Die 21. Job-Messe "akademika 2019" rund um den Start in die Karriere findet am 19. und 20. November 2019 in Augsburg statt. Über 150 Unternehmen stellen sich bei dem Karriere-Sprungbrett für Hochschulabsolventen vor und suchen neue Talente für ihre Fachabteilungen. Gesucht werden Studenten, Absolventen und Young Professionals aller Fachrichtungen. Ein Schwerpunkt ist auch in diesem Jahr die Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften.
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Der Startup-Verband und McKinsey stellen unter www.startupnation-deutschland.de ein Startup-Dashboard kostenlos zur Verfügung. Das Dashboard misst und zeigt die Leistungsfähigkeit deutscher Startups. Indikatoren dafür sind unter anderem die Zahl an Unicorns, das Exit-Gesamtvolumen und der Anteil der Startup-Unternehmensbewertungen am Bruttoinlandsprodukt. "Startup Nation Deutschland: Statusanalyse. Entwicklungspotenziale.
Die sehr umfassenden E-Learning-Kurse zur Existenzgründung der Hochschule Karlsruhe bieten nützliches Wissen für den Start in die Existenzgründung. Das E-Learning-Angebot ist kostenlos.
Im Vorstellungsgespräch souverän und selbstbewusst aufzutreten, ist der Wunsch eines jeden Bewerbers. Die eigenen Fähigkeiten authentisch zu präsentieren, ist essentiell, wenn es um den Start ins Berufsleben oder einen wichtigen Karriereschritt geht. Deshalb lohnt es sich herauszufinden, wie sich das Selbstbewusstsein trainieren lässt.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Die Krypto-Ökonomie wächst mit beispielloser Geschwindigkeit und der Markt könnte schon bald eine Marktkapitalisierung von einer Billion US-Dollar erreichen. Ein großes Problem in dieser Branche ist jedoch das Fehlen von Transparenz und authentischen Informationen. Das europäische Start-up Otcrit möchte sich daher mit einem neuen Ansatz im Bereich der Kryptowährungsbörsen positionieren. Die Krypto-Community »Otcrit.org« hilft beim Austausch von Informationen und beim Tausch von Kryptowährungen.
Gesunde Rituale statt gute Vorsätze sollten Führungskräfte sich zum Start in das neue Jahr angewöhnen. Gesunde Rituale können Koordinaten im Tagesablauf und Wochenablauf sein, sie geben Halt und bieten die Chance, körperlich und geistig fitter zu werden. Durchschnittlich dauert es 30 Tage, bis ein Ritual zur Gewohnheit wird. Prof. Dr. Curt Diehm, Ärztlicher Direktor der Max Grundig Klinik, empfiehlt Managern insbesondere zwölf Rituale für eine bessere Gesundheit.
Der erste Arbeitstag rückt näher und Fragen kommen auf: Werde ich mich integrieren können? Welche Anforderungen kommen auf mich zu? In der Probezeit müssen sich Arbeitnehmer behaupten, aber auch herausfinden, ob die Position im Unternehmen das Richtige ist. Der WiWi-Treff befasst sich im Teil 2 mit interessanten Tipps für den erfolgreichen Start in die Probezeit.
Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.
Vierter Negativrekord bei deutschen Startup-Gründungen in Folge: Aus den Ergebnissen des aktuellen Gründerreports 2016 des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) geht ein Minus von zehn Prozent gegenüber 2015 hervor. Trotz guter Konjunktur befindet sich das Gründungsinteresse auf dem Tiefpunkt.
Eine Firmengründung ist ein umfangreiches Unterfangen mit langfristigen Folgen. Somit sollten alle Entscheidungen vor und während des Gründungsprozesses mit Bedacht getroffen werden. Was einleuchtend klingt, wird jedoch in der schnelllebigen Wirtschaft leicht vergessen. Meist soll die Gründung schnell und einfach erledigt sein, notfalls auch im Ausland. Doch eine erfolgreiche Firmengründung im Ausland ist schwer, denn viele kleine Entscheidungen bestimmen über den Erfolg. Daher ist es sinnvoll, vorher genau zu prüfen, ob die Firmengründung im Ausland der beste Weg ist.
Die Gesundheit spielt in der heutigen Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle. Daher steigt auch die Nachfrage nach innovativen und effektiven Lösungen im Gesundheitssektor. Medizinische Start-ups sind in diesem Kontext von besonderer Bedeutung, da sie neue Ideen und Technologien entwickeln, die dazu beitragen können, das Gesundheitssystem zu verbessern und zu modernisieren.
Egal ob gewinnorientiertes Business oder gemeinnütziges Social Startup – mit ihrer Gründungsidee können sich Studierende für das Förderprogramm »Herausforderung Unternehmertum« bewerben. Das Bildungsprogramm für Gründer ist eine Initiative der Heinz Nixdorf Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Bereits im Studium sollen Startup-Knowhow vermittelt und Ideen ausprobiert werden. Die Gewinner erhalten eine einjährige Förderung und finanzielle Unterstützung von bis zu 15.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 19. August 2016.
Ein Start-up zu gründen, ist der Traum vieler Menschen. Freiheit, ein gutes Einkommen, eigene Ziele realisieren und womöglich die Welt zudem verbessern, sind mögliche Ziele. Viele Erstgründer haben dabei nur die positiven Seiten des Unternehmertums im Blick. Hier können sich viele Fehler einschleichen. Das kann sehr frustrierend sein und mit etwas Planung lassen sich diese in der Regel vermeiden. Welche typischen Start-up-Fehler gilt es als Erstgründer zu vermeiden, um sich viel Frustration und Geld zu ersparen?
Im Workshop »Female Focus« stellt die Boston Consulting Group Frauen in den Mittelpunkt. An drei intensiven Tagen haben diese vom 15. bis 17. Oktober 2015 in Berlin die Möglichkeit, Strategieberatung live zu erleben und die Grundlage für einen erfolgreichen Start in die Karriere zu legen. Bewerbungsschluss ist am 18. September 2015.
Gerade junge Unternehmen müssen sich ihren Platz auf dem Markt zunächst einmal sichern. Während bereits langjährig bestehende Existenzgründungen über einen guten Ruf verfügen und sich einen festen Kundenstamm aufbauen konnten, müssen sich Start-ups erst einmal innerhalb der Gründerszene behaupten. Die Suchmaschinenoptimierung, welche auch unter dem Namen SEO bekannt ist, kann Gründern dabei helfen.
Wenn ein Jungunternehmer eine gute Idee hat, braucht er eine geeignete Strategie, um sein Produkt oder seine Dienstleistung dem Kunden näherzubringen. Ein effektives Marketing ist für den Erfolg essenziell. Im Gegensatz zu etablierten Firmen können Start-ups nicht auf die Bekanntheit der eigenen Marke setzen. Doch über welche Kanäle gelingt es einem Gründer, das eigene Produkt möglichst zielgerichtet dem Kunden zu präsentieren?
Die niedrigen Zinsen, die hohe Eigenfinanzierungskraft und die konjunkturelle Erholung sorgen für ein neues Allzeithoch beim Finanzierungsklima. Start-ups haben es jedoch weiter schwer bei ihrer Bank und dem Kreditzugang.