Nein, das ist ein Test zum Ausfüllen am Computer. Bei manchen Aufgaben musst du was einsetzen, aus einer Liste von vorgebenen Wörtern, bei anderen Aufgaben wird was vorgelesen und du mußt das widergeben.

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Ja, das kann ich bestätigen. Der Englisch Test ist wirklich absolut harmlos, geradezu lachhaft wenn man bedenkt, womit ich und viele der Teilnehmer im Vorfeld gerechnet hatten. Darüber braucht man sich glaube ich wenn man passabel Englisch kann keine Sorgen zu machen.
Viel interessanter ist für mich dieses misteriöse Fachkolloquium, die Einzelaufgabe (Schreiben) und das Einzelinterview.
Unter den Sachen kann ich mir so einiges vorstellen, von krass schweren Sachen (aktuelles, detailliertes Fachwissen, Detailwissen über alle Tätigkeitsbereiche der BB, etc) bis - naja, halt sowas wie der Englisch Test.

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was halten sie von gesetzlichen mindestlöhnen pro/kontra

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Oh je...da kann ich mir durchaus eine Meinung zu bilden, aber das liegt ja schon wieder eine ganze Weile zurück - ich hoffe bei solchen Themen hat man ein Paar Minuten Vorbereitungszeit. CDS und Griechenland kann ich ja aus dem Kopf diskutieren, aber solch "olle Kamellen"... ;)

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Ja, man kriegt 10 minuten, für die vorbereitung auf die einzelvostellung. Bei mir gings um Studiengebühren pro/kontra.

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Wäre man mal zu den ganzen Workshops während des Bildungsstreiks gegangen, wäre man da sicher fit drin. Aber was solls, die wollen ja sowieso mehr die Argumentations- und Präsentationsfähigkeit sehen und nicht wie gut man sich mit Bildungspolitik oder Lohnpolitik auskennt. Interessieren die sich eigentlich im Interview für so Sachen wie Stärken/Schwächen, in welchen Bereich der BuBa man gerne möchte, ob man denn wüsste was Bereich X aktuell wichtiges macht?
Anders gefragt: was trifft einen möglicherweise unvorbereitet/überraschend?
Ich höre hier immer: war leicht aber stressig. Was ich von anderen Behörden/Unternehmen gehört habe war eigentlich aber immer, dass da ein Paar Sachen im Gespräch/Einzelarbeiten dabei war, was nur mit entsprechendem Wissen und Vorbereitung zu meistern war und wo nicht nur Softskills getestet wurden, wie das hier manchmal den Anschein hat. Waren da eure Erfahrungen anders?
Schönes Wochenende!

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So das wars, gestern waren mW die letzten Gespräche. Sagt mal hat jemand von euch erlebt, dass dieses anfänglich so betonte "Knock Out" Kriterium, also in einem Test durchgefallen sein und damit das Ende erreicht haben, angewendet wurde?

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Galt diese Regel fuer alle Komponenten des Tests, oder nur fuer bestimmte? Meines Wissens letzteres, etwa fuer den Englischtest. In diesem Fall wuerde man die Anwendung der Regel beim Englischtest nicht mitbekommen, weil jemand, dem das passiert, ganz einfach nicht zum AC eingeladen wuerde. Im AC war die Regel meines Wissens nicht auf alle Komponenten, sondern nur auf einige (etwa die schriftliche Aufgabe). Kann aber sein, dass ich das falsch im Kopf habe.

Anyway, in meinem AC (vier Kandidaten mich eingeschlossen) ist es nicht passiert.

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m.W. galt die Regel für jeden "Block", bzw. bei dem 50% Verhaltensblock ein wenig anders: bei zwei der 8 Kriterien unbefriedigend und man war raus.

Jetzt können wir ja noch so ein Paar Wochen gespannt bleiben, denke ich. Das Feedback, so gut es war, war dennoch so unaussagekräftig, dass es alles bedeuten konnte.

Wie war denn so die Zusammensetzung der AC's bei euch "qualitativ"? Bei mir war's recht durchwachsen. Ok, beim Kolloquium hatte jeder seine Probleme bei einigen der krassen Fragen (weit schwerer als erwartet - da hatte man teils Glück wenn man darüber mal eine Arbeit geschrieben hat oder sich an irgendwas aus der Zeitung von vor zwei Jahren genau erinnerte), aber sonst waren das schon alles Leute, wo ich sagen würde: Jeder hatte seine Stärken und Schwächen, aber recht gut waren sie schon.

Das wunderte mich schon fast, denn m.W. wurde nur grob nach Noten und Fach gefiltert, und dann halt nach DGP Test. Aber der sagt ja nichts über Sozialkompetenzen oder Fachwissen aus, d.h. da hätten sicher auch schlaue, aber fachlich oder sozial völlig inkompetente Leute im AC sitzen können/müssen.

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Na ja, gefiltert wurde im Vorfeld schon, wir haben ja hier im Forum von Leuten gehoert, die gar nicht zum Englisch- und DGP-Test gekommen sind. Ich weiss natuerlich nicht, wie streng dieses Filtern war, aber mehr als blosse Formalia (Staatsangehoerigkeit, Vorliegen eines Hochschulabschlusses etc.) wird es schon gewesen sein.

Dass die Leute im AC gut waren, sollte nicht wundern - Bsp. Kolloquium: Zwei der drei Themenbloecke waren wirtschaftswissenschaftlich, und da die grosse Mehrheit der Bewerber Wirtschaftswissenschaftler waren (Juristen sind's nach meinem Eindruck eher wenige), ist da natuerlich viel Wissen vorhanden. Beim Rechtsteil sieht's daher schon enger aus, aber wirklich ins Detail gehen tut der nicht, sondern war, jedenfalls in meinem AC, beschraenkt auf Grundlagen aus Vertragsrecht und Verfassungsrecht. Da konnte man sich einlesen. Natuerlich haengt viel vom Glueck ab, welche Frage man jeweils bekam - bei mir war's so, dass ich bei vielen Fragen, die andere bekommen haben, dachte: Mist, dass ich die nicht bekommen habe - ich wuesste das! - was natuerlich aergerlich ist, wenn man dann spaeter bei den Fragen, die man selbst bekommt, Pech hat. Aber im Grossen und Ganzen sollte sich das ausgleichen.

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Habe gestern Abend telefonisch die Zusage fürs Referendariat ab Oktober bekommen - es geht jetzt also los! Hat schon jemand anders was gehört?

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So - ging doch schneller als erwartet, vorläufige Zusage per Telefon.

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Hihi, so spät am Abend wunderte mich der Anruf schon! Aber dann mit solchen Nachrichten - herrlich! Die Formalitäten, die jetzt noch ausstehen, sollten ja zu überbrücken sein. Wir sehen uns dann im Oktober, freu mich drau!
Irgendwie ist das krass - Ich glaube das noch nicht so ganz, hatte so ein mulmiges Gefühl nach dem AC.

Krass...jetzt Fußball WM unbekümmert erleben, flott die Wohnung kündigen...da ist doch einiges zu erledigen. Hat jemand mitbekommen wann die Verträge verschickt werden und wann die Einstellungsuntersuchungen etwa sein sollen? Also dauert das noch eine Weile oder ist damit bald zu rechnen?

Einen schönen Tag noch!

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Scheinbar ist das AC der Bundesbank nicht so toll. Es hat offenbar bei Sarrazin versagt, den tollsten, besten,...etc. Bundes-Banker auszueruieren.

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Hallo, möchte mich als Trainee bei der Bundesbank bewerben. Kann jemand mal etwas genauer schildern wie das alles vor sich geht? Wie sollte man sich vorbereiten? War ja nett hier einiges zu lesen, aber konkrete Hilfen gab es eher wenig, vielleicht auch aus Angst der Konkurrenz Vorteile zu verschaffen. Also, falls jemand mal konkret wird wäre das super!

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So, jetzt ist ja die Bewerbungsfrist für Oktober auch wieder abgelaufen, es geht also in eine neue Runde.

Wer ist denn hier alles dabei? Kann ja jeder mal Bescheid geben wenn eine Antwort eintrudelt.

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Ich habe mich auch auf das Traineeprogramm beworben. Hat jemand schon etwas gehört?

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Hab heute die Einladung bekommen und suche auch grade nach Infos, wie ich mich vorbereiten kann. Ist der Englischtest schriftlich oder mündlich?

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Glückwunsch zur Einladung! Traineeship oder Referendariat? Habe mich auf das Referendariat beworben, aber leider noch nichts gehört. Von welcher Hauptverwaltung kam Dein Schreiben denn, und war es per Post oder Mail?

Wenn ich das hier im Thread richtig verfolgt habe, ist der English-Test am Computer, schriftlich (Grammatik, Vokabular) und auch mit Hörverstehensteil.

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Ich habe noch nichts gehört, habe mich auf das Referendariat beworben. Warte auch noch auf Antwort

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Habe heute meine Einladung per Post zum Traineeprogramm bekommen.

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Habe heute die Einladung bekommen, habe mich als Trainee beworben.

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Ich habe heute auch eine Einladung zu dem Test erhalten (für die Traineestelle). Kam per Post...

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Ich habe gestern auch eine Einladung für den Test auf die Traineestelle erhalten.

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wann ist denn der erste Test?

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meiner ist am 23.03 :-)

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meiner ist am 23.03 :-)

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Ich habe mich auch dort beworben, allerdings bin ich grade nicht zuhause und kann in meinen Briefkasten schauen... bis wann muss man sich dort zurück gemeldet haben und wann und wo sind die ersten Tests?

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Auf meine Bewerbung für das Referendariat habe ich bislang - bis auf die Eingangsbestätigung - noch keine Antwort erhalten.
Freue mich darüber, auf dem Laufenden gehalten zu werden.
Vielen Dank!

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ich habe mich auch auf das referendariat beworben, bisher aber auch noch nichts gehört. bis dato scheinen ja ausschließlich trainees zum AC eingeladen worden zu sein, oder???

was ist das für eine eingangsbestätigung für das referendariat? ich bekam keine, nur den hinweis der onlinemaske, dass alles übermittelt wurde.

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Also ich habe meine Einladung zum Test auch am 03.03. per Post erhalten und hatte mich für das Referendariat beworben. Sind also nicht nur Trainees bisher.

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mich beruhigt es etwas, dass hier scheinbar noch mehrere Leute sind, die noch nichts gehört habe... habe mich für die Traineestelle beworben, und auch noch nichts gehört...

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Hallo Leute, ich habe heute auch eine Einladung zum Test bekommen. Kann jemand bitte mir wichtige Tipps geben? vor allem zum Englischtest? Gibt es gute Buecher? Bitte dringend melden, da der Test in eine Woche ist. Danke

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Lies dir doch den Thread hier durch, da kennst du doch in etwa die Gebiete (Grammatik, Vokabeln, Hörverstehensteil)! Ich habe mir das Übungsbuch zum Toefl-Test gekauft, was aber vermutlich etwas übertrieben ist. Denke nicht, dass der Englischtest so hammerschwer ist, zumindest wenn man halbwegs Englisch kann.
Zu dem zweiten Test gibt es genug Bücher, musst du mal bei amazon eingeben. In dem Brief von der Bundesbank stand bei mir auch drin, dass man sich Testaufgaben bei der DGP angucken kann. Da kannst du auch mal gucken.

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Habe heute leider eine Absage per Email für meine Bewerbung für das Trainee-Programm erhalten.

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Ist es jetzt gut oder schlecht,
wenn man bis jetzt weder eine Absage
noch eine Einladung erhalten hat?

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Ist es jetzt gut oder schlecht,
wenn man bis jetzt weder eine Absage noch
eine Einladung erhalten hat?

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eher schlecht. Hatte vor 5 Tagen meine Einladung als NACHRÜCKER und war wohl einer der letzten die überhaupt eingeladen wurde. Hoffnung gibts eigentlich nur noch wenn diese Woche auch noch Auswahlverfahren sind und spontan jemand abspringt.

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vorletzte woche war auswahlverfahren in ffm und letzte woche in dus - das war´s...
bei mir sind gefühlte 10% während des/nach dem englischtest gegangen (73% haben aber wohl auch gereicht, die meisten hatten um die 90%), der schriftliche test war teilweise nicht machbar (zeit & schwierigkeit), teilweise durchaus (kopfrechnen) - aber das liegt wohl in der natur solcher tests - einfach mal bei der dgp das entsprechende .pdf lesen!

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danke Euch beiden für die Info.
Zu Nr. 2: Waren dann bei Euch so an die hundert Leute eingeladen,
oder was schätzt Ihr?

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Wenn ich richtig verstanden habe, waren insgesamt zu allen Auswahlverfahren ca. 230 Leute eingeladen, wovon 75 es in Runde 2 (oder 3 wenn man den Englischtest als erste Runde ansieht). Mich würde mal interessieren wieviel Prozent man für den Englischtest brauchte um weiterzukommen.

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So, hab nun am Samstag meine Einladung nach Eltville bekommen

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Hallo Leute,

ich bin auch eingeladen, allerdings zum 12. Mai. Vom 2. bis 13. Mai habe ich mündliche Abschlussprüfungen. Ich habe bei der BuBa wegen Terminwechsel gefragt. Daraufhin wurde mir nur mitgeteilt, dass dies nur möglich ist, wenn jemand tauschen möchte. Sie können aber dazu niemanden anschreiben. Falls also jemand von euch die Möglichkeit hat zu tauschen, dann wäre ich ihr oder ihm äußerst dankbar. Ihr müsstet euch dazu nur bei Frau Bär unter der angegebenen E-Mail-Adresse im Antwortschreiben melden. Hier auch noch meine E-Mail: tomsey@gmx.de.
Ich hoffe, es findet sich jemand!!! Vielen herzlichen Dank!
Thomas B.

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ebenso, ging irgendwie ein wenig schneller als erwartet

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oh, dann wurde ja doch ziemlich aussortiert, wenn das von 230 auf 75 teilnehmer runtergeht... bei uns waren es noch 36 nach dem englischtest und insgesamt gab es ja 6 tage, an denen der englischtest durchgeführt wurde.

in meinem einladungsschreiben steht aber, dass sie auf einen zukommen mit terminverlegungswünschen.

Lounge Gast schrieb:

Bewerbe mich gerade bei der Deutschen Bundesbank... bin noch
unentschlossen, ob für das Traineeprogramm oder
Referendariat... Hat jemand Erfahrung mit dem genauen Ablauf
und den potentiellen Inhalten des AC (abgesehen von dem PDF
Auswahlrichtlinien)??? Wie sind die Chancen dies zu bestehen?
herzlichsten Dank

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Habe heute auch eine Einladung zu dem Auswahlverfahren bekommen. Für all diejenigen, die sich fragen, wie relevant der Englischtest für die Einladung zum Auswahlverfahren ist: Mein Englischtest war sehr mies (also starke Abweichung vom Durchschnitt) und ich bin trotzdem weitergekommen.

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Es war in der Tat lediglich das Ergebnis des Intelligenztests ausschlaggebend fürs Weiterkommen. Wieviel Prozent hattest du denn im Englischtest?

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Steht ja auch in dem oben genannten pdf-file drin...ich glaube der englischtest zählt erst wieder bei der gesamtauswertung...prozentzahl sag ich nicht, aber man macht sich schon etwas verrückt, wenn alle so um die 90% haben...

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Hallo,

also ich habe mit Frau Bär gesprochen und Sie hat gesagt, dass nur ein Wechsel möglich ist, wenn sich jemand anderes zum Tausch bereit erklärt (also nix mit flexibel). Wer also erst nach dem 13. Mai ran muss, aber vorher schon könnte, dem wäre ich für einen Tausch sehr dankbar.

Thomas B.

(siehe ursprüngliche Nachricht weiter oben)

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Auch der Englischtest war entscheidend fürs Weiterkommen. Allerdings durfte wer im Englischtest zu schlecht abgeschnitten hatte gar nicht mehr zum Intelligenztest. Neben mir ist einer noch während des Englischtests rausgeflogen.
Allerdings denke ich, dass die meisten ihn bestanden haben.

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Hallo Leute,
habt ihr die Einladung nach Eltville per Email oder Briefpost bekommen?
Danke im Voraus. Gruß

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Hi,
per post...

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post

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wäre interessant zu wissen, was im ac so drankommt.

insbesondere:

1. Gruppenaufgabe
2. Einzelvorstellung
3. Strukturiertes Interview

antworten

das fänd ich auch interessant...

Habe ich richtig verstanden, dass kein neuer Englischtest gemacht wird, aber das Ergebnis von dem aus Düsseldorf für die Durchschnittsnote verwendet wird? Hat auch der "IQ"-Test einen Einfluss auf die Durchschnittsnote? Weiß da jemand was?

antworten

du musst mal in der pdf-datei gucken, die in dem brief für die einladung nach eltville angegeben war (der link ist auch hier hin dem thread irgendwo)...dort stehen die gewichtungen drin...englischtest 15% und DGP Test 15%...

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hab immer noch gar keine nachricht bekommen...

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Heute war ja der erste Tag der zweiten Runde - war von Euch schon einer dabei?

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ich bin erst am 12. Mai dabei. Aber wenn einer von euch ein paar Tipps hätte wäre das super!
Bereitet ihr euch auf das AC vor? Ich habe bisher noch nichts gemacht, werde mir aber noch anschauen, was ein AC genau ist und was dabei wichtig ist, denn ich habe bisher noch nie an einem teilgenommen.

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Sind am 12. Mai Referendare oder Trainees?

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ich bin am 12.Mai als ein Trainee eingeladen

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Hallo zusammen!

Ich hab das AC jetzt auch hinter mir. Also zuerst muss ich sagen, dass sowohl die Betreuer als auch die Fachkommission sehr freundlich und kompetent sind. Man hat sich trotz der Anspannung nicht unwohl gefühlt, es hat teilweise sogar Spaß gemacht.

Es gibt nur einen kleinen Makel...und zwar dass interne (die Aufsteiger aus dem gehobenen Dienst) und externe Bewerber keine gesonderten Verfahren bekommen. Die Internen haben zum einen strukturelle Vorteile, weil sie ja die Buba schon kennen und insbesondere im Fachkolloquium den Stoff besser eingrenzen können. Weiterhin hab ich aus einer Unterhaltung zweier interner Mitbewerber rausgehört, dass sie detaillierte Informationen bzgl einer Aufgabe haben. Ich vermute dabei nicht, dass sie diese Informationen von der Auswahlkommission haben, sondern von vorherigen Teilnehmern. Es schien auch so, dass Informationen bezüglich der Gruppendiskussion und des Vortrags vorlagen. Da ich kein Denunziant bin, möchte ich allerdings keine Namen nennen, wobei ein Protest vermutlich sowieso sinnlos ist, wegen mangelnder Beweiskraft, außer die entsprechenden Bewerber sind so fair und geben es zu. Ich werde nur im Rahmen einer Privatmail ins Detail gehen. Es ergibt auch wenig Sinn zu denken, dass dies ein Einzelfall ist, da sich doch recht viele untereinander kennen. Es ist also davon auszugehen, dass sich schon eine nicht geringe Anzahl an Mitbewebern einen eklatanten, unfairen Vorteil verschafft haben. Es wäre also besser, sowohl ein externes als auch ein internes Kontigent, mit jeweils unterschiedlichen Auswahlverfahren zu schaffen.

antworten

Hi,
werden denn bei jedem Termin die gleichen Fragen gestellt? Dann wäre dieses Problem ja auch bei leuten präsent, die sich z.B. von der uni kennen, aber zu unterschiedlichen Terminen eingeladen sind? Und es ist doch klar, dass Leute, die schon mehrere Jahre bei der Bundesbank gearbeitet haben, sich auch besser mit bestimmten Themen auskennen, als wir, die von der Uni kommen und möglicherweise keine praktische Erfahrung in den Bereichen vorweisen können. Ich hoffe mal, dass das in der Bewertung auch entsprechend berücksichtigt wird. Wenn nicht, ist das natürlich unfair.

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Also ich glaube eigentlich nicht, dass das mit dem "Weitersagen" von Aufgaben ein großes, systematisches Problem ist. Denn letztendlich - wer etwas weitersagt, ist schlichtweg nicht rational und schädigt sich selbst. Das kann unmöglich bei vielen Leuten der Fall sein ( sagt der VWLer in mir ;-) ).

Der Grund ist, dass eine Rangliste gebildet wird und nur die besten 20 genommen werden. Sage ich nun jemandem, der nach mir kommt, mit welchen Aufgaben er zu rechnen hat, und er kann sich deshalb besser vorbereiten, muss ich immer damit rechnen, dass im Extremfall er aufgrund meiner Information auf Platz 20 kommt und mich auf die 21 verdrängt.

Von daher würde ich persönlich sowohl als Externer als auch als Interner, der unbedingt einen Laufbahnaufstieg schaffen will, sicher *nichts* weitersagen oder im Internet schreiben, weder an gute Freunde noch an Kollegen. Ich schade mir dadurch letztlich nur selber, indem ich einem direkten Konkurrenten einen Vorteil verschaffe. Wer sollte das ernstlich wollen?

Einzelfälle mag es aber natürlich trotzdem geben.

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Das ist IMHO so eine Art N-Personen-Gefangenendilemma aus Entscheidungstheorie und recht gut untersucht.
Wenn die Individuen einer nach außen abgrenzbare Gruppe (z.B. Interne) kooperieren, so hat die Gruppe gemeinschaftlich den Vorteil einer Mittelwertverbesserung (und vermutlich sogar einer Verringerung der Varianz).

Nun hat der Einzelne jedoch prinzipiell eine Motivation, sich unkooperativ zu verhalten, da er dann persönlich die erhaltenen Informationen nutzen kann und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass andere Mitglieder seiner Gruppe diese Infos nutzen können.

Während der Vorteil an dieser Stelle jedoch unsicher ist, da ein vermeintlich unwissender Kollege seine Informationen auch durch einen anderen internen, jedoch kooperativen Kollegen erhalten könnte, sind die Nachteile die sich aus unkooperativem Verhalten ergeben sehr real: Bspw. negative Echoeffekte, Schwächung der Solidarität innerhalb der Gruppe, interner Vertrauensverlust, Ausgrenzungseffekte, Stress, Gruppendruck, etc.

Konkret: Interner A fragt den Internen B, wie es denn war und was so dran kam. Interner B steht nun vor dem Dilemma: Erwartungshaltung des Internen A (und damit einhergehend die Erwartungshaltung der Gruppe) erfüllen, oder lieber Schweigen und den vermeintlichen Vorteil bewahren.

Je nachdem, wie stark die Kohäsion innerhalb der Gruppe ist, ist auch die Erwartungshaltung ausgeprägt, gegenüber Nichtgruppenmitgliedern zusammen zu halten. Darüber hinaus profitiert die Gruppe als Ganzes, wenn sie sich möglichst geschlossen kooperativ verhält. Einzelne Abweichler gefährden dieses Gefüge nicht, sofern alle Gruppenmitglieder (oder zumindest die meisten) an die gewünschten Informationen kommen. Sie können sich also bei einem funktionierenden Gruppenzusammenhalt höchstens dadurch schaden, dass sie sich als Abweichler "outen".

Ob sich nun die gesamte Gruppe (oder ein großer Teil davon) kooperativ verhält und somit ein systematisches Problem aufgrund asymmetrisch verteilter Information vorliegt, hängt in meinen Augen davon ab, wie stark die Kohäsion in Teilgruppen der Auswahlmenge ausgeprägt ist.

Folgende Faktoren stärken dabei die Gruppenkohäsion:

• Attraktivität der Gruppe (Welche materiellen und immateriellen Vorzüge geniessen die Gruppenmitglieder?)
• Stärke des Wunsches der Gruppenmitglieder, ein Teil der Gruppe zu bleiben
• Stärke des Wir-Gefühls (z.B. verstärkt durch Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung)

Ich kann das als Externer nicht abschließend beurteilen, würde aber stark davon ausgehen, dass die Beschäftigten der Bundesbank schon aufgrund der hohen Reputation der Bundesbank, also der Attraktivität ihres Arbeitgebers ein starkes Wir-Gefühl aufgebaut haben und somit die Gruppenkohäsion sehr hoch ist.

Letzten Endes kann man hier lediglich an die Personalabteilung appellieren, diese Effekte bspw. durch getrennte Auswahlverfahren für Interne und Externe, oder durch mehr Vielfalt in den Aufgabenstellungen, oder andere kreative Maßnahmen zu minimieren, oder gar durch symmetrische Informationsverteilung (z.B.: Von den zehn Themen: A-J wird eines zufällig gezogen) an alle Bewerber zu negieren.

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Schließe mich den Vorrednern an.

Keiner, der rational an die Sache herangeht wird Themen aus dem AC verraten, ob intern oder extern. Meiner Erfahrung nach sind die Themen allgemeiner Natur und lassen sich mit Vorbereitung (sollte selbstverständlich sein, dass ich mich Job-gerecht vorbereite) und Allgemeinbildung lösen.

Die Prüfer wechseln während des AC-Zeitraums und haben vermutlich mehr als nur eine Handvoll Fragen im Gepäck, so dass die Chance, dass sich Fragen wiederholen minimal bis null sind.

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Und ich dachte schon ich wäre der einzige mit dem Verdacht auf Absprachen gewesen. Von dem Umstand mal abgesehen, dass man schon im 2. Semester eines VWL Studiums lernt, dass die Rationalitätsannahme nicht ganz unproblematisch ist, legt der Post vom 11.05. ganz gut dar, warum es doch sehr rational sein kann, die Themen zu verraten. Daran ändert auch nichts, dass Leute wie mein Vorredner (der sich vielleicht sogar ertappt fühlt) versuchen, die Vorkommnisse zu relativieren.

Ich hoffe wirklich sehr, dass der Gerechtigkeit halber entsprechende Konsequenzen gezogen werden, und zwar selbst dann, wenn es sich wider Erwarten um Einzelfälle handeln sollte. Denn bei einem Kontingent von 20 ist jeder Einzelfall ein Fall zu viel.
Achja, @Mein Vorredner
Du solltest den Beitrag deines Vorredners vielleicht nicht nur lesen sondern auch verstehen ;)

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Warum, bitte schön, sollten sich die internen Bewerber selbst die Chance verschlechtern und Themen aus dem AC weitergeben.... Ihr denkt doch hier nicht wirklich, dass die hinter dem Mond leben? Auch intern sind alle Konkurrenten um die wenigen Aufstiegsstellen, da schenkt man sich nichts - also nix mit WIR-Gefühl. Ich rede/schreibe aus Erfahrung - ES GIBT DEFINITIV KEINE ABSPRACHEN!
Und wer hier ein Komplott vermutet, sollte mal wegen Verfolgungswahn zum Arzt gehen!

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Wenn die Argumente knapp werden, helfen Ausfälligkeiten auch nicht weiter. Dein aggressiver Tonfall deutet allenfalls auf ein ausgeprägtes schlechtes Gewissen hin.

Ich verstehe allerdings die Diskussion darüber nicht, ob es zu Absprachen zwischen Internen kommt, oder nicht. Es ist der Bundesbank doch längst bekannt, dass es zu Informationsabsprachen zwischen Internen kommt. Nach Auskunft eines Mitarbeiters war im letzten Jahr wohl ein Interner so fair, davon zu berichten. Es stellt sich also gar nicht die Frage, OB es zu einer Weitergabe von Informationen kommt, sondern nur WIE HÄUFIG?!

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Ausgeprägtes schlechtes Gewissen? Warum sollte ich eines haben? Die Information im Vorfeld, die Interne bekommen, ist die Gleiche, die die Externen erhalten. Das AC besteht aus den Teilen Gruppendiskussion, Fachkolloqium, Präsentation und Interview sowie einer schriftlichen Aufgabe - das ist kein Geheimnis. Themen z.B. für die Präsentation, die Gruppendiskussion und der schriftlichen Aufgabe sind erst bekannt, wenn man selbst an der Reihe ist, denn niemand würde einem anderen einen Vorteil verschaffen wollen, indem er/sie das Thema weitergibt. Ich verstehe diese Aufregung wirklich nicht, sorry. Die Unterstellungen sind völlig aus der Luft gegriffen und entbehren jeglicher Grundlage.

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Also nochmal zum Mitschreiben.

Es geht beim AC weniger darum zu testen, wie toll man sich in Wirtschaftsthemen auskennt, oder ob man die letzten Bundesbankpräsidenten aufzählen kann. Vielmehr werden Belastbarkeit und soziale Kompetenzen geprüft und die hat man entweder, oder man hat sie eben nicht.

Es ist schade zu lesen, dass sich manche Leute hier aus eigenen Unsicherheiten eine Verschwörungstheorie zurecht legen.

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Habe mal noch eine Frage zum AC: wurden euch am Ende die Noten für die einzelnen Aufgaben mitgeteilt? Bei welchen Noten hat man Chancen genommen zu werden?
Was wurde euch im Feedbackgespräch gesagt?

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Während meines ACs fiel bei einem Gespräch zwischen zwei internen Mitbewerbern sinngemäß folgender Satz: "Letzte Woche wurde Kostenrechnung aber nicht so intensiv geprüft!"
Da erübrigt sich wohl jede weitere Spekulation.

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So, jetzt ist meins Wissens das AC für dieses Jahr gelaufen. Wir können also nur noch hoffen und bangen. Wie lief es bei euch? Was habt ihr für ein Gefühl?
Bei mir könnte es geklappt haben, bin mir aber nicht ganz sicher und bin deshalb sehr gespannt auf das Ergebnis!!!

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Bei mir lief es nicht ganz so gut, besonders das Fachkolloquium. Wisst ihr in welcher Woche wir Bescheid bekommen?

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Bei uns hieß es, dass wir Mitte/Ende Juni Bescheid bekommen. Es wurde keine konkrete Woche genannt.

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hätte gedacht anfang/mitte juni, man kann aber schon seit ende mai nach der tendenz (telefonisch) fragen... aber bei mir lief´s recht gut und ich fahr jetzt erst mal nach´m cfa 3 wochen in urlaub und lass mich da positiv überraschen ; -)

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Tut doch nicht so scheinheilig, ihr würdet euch doch auch nicht die Ohren zuhalten, wenn euch jemand erzählt was dran kam.
Kleiner Trost: Mir hat es damals leider nichts gebracht.

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Keine Sorge. Menschlich gesehen verurteilt euch auch niemand. Vermutlich würde man es selber genauso machen. Das Problem allerdings ist, dass die Möglichkeit, sich solche immensen Vorteile zu verschaffen, überhaupt vorhanden ist. Ich hoffe also, dass die Bundesbank für das nächste Auswahlverfahren (für dieses wird es wohl leider schon zu spät sein) angemessen reagieren wird. Sie trägt ja auch einen Schaden davon, wenn weniger geeignete interne Mitbewerber den Aufstieg schaffen und besser geeignete externe Bewerber gar nicht genommen werden.

Ansonsten kann man allen externen Bewerbern für das nächste Mal nur raten sich für das Traineeprogramm zu bewerben. So ist man zumindest nicht doppelt benachteiligt, wenn man mit Internen, die das Thema schon vorher kennen, die Gruppendiskussion führen muss...

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Das klingt aber sehr selbstbewusst! Warum sollten interne Bewerber, die wohlgemerkt einen BWL-Abschluss nachweisen können, der einen großen Teil VWL und ein halbes Jurastudium beinhaltet und die die Bank bereits in- und auswändig kennen, eine corporate identity bereits entwickelt haben, weniger geeignet sein als Externe? Das ist ziemlich überheblich!
Und noch einmal für die, die es partout nicht glauben wollen: Die Internen schenken sich selbst überhaupt nix gegenseitig, schließlich sind die Pätze dermaßen begrenzt. Und mal ehrlich: Ein Diskussionsthema, das aus dem Leben gegriffen ist - also wer da den Mund nicht aufbekommt, nicht etwas kreativ ist und keine paar Ideen einbringt- sorry, der ist wahrlich nicht geeignet, egal ob intern oder extern. Dazu muss man das Thema wirklich vorher nicht wissen!

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"Warum sollten interne Bewerber, [...], weniger geeignet sein als Externe? Das ist ziemlich überheblich!"

Mit der oberen Äußerung ist weniger gemeint, dass Interne generell "weniger geeignet" sind, sondern dass einige Interne, die diese Zusatzinfos hatten und aufsteigen, möglicherweise nicht aufgestiegen wären, wenn sie diese Informationen nicht gehabt hätten. Ich frage mich aber, wie man diesen Satz falsch verstehen kann, außer wenn man die Diskussion absichtlich auf unsachliche Ebene führen möchte.

"Die Internen schenken sich selbst überhaupt nix gegenseitig,..."

Es ist Tatsache und keine Vermutung, dass es Informationsdiffusionen gibt. Wer das als Interner leugnet, leidet entweder unter Realitätsverlust oder erzählt absichtlich die Unwahrheit um die Vorkommnisse zu bagatellisieren (Ich vermute in deinem Fall zweiteres). In deinem Fall Es stellt sich, wie jemand in einem Post weiter oben schon erwähnt hat, lediglich die Frage ob es sich um Einzelfälle handelt oder diese Diffusion breiter angelegt ist. Im Übrigen ist es nichtmal auszuschließen, dass vereinzelt auch Externe an Informationen kommen, aber die Möglichkeiten sind da natürlich deutlich beschränkter.

Aber um dich mal zu einem konstruktiven Beitrag zu ermuntern: Weiter oben im Thread wurde die gute Idee genannt, einfach "Informationssymmetrie" herzustellen und ALLEN Mitbewerbern die möglichen Themen mitzuteilen. Oder alternativ zu jedem Prüfungszeitpunkt ein anderes Thema nehmen? Was wäre denn daran auszusetzen? Man hat doch da als geeigneter Interner nichts zu befürchten, oder?

"[...].Dazu muss man das Thema wirklich vorher nicht wissen!"

In der Tat, muss man nicht. Aber möchtest du hier ernsthaft behaupten, man hätte keine Nachteile wenn man mit jemanden (oder sogar mit mehren) in einer Gruppe sitzt, der (die) sich auf das Thema schon perfekt vorbereiten konnte(n)?

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gibts "dieses" Traineeprogramm eigentlich noch?

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ja, gibt es. Und mein Rat: Bewirb dich nur darauf und nicht aufs Referendariat. An der Mauschelei der internen Bewerber ist definitiv was dran, dies wurde mir aus direkter Quelle bestätigt.

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Aus direkter Quelle? Also ich war interner Bewerber der letzten Runde und hatte keinerlei Insider-Informationen im Vorfeld. Die kann es auch nicht geben, da (i) man seine Prüfer vorher nicht kennt, (ii) diese ihre Fragen von Jahr zu Jahr ändern (Unterstellung meinerseits), zumal zumindest bei mir viel Aktuelles gefragt wurde und (iii) man sich eben genau vor den von Dir genannten Vorwürfen schützen möchte, denn sonst würde sich niemand externes mehr bewerben und das ist nicht im Sinne der Bank. Die einzige Möglichkeit an Insiderinformationen heran zu kommen wäre über andere Bewerber, die bei der gleichen Kommission drin waren. Aber das würde niemand machen, weil man seine eigenen Chancen verringern würde!
Der Unterschied zwischen internen und externen könnte höchstens sein, dass die internen das Verfahren noch ernster nehmen, da es nicht einfach eine von vielen Bewerbungen ist.
Und die Quoten der letzten Jahre sprechen jetzt imho auch nicht für Insiderinformationen...

antworten

i) ja, und weiter?
ii)ja, und weiter?

Zum Rest: Wie weiter oben schon ausführlichst diskutiert ist die Aussage "würde niemand machen" falsch. Freundschaft, Freundlichkeit oder einfach die Tatsache, dass man vom Prüfungskommittee bereits gesagt bekommen hat, dass es nichts wird, veranlassen Personen zur Weitergabe von Informationen. Es hat ja auch niemand gesagt, das ALLE Insider diese Infos hatten. Aber jeder Einzelne ist schon einer zuviel.

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Mit welcher Diplomnote (Jura) hat man denn eine realistische Chance zum Einstellungstest eingeladen zu werden?

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wieviele leute werden denn fürs referendariat und wieviele als trainee eingestellt? sprich wo sind die chancen besser:)?

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schon jemand was gehört für die runde dieses jahr? die bewerbungsfrist is ja vorbei :)
wobei die konkurrenz ohnehin sehr hart sein dürfte...

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Bis jetzt ist noch nichts raus. Wird wohl Ende Februar was kommen. Warum bist du der Meinung, dass die Konkurrenz zu hart ist??

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Hat schon irgendjemand mittlerweile was von der Bundesbank gehört?!

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Nein, bisher leider noch nicht.... Weiß jemand wann man mit den Antworten rechnen kann?

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ich auch noch nix...

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bei mir gabs bisher ebenfalls keine antwort...

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noch nix gehört

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nix gehört

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zusage :)

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auch noch nix

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auch nix..die lassen sich ja dieses jahr ordentlich zeit

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Wie hast Du die Zusage erhalten per Post oder Email?

Lounge Gast schrieb:

zusage :)

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ich bin auch dabei :)

Sagt mal, wie bereitet Ihr euch denn auf den Englischtest vor?!

antworten