurde das noch nicht kommuniziert weil es noch nicht offiziell war. Hier im Forum ist das Gerücht gelandet nachdem es durch die Bank gegangen ist. Das war nur möglich weil Leute geredet haben die es nicht durften. Seit heute hast du ja aber deine offizielle Info

Können sich Interne aus dem gehobenen Dienst nicht auch einfach auf das Trainee bewerben?

Wenn sie einen Master haben könnte das möglich sein. Ansonsten können Beamte aus dem gehobenen Dienst immer im regulären Verfahren in den höheren Dienst aufsteigen. Natürlich nimmt man dafür nur die besten.

WiWi Gast schrieb am 09.12.2022:

Können sich Interne aus dem gehobenen Dienst nicht auch einfach auf das Trainee bewerben?

Mit regulärem Verfahren ist nicht das Referendariat gemeint?

WiWi Gast schrieb am 09.12.2022:

Wenn sie einen Master haben könnte das möglich sein. Ansonsten können Beamte aus dem gehobenen Dienst immer im regulären Verfahren in den höheren Dienst aufsteigen. Natürlich nimmt man dafür nur die besten.

Können sich Interne aus dem gehobenen Dienst nicht auch einfach auf das Trainee bewerben?

Habt ihr eigentlich eine Bestätigungmail nach Freigabe der Bewerbung zum Traineeprogramm bekommen?
Bei mir kommt da leider nichts, überlege jetzt nochmal neu zu registrieren und hochzuladen... :/

Sollte man nach Freigabe der Bewerbung direkt eine Bestätigungsmail bekommen oder kann das tatsächlich länger dauern?
Bin mir unsicher ob die Bewerbung ggf. nicht rausging bzw. ich eine falsche Mail eingegeben habe ...

WiWi Gast schrieb am 08.12.2022:

Aktuelle Gerüchte sagen, dass das Referendariat abgeschafft wird und es in Zukunft nur noch das Trainee-Programm geben soll.
Auf der BuBa-Website kann man sich gerade auch nur noch auf das Trainee-Programm bewerben und nicht mehr auf das Referendariat.

Was für Gerüchte sollen das denn sein, kannst du das ein bisschen ausführen? Ich halte das für extrem unwahrscheinlich. Man muss sich dabei vor Augen halten wie behäbig die Bundesbank als Behörde im Zusammenhang mit arbeitsrechtlichen Veränderungen ist. Diese Regelung käme einer Revolution gleich.

Die Fluktuation bei den jüngeren Mitarbeitern scheint in letzter Zeit anzusteigen. Und viele aus dem gehobenen Dienst versuchen in den höheren zu wechseln. Evtl. soll da intern ein Riegel vorgeschoben werden, um die Leute in ihrer Laufbahn zu halten. Dazu passt, dass auf der Bundesbank Website nur die Trainee-Programme und der Direkteinstieg beworben werden. Und wenn du nach "Bundesbank-Referendariat" googelst und auf die Ergebnisse klickst, sind die Seiten nicht mehr vorhanden und du bekommst Error 404.

Wow, das ist nach wie vor nicht mehr auf der Website. Da scheint wohl was dran zu sein. Gut dass das intern noch mit keiner Silbe kommuniziert wurde… das ist echt schwach dass man über solche Entwicklungen nicht intern informiert wird und alles erst über Gerüchte in Foren erfahren muss :/

Wieso schwach? Intern wurde das noch nicht kommuniziert weil es noch nicht offiziell war. Hier im Forum ist das Gerücht gelandet nachdem es durch die Bank gegangen ist. Das war nur möglich weil Leute geredet haben die es nicht durften. Seit heute hast du ja aber deine offizielle Info

Kein Referendariat mehr? Gibt es mehr Trainees als Ausgleich?

Um das Traineeprogramm zu machen, müsste man dann aber vom Beamten- ins Angestelltenverhältnis wechseln. Mit viel Papierkram. Um ein paar Jahre später wieder verbeamtet zu werden. Naja.

WiWi Gast schrieb am 09.12.2022:

Können sich Interne aus dem gehobenen Dienst nicht auch einfach auf das Trainee bewerben?

Welches reguläre Verfahren denn? Bei der Bundesbank gab es das Referendariat als Hauptweg. Oder man bewirbt sich mit einem extern erworbenen Master auf eine der extern ausgeschriebenen Stellen. Nicht so die Riesenchance.
Oder der Aufstieg mit §27, in entsprechendem Alter erst.

WiWi Gast schrieb am 09.12.2022:

Wenn sie einen Master haben könnte das möglich sein. Ansonsten können Beamte aus dem gehobenen Dienst immer im regulären Verfahren in den höheren Dienst aufsteigen. Natürlich nimmt man dafür nur die besten.

Können sich Interne aus dem gehobenen Dienst nicht auch einfach auf das Trainee bewerben?

Das Referendariat war zwar der Hauptweg zum Aufstieg, aber mit der laufbahnrechtlich vorgeschriebenen Wartezeit von 6 Jahren bzgl. der Bewerbung auch schon grenzwertig. Sehr guten jungen Nachwuchs zu halten ist bei diesen Rahmenbedingungen utopisch. Da bleiben überwiegend die Leute mit dem Beamten-Gen.

WiWi Gast schrieb am 13.12.2022:

Welches reguläre Verfahren denn? Bei der Bundesbank gab es das Referendariat als Hauptweg. Oder man bewirbt sich mit einem extern erworbenen Master auf eine der extern ausgeschriebenen Stellen. Nicht so die Riesenchance.
Oder der Aufstieg mit §27, in entsprechendem Alter erst.

WiWi Gast schrieb am 09.12.2022:

Wenn sie einen Master haben könnte das möglich sein. Ansonsten können Beamte aus dem gehobenen Dienst immer im regulären Verfahren in den höheren Dienst aufsteigen. Natürlich nimmt man dafür nur die besten.

Können sich Interne aus dem gehobenen Dienst nicht auch einfach auf das Trainee bewerben?

Für das Referendariat gab es keine laufbahnrechtlich vorgeschriebene Wartezeit, die man mit der Bewerbung hätte warten müssen.

WiWi Gast schrieb am 13.12.2022:

Das Referendariat war zwar der Hauptweg zum Aufstieg, aber mit der laufbahnrechtlich vorgeschriebenen Wartezeit von 6 Jahren bzgl. der Bewerbung auch schon grenzwertig. Sehr guten jungen Nachwuchs zu halten ist bei diesen Rahmenbedingungen utopisch. Da bleiben überwiegend die Leute mit dem Beamten-Gen.

WiWi Gast schrieb am 13.12.2022:

Welches reguläre Verfahren denn? Bei der Bundesbank gab es das Referendariat als Hauptweg. Oder man bewirbt sich mit einem extern erworbenen Master auf eine der extern ausgeschriebenen Stellen. Nicht so die Riesenchance.
Oder der Aufstieg mit §27, in entsprechendem Alter erst.

WiWi Gast schrieb am 09.12.2022:

Wenn sie einen Master haben könnte das möglich sein. Ansonsten können Beamte aus dem gehobenen Dienst immer im regulären Verfahren in den höheren Dienst aufsteigen. Natürlich nimmt man dafür nur die besten.

Können sich Interne aus dem gehobenen Dienst nicht auch einfach auf das Trainee bewerben?

WiWi Gast schrieb am 13.12.2022:

Um das Traineeprogramm zu machen, müsste man dann aber vom Beamten- ins Angestelltenverhältnis wechseln. Mit viel Papierkram. Um ein paar Jahre später wieder verbeamtet zu werden. Naja.

WiWi Gast schrieb am 09.12.2022:

Können sich Interne aus dem gehobenen Dienst nicht auch einfach auf das Trainee bewerben?

Wunschdenken. Im kürzlich fertig gewordenen Traineejahrgang wurde lediglich ca. die Hälfte der Trainees unbefristet übernommen, der Rest befristet und wenn man das bedenkt ist die Frage, ob die „sichere Verbeamtung“ wirklich ein Selbstläufer ist.

Fazit, niemand wird seinen Beamte auf Lebenszeit Status aufgeben um als befristete tarifangestellte zu enden.

WiWi Gast schrieb am 27.12.2022:

Um das Traineeprogramm zu machen, müsste man dann aber vom Beamten- ins Angestelltenverhältnis wechseln. Mit viel Papierkram. Um ein paar Jahre später wieder verbeamtet zu werden. Naja.

WiWi Gast schrieb am 09.12.2022:

Können sich Interne aus dem gehobenen Dienst nicht auch einfach auf das Trainee bewerben?

Wunschdenken. Im kürzlich fertig gewordenen Traineejahrgang wurde lediglich ca. die Hälfte der Trainees unbefristet übernommen, der Rest befristet und wenn man das bedenkt ist die Frage, ob die „sichere Verbeamtung“ wirklich ein Selbstläufer ist.

Fazit, niemand wird seinen Beamte auf Lebenszeit Status aufgeben um als befristete tarifangestellte zu enden.

Die Befristungen sind doch aber darin begründet, dass die Trainees Vertretungsstellen gewählt haben. Es ist damit quasi selbstgewählt. Auf normalen Planstellen bekommt man natürlich einen unbefristet Vertrag und damit absehbar auch die Verbeamtung.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2022:

Um das Traineeprogramm zu machen, müsste man dann aber vom Beamten- ins Angestelltenverhältnis wechseln. Mit viel Papierkram. Um ein paar Jahre später wieder verbeamtet zu werden. Naja.

Können sich Interne aus dem gehobenen Dienst nicht auch einfach auf das Trainee bewerben?

Wunschdenken. Im kürzlich fertig gewordenen Traineejahrgang wurde lediglich ca. die Hälfte der Trainees unbefristet übernommen, der Rest befristet und wenn man das bedenkt ist die Frage, ob die „sichere Verbeamtung“ wirklich ein Selbstläufer ist.

Fazit, niemand wird seinen Beamte auf Lebenszeit Status aufgeben um als befristete tarifangestellte zu enden.

Die Befristungen sind doch aber darin begründet, dass die Trainees Vertretungsstellen gewählt haben. Es ist damit quasi selbstgewählt. Auf normalen Planstellen bekommt man natürlich einen unbefristet Vertrag und damit absehbar auch die Verbeamtung.

„Gewählt“

„Gewählt“

In Anführungszeichen? Sorry fürs nachhaken, aber was heißt das konkret als theoretisch mögliche Perspektive nach dem Programm? Es gab nicht genügend unbefristete Stellen für alle?!?

WiWi Gast schrieb am 05.01.2023:

„Gewählt“

In Anführungszeichen? Sorry fürs nachhaken, aber was heißt das konkret als theoretisch mögliche Perspektive nach dem Programm? Es gab nicht genügend unbefristete Stellen für alle?!?

Ja genau, es gibt nicht genügend unbefristete Stellen, die Stellensuche ist leider generell sehr mühsam.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2023:

„Gewählt“

In Anführungszeichen? Sorry fürs nachhaken, aber was heißt das konkret als theoretisch mögliche Perspektive nach dem Programm? Es gab nicht genügend unbefristete Stellen für alle?!?

Ja genau, es gibt nicht genügend unbefristete Stellen, die Stellensuche ist leider generell sehr mühsam.

deshalb wahrscheinlich auch die Abschaffung vom Referendariat?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2023:

„Gewählt“

In Anführungszeichen? Sorry fürs nachhaken, aber was heißt das konkret als theoretisch mögliche Perspektive nach dem Programm? Es gab nicht genügend unbefristete Stellen für alle?!?

Ja genau, es gibt nicht genügend unbefristete Stellen, die Stellensuche ist leider generell sehr mühsam.

deshalb wahrscheinlich auch die Abschaffung vom Referendariat?

Nein, das hat damit nichts zu tun. Dann hätte man auch einfach die Jahrgänge kleiner machen können.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2023:

„Gewählt“

In Anführungszeichen? Sorry fürs nachhaken, aber was heißt das konkret als theoretisch mögliche Perspektive nach dem Programm? Es gab nicht genügend unbefristete Stellen für alle?!?

Man sollte aber dazu sagen, dass es mehr als genügend befristete Stellen gab. Es musste also niemand die Bank verlassen, weil man nicht untergekommen ist. Davon abgesehen ist es auch gar nicht so schlecht, erst mal nur eine befristete Stelle zu haben, um dort Erfahrungen zu sammeln.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2023:

„Gewählt“

In Anführungszeichen? Sorry fürs nachhaken, aber was heißt das konkret als theoretisch mögliche Perspektive nach dem Programm? Es gab nicht genügend unbefristete Stellen für alle?!?

Man sollte aber dazu sagen, dass es mehr als genügend befristete Stellen gab. Es musste also niemand die Bank verlassen, weil man nicht untergekommen ist. Davon abgesehen ist es auch gar nicht so schlecht, erst mal nur eine befristete Stelle zu haben, um dort Erfahrungen zu sammeln.

How to „rede eine Befristung schön“. Lass mich raten: nie in der Situation gewesen?
Super Vorteil, nach einem Jahr Traineeship, in dem man erste Erfahrungen gesammelt hat, nochmal 2 Jahre Erfahrungen auf einer Stelle sammeln, auf der man nachher nicht arbeitet.
Ganz zu schweigen von anderen negativen Effekten wie finanzieller Unsicherheit, nachgewiesener psychischer Belastung in befristeten Jobs usw.

Welche Punktzahlen mussten bisher erreicht werden um zu den Interviews eingeladen zu werden? Ist der blaue Bereich ok oder muss das Ergebnis immer besser sein?

An die Insider: wir es eigentlich eine weitere Ausschreibung im April geben? Normalerweise war es ja im April das Ref und im November das Traineeprogramm ausgeschrieben.

Jetzt wo das Ref abgeschafft ist, wird das Traineeprogramm zumindest zwei mal im Jahr ausgeschrieben?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2023:

„Gewählt“

In Anführungszeichen? Sorry fürs nachhaken, aber was heißt das konkret als theoretisch mögliche Perspektive nach dem Programm? Es gab nicht genügend unbefristete Stellen für alle?!?

Man sollte aber dazu sagen, dass es mehr als genügend befristete Stellen gab. Es musste also niemand die Bank verlassen, weil man nicht untergekommen ist. Davon abgesehen ist es auch gar nicht so schlecht, erst mal nur eine befristete Stelle zu haben, um dort Erfahrungen zu sammeln.

How to „rede eine Befristung schön“. Lass mich raten: nie in der Situation gewesen?
Super Vorteil, nach einem Jahr Traineeship, in dem man erste Erfahrungen gesammelt hat, nochmal 2 Jahre Erfahrungen auf einer Stelle sammeln, auf der man nachher nicht arbeitet.
Ganz zu schweigen von anderen negativen Effekten wie finanzieller Unsicherheit, nachgewiesener psychischer Belastung in befristeten Jobs usw.

Falsch, ich war selber Trainee bei der Bundesbank, habe eine befristete Stelle angenommen und bin erst seit relativ kurzer Zeit unbefristet angestellt. Deinen Vorwurf kannst du also stecken lassen.

Die negativen Effekte von denen du sprichst treffen kaum zu, denn - wie hier schon ausgeführt wurde - verlässt de facto kein ehemaliger Trainee die Bundesbank, weil man keine Anschlussstelle gefunden hätte. Da schürt auch keiner mit anderslautenden Gerüchten Ängste.
Und keine Ahnung wie du auf zwei Jahre kommst, fast alle so zustande kmmenden Verträge sind auf ein Jahr befristet.

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

Uni Master 23%
FH Master 4%

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

Uni Master 23%
FH Master 4%

T1 Uni (HSG,WHU,Mannheim) nochmal 5% on-top?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

Uni Master 23%
FH Master 4%

T1 Uni (HSG,WHU,Mannheim) nochmal 5% on-top?

Nur, wenn man am ersten Tag Kuchen mitbringt. Wo kommen wir denn sonst hin?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

Wie kommst du darauf, dass du als Trainee noch eine Bankzulage erhältst? Du bekommst während des Traineeprogramms, was auf der Karriereseite steht.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

Wenn du es davon abhängig machst, geh lieber gleich in die private Wirtschaft....

Ist jetzt in der Buba eigentlich klar wie es mit dem Homeoffice langfristig weitergeht?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2023:

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

Wie kommst du darauf, dass du als Trainee noch eine Bankzulage erhältst? Du bekommst während des Traineeprogramms, was auf der Karriereseite steht.

E13 S1 50.249 €
Karriereseite 50.025 €
Wie das?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

Wie kommst du darauf, dass du als Trainee noch eine Bankzulage erhältst? Du bekommst während des Traineeprogramms, was auf der Karriereseite steht.

E13 S1 50.249 €
Karriereseite 50.025 €
Wie das?

Als Trainee bekommst du nicht E13, "so das".

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

Wie kommst du darauf, dass du als Trainee noch eine Bankzulage erhältst? Du bekommst während des Traineeprogramms, was auf der Karriereseite steht.

E13 S1 50.249 €
Karriereseite 50.025 €
Wie das?

Falsch. Bei Entgeltgruppe 13 gibt es in Stufe 1 noch eine Jahressonderzahlung von 2512 EUR / 209 EUR je Monat

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

Wie kommst du darauf, dass du als Trainee noch eine Bankzulage erhältst? Du bekommst während des Traineeprogramms, was auf der Karriereseite steht.

E13 S1 50.249 €
Karriereseite 50.025 €
Wie das?

Falsch. Bei Entgeltgruppe 13 gibt es in Stufe 1 noch eine Jahressonderzahlung von 2512 EUR / 209 EUR je Monat

Die Bonuszahlung ist in den 50.025€ schon enthalten....

Du hast anscheinend den Wert von TVöD-S als Vergleichswert herangezogen, in dem eine Sparkassensonderzahlung enthalten ist. Vermutlich weicht diese Sonderzahlung minimal von der Bankzulage ab.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Kann jemand was dazu sagen, wie hoch die Bankzulage als Trainee ist?

Wie kommst du darauf, dass du als Trainee noch eine Bankzulage erhältst? Du bekommst während des Traineeprogramms, was auf der Karriereseite steht.

E13 S1 50.249 €
Karriereseite 50.025 €
Wie das?

Werden bei der Verbeamtung auf Lebenszeit noch einmal alle Untersuchungen durchgeführt? (EKG, Hör, Sehtest, Blut, Urin), Krankheitshistorie oder wie schaut die Untersuchung aus?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2023:

Werden bei der Verbeamtung auf Lebenszeit noch einmal alle Untersuchungen durchgeführt? (EKG, Hör, Sehtest, Blut, Urin), Krankheitshistorie oder wie schaut die Untersuchung aus?

Einfach noch mal die Untersuchungen wie vor der Verbeamtung auf Widerruf, genau.

Kann sogar sein, dass die neue das ernster nimmt als ihr Amtsarztvorgänger :)

WiWi Gast schrieb am 09.02.2023:

Werden bei der Verbeamtung auf Lebenszeit noch einmal alle Untersuchungen durchgeführt? (EKG, Hör, Sehtest, Blut, Urin), Krankheitshistorie oder wie schaut die Untersuchung aus?

Einfach noch mal die Untersuchungen wie vor der Verbeamtung auf Widerruf, genau.

Zumindest bei der BaFin ist es nicht zwingend, dass man zwei mal zum Arzt muss.

Ich musste bei Einstellung als Tarifbeschäftigter hin. Bei meiner Verbeamtung auf Probe (6 Monate später) und bei der Lebenszeitverbeamtung (nochmal 12 Monate später) musste ich NICHT nochmal hin.

Meines Wissens definieren die Behörden intern, wie lange sie das Untersuchungsergebnis als „gültig“ anerkennen/betrachten. Ich meine das sind bei uns so 2,5-3 Jahre (unsicher).

Wer also aufgrund beruflicher Anrechnungszeiten eine verkürzte Erprobungszeit hat, muss oftmals nur einmal zum Amtsarzt. Wer als Berufseinsteiger anfängt und dementsprechend die volle Probezeit machen muss, muss zwei mal hin.

Ob man bei übermäßigen Krankheitstagen auch bei einer an sich hinreichend kurzen Zeit bis zur LZ-Verbeamtung anlassbezogen trotzdem nochmal zum Arzt muss, weiß ich nicht. Wäre aber plausibel.

Mag sein, aber die Bundesbank verbeamtet später als die BaFin. Bei euch wird ja gefühlt jeder hödi mach 6Monaten vom Fleck weg verbeamtet. Bei uns sind es in der Regel 2 Jahre +/- n paar Monate.

WiWi Gast schrieb am 11.02.2023:

Zumindest bei der BaFin ist es nicht zwingend, dass man zwei mal zum Arzt muss.

Ich musste bei Einstellung als Tarifbeschäftigter hin. Bei meiner Verbeamtung auf Probe (6 Monate später) und bei der Lebenszeitverbeamtung (nochmal 12 Monate später) musste ich NICHT nochmal hin.

Meines Wissens definieren die Behörden intern, wie lange sie das Untersuchungsergebnis als „gültig“ anerkennen/betrachten. Ich meine das sind bei uns so 2,5-3 Jahre (unsicher).

Wer also aufgrund beruflicher Anrechnungszeiten eine verkürzte Erprobungszeit hat, muss oftmals nur einmal zum Amtsarzt. Wer als Berufseinsteiger anfängt und dementsprechend die volle Probezeit machen muss, muss zwei mal hin.

Ob man bei übermäßigen Krankheitstagen auch bei einer an sich hinreichend kurzen Zeit bis zur LZ-Verbeamtung anlassbezogen trotzdem nochmal zum Arzt muss, weiß ich nicht. Wäre aber plausibel.

Auch die.bundesbank verbeamtet meines Wissens mittlerweile schneller, zumindest bei (Masterabsolventen) Direkteinsteigern, nach einem Jahr sollte es möglich sein

Einfach nur deshalb um das Gap im Nettogehalt so kurz wie möglich zu halten.

Gibt es eigentlich mittlerweile etwas neues was die HO-Regelung angeht? Wurde hier ja vor ein paar Monaten diskutiert, dass das wohl etwas strenger werden soll?

Wieso meinst du?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2023:

Kann sogar sein, dass die neue das ernster nimmt als ihr Amtsarztvorgänger :)

WiWi Gast schrieb am 09.02.2023:

Werden bei der Verbeamtung auf Lebenszeit noch einmal alle Untersuchungen durchgeführt? (EKG, Hör, Sehtest, Blut, Urin), Krankheitshistorie oder wie schaut die Untersuchung aus?

Einfach noch mal die Untersuchungen wie vor der Verbeamtung auf Widerruf, genau.

Weil der alte einfach n spezieller Vogel war. Also total nett und so aber halt auch mega tiefenentspannt und Jahrzehnte in dem Laden dabei. Die Neue hab ich noch nicht erlebt. Keine Ahnung wie ernst die das nimmt. Aber weniger streng als der alte geht halt kaum.

Generell würde ich mir da aber keine Sorgen machen. Solange man nicht halb tot da aufschlägt steht der Verbeamtung nix im Weg.

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Wieso meinst du?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2023:

Kann sogar sein, dass die neue das ernster nimmt als ihr Amtsarztvorgänger :)

WiWi Gast schrieb am 09.02.2023:

Werden bei der Verbeamtung auf Lebenszeit noch einmal alle Untersuchungen durchgeführt? (EKG, Hör, Sehtest, Blut, Urin), Krankheitshistorie oder wie schaut die Untersuchung aus?

Einfach noch mal die Untersuchungen wie vor der Verbeamtung auf Widerruf, genau.

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Gibt es eigentlich mittlerweile etwas neues was die HO-Regelung angeht? Wurde hier ja vor ein paar Monaten diskutiert, dass das wohl etwas strenger werden soll?

Ne bis jetzt noch nicht. Würde mich aber auch nicht wundern wenn das erst kurz vorher bekannt gegeben wird...

Aktuell ist es "aufgrund der kalten Jahreszeit" noch bis Ende Februar möglich zu 100% im Homeoffice zu arbeiten. Das könnte theoretisch aber auch nochmal um einen Monat verlängert werden.

Aktuell ist es "aufgrund der kalten Jahreszeit" noch bis Ende Februar möglich zu 100% im Homeoffice zu arbeiten. Das könnte theoretisch aber auch nochmal um einen Monat verlängert werden.

Zu der aktuellen bis Ende des Monats gültigen Regelung muss aber ergänzt werden, dass diese vom Vorgesetzten aus „dienstlichen Gründen“ ausgehebelt werden kann und man damit dann nur die 80 Stunden HO pro Monat hat. Als Grund reicht aus, wenn der Vorgesetzte halt seine Leute sehen will. Unglaublich, aber so willkürlich geht das zu. Von der Qualität eines solchen Führungsverhaltens ganz zu schweigen. Und das sind nicht wenige, die das so handhaben.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Aktuell ist es "aufgrund der kalten Jahreszeit" noch bis Ende Februar möglich zu 100% im Homeoffice zu arbeiten. Das könnte theoretisch aber auch nochmal um einen Monat verlängert werden.

Zu der aktuellen bis Ende des Monats gültigen Regelung muss aber ergänzt werden, dass diese vom Vorgesetzten aus „dienstlichen Gründen“ ausgehebelt werden kann und man damit dann nur die 80 Stunden HO pro Monat hat. Als Grund reicht aus, wenn der Vorgesetzte halt seine Leute sehen will. Unglaublich, aber so willkürlich geht das zu. Von der Qualität eines solchen Führungsverhaltens ganz zu schweigen. Und das sind nicht wenige, die das so handhaben.

Echt? Muss ich noch mal nachlesen. Ich war seit Ende November maximal 4 Tage in der Bank, weil zum Mittagessen verabredet. Wüsste in meiner hD bubble auch nicht, wo das anders gehandhabt wird. Aber das soll keine Aussage mit Geltungsanspruch sein. Mit anderen Zentralbereichen hab ich kaum Austausch.

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Aktuell ist es "aufgrund der kalten Jahreszeit" noch bis Ende Februar möglich zu 100% im Homeoffice zu arbeiten. Das könnte theoretisch aber auch nochmal um einen Monat verlängert werden.

Zu der aktuellen bis Ende des Monats gültigen Regelung muss aber ergänzt werden, dass diese vom Vorgesetzten aus „dienstlichen Gründen“ ausgehebelt werden kann und man damit dann nur die 80 Stunden HO pro Monat hat. Als Grund reicht aus, wenn der Vorgesetzte halt seine Leute sehen will. Unglaublich, aber so willkürlich geht das zu. Von der Qualität eines solchen Führungsverhaltens ganz zu schweigen. Und das sind nicht wenige, die das so handhaben.

Echt? Muss ich noch mal nachlesen. Ich war seit Ende November maximal 4 Tage in der Bank, weil zum Mittagessen verabredet. Wüsste in meiner hD bubble auch nicht, wo das anders gehandhabt wird. Aber das soll keine Aussage mit Geltungsanspruch sein. Mit anderen Zentralbereichen hab ich kaum Austausch.

Glückwunsch! So sollte es eigentlich auch ein. Da verabschiedet der Vorstand mal etwas Nettes für die Beschäftigten, bei denen HO problemlos möglich ist und die Ebene drunter torpediert es grinsend. Weil sie selbst da ist und das anscheinend das Nonplusultra der Personalführung darstellt. Erbärmlich und total demotivierend.

Ist tageweise HO in den Praxisabschnitten sinnvoll möglich?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Ist tageweise HO in den Praxisabschnitten sinnvoll möglich?

Ja. Du hast als Trainee wie alle anderen deine 80h pro Monat HO, die du in den Praxisphasen nehmen kannst.

Zum Thema Referendariat: Das wird es nicht mehr geben. Nur noch ein etwas angepasstes Traineeprogramm. An der regelmäßigen Verbeamtung ändert sich aber nichts.

100% sichere Quelle.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2022:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2022:

Aktuelle Gerüchte sagen, dass das Referendariat abgeschafft wird und es in Zukunft nur noch das Trainee-Programm geben soll.
Auf der BuBa-Website kann man sich gerade auch nur noch auf das Trainee-Programm bewerben und nicht mehr auf das Referendariat.

Was für Gerüchte sollen das denn sein, kannst du das ein bisschen ausführen? Ich halte das für extrem unwahrscheinlich. Man muss sich dabei vor Augen halten wie behäbig die Bundesbank als Behörde im Zusammenhang mit arbeitsrechtlichen Veränderungen ist. Diese Regelung käme einer Revolution gleich.

Die Fluktuation bei den jüngeren Mitarbeitern scheint in letzter Zeit anzusteigen. Und viele aus dem gehobenen Dienst versuchen in den höheren zu wechseln. Evtl. soll da intern ein Riegel vorgeschoben werden, um die Leute in ihrer Laufbahn zu halten. Dazu passt, dass auf der Bundesbank Website nur die Trainee-Programme und der Direkteinstieg beworben werden. Und wenn du nach "Bundesbank-Referendariat" googelst und auf die Ergebnisse klickst, sind die Seiten nicht mehr vorhanden und du bekommst Error 404.

Wow, das ist nach wie vor nicht mehr auf der Website. Da scheint wohl was dran zu sein. Gut dass das intern noch mit keiner Silbe kommuniziert wurde… das ist echt schwach dass man über solche Entwicklungen nicht intern informiert wird und alles erst über Gerüchte in Foren erfahren muss :/

Also für mich bleibt es bei einem Gerücht, initiiert von einem anonymen Foristen, nur weil auf der Webseite noch nichts ausgeschrieben ist....

Kann viele Gründe haben, momentan hoher Krankheitsstand bspw.

Hat schon jemand von euch eine Zu- oder Absage für das Trainee-Programm bekommen?

Wenn das Referendariat abgeschafft wird und Gerüchten zufolge nur 20 Trainees eingestellt werden: Gibt es noch ein zweites Auswahlverfahren für Trainees in diesem Jahr?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Hat schon jemand von euch eine Zu- oder Absage für das Trainee-Programm bekommen?

Nein, Feedback war auch eher negativ bei mir

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Wenn das Referendariat abgeschafft wird und Gerüchten zufolge nur 20 Trainees eingestellt werden: Gibt es noch ein zweites Auswahlverfahren für Trainees in diesem Jahr?

20 gesamt oder 2 x 20 beide Einstellungstermine?

WiWi Gast schrieb am 23.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Wenn das Referendariat abgeschafft wird und Gerüchten zufolge nur 20 Trainees eingestellt werden: Gibt es noch ein zweites Auswahlverfahren für Trainees in diesem Jahr?

20 gesamt oder 2 x 20 beide Einstellungstermine?

Meine Quelle sagt 20 gesamt, hat das vielleicht aber falsch verstanden.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2023:

Wenn das Referendariat abgeschafft wird und Gerüchten zufolge nur 20 Trainees eingestellt werden: Gibt es noch ein zweites Auswahlverfahren für Trainees in diesem Jahr?

20 gesamt oder 2 x 20 beide Einstellungstermine?

Meine Quelle sagt 20 gesamt, hat das vielleicht aber falsch verstanden.

20 gesamt ist wahrscheinlicher. Dieses Jahr gibt es noch eine neue Referendariatskohorte sodass die max. 45 hD Stellen auch ohne Trainees nicht alle frei sind.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Hat schon jemand von euch eine Zu- oder Absage für das Trainee-Programm bekommen?

Nein, Feedback war auch eher negativ bei mir

Was heißt eher negativ?
Ich glaube ich habe ein mittelmäßiges Feedback bekommen und habe bisher auch weder eine Zu- noch eine Absage bekommen

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Hat schon jemand von euch eine Zu- oder Absage für das Trainee-Programm bekommen?

Weiß jemand in welcher Form die Kontaktaufnahme zwecks Zu- bzw. Absage stattfindet? Erfolgt das gleich auch postalischem Weg oder erst per Telefon/Mail?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Hat schon jemand von euch eine Zu- oder Absage für das Trainee-Programm bekommen?

Weiß jemand in welcher Form die Kontaktaufnahme zwecks Zu- bzw. Absage stattfindet? Erfolgt das gleich auch postalischem Weg oder erst per Telefon/Mail?
2022, Ref, positives Feedback: Meine Zusage: per Telefon 10 Tage nach letzten Auswahlgesprächen
Mitbewerber die ein mittleres Feedback hatten bekamen die Absage 3-4 Wochen später als Mail

WiWi Gast schrieb am 25.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Hat schon jemand von euch eine Zu- oder Absage für das Trainee-Programm bekommen?

Weiß jemand in welcher Form die Kontaktaufnahme zwecks Zu- bzw. Absage stattfindet? Erfolgt das gleich auch postalischem Weg oder erst per Telefon/Mail?

Ich hatte damals meine Zusage fürs Ref telefonisch bekommen und glaube eine Woche später kam dann was per Post.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Hat schon jemand von euch eine Zu- oder Absage für das Trainee-Programm bekommen?

Haben eure Gespräche für das (Bachelor-) Trainee-Programm schon stattgefunden? Ich habe mein Gespräch erst im März.

Bis wann waren die Gespräche für das Master-Trainee-Programm? Bis 10.02? Noch keine Zu- oder Absage. War wohl nicht erfolgreich :(

Es scheint ja aber noch niemand eine Zu- bzw. Absage erhalten zu haben :D

Gehalt war hier schon Thema jedoch werde ich nicht richtig schlau. Wenn Trainees nicht nach Entgeltgruppe bezahlt werden, wie dann? Außertariflicher Festbetrag ohne TVöD?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2023:

Gehalt war hier schon Thema jedoch werde ich nicht richtig schlau. Wenn Trainees nicht nach Entgeltgruppe bezahlt werden, wie dann? Außertariflicher Festbetrag ohne TVöD?

Ja außertariflich. Gehalt steht ja auf der Homepage. Ist müßig darüber zu sinnieren wo das in welche Tabelle passt. Ist ein festgelegter Betrag

Bei meinem Telefonat nach dem Einzelgespräch wurde mir gesagt, dass die Rückmeldungen erst Anfang März versendet werden

Hm komisch mir wurde gesagt die Rückmeldungen würden Ende Februar kommen

WiWi Gast schrieb am 28.02.2023:

Hm komisch mir wurde gesagt die Rückmeldungen würden Ende Februar kommen
Sind ja noch ein paar Stunden Zeit :D

WiWi Gast schrieb am 28.02.2023:

Hm komisch mir wurde gesagt die Rückmeldungen würden Ende Februar kommen

Ende Februar vs Anfang März ist jetzt wirklich nichts komisches.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2023:

Hm komisch mir wurde gesagt die Rückmeldungen würden Ende Februar kommen

Ende Februar vs Anfang März ist jetzt wirklich nichts komisches.

Wird wohl alles heute um Mitternacht verschickt.

Hallöchen,

ich hätte eine Frage zum Bachelor Trainee Programm. Wie hoch stehen dort die Chancen auf Verbeamtung?
Dem Thread hier entnehme ich nur Informationen zur Verbeamtung bei ehemaligen Masterstudenten, deshalb wollte ich ein Mal gezielt nachfragen.

WiWi Gast schrieb am 01.03.2023:

Hallöchen,

ich hätte eine Frage zum Bachelor Trainee Programm. Wie hoch stehen dort die Chancen auf Verbeamtung?
Dem Thread hier entnehme ich nur Informationen zur Verbeamtung bei ehemaligen Masterstudenten, deshalb wollte ich ein Mal gezielt nachfragen.

Ist eigentlich 100% Safe das man binnen paar Jahre verbeamtet wird (bei entsprechender gesundheitlicher Eignung versteht sich)

Ja. Neue Ausschreibung online. Scheinen nicht alle Stellen zum 01.11 mit aktuellen Bewerbern besetzen zu wollen.
WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Wenn das Referendariat abgeschafft wird und Gerüchten zufolge nur 20 Trainees eingestellt werden: Gibt es noch ein zweites Auswahlverfahren für Trainees in diesem Jahr?