Startup-Gründer mit 10 Millionen Exit AMA
Ihr habt mir geholfen und deswegen werde ich euch helfen.
antwortenIhr habt mir geholfen und deswegen werde ich euch helfen.
antwortenIch habe eine Frage: Wo sollte man in DACH am besten studieren, um ein erfolgreicher Startup-Gründer zu werden?
antwortenWelche VCs sind die besten in Deutschland?
antwortenFalls kein Troll herzlichen Glückwunsch. Das ist mein Ziel. Wie viel bleiben nach Steuern?
Zu den eigentlichen Fragen. Hältst du es für sinnvoll entrepreneurship zu studieren? Direkt nach der Uni gründen oder vorab Branchen Erfahrung sammeln, wie es oft empfohlen wird? Hast du alleine gegründet, falls nein woher hattest du die Leute? Uni? In welcher Branche? Grundsätzliche Haltung zum Thema Gründen/Startups?
Danke im Vorraus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Falls kein Troll herzlichen Glückwunsch. Das ist mein Ziel. Wie viel bleiben nach Steuern?
Zu den eigentlichen Fragen. Hältst du es für sinnvoll entrepreneurship zu studieren? Direkt nach der Uni gründen oder vorab Branchen Erfahrung sammeln, wie es oft empfohlen wird? Hast du alleine gegründet, falls nein woher hattest du die Leute? Uni? In welcher Branche? Grundsätzliche Haltung zum Thema Gründen/Startups?Danke im Vorraus.
Ein Großteil meines Vermögens besteht aus Stocks von dem kaufenden Unternehmen. Der Rest wird durch entsprechende Strukturen nicht versteuert.
Entrepreneurship kann man nicht studieren, finde ich. Ich würde, wenn ich den Weg nochmal gehen müsste einen Master in Finance oder Management an einer Uni machen, die ein gutes Alumni-Netzwerk hat. Das ist das wichtigste beim Gründen. Deswegen sollte man im Bachelor schon eine Uni mit einem guten Alumni Netzwerk gehen.
Ich hatte davor einige Jahre BE bei MBB und dann in einem VC. Ist sehr gut, um dein Netzwerk zu erweitern.
Ich habe mit 2 anderen Personen gegründet und das war auch gut so. Die beiden anderen kannte ich durch meine VC Zeit. Einem ist eine Idee eingefallen, die er gut fand, und dann hat er mich kontaktiert. Ich war überzeugt und habe dann den anderen Co-Founder gefunden. Ich kenne ihn aus dem Studium. Branche werde ich nicht nennen, um meine Privatsphäre zu schützen. Ich finde Gründen natürlich gut. Dadurch bin ich mein Leben lang finanziell frei und kann machen, was ich will. Wenn du noch andere Fragen hast, frag gerne!
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Ich habe eine Frage: Wo sollte man in DACH am besten studieren, um ein erfolgreicher Startup-Gründer zu werden?
HSG, Mannheim, WHU, TUM
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Welche VCs sind die besten in Deutschland?
Recherchier mal ein bißchen. Die meisten Funds von über 100-200 Mio Euro sind gut.
antwortenBraucht ihr eine Seed Finanzierung oder konntet ihr das durch eigene Mittel decken?
antwortenStartupler schrieb am 15.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Ein Großteil meines Vermögens besteht aus Stocks von dem kaufenden Unternehmen. Der Rest wird durch entsprechende Strukturen nicht versteuert.
Entrepreneurship kann man nicht studieren, finde ich. Ich würde, wenn ich den Weg nochmal gehen müsste einen Master in Finance oder Management an einer Uni machen, die ein gutes Alumni-Netzwerk hat. Das ist das wichtigste beim Gründen. Deswegen sollte man im Bachelor schon eine Uni mit einem guten Alumni Netzwerk gehen.
Ich hatte davor einige Jahre BE bei MBB und dann in einem VC. Ist sehr gut, um dein Netzwerk zu erweitern.
Ich habe mit 2 anderen Personen gegründet und das war auch gut so. Die beiden anderen kannte ich durch meine VC Zeit. Einem ist eine Idee eingefallen, die er gut fand, und dann hat er mich kontaktiert. Ich war überzeugt und habe dann den anderen Co-Founder gefunden. Ich kenne ihn aus dem Studium. Branche werde ich nicht nennen, um meine Privatsphäre zu schützen. Ich finde Gründen natürlich gut. Dadurch bin ich mein Leben lang finanziell frei und kann machen, was ich will. Wenn du noch andere Fragen hast, frag gerne!
Danke, dass du dir dafür Zeit nimmst. Dass du deine Branche nicht nennen möchtest, respektiere ich. Du sagst, dass du es nicht für sinnvoll hältst Entrepreneurship zu studieren. Was schlägst du stattdessen vor? Normales BWL Studium an einer Uni wie Mannheim, HSG etc.? Ich frage mich, ob es sinnvoll ist direkt nach dem Studium einfach zu machen oder vorher erstmal BE zu sammeln?
antwortenWie hoch war dein Equity-Anteil zum Zeitpunkt des Exits bzw. wie hoch war eure letztendliche Evaluation beim Verkauf?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Wie hoch war dein Equity-Anteil zum Zeitpunkt des Exits bzw. wie hoch war eure letztendliche Evaluation beim Verkauf?
Tut mir leid. Das kann ich leider zum Schutz meiner Privatsphäre nicht beantworten...
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Startupler schrieb am 15.07.2020:
Danke, dass du dir dafür Zeit nimmst. Dass du deine Branche nicht nennen möchtest, respektiere ich. Du sagst, dass du es nicht für sinnvoll hältst Entrepreneurship zu studieren. Was schlägst du stattdessen vor? Normales BWL Studium an einer Uni wie Mannheim, HSG etc.? Ich frage mich, ob es sinnvoll ist direkt nach dem Studium einfach zu machen oder vorher erstmal BE zu sammeln?
Ganz normaler BWL Bachelor an der Uni Mannheim, der HSG und, wenn Geld locker sitzt, auch an der WHU.
Zu deiner zweiten Frage kann ich nur sagen, dass das immer anders ist. Manchmal ist es sinnvoll noch ein bißchen im Beruf zu lernen (wie bei mir) und manchmal nicht, weil man schon reif genug ist und weiß, dass die Idee gut ist. Um Kapital zu raisen ist es allerdings besser, erstmal zu arbeiten um das Netzwerk für eine Gründung zu haben. Denn in der Startup-Szene gilt: Your network is your networth.
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Braucht ihr eine Seed Finanzierung oder konntet ihr das durch eigene Mittel decken?
Wir wurden von VCs gefundet
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Startupler schrieb am 15.07.2020:
Danke, dass du dir dafür Zeit nimmst. Dass du deine Branche nicht nennen möchtest, respektiere ich. Du sagst, dass du es nicht für sinnvoll hältst Entrepreneurship zu studieren. Was schlägst du stattdessen vor? Normales BWL Studium an einer Uni wie Mannheim, HSG etc.? Ich frage mich, ob es sinnvoll ist direkt nach dem Studium einfach zu machen oder vorher erstmal BE zu sammeln?
Ganz normal Wirtschaft (Economics oder Business Administration) mit technischen Wahlfächern.
Dies kannst du an der HSG machen (jedes Jahr gibt es mehr und mehr Informatik-Kurse) oder TUM-BWL, wobei an der TUM eher die puren Informatiker höher angesehen sind als die BWLer.
WHU ist ausschliesslich auf BWL fokussiert, was es etwas schwerer machen sollte gute technische Fächer zu belegen da sie wohl schwer Informatiker-Profs ans Boot holen können.
In Mannheim könnte man Wirtschaftsinformatik studieren. Allerdings ist das Netzwerk in Mannheim nicht so stark und relevant wie an der HSG oder WHU.
antwortenCooler thread! Danke für die insights! Wie lange hast du es geplant? Hast du es überhaupt geplant? Und wie war der Prozess von Idee bis Gründung?
antwortenStehe gerade vor der Wahl: entweder 1-2 Jahre IB Einstieg bei einer EB oder gründen. Kla bin ich von der Idee überzeugt und hätte auch ein gutes Team sonst würde ich es nicht considern. Würdest du empfehlen es einfach zu machen oder lieber erstmal 1-2 IB und schauen dass man das Netzwerk aufbaut?
antwortenIB oder UB besser zum Gründen? Du hast ja jetzt UB gemacht, bist also wahrscheinlich ein wenig biased, aber denkst du dass IB deutlich schlechter ist fürs Gründen?
antwortenWas sollte dir IB denn fürs gründen bringen?
Außer die Fähigkeit bis in die Nacht zu arbeiten, lernst du da keinen einzigen verwertbaren skill.
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
antwortenIB oder UB besser zum Gründen? Du hast ja jetzt UB gemacht, bist also wahrscheinlich ein wenig biased, aber denkst du dass IB deutlich schlechter ist fürs Gründen?
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Stehe gerade vor der Wahl: entweder 1-2 Jahre IB Einstieg bei einer EB oder gründen. Kla bin ich von der Idee überzeugt und hätte auch ein gutes Team sonst würde ich es nicht considern. Würdest du empfehlen es einfach zu machen oder lieber erstmal 1-2 IB und schauen dass man das Netzwerk aufbaut?
Finger von IB, wenn man gründen möchte. Man wird verbrannt ohne nennenswerten Gegenwert/Entrepreneurship-relevantes Netzwerk (v.a., wenn man nicht in London, sondern in FFM ist). UB ist da um ein Vielfaches hilfreicher.
antwortenNehmen VCs eigentlich auch Praktikanten für Schnupperpraktika?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
Cooler thread! Danke für die insights! Wie lange hast du es geplant? Hast du es überhaupt geplant? Und wie war der Prozess von Idee bis Gründung?
Geplant habe ich es davor natürlich.
Erst haben wir uns als Team zusammengefunden. Dann mussten wir erstmal einige Monate an unserem MVP arbeiten (es waren lange Nächte :)). Dann haben wir durch unsere Kontakte Funding von VCs bekommen und konnten anfangen richtig zu wachsen.
WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:
- Zum Gründen lieber nach Berlin oder London?
- Welche MBB ist am besten zum danach zu gründen?
- Wie baut man sich ein Netzwerk zum Gründen auf?
- Was machst du jetzt?
- Sind auch CBS und SSE gut zum Gründen?
- Wie kommt man an VC-Praktika? Durch Netzwerken? Wie funktioniert das dann?
WiWi Gast schrieb am 16.07.2020:
- in welchem (groben) Bereich/Branche ist/war die Gründung?
- wieviel Eigenkapital musstest du mitbringen?
- wieviel Zeit pro Woche hast du investiert?
- nach wievielen Jahren war der Exit?
- wie alt bist du? Grobe Range reicht (z.B. 25-30)
- was würdest du potentiellen Gründern mit auf den Weg geben (außer Netzwerken)?
2.20k
3.mind. 70h
4.5-8
5.30-35
6.Davor viel on the job lernen (mind. 2-4 Jahre), MACHEN!
Wie relevant ist die Branche des Fonds wenn man vorher ins VC geht? Wie wichtig ist das technische know how vs Execution:)
antwortenStartupler schrieb am 15.07.2020:
Ihr habt mir geholfen und deswegen werde ich euch helfen.
Möchte einen ähnlichen Werdegang wie du anstreben, nur möchte ich etwas anderes studieren als BWL, Finance etc.. Möchte eher Richtung Medizin&Pharmazie.. Denkst du Gründen ist dann auch noch gut möglich, evtl. mit paar Jahren MBB und VC davor?
Oder würdest du sagen, dass es essenziell ist an einer guten Bwl-Uni zu studieren für das Netwerk? Bei Medizin wird man wshl kein Netwerk aufbauen, was einem später für die Gründung hilft… Denkst du, dass das Netzwerk welches man sich durch Cosulting&Vc aufbaut reicht?
Danke im Voraus!
antwortenKann jemand (am besten mit Startup oder VC Erfahrung) erläutern, was der Thread-Ersteller mit der Bedeutung des Netzwerks für die Gründung meinte? Inwiefern kann das helfen? Klar, das Netzwerk im VC Umfeld hilft natürlich, da VCs lieber in Gründer investieren, die sie kennen. Aber einen direkten Bezug zu den VCs können nur die wenigsten Gründer vorweisen, daher gehe ich davon aus, das der TO den allgemeinen Netzwerk meinte. Was könnte ihm z.B. sein Uni-Netzwerk geholfen haben?
antwortenWas wünschtest du hättest du vor dem Gründen gewusst / im Nachhinein anders gemacht?
antwortenDer Startup-Verband und McKinsey stellen unter www.startupnation-deutschland.de ein Startup-Dashboard kostenlos zur Verfügung. Das Dashboard misst und zeigt die Leistungsfähigkeit deutscher Startups. Indikatoren dafür sind unter anderem die Zahl an Unicorns, das Exit-Gesamtvolumen und der Anteil der Startup-Unternehmensbewertungen am Bruttoinlandsprodukt. "Startup Nation Deutschland: Statusanalyse. Entwicklungspotenziale.
Die sehr umfassenden E-Learning-Kurse zur Existenzgründung der Hochschule Karlsruhe bieten nützliches Wissen für den Start in die Existenzgründung. Das E-Learning-Angebot ist kostenlos.
Vierter Negativrekord bei deutschen Startup-Gründungen in Folge: Aus den Ergebnissen des aktuellen Gründerreports 2016 des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) geht ein Minus von zehn Prozent gegenüber 2015 hervor. Trotz guter Konjunktur befindet sich das Gründungsinteresse auf dem Tiefpunkt.
Angehenden Unternehmern bieten sich viele Möglichkeiten. Eine Gründung ist jedoch eine echte Herausforderung. Ein professioneller Auftritt ist dabei zentral, um Kompetenz, Seriosität und Vertrauenswürdigkeit zu vermitteln. Nur dann arbeiten Partner mit jungen Unternehmern zusammen. Die passende Kleidung und eine klare, überzeugende Kommunikation sind daher wichtig. Auch Networking hilft, sich von Mitbewerbern abzuheben und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Ein professionelles Auftreten ist daher die Basis für den Erfolg einer Existenzgründung.
Eine Firmengründung ist ein umfangreiches Unterfangen mit langfristigen Folgen. Somit sollten alle Entscheidungen vor und während des Gründungsprozesses mit Bedacht getroffen werden. Was einleuchtend klingt, wird jedoch in der schnelllebigen Wirtschaft leicht vergessen. Meist soll die Gründung schnell und einfach erledigt sein, notfalls auch im Ausland. Doch eine erfolgreiche Firmengründung im Ausland ist schwer, denn viele kleine Entscheidungen bestimmen über den Erfolg. Daher ist es sinnvoll, vorher genau zu prüfen, ob die Firmengründung im Ausland der beste Weg ist.
Egal ob gewinnorientiertes Business oder gemeinnütziges Social Startup – mit ihrer Gründungsidee können sich Studierende für das Förderprogramm »Herausforderung Unternehmertum« bewerben. Das Bildungsprogramm für Gründer ist eine Initiative der Heinz Nixdorf Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Bereits im Studium sollen Startup-Knowhow vermittelt und Ideen ausprobiert werden. Die Gewinner erhalten eine einjährige Förderung und finanzielle Unterstützung von bis zu 15.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 19. August 2016.
Ein Start-up zu gründen, ist der Traum vieler Menschen. Freiheit, ein gutes Einkommen, eigene Ziele realisieren und womöglich die Welt zudem verbessern, sind mögliche Ziele. Viele Erstgründer haben dabei nur die positiven Seiten des Unternehmertums im Blick. Hier können sich viele Fehler einschleichen. Das kann sehr frustrierend sein und mit etwas Planung lassen sich diese in der Regel vermeiden. Welche typischen Start-up-Fehler gilt es als Erstgründer zu vermeiden, um sich viel Frustration und Geld zu ersparen?
Für viele Menschen steht fest: Sie möchten ihr eigenes Unternehmen gründen. Doch der Weg dahin kann steinig sein - vor allem dann, wenn es versäumt wird, sich frühzeitig umfassend zu informieren. Neben der Findung der richtigen Geschäftsidee gilt es nämlich, bürokratische Hürden zu nehmen. Doch welche Schritte sind zur erfolgreichen Existenzgründung nötig?
In Deutschland gibt es ein großes wirtschaftliches Potenzial für Start-ups, dennoch bleibt die Gründung die große Ausnahme. Zwei Drittel der Deutschen wissen nicht, was ein Start-up ist und nur die Wenigsten können sich eine Gründung vorstellen.
Startup-Teams mit Generalisten agierten laut Ökonomen des Instituts zur Zukunft der Arbeit am erfolgreichsten. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Personen mit einem besonders ausgewogenen „Qualifikationsmix“ die Kosten für die Koordination und Kommunikation innerhalb des Teams senken helfen und somit die Erfolgschancen von Startups steigern.
Gründer werden als leistungsorientiere Vorbilder gesehen, doch nicht einmal jeder Zweite würde bei einem Start-up arbeiten. Start-up Unternehmen gelten zudem als innovativ und wichtig für den Standort.
Gleich nach dem Studium die eigene Firma zu gründen, kostet Mut, kann sich jedoch bezahlt machen. Da jeder Markt und jedes Produkt verschieden sind, gibt es keine Zauberformel, die garantiert zum Ziel führt. Gerade junge Menschen machen in der Gründerphase Erfahrungen fürs Leben - manchmal auch in Form von Niederlagen. Diese Rückschläge sind wichtig für die eigene Entwicklung. Manche Fehler lassen sich mit einigen Tipps jedoch vermeiden.
Im ersten Quartal 2014 rechnet das Statistische Bundesamt mit rund 35 000 Gründungen von Betrieben, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Die Zahl der Gründungen dieser Betriebe war damit um 1,5 Prozent höher als im ersten Quartal 2013.
Laut der polizeilichen Kriminalstatistik stiegen die Einbrüche in Deutschland im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 8,7 Prozent auf 144.000. Unternehmen setzen daher immer häufiger elektronische Sicherheitssysteme ein, um ihre Gebäude zu schützen.
Junge Unternehmer, Start-ups und Freelancer stehen nicht nur vor der Herausforderung, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sondern auch geeignete Wohn- und Arbeitsräume zu finden. Dabei suchen sie innovative Konzepte, die ihre Bedürfnisse erfüllen und auch wirtschaftlich sind. In den letzten Jahren haben sich neue Wohn- und Arbeitskonzepte entwickelt, die auf die Bedürfnisse junger Unternehmer zugeschnitten sind. Die Konzepte reichen von mobilen Bürocontainern über Co-Living-Modelle bis hin zu Pop-up-Stores. Hier ist es wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein und aktuelle Trends und Entwicklungen im Blick zu behalten.
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