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Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

Ist eine Tätigkeit von ~20h/Woche neben einem Vollzeit Master (Köln, WU, WWU) zu schaffen? Derzeit bin ich neben dem Bachelor 8h beschäftigt und komme gut zurecht. Da ich im Master allerdings nicht mehr zuhause wohne muss ich mehr Geld hineinbekommen. Freue mich über Erfahrungen von Leuten die in ähnlichem Ausmaße neben dem Studium arbeiten.

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

Natürlich geht das, machen die meisten Studenten die keine reichen Eltern haben.

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Ist eine Tätigkeit von ~20h/Woche neben einem Vollzeit Master (Köln, WU, WWU) zu schaffen? Derzeit bin ich neben dem Bachelor 8h beschäftigt und komme gut zurecht. Da ich im Master allerdings nicht mehr zuhause wohne muss ich mehr Geld hineinbekommen. Freue mich über Erfahrungen von Leuten die in ähnlichem Ausmaße neben dem Studium arbeiten.

Ist machbar, arbeite seit den ersten Bachelorsemestern 80h im Monat, und bin jetzt im 3. Mastersemester. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran. Kann halt sein das die Noten etwas leiden. Also wenn du MBB Ambitionen hast, dann lieber auf die Uni konzentrieren.

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

Ich habe grossen Respekt vor Kommiltonen, die 20h die Woche als Werkstudent arbeiten neben dem Studium. Sie haben sehr gutes Zeitmanagement. Es gibt ein paar Studenten im Master, die es machen. Ich muss zugeben, dass ich es nicht schaffe. Ich arbeite nur 10h die Woche als HiWi. Ganz selten mal ein Wochenendjob als Event Aushilfe (via Studentenwerk JobPortal), wenn Geld knapp wird.

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

Hab ebenfalls 20h nebenbei gearbeitet bzw sogar eher 30h. Unter dem Semester kein Problem. Während der Klausurenphasen habe ich dann meine aufgebauten Überstunden abgefeiert. Noten haben etwas drunter gelitten, aber dafür bin ich hinterher im Unternehmen eingestiegen (dax30) und hatte keine Schulden sondern sogar genug Geld für ne fette Reise vor dem Berufseinstieg.

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

Hab mich im Master komplett selbst finanziert und 20h als Werkstudent gearbeitet + pendeln. Meine Noten haben darunter sehr gelitten. Es ist machbar. Im nachhinein bereue ich es ein wenig. Meine Freunde, die nicht arbeiten mussten, haben natürlich notentechnisch einen gewaltigen Wettbewerbsvorteil.

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

Habe auch 20 h neben dem Master an einer der von dir genannten Unis gearbeitet und meine Noten haben dadurch nicht gelitten. Man muss halt etwas "smarter" studieren. Ich war z.b. nur bei den Vorlesungen, die mir auch etwas gebracht haben. Es gab sogar Module, wo ich nie eine Veranstaltung besucht habe und nur dir Klausur geschrieben habe. Man muss sich die Unterlagen und Zusammenfassungen einfach über andere Wege besorgen. Die Inhalte ändern sich über die Jahre eh kaum. Tagelang in der bib sitzen und lernen ist halt nicht drin. Man muss vorausschauend seine Zeit einteilen.
Bereuen würde ich es nicht, da ich trotzdem noch ein gutes Sozialleben hatte inkl. Freundin, feiern und reisen. Man muss halt auch der Typ für so etwas sein. Ich hatte aber vermutlich auch den Vorteil, dass ich vorher schon gearbeitet habe. Und wenn ich nicht gearbeitet hätte, hätte ich die zusätzliche Zeit vermutlich nicht mit lernen genutzt, sondern anderen Dingen. Oftmals ist man an den stressigsten Tagen am produktivstem.

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Hab mich im Master komplett selbst finanziert und 20h als Werkstudent gearbeitet + pendeln. Meine Noten haben darunter sehr gelitten. Es ist machbar. Im nachhinein bereue ich es ein wenig. Meine Freunde, die nicht arbeiten mussten, haben natürlich notentechnisch einen gewaltigen Wettbewerbsvorteil.

Es kommt stark auf die Fachrichtung an. Bei uns war der Master fast schon etwas einfacher als der Bachelor. Erstens nur 3 Semester als 7. Und dann waren viele Fächer Seminare. Bei denen nicht auswendig gelernt , sondern ein Projekt bearbeitet werden musste. Inkl. Präsentation und Ausarbeitung.

Zudem waren fast alle Vorlesungen aussschließlich nach 15 uhr. Viele kamen dann dementsprechend nach der Arbeit direkt in die Vorlesung.

Ich habe während des Bachelors 20 Stunden gearbeitet. Immer nur am Wochenende sebst während der Praxisphase ( 1 Jahr 60-80h + 3 Stunden Fahrt nach Stuttgart). War stramm, die Noten waren Durchschnitt. Vermute das ich am ende auch einen kleinen Burnout hatte.

Es ist definitiv machbar. Aber sehr schwer alles zu bekommen. Gute Noten, Soziale Kontakte, Schlaf und Geld durch arbeit. Aber im Master macht es fast jeder so, viele auch 40 Stunden die Woche. Die machen den Master dann in Teilzeit und bei denen klappt das auch.

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

Kommt meiner Erfahrung nach wirklich auf den Master an.

Mein Master war sehr aufwendig, rein quantitativ. Viele Projektarbeiten, viele Gruppenarbeiten und insgesamt sehr viele Leistungen (oft 2 oder 3 Leistungen pro Kurs). Ich habe nebenbei so 10 - 14 Stunden gearbeitet und es war machbar. Wenn man es nicht muss, dann würde ich empfehlen es zu lassen.

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

Ich kann das bestätigen, dass Werkstudent während des Bachelorstudiums viel schwerer ist, weil man nun mal viel mehr Grundlagenfächer hat, die viel zeitaufwändiger sind. Im Master hat man oft den Luxus, dass man die Fächer hat, die einem wirklich gefallen. Das fällt dann etwas leichter.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

Vorteil im Master war das man sich die Fächer selbst aussuchen könnte und dadurch 2 freie Tage hatte und ohne Vorlesung zu verpassen die 20 Stunden arbeiten konnte. Hab zwar insgesamt 2 Semester länger gebraucht um mir nicht zu viel Stress zu machen und den Notenschnitt hochzuhalten. War bei den Bewerbungen zum Berufseinstieg aber nie ein großes Thema, viel positiver würde die Praxiserfahrung bewertet.

Hab mich allerdings nur im Industriebereich beworben und auf UB verzichtet.

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WiWi Gast

Werkstudent 20h neben Vollzeit Master

Ein Kommilitone von mir hatte seit dem 3. Semester eine Werkstudentenstelle und seit dem IMMER 20h/Woche gearbeitet im Semester und in den Ferien mehr. Laut seiner Aussage ging das alles immer, aber ist nicht ohne. Gerade im Bachelor hat er deshalb sehr viele Sachen ausfallen lassen müssen. Im Master war es etwas anders, da durch die größere Freiheit in der Veranstaltungswahl und deutlich zeitgünstigere Vorlesungen kam er entweder direkt von der Arbeit in die Uni oder eben andersrum. Ob man das will ist eine andere Frage. Vor allem in Klausurenphasen war es oft überdurchschnittlich (und vielleicht auch unnötig) stressig. Wenn man jedoch auf das Geld angewiesen ist, bleibt nur diese Möglichkeit oder das Strecken der Semester von 3/4 im Master auf 4/5. Wenn man will geht so ziemlich alles je nach Priorisierung und Zeitmanagement. Frei nach dem Motto "Work smarter, not harder" (zugegeben etwas polemisch)

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