Re: Bundesbank AC
Hallo, hat hier sonst jmd eine Nachricht vom AC und dem Ranking bekommen? Ich warte immer noch ...
antwortenHallo, hat hier sonst jmd eine Nachricht vom AC und dem Ranking bekommen? Ich warte immer noch ...
antwortenHab noch nichts gehört. Sie sagten, dass die Zu/Absagen Ende Juni kommen. Könnte also noch bis nächste Woche dauern. Glaub auch nicht dass der Beitrag vom 6.6. echt ist....;-)
antwortenSo hier meine Erfahrungen zum AC im Mai (etwas verspätet).
Die hier im Forum bereits mehrfach geäußerten Angaben, dass die internen bewerber unfair bevorzugt werden kann ich bestätigen.
gründe:
-die internen konnten extrem spezielle fragen im detail beantworten, dinge von denen ich trotz guter allgemeinbildung so gut wie nichts gehört hatte.
-ich habe mit den referendare/trainees der BB mit denen man die pausen verbringt die fragen durchgesprochen. mehrmals sagten sie "die selbe frage hatte ich damals auch, immer die selben fragen".
--> die internen nutzen natürlich ihre kontakte innerhalb der BB.
dadurch erreichen die internen bessere ergebnisse im AC und es kann als faires ergebnis verkauft werden: die internen sind einfach besser.
ich kann nur jedem raten sich NICHT für das Ref zu bewerben!! man bekommt wg. den internen bewerbern KEIN FAIRES verfahren!
Also bitte nur fürs Traineeprogramm bewerben, das ist aber vom gehalt her natürlich deutlich unattraktiver als das Ref.
Ergebnis: ich habe mich geärgert hingefahren zu sein, da ich das Gefühl hatte von Beginn an keine faire Chance gehabt zu haben.
das einzig interessante war das ergebnis des DGP-tests aus der ersten runde. kann das als eine art "IQ-test" gewertet werden?
antwortenIch würde schon mal langsam gerne wissen, woran ich bin. Ich fand die Fragen im AC auch teilweise viel zu speziell und immer nur nach einer bestimmten Statistik fragend. Globale Zusammenhänge und Modelle wurden überhaupt nicht gefragt
antwortenHabe einen Arbeitsvertrag bei der BB in der Tasche. (Direkteinstieg)
Bachelor werden ganz Allgemein von Entgeltgr. 9-12 eingestuft.
Für wie wahrscheinlich erachtet ihr eine Höhergruppierung in den ersten Jahren?
antwortenwelches feedback hast du bekommen?
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch würde schon mal langsam gerne wissen, woran ich bin. Ich
fand die Fragen im AC auch teilweise viel zu speziell und
immer nur nach einer bestimmten Statistik fragend. Globale
Zusammenhänge und Modelle wurden überhaupt nicht gefragt
9-12 ist mehr als gut für Bachelor.
Diplom / Master bringt 13 also sei zufrieden, denn du hast einen deutlich niedrigeren Stand !
antwortenmittelmäßiges feedback, not good not bad, könnte reichen für die ersten 30 hieß es
antworten"Diplom / Master bringt 13 also sei zufrieden, denn du hast einen deutlich niedrigeren Stand ! "
Nicht so harsch bitte.
Ich habe von der BB einen Arbeitsvertrag erhalten. Was denkst du, wieviel sich da beworben haben? Hunderte.
Außerdem mache ich, falls die Aussichten langfristig nicht so gut sein *sollten* nebenbei den Master und bewerbe mich intern bei der BB um, so dass ich sehr gute Chancen habe, auf A13 zu kommen ;-)
antwortenNochmal von mir (BundesBankler)
Diplom FH ist die gleiche Gruppierung wie Bachelor, ebenfalls A9 bis A12.
Könnt es selber nachlesen ;-)
Bachelor ist dem Diplom gleichgestellt
antwortenUni - Diplom steht aber deutlich über dem FH - Diplom, wie man auch in vielen Ausschreibungen sehen kann.
antwortenIch denke auch, dass Interne einen kleinen Vorteil haben, weil sie die Internen Strukturen sehr gut kennen und es wurde schon teilweise spezifisch zu Geschäftsfeldern etc gefragt.
antwortendie internen strukturen sind das eine, es geht aber vielmehr um konkrete fragen zb aus dem fachkolloquium. das hat dann nix mit bundesbankstrukturen zu tun, sondern damit, dass die fragen innerhalb der BB einfach von generation zu generation weitergegeben werden.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch denke auch, dass Interne einen kleinen Vorteil haben,
weil sie die Internen Strukturen sehr gut kennen und es wurde
schon teilweise spezifisch zu Geschäftsfeldern etc gefragt.
A9 bis A12 ist die Laufbahn, aber wohl nicht die Einstiegsbesoldung. Diese müsste bei A9 bis A10 liegen, nach der bestandenen Laufbahnausbildung. Im ÖD dauert diese meistens 1 Jahr.
Lounge Gast schrieb:
antwortenNochmal von mir (BundesBankler)
Diplom FH ist die gleiche Gruppierung wie Bachelor, ebenfalls
A9 bis A12.Könnt es selber nachlesen ;-)
Bachelor ist dem Diplom gleichgestellt
Neue Woche, jetzt müssen die Ergebnisse aber mal kommen, sonst nehme ich das andere Angebot an und lasse die Bundesbank links liegen !!!
antwortenAbsage ...
antwortenich hab grad ne Absage per mail bekommen, mit Verweis auf ein mögliches Nachrückverfahren.
antwortenWann kam die Absage genau?
antwortenAm frühen Nachmittag ..
antwortenzusage per telefon, bereits am freitag nachmittag
antwortenTrainee oder Referendariat?
antwortenNach der Art und Weise, wie im Fachkolloquium gefragt wurde, war mir schon klar, dass es nichts werden wird.
Ebenfalls Absage mit Warteliste ... per mail
antwortendito!
Wobei ich gegen das Fachkolloqium selbst jetzt nichts auszusetzen habe. Bis auf Recht war man da als Volkswirt eigentlich gut aufestellt.
die selbe nachricht bekommen.
fachkolloquium war in der form sicher absurd, außer man kannte die fragen vorher wie die internen..
Lounge Gast schrieb:
antwortenNach der Art und Weise, wie im Fachkolloquium gefragt wurde,
war mir schon klar, dass es nichts werden wird.Ebenfalls Absage mit Warteliste ... per mail
Bei mir nicht. BWL ging dermaßen tief in das Bilanzwesen ... das war eine Frechheit.
antwortensagt doch mal dazu ob trainee oder ref! beim letzten wohl ref wegen recht im ac, aber bei den anderen?
antwortenTrainee
antwortenebenfalls trainee
denke nicht, dass es darum ging alles zu wissen im kolloquium, das war ja kaum möglich. ich glaub entscheidend ist, mit dem teilwissen was man dazu hat, sich halbwegs kompetent zu präsentieren. das ging im prinizip auch so aus meinem feedback hervor, das war insgesamt sehr kritisch, aber es wurde mit keinem wort angesprochen, dass ich nicht alles im kolloquium wusste...
antwortenZusage für's Referendariat :-D
antwortenWisst ihr, wann man erfährt ob man auf November oder auf Mai anfangen kann?
antwortenIch geh mal davon aus, dass es in den Unterlagen steht, die uns zugeschickt werden. Wenn sie alle Zu- und Absagen haben können sie es ja planen.
Wie sind denn deine Präferenzen?
antwortenMeine Präferenz liegt bei November
antwortenHier mal eine Info eines teilgenommenen Bundesbankers; ich wurde leider auch nicht genommen. Hatte auch keinen Vorteil gegenüber den Externen, da wir die Fragen und Aufgaben vorher nämlich nicht wissen. Eigentlich haben die Externen im Fachteil sogar einen Vorteil, weil Ihr einfach tiefer im Stoff steckt. Wir arbeiten nämlich i.d.R. bereits mehrere Jahre nach dem Studium bei der Bundesbank und haben daher nicht mehr ein so breites Wissen. Und übrigends, es wurden nicht die besten 30 genommen, sondern man hat jeweils die besten 15 Traineebewerber und die besten 15 bewerber auf das Ref. genommen. Das ist ein absoluter Vorteil für die Trainees, wenn man sich mal die Ergebnisse der letzten Jahre anschaut; die Ref. sind immer besser
antwortenDie Fragen sind jedes Jahr die selben, zumindest in großen Teilen. Wer da seine BB-internen Kontakte nutzt kennt die Fragen und hat eine Vorteil.
Deswegen sind auch die Refs. jedes Jahr besser als die Trainees. Trainees sind nur externe, die kennen die Fragen nicht.
antwortenhat jemand seit der telefonischen zusage schon post bekommen bzw. weiss wie lang das noch etwa dauert? mag zwar paranoid klingen, aber ich würde ungern andere sachen absagen, bevor ich das nicht schwarz auf weiss habe...
antwortenmir gehts ähnlich wie dir! ich hab am Dienstag angerufen, es gibt wohl eine kleine Verzögerung.. Aber dann erfährt man auch den Einstiegstermin (Nov. o. Mai).
Grüße
antwortenHab meine Unterlagen am Samstag bekommen und kann zum Dezember anfangen.
antwortenich warte immer noch ...
antwortenDezember!? Meine kamen auch am Samstag, bei mir geht's im November los...
antwortenBei mir steht auch November!
antwortenIst die Kürzung des Ref. zum 1.Nov auf 18 Monate jetzt eigentlich durch? Oder geht es doch noch 21 Monate?
antwortenBBK1
läuft nun nur noch 18 Monate
Ich hab heute auch Bewerbung abgeschickt.
Mal schauen, wann Bestätigung oder Absage kommt.
VWL Master 2,0
Könnt ihr mir sagen, wieso ihr euch für das Referendariat und gegen das Traineeprogramm entschieden habt - oder für das Traineeprogramm und gegen das Referenariat???
Ich sehe da bis auf 3 Punkte (Referendariat: mehr Jura, bessere Chancen auf Verbeamtung, dauert etwas länger) keinen Unterschied und weiß nicht so recht, was für VWLer mit Statistikschwerpunkt besser geeignet ist.
Bundesbankreferendar ist die Aufziehmethode der BuBa für ihren Führungsnachwuchs. Das kannste mit dem Trainee-Programm das die anbieten ja grade mal gar nicht vergleichen.
Vielleicht solltest du dir mal im klaren darüber werden was du willst. Dann kann man dir hier auch hilfreiche(re) Ratschläge geben. (Deine 3 Punkte helfen zwar schon ein bisschen dich einzuordnen, aber die letzten beiden von dir genannten Punkte sprechen davon das du eher ein faules stück bist, von daher hoffe ich das du nicht Referendar wirst und in Zukunft auch noch in der Zentrlbank meines Heimatlandes mitmsichst.)
antwortenDas ist eine leidige Frage, die ich mir damals aber auch gestellt habe. Wenn Du 100% sicher bist, dass Du bei der Bbk bleiben wirst und willst, dann mach (eher) das Ref, wenn Du Dir da nicht so sicher bist, dann Trainee. Das Ref ist meiner Meinung nach zu lange (ich glaub das waren damals sogar noch mehr als 21Monate, aber auch da bin ich mir nicht sicher) und daher langweiliger (war?). Vor ein paar Jahren konnte man zudem das Trainee nach 6Monaten abbrechen und eine richtige Stelle anfangen, was beim Ref nicht ging. Soweit ich informiert bin (bin nicht mehr bei der BBK) _muss_ man jetzt die 12 Monate machen bevor man eine feste Stelle bekommt. Was inhaltlich kein Nachteil sein muss, war ganz interessant.
Was die Verbeamtung angeht: In der Regel sind, sagen wir (hab keine Zahlen, nur ein Eindruck von damals) 60% der Trainees frühestens 2, vllt. 3 Jahre nachdem sie eine feste Stelle angetreten haben, also nach dem Trainee, verbeamtet. 30% folgen bürokratie oder First come First serve bedingt in der Regel ein Jahr später. Und bei 10% dauerts halt noch ein Jahr länger. Von denen die mit mir angefangen haben und geblieben sind, waren nach drei Jahren alle verbeamtet, die es wollten (gibt auch Argumente dagegen). Dass man sich nicht wie der letzte Hans anstellen sollte ist klar, aber das gilt ja überall. Der Beste Tollste Schnellste Erste, der sich dann auch noch mit Ellenbogen durchsetzen will, muss man aber auch nicht sein. Mit so einem Verhalten macht man sich dort ohnehin keine Freunde -- was eine angenehme Arbeitsatmosphäre herbeiführte, gerade hinsichtlich des Umgangs zwischen den Trainees. Kein Konkurrenzdenken und so. Da das Traineeding jetzt (ohne Gewähr!) zwingend 12 Monate dauert ergibt sich also 3-4 Jahre nach Eintritt in die Bbk die Verbeamtung mit hoher Wahrscheinlichkeit.
Eine ewige Diskussion, zu der ich aber nichts sagen kann ist, inwieweit das Ref schwerer zu bekommen ist, weil interne Aufsteiger (gehobener -- höherer Dienst) da mit dabei sind und die evtl einen Vorteil haben, weil sie besser informiert sind. Ich halte es für ein Gerücht, kann aber wie gesagt aus Unwissen heraus dazu nichts sagen, auch wenn es bewerbungstaktisch hier wohl gerade die meisten interessiert worauf man sich bewerben sollte. Hab mir den Thread hier nicht durchgelesen, vllt. steht dazu ja was drin.
Gehaltstechnisch: Wenn man es jetzt spitz auf Knopf ausrechnen will und die Abrechnung nach sagen wir fünf Jahren ansetzt, ist das Ref finanziell attraktiver. Vor allem seit das Trainee 12 Monate dauert und das Ref kürzer ist. Andererseits hat man soweit ich weiß das Traineegehalt mittlerweile hoch gesetzt, dafür gibts keine Wohnung mehr oder so (weiß ich aber nicht genau, ist schon n paar Jahre her).
Nicht unwichtig: Sollte man zum Zeitpunkt der Verbeamtung in seinem Leben weniger als 60 Monate in die Rentenversucherung einbezahlt haben (was auch bei Praktika etc pp idR geschieht), dann bekommt man alle Rentenbeiträge zurückerstattet. Das gleicht den Vorsprung, den man als Ref hatte nach Berücksichtigung der Kosten für die PKV mehr oder minder wieder aus. Wenn man sich für die Bbk als Beamter entscheidet und also mit hoher Wahrscheinlichkeit sein Leben lang dort bleibt (mal von Stationen über die BBK im Ausland, der EZB, bei anderen Institutionen wie IWF, Brüssel und Co abgesehen) spielen die paar Kröten am Anfang auch keine Rolle mehr. Das ist alles mehr eine Lebensentscheidung und eine Frage des Lebensentwurfs.
Das nur für die, die es ganz genau wissen wollen. Aber: Meiner Meinung nach sind diejenigen, die wegen ein paar Euro mehr oder weniger rumzetern eh an der falschen Adresse, angesichts des vergleichsweise nicht gerade hohen, aber meiner Meinung nach gerade so noch fairen Gehaltes -- und der in weiten Teilen der Bank guten bis sehr guten Work-Life Balance, der Sicherheit und Familienfreundlichkeit. Man kann eben (selten) alles haben. Die Argumente sind ja bekannt und es ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muss.
Da ich das schon ein paar mal gefragt wurde (ich denke aber mal, dass das auch in der Stellenausschreibung stehen dürfte) und jedes Mal mit Ungläubigkeit reagiert wurde: als Bachelor kann man sich nicht bewerben, nur als Master (ich komm noch aus Diplomzeiten).
Dass das Ref irgendwie den Führungsnachwuchs heranzieht und das Trainee nicht, ist schlichter Unsinn. Höherer Dienst ist höherer Dienst und inhaltlich ist das Programm im Wesentlichen (also nicht vollständig) und der Idee nach das Gleiche.
Zum Schwerpunkt des Studiums... jetzt nicht auf die Bewerbungsphase bezogen, sondern auf den späteren Einsatz... Grundsätzlich ist es sinnvoll Volkswirt mit einer breiten "VWL-Allgemeinbildung" zu sein (außer man will unbedingt in die Bankenaufsicht) was, wie ich finde, an den Unis zumindest auf Bachelor Niveau nicht mehr unbedingt gegeben ist -- aber das ist ein anderes Thema. Also ich meine nicht rocket-science advanced Econometrics VII zählt, sondern mindestens (!) ebenso common sense Economics und das Wissen wie es so institutionell in der Finanzwelt und im Weltwirtschaftsystem zugeht. Also kann ich ökonomische Zusammenhänge verstehen, erklären, eine Position entwickeln und sie fundiert argumentiert vertreten -- auch ohne rocket science quant-gedöns aber deutlich über FAZ Niveau. Wenn sich das mit einem Statistikschwerpunkt bzw. fundierten Kenntnissen paart ist das schon genau richtig. (Hatte aber selbst nen quant Schwerpunkt).
Hoffe geholfen zu haben
Viel Erfolg.
guten tag,
hab mich für kommenden november als trainee beworben, hat schon jemand etwas von der buba gehört?
antwortenIch habe noch nichts gehört. Habe mich fürs Referendariat beworben.
antwortenBisher nichts...
antwortenYeah. Eben per e-mail die Einladung erhalten.
antwortenich habe heute meine einladung erhalten (per email)
zum 11.3 in ffm .........
ich hab heute meine einladung erhalten für den 11.3 ffm (per email)
antwortenkommt ihr aus dem Raum Frankfurt? ich habe mal gehört, dass man den ersten Teil des AC egtl. in einer in der Nähe liegenden HV absolviert;
ich habe leider noch nichts von der Bundesbank gehört
Also ich nicht. Komme aus der Nähe von Stuttgart und muss auch nach Frankfurt.
antwortenIch wurde zum 14.03 nach Frankfurt eingeladen (per mail).
Darf ich fragen, welche Qualifikationen ihr habt (Studium, Note, Praktika...)?
habe heute morgen auch eine Einladung erhalten: 14.03. in FFM!
Weiß jemand ob auch Tests in anderen Städten durchgeführt werden? Ich wohne in Rotterdam und bsp. Düsseldorf wäre da einfacher..
Schreibt doch bitte dazu, ob Ihr Euch für das Referendariat oder das Trainee-Programm beworben habt, und von welcher Landesverwaltung die Nachricht kam, ggf. noch per E-Mail oder per normaler Post.
antwortenhabe heute morgen auch eine Einladung erhalten: 14.03. in FFM!
Weiß jemand ob auch Tests in anderen Städten durchgeführt werden? Ich wohne in Rotterdam und bsp. Düsseldorf wäre da einfacher..
ich komme aus dem Raum Berlin und muss auch nach FFM am 14.03.; ich hab einen Master VWL 2,2
antwortenich habe meine einladung von der HV Leipzig (per email) erhalten und muss auch nach ffm:(( scheinbar ist der erste Teil nur in ffm.....
mein profil: bwl: 2,4 ; keine praktika .
Einladung kam vor 2 Tagen - Habe in VWL an der LSE promoviert
antwortenHallo,
wisst ihr wieviele Leute für den Einstellungstest eingeladen werden? Wieviele kommen danach weiter ins AC?
Vielen Dank
antwortenHi, wisst ihr wieviele denn für den Einstellungstest eingeladen werden? Wieviele kommen davon in AC?
antwortenIst der Eignungsstest nicht ein Teil des AC?
Ich habe in älteren Forenbeiträgen gelesen, dass letztes Jahr ca. 200 Bewerber eingeladen wurden.
Die Einladung ist vor ein paar Tagen gekommen.
Wirtschaftliches Studium im Ausland, ca. 1,7 wenn umgerechnet; ein kurzes Praktikum vor ewigkeiten.
antwortenMaster mit derzeitigem Schnitt von 3,1 (FH; Marketing/Management), 1 Praktikum (Personalabteilung Mittelstand).
antwortenAuch ne Zusage für den 11.3 um 8:45 Uhr in FFM erhalten. Ich: Magister Germanistik, Schnitt 3,0; aber schonmal kurzes Praktikum in ähnlichem Bereich (MLP AG)
antwortenHabe eine Einladung zum 21.3. in ffm erhalten.
antwortenHab ne Einladung für den 22.03. Wer noch?
antwortenIch habe auch eine für den 22.03 (Trainee / Frankfurt ) erhalten. Aufgrund der vielen Termine, scheinen sich ja wirklich viele beworben zu haben...bin gespannt!
antwortenscheinbar ist dieses jahr der eignungstest ausschließlich in ffm.
antwortenWurden denn alle Bewerber zum Einstellungstest eingeladen oder gab es eine Vorauswahl?
antwortenAnhand der Bewerbungsunterlagen wurde bereits eine Vorauswahl getroffen. Zu dem Eignungstest werden nur diejenigen eingeladen, die die Kriterien erfüllen.
antwortenSicher, dass eine Vorauswahl getroffen wurde? Wenn ich hier lese, dass sich mit einem Germanistik- bzw. Marketingstudium beworben wurde, wundert mich das. Genau wie die Bewerbung mit dem FH-Studium. Schließlich kann damit keine Stelle im höheren Dienst angestrebt werden.
antwortenJa ich frag mich auch gerade wen die da alles eingeladen haben...
antwortenaber ist doch gut, würde ja heißen, dass sich dieses jahr nicht so viele beworben haben, wenn viele oder gar alle zugelassen worden.
antwortenIch wundere mich auch, insbesondere deshalb, weil eine Bekannte von mir, die sich auch als Trainee beworben hat (VWL-Master, relativ gute Durchschnittsnote) eine Absage bekommen hat.
Aber vielleicht ist ja zur Besetzung mancher Positionen ein Germanistikstudium nötig...
Das ist in der Tat seltsam, also wer so eingeladen wurde. Hat man im bisherigen (ja weit zurückreichenden) Thread noch nicht gehört. "Die Kriterien erfüllen" heißt unter Umständen aber auch erst mal nicht viel. Master eben und vorwiegend Wiwi und Jura. Dass Exoten (sorry, Germanistik aber wahrscheinlich BWL Nebenfach) dabei sind, habe ich aber auch schon gehört. Bei nem 10.000 Mann-Betrieb auch verständlich und am Ende auch sinnvoll, dass man nicht nur Wiwis rekrutiert.
Das mit dem FH-Studium ist übrigens nicht mehr der Fall. Seit der Bätschlerisierung ist die einzige Frage: Master oder nicht Master. Egal wo er her kommt. Damit gilt: Diplom-FH=> Bachelor (Uni/FH) Diplom-Uni=>Master (Uni/FH)
Da kann man jetzt drüber streiten und eine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Es ändert aber nichts an den Fakten.
Okay, also das heißt doch schon mal, dass wenigstens eine grobe Vorauswahl getroffen wurde!
antwortenkann jemand eine billige Unterkunft in FFM empfehlen?
antwortenEine billige Unterkunft zu finden ist echt schwer. Nur bei Privaten kommt man (relativ) billig unter. Ist aber die Frage, was einen dort erwartet. Ich habe ein nicht ganz so billiges Zimmer in einem Hotel genommen.
antwortenHallo, ich bin auch sehr verwundert, mache gerade ein Auslandstudium und habe insgesamt einen Schnitt von 1,7, bin im Bwl und Vwl Masterstudiengang, die nette Dame der Bundesbank begründete die Absage mit zu schlechten Leistungen!
antwortenIch bin auch gerade auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeiten, aber selbst die "schäbigsten" Hotelzimmer sind ja noch total teuer...
antwortenSuche auch noch ein Zimmer, da die Übernachtung bei meinem Kumpel eher nicht klappen wird. Hat wer einen Tip? Auf ein Hostel habe ich keine Lust.
Lounge Gast schrieb:
antwortenBewerbe mich gerade bei der Deutschen Bundesbank... bin noch
unentschlossen, ob für das Traineeprogramm oder
Referendariat... Hat jemand Erfahrung mit dem genauen Ablauf
und den potentiellen Inhalten des AC (abgesehen von dem PDF
Auswahlrichtlinien)??? Wie sind die Chancen dies zu bestehen?
herzlichsten Dank
habe auch eine einladung zum eignungstest für den 12.03. in ffm, muss über 400 km anreisen. ich hoffe, das lohnt sich und man fliegt wenigstens nicht schon beim englischtest raus!
habe jetzt eine unterkunft gefunden, aber es ist wohl genau da eine messe und selbst die billigsten absteigen sind extrem teuer. ich würde raten, privat zu suchen oder im umland.
antworten"...die nette Dame der Bundesbank begründete die Absage mit zu schlechten Leistungen!"
Hast Du dort angerufen und nachgehakt?
1,7 ist mehr als super! Hast Du vielleicht nicht die passenden Fächer gewählt? Oder zu wenig passende Fächer?
Wie hoch ist das Referendarsgehalt aktuell? Bei der Bundesbank wird ja eine Bankzulage bezahlt, ein Referendar müsste da wohl wesentlich mehr bekommen als ein Referendar bei einer normalen Behörde?
antworten1750? steht aber auch auf der internetseite der buba
antwortenHallo,
ich bin zum Einstellungstest am 15.03 in Ffm eingeladen.
Ich habe einen BSc in Vwl, Msc in Finance, 2 Jahre Auslandsstudium, dazu Praktika im Bankensektor und im öffentl. Dienst.
Wie sehen eure Profile aus?
Noch Jemand anders am 15.03. in Ffm?
Beste Grüße
hallo, bin auch zum eignungstest am 15. märz in frankfurt eingeladen!
habe einen master in economics.
Das Einstiegsgehalt im höheren Dienst(zB.Trainee) beträgt 42.200 Euro und nach einem Jahr 46.800 Euro. Brutto.
Beim gehobenen Dienst (zB. Direkteinstieg) beträgt das Einstiegsgehalt 30.864 Euro und nach einem Jahr 34.218 Euro. Brutto.
Das is der Regelfall. Ausnahmen kann es je nach Qualifikationen geben.
Quellen: Seite der Bundesbank, beamtenberufe.de
antwortenHat jemand eine Ahnung wie viele Bewerbungen da für eine Stelle Trainee/ Direkteinstieg eingehen?
Ist die BuBa ein beliebter Arbeitgeber?
Danke.
Hallo,
zieht ihr euch schon richtig schick an? Also mit Anzug und Krawatte?
Dass man einen gewissen Dresscode einhalten muss ist ja klar, aber es ist es je nur ein Eignungstest, kein richtiges Vorstellungsgespräch...
also ich zieh schon einen anzug an, da fällt man wenigstens nicht gleich auf:)))
antwortenBin zwar eine Frau, aber ich frage mich auch gerade was ich anziehen soll. Ehrlich gesagt finde ich meinen normalen Vorstellungsanzug für einen Test, bei dem man mit 50 anderen sitzt und u.U. nach ner Stunde wieder gehen kann, übertrieben...ne einigermaßen schicke Hose und ein schlichter dunkler Pulli tun es auch, würde ich mal behaupten
antwortenIch weiss auch nicht.. denke eher nicht.
antwortenJa, einen Anzug/Kostüm finde ich auch etwas zu übertrieben. Es ist ja wirklich nur der Test, ich glaube da ist es okay, wenn man eine schicke Hose und eine Bluse oder Pulli anzieht.
Wünsche allen viel Glück, die heute ihren Test haben!
antwortenAnzug ist wohl übertrieben, da hier lediglich die Testergebnisse zählen.
antwortenAlso es wäre kein Drama wenn man Business Casual auftaucht oder auch legerer. Spielt für die Bewerbung keine Rolle. Aber im Schnitt war die Mehrheit schon businessmäßig unterwegs. Ich wills mal so sagen: Wenn man sich im Anzug nicht unwohl fühlt, zieht einen an. Wenn ihr euch darin nicht wohl fühlt, weils ungewohnt ist, lasst es.
Im Zweifel gilt in der Bbk aber wohl immer noch: "Es ist völlig egal was Sie anziehen! Hauptsache der Anzug ist dunkel." :)
Wer ist noch da am 21.3. in ffm?
antwortenBörsenzeitung: Kommentar von Bernd Wittkowski zu Überlegungen über eine neue Struktur der Finanzaufsicht in Deutschland
Die Deutsche Bundesbank hält die internationale Finanzkrise für noch nicht ausgestanden und rechnet damit, dass das Wirtschaftswachstum in Deutschland dadurch beeinträchtigt wird.
Die Monatsberichte behandeln aktuelle volkswirtschaftliche Fragestellungen aus nationaler und internationaler Perspektive.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.
Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.
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