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SelbstständigkeitStart-Up

Re: Reich werden

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WiWi Gast

Reich werden

Warum macht ihr euch nicht selbstständig, wenn ihr unbedingt soviel cash haben wollt?

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Mein Gründe:

  1. Risiko (hab gut bezahlten bequemen Job, k.a. ob es so leicht wäre was ähnliches zu finden)
  2. Alleine ist es auch blöd
  3. Risiko^2 keine Ahnung ob man überhaupt was findet, wenn man es doch nicht geschafft hat.
  4. Königsweg ist eben nebenbei was aufzubauen...
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Regenent

Re: Reich werden

Wollte mich auch immer selbstständig machen, aber habe das Problem, dass in dem Bereich indem ich mich auskenne der Markt gnadenlos überfüllt ist. Ansonsten habe ich leider auch keine bahnbrechende Idee um irgendwas in Richtung Startup auf die Beine stellen zu können.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Vielleicht mache ich das ja noch.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Ich mach das noch. Arbeite im Bereich Produktmanagement. Ich denke, das sind gute Voraussetzungen, da man eben sehr nah am Produkt ist und es auch vermarkten muß. Jedenfalls besser, als wenn ich in der Personalabteilung oder im Controlling arbeiten würde :-) Wichtig ist auch, dass ich in einem Umfeld arbeite, wo es generell viele Programmierer gibt und auch andere Leute, die gerne was starten würden.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Netzwerk fehlt. Und auch richtige Skills. Als BWLer ist man halt Verwalter und nicht Gestalter.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Jeder will reich werden. Aber wirklich schaffen tun es die wenigsten.

Gründe wurden schon genannt:

  • keine Idee
  • Bequemlichkeit / Angst vor dem Risiko
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WiWi Gast

Re: Reich werden

WiWi Gast schrieb am 29.12.2017:

Jeder will reich werden. Aber wirklich schaffen tun es die wenigsten.

Gründe wurden schon genannt:

  • keine Idee
  • Bequemlichkeit / Angst vor dem Risiko

This!

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Cryptos!

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WiWi Gast

Re: Reich werden

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Cryptos!

Haha klingt ganz einfach... oder apple vor 20 jahren kaufen

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WiWi Gast

Re: Reich werden

1,0 Abitur 1,5 Mathe TUM Praktika Big 4 Dax30 MBB Master LBS 5 jahre MBB 10 EB 15 Jahre Dax ist sicher anstrengender als 10 Jahre husteln und dann Aufsichtsratsvorsitzender der Familienstiftung

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Grundsätzlich ist damit viel harte Arbeit und Schweiß verbunden.
Dazu kommt natürlich beim Scheitern ein ziemlich großer Verlust.

Wenn ich jetzt keine Idee habe und auch nicht wie der ganze exBerater Schwarm Bock habe mir eine Idee aus den Fingern zu ziehen (exBCGlerin hat Amorelie gegründet, Vapiona ist von einem exMcKinsey Berater) - ok ich habe auch vielleicht nicht die Brainpower dieser Leute - dann werde ich Angestellter.

Als Angestellter ist es durchaus Möglich - nicht reich - aber vermögend zu werden.
Habe da einen recht guten Blick drauf was da geht.

Mein Vater ist DAX30 "Deluxe Sachbearbeiter" wie er im Buche steht gewesen. Job war abwechslungsreich mit Reisen, aber hohe Work Life Balance und nur Budget, keine Personalverantwortung. Vor der Rente war er knapp bei 110k (Zwischendrin mal mehr als er Expat war) und ein 3er Touring von der Firma. Der ist vor einigen Jahren bei knapp 70% vom letzten Brutto in Vorruhestand.

Mein Onkel ist etwas jünger, hat auf der Arbeit mehr gebuckelt als viele andere und ist jetzt im oberen Management eines Konzerns bei knapp 500k p.a.
Er hat zwar den Sprung nach ganz oben verpasst aber weitergemacht. Er ist jetzt Anfang 50 und hat vor sich jetzt ein Package (glaube 2Mio stehen im Raum - bis zur Überbrückung zur Firmenpension mit 65J ) geben zu lassen.

Für mich ist eine durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Konzernkarriere ausreichend. Natürlich ist mehr drinn, aber natürlich bei mehr Risiko.
Muss halt jeder selbst entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Alles schön und gut. Nur vergleich mal, wie gering die akademischen Anforderungen und wie gering die Konkurrenz von früher waren, als dein Vater und Onkel in das Berufsleben bzw. in die Konzerne eingestiegen sind. Nicht im Ansatz mit Heute zu vergleichen.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Grundsätzlich ist damit viel harte Arbeit und Schweiß verbunden.
Dazu kommt natürlich beim Scheitern ein ziemlich großer Verlust.

Wenn ich jetzt keine Idee habe und auch nicht wie der ganze exBerater Schwarm Bock habe mir eine Idee aus den Fingern zu ziehen (exBCGlerin hat Amorelie gegründet, Vapiona ist von einem exMcKinsey Berater) - ok ich habe auch vielleicht nicht die Brainpower dieser Leute - dann werde ich Angestellter.

Als Angestellter ist es durchaus Möglich - nicht reich - aber vermögend zu werden.
Habe da einen recht guten Blick drauf was da geht.

Mein Vater ist DAX30 "Deluxe Sachbearbeiter" wie er im Buche steht gewesen. Job war abwechslungsreich mit Reisen, aber hohe Work Life Balance und nur Budget, keine Personalverantwortung. Vor der Rente war er knapp bei 110k (Zwischendrin mal mehr als er Expat war) und ein 3er Touring von der Firma. Der ist vor einigen Jahren bei knapp 70% vom letzten Brutto in Vorruhestand.

Mein Onkel ist etwas jünger, hat auf der Arbeit mehr gebuckelt als viele andere und ist jetzt im oberen Management eines Konzerns bei knapp 500k p.a.
Er hat zwar den Sprung nach ganz oben verpasst aber weitergemacht. Er ist jetzt Anfang 50 und hat vor sich jetzt ein Package (glaube 2Mio stehen im Raum - bis zur Überbrückung zur Firmenpension mit 65J ) geben zu lassen.

Für mich ist eine durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Konzernkarriere ausreichend. Natürlich ist mehr drinn, aber natürlich bei mehr Risiko.
Muss halt jeder selbst entscheiden.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Ich habe mein erstes Praktikum letztes Jahr in dem selben Konzern und in einer ähnlichen Abteilung gemacht, wie in der mein Vater arbeitete.

Also die 70% vom letzten Brutto gibt es im Ruhestand nicht mehr, aber das Gehalt ist noch immer "so" hoch. Also Einstieg mit knapp 50k nach Master und nach 5 Jahren ist man bei so 75k.
Die Anforderungen sind noch ähnlich wie damals (auch Praktika und Auslandserfahrung vorausgesetzt - das war Ende der 70er Jahre schon so), allerdings haben die jetzt Nachwuchsprobleme, weil die Bewerber die gesucht werden lieber ins Consulting, Big4 etc. gehen weil es dort mehr bzw schneller mehr Geld gibt (und es natürlich viel dynamischer als in dem Konzern ist wo die jüngste Person nach mir in meiner Abteilung Mitte 30 war).
Ich hörte aus HR bereits das man überlege für den Finanzbereich Absolventen von FHs einzustellen, was bis dahin ein NoGo war.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Alles schön und gut. Nur vergleich mal, wie gering die akademischen Anforderungen und wie gering die Konkurrenz von früher waren, als dein Vater und Onkel in das Berufsleben bzw. in die Konzerne eingestiegen sind. Nicht im Ansatz mit Heute zu vergleichen.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Komischer "Konzern", der Nachwuchsprobleme hat. Bei den DAX30 gibt es abteilungsübergreifend auf eine Stelle im Netz locker 400-700 Bewerber.

Und siehe es mal so. Ohne Vitamin B / Netzwerk hätten die dich vielleicht nichtmal zum Praktikum eingeladen.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Ich habe mein erstes Praktikum letztes Jahr in dem selben Konzern und in einer ähnlichen Abteilung gemacht, wie in der mein Vater arbeitete.

Also die 70% vom letzten Brutto gibt es im Ruhestand nicht mehr, aber das Gehalt ist noch immer "so" hoch. Also Einstieg mit knapp 50k nach Master und nach 5 Jahren ist man bei so 75k.
Die Anforderungen sind noch ähnlich wie damals (auch Praktika und Auslandserfahrung vorausgesetzt - das war Ende der 70er Jahre schon so), allerdings haben die jetzt Nachwuchsprobleme, weil die Bewerber die gesucht werden lieber ins Consulting, Big4 etc. gehen weil es dort mehr bzw schneller mehr Geld gibt (und es natürlich viel dynamischer als in dem Konzern ist wo die jüngste Person nach mir in meiner Abteilung Mitte 30 war).
Ich hörte aus HR bereits das man überlege für den Finanzbereich Absolventen von FHs einzustellen, was bis dahin ein NoGo war.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Alles schön und gut. Nur vergleich mal, wie gering die akademischen Anforderungen und wie gering die Konkurrenz von früher waren, als dein Vater und Onkel in das Berufsleben bzw. in die Konzerne eingestiegen sind. Nicht im Ansatz mit Heute zu vergleichen.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Bewerber für diese Trainee Stellen gibt es genug - aber es ging eben um qualifizierte Bewerber. Und da haben die eben eine so hohe Messlatte, dass schwer fällt geeignete Bewerber zu finden.

War eine andere Stadt und mein Nachname lautet quasi Mustermann, da ging nichts über Vitamin B.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Komischer "Konzern", der Nachwuchsprobleme hat. Bei den DAX30 gibt es abteilungsübergreifend auf eine Stelle im Netz locker 400-700 Bewerber.

Und siehe es mal so. Ohne Vitamin B / Netzwerk hätten die dich vielleicht nichtmal zum Praktikum eingeladen.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Grundsätzlich ist damit viel harte Arbeit und Schweiß verbunden.
Dazu kommt natürlich beim Scheitern ein ziemlich großer Verlust.

Wenn ich jetzt keine Idee habe und auch nicht wie der ganze exBerater Schwarm Bock habe mir eine Idee aus den Fingern zu ziehen (exBCGlerin hat Amorelie gegründet, Vapiona ist von einem exMcKinsey Berater) - ok ich habe auch vielleicht nicht die Brainpower dieser Leute - dann werde ich Angestellter.

Als Angestellter ist es durchaus Möglich - nicht reich - aber vermögend zu werden.
Habe da einen recht guten Blick drauf was da geht.

Mein Vater ist DAX30 "Deluxe Sachbearbeiter" wie er im Buche steht gewesen. Job war abwechslungsreich mit Reisen, aber hohe Work Life Balance und nur Budget, keine Personalverantwortung. Vor der Rente war er knapp bei 110k (Zwischendrin mal mehr als er Expat war) und ein 3er Touring von der Firma. Der ist vor einigen Jahren bei knapp 70% vom letzten Brutto in Vorruhestand.

Mein Onkel ist etwas jünger, hat auf der Arbeit mehr gebuckelt als viele andere und ist jetzt im oberen Management eines Konzerns bei knapp 500k p.a.
Er hat zwar den Sprung nach ganz oben verpasst aber weitergemacht. Er ist jetzt Anfang 50 und hat vor sich jetzt ein Package (glaube 2Mio stehen im Raum - bis zur Überbrückung zur Firmenpension mit 65J ) geben zu lassen.

Für mich ist eine durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Konzernkarriere ausreichend. Natürlich ist mehr drinn, aber natürlich bei mehr Risiko.
Muss halt jeder selbst entscheiden.

Das klingt schon sehr sehr verlockend. Was ich mich frage: was hat dein Onkel denn studiert und wie hat er es geschafft? Ich denke mal die Persönlichkeit ist das A und O. Hier wird teilweise so getan als könnte es jeder mit Einsatz und Willen erreichen. Aber so ist es bestimmt nicht.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Wichtiger ist es doch, reich zu bleiben.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Grundsätzlich ist damit viel harte Arbeit und Schweiß verbunden.
...
Für mich ist eine durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Konzernkarriere ausreichend. Natürlich ist mehr drinn, aber natürlich bei mehr Risiko.
Muss halt jeder selbst entscheiden.

In Deutschland wird niemand mehr durch "Arbeit und Schweiß" reich, sondern durch Erben.

Entgegengesetzt ist es mit der Konzernkarriere. Hier zählen (neben Netzwerk) Arbeit und Schweiß. Inwiefern ist es ein Risiko, Abteilungsleiter zu werden, wenn man vorher Sachbearbeiter war? Dass Du "dieses Risiko scheust", bedeutet eher, dass Du zu bequem bist, die Arbeit zu investieren.

Hört sich nach ziemlich plattem Geschwafel an, was Du da von Dir gibst.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Das stimmt. Dieses Ammenmärchen Aufstieg durch Leistung funktionierte in der Nachkriegszeit noch, wo fast alle Uhren auf Null standen. 60/70er Jahre. Da konnte man es sehr weit bringen. Heute dagegen sind alle Besitzsstände verteilt. Reichtum wird nicht mehr erarbeitet, sondern vererbt.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Grundsätzlich ist damit viel harte Arbeit und Schweiß verbunden.
...
Für mich ist eine durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Konzernkarriere ausreichend. Natürlich ist mehr drinn, aber natürlich bei mehr Risiko.
Muss halt jeder selbst entscheiden.

In Deutschland wird niemand mehr durch "Arbeit und Schweiß" reich, sondern durch Erben.

Entgegengesetzt ist es mit der Konzernkarriere. Hier zählen (neben Netzwerk) Arbeit und Schweiß. Inwiefern ist es ein Risiko, Abteilungsleiter zu werden, wenn man vorher Sachbearbeiter war? Dass Du "dieses Risiko scheust", bedeutet eher, dass Du zu bequem bist, die Arbeit zu investieren.

Hört sich nach ziemlich plattem Geschwafel an, was Du da von Dir gibst.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Erben ist zwar der leichteste Weg, aber das stimmt definitiv so auch nicht, als IBler oder UBler mit den richtigen Investments wird man ziemlich reich insbesondere wenn man sich später selbstständig macht. Aber der wichtigste Faktor sind wohl die Investments verbunden mit der richtigen Sparrate.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Grundsätzlich ist damit viel harte Arbeit und Schweiß verbunden.
...
Für mich ist eine durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Konzernkarriere ausreichend. Natürlich ist mehr drinn, aber natürlich bei mehr Risiko.
Muss halt jeder selbst entscheiden.

In Deutschland wird niemand mehr durch "Arbeit und Schweiß" reich, sondern durch Erben.

Entgegengesetzt ist es mit der Konzernkarriere. Hier zählen (neben Netzwerk) Arbeit und Schweiß. Inwiefern ist es ein Risiko, Abteilungsleiter zu werden, wenn man vorher Sachbearbeiter war? Dass Du "dieses Risiko scheust", bedeutet eher, dass Du zu bequem bist, die Arbeit zu investieren.

Hört sich nach ziemlich plattem Geschwafel an, was Du da von Dir gibst.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Mal im ernst. Viele meiner Freunde sind mit 100k und mehr eingestiegen. (JP. Morgan, Strategy&, BCG Schweiz). Das teilweise mit 22. Da kann man schon relativ schnell relativ viel zur Seite legen... Würde mal sagen mit 40 können die Jungs aufhören zu arbeiten wenn sie sich schlau anstellen. Oder aber sie ackern durch und werden "reich".

Das man mit 40 Stunden Woche und Sachbearbeiter Job nicht reich wird ist doch klar und auch richtig so oder? Ist in der Regel alles ein Tradeoff Zeit/Geld.

Was natürlich schon stimmt ist, dass durch die hohen Einkommenssteuern und relativ niedrigen Steuern aus Kapital / Vermietung & Verpachtung etc. reich zu bleiben / erben einfacher ist als sich hochzuarbeiten.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Klar. Und wie kommst du überhaupt ins IB? (UB lasse ich mal vor, da man einfach nicht so viel verdient)

  • Vitamin B (reiches, mächtiges Elternhaus mit Netzwerk)
  • Teure Target-Uni (Aha, wieder was mit Geld)
  • Auslandspraktika- und Semester (Lebenshaltungskosten beglichen von Papi etc.)

Merkste was? Du brauchst Geld, um Geld zu machen.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Erben ist zwar der leichteste Weg, aber das stimmt definitiv so auch nicht, als IBler oder UBler mit den richtigen Investments wird man ziemlich reich insbesondere wenn man sich später selbstständig macht. Aber der wichtigste Faktor sind wohl die Investments verbunden mit der richtigen Sparrate.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Grundsätzlich ist damit viel harte Arbeit und Schweiß verbunden.
...
Für mich ist eine durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Konzernkarriere ausreichend. Natürlich ist mehr drinn, aber natürlich bei mehr Risiko.
Muss halt jeder selbst entscheiden.

In Deutschland wird niemand mehr durch "Arbeit und Schweiß" reich, sondern durch Erben.

Entgegengesetzt ist es mit der Konzernkarriere. Hier zählen (neben Netzwerk) Arbeit und Schweiß. Inwiefern ist es ein Risiko, Abteilungsleiter zu werden, wenn man vorher Sachbearbeiter war? Dass Du "dieses Risiko scheust", bedeutet eher, dass Du zu bequem bist, die Arbeit zu investieren.

Hört sich nach ziemlich plattem Geschwafel an, was Du da von Dir gibst.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

In Deutschland Schwachsinn. Mit Fleiß geht alles... natürlich etwas schwerer aber es funktioniert.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Im UB verdienst du genauso viel wie im IB...

Was Vitamin B angeht, kann ich dir mal als Taunus-Kind aus erster Hand berichten, dass die Kinder deren Daddies MD in einer Bank oder Partner bei einer Beratung sind genau 0 Ambitionen haben auch "Karriere" zu machen und vom Elternhaus aber auch nicht dazu gedrängt werden.

Diese Leute aus Familien wo der Vater eben 500k+ Nachhause bringt studieren, nur ein paar Beispiele, die mir jetzt einfallen:

  • Medizin (keiner an einer normalen deutschen Uni, dafür hat das Abi nicht gereicht, sondern an einer privaten Medizin-Uni in Deutschland oder im Ausland)
  • Theater/Medienwissenschaften
  • Autodesign
  • Psychologie

Die haben es nicht nötig zu ackern, so ist das.

Ich kenne nur einen der an die WHU ist und jetzt intern bei MBB ist, aber der hatte auch komplexe.

In das IB kommst du ziemlich easy. Du brauchst kein Netzwerk, sondern musst einfach rackern und in der Uni ranklotzen.
Target Unis die umsonst sind gibt es genug (Frankfurt, Mannheim, Köln, Münster etc.) und an die WHU/FS kommst du auch ohne Eigenkapital durch einen Kredit von der KfW oder von der Uni selbst (Generationenvertrag).

Auslandssemester bekommst du bei ordentlichen Uni Leistungen von einem Stipendium bezahlt und für IB brauchst du jetzt nicht unbedingt eins.

An meiner Uni gab es eine Tutorin, die aus einem Dorf im tiefen Bayern kam, eine Ausbildung zur Bürokauffrau (=Sekretärin) gemacht hat, dann an die Uni ist. Da top Noten geschrieben hat und jetzt Analyst bei Goldman ist. (Google Stichworte: LinkedIn Kronach Goldman).

In der Bank in der ich aktuell intern bin kommt ein Analyst (mit türk. Migrationshintergrund) aus fucking Frankfurt-Griesheim (=Ghetto). Der hatte halt die Ambition und hat rangeklotzt statt den ganzen Tag zu Kiffen und Playsi zu spielen.

In Deutschland brauchst du zum Glück noch kein Geld um Geld zu machen...
Bei dir klingt es eher nach Ausrede....

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Klar. Und wie kommst du überhaupt ins IB? (UB lasse ich mal vor, da man einfach nicht so viel verdient)

  • Vitamin B (reiches, mächtiges Elternhaus mit Netzwerk)
  • Teure Target-Uni (Aha, wieder was mit Geld)
  • Auslandspraktika- und Semester (Lebenshaltungskosten beglichen von Papi etc.)

Merkste was? Du brauchst Geld, um Geld zu machen.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Typische Low-Performer Ausrede

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Klar. Und wie kommst du überhaupt ins IB? (UB lasse ich mal vor, da man einfach nicht so viel verdient)

  • Vitamin B (reiches, mächtiges Elternhaus mit Netzwerk)
  • Teure Target-Uni (Aha, wieder was mit Geld)
  • Auslandspraktika- und Semester (Lebenshaltungskosten beglichen von Papi etc.)

Merkste was? Du brauchst Geld, um Geld zu machen.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Erben ist zwar der leichteste Weg, aber das stimmt definitiv so auch nicht, als IBler oder UBler mit den richtigen Investments wird man ziemlich reich insbesondere wenn man sich später selbstständig macht. Aber der wichtigste Faktor sind wohl die Investments verbunden mit der richtigen Sparrate.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Grundsätzlich ist damit viel harte Arbeit und Schweiß verbunden.
...
Für mich ist eine durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Konzernkarriere ausreichend. Natürlich ist mehr drinn, aber natürlich bei mehr Risiko.
Muss halt jeder selbst entscheiden.

In Deutschland wird niemand mehr durch "Arbeit und Schweiß" reich, sondern durch Erben.

Entgegengesetzt ist es mit der Konzernkarriere. Hier zählen (neben Netzwerk) Arbeit und Schweiß. Inwiefern ist es ein Risiko, Abteilungsleiter zu werden, wenn man vorher Sachbearbeiter war? Dass Du "dieses Risiko scheust", bedeutet eher, dass Du zu bequem bist, die Arbeit zu investieren.

Hört sich nach ziemlich plattem Geschwafel an, was Du da von Dir gibst.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Mal im ernst. Viele meiner Freunde sind mit 100k und mehr eingestiegen. (JP. Morgan, Strategy&, BCG Schweiz). Das teilweise mit 22. Da kann man schon relativ schnell relativ viel zur Seite legen... Würde mal sagen mit 40 können die Jungs aufhören zu arbeiten wenn sie sich schlau anstellen. Oder aber sie ackern durch und werden "reich".

Das man mit 40 Stunden Woche und Sachbearbeiter Job nicht reich wird ist doch klar und auch richtig so oder? Ist in der Regel alles ein Tradeoff Zeit/Geld.

Was natürlich schon stimmt ist, dass durch die hohen Einkommenssteuern und relativ niedrigen Steuern aus Kapital / Vermietung & Verpachtung etc. reich zu bleiben / erben einfacher ist als sich hochzuarbeiten.

Das ist Quatsch. Ich kenne viele die Trotz 40h/Woche reich wurden.

SO ein Schrott was du da erzählst

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Glaubt ihr ja wohl selbst nicht. In Deutschland braucht man nur Fleiß und muss ranklotzen? Hahaha. Komisch dass dann 90 % hier im Forum auf normalen Stellen statt CEO sind.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Also ich habe die von dir benannten Schritte gemacht, indem ich neben der Uni 2 Tage pro Woche gearbeitet habe, wo wir wieder bei Fleiß und Schweiß sind.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Klar. Und wie kommst du überhaupt ins IB? (UB lasse ich mal vor, da man einfach nicht so viel verdient)

  • Vitamin B (reiches, mächtiges Elternhaus mit Netzwerk)
  • Teure Target-Uni (Aha, wieder was mit Geld)
  • Auslandspraktika- und Semester (Lebenshaltungskosten beglichen von Papi etc.)

Merkste was? Du brauchst Geld, um Geld zu machen.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Erben ist zwar der leichteste Weg, aber das stimmt definitiv so auch nicht, als IBler oder UBler mit den richtigen Investments wird man ziemlich reich insbesondere wenn man sich später selbstständig macht. Aber der wichtigste Faktor sind wohl die Investments verbunden mit der richtigen Sparrate.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Grundsätzlich ist damit viel harte Arbeit und Schweiß verbunden.
...
Für mich ist eine durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Konzernkarriere ausreichend. Natürlich ist mehr drinn, aber natürlich bei mehr Risiko.
Muss halt jeder selbst entscheiden.

In Deutschland wird niemand mehr durch "Arbeit und Schweiß" reich, sondern durch Erben.

Entgegengesetzt ist es mit der Konzernkarriere. Hier zählen (neben Netzwerk) Arbeit und Schweiß. Inwiefern ist es ein Risiko, Abteilungsleiter zu werden, wenn man vorher Sachbearbeiter war? Dass Du "dieses Risiko scheust", bedeutet eher, dass Du zu bequem bist, die Arbeit zu investieren.

Hört sich nach ziemlich plattem Geschwafel an, was Du da von Dir gibst.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Ich hoffe mal, dass du um die Uhrzeit schon angefangen hattest zu saufen, anders kann ich mir das hier nicht erklären.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Glaubt ihr ja wohl selbst nicht. In Deutschland braucht man nur Fleiß und muss ranklotzen? Hahaha. Komisch dass dann 90 % hier im Forum auf normalen Stellen statt CEO sind.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Also ich bin so ins IB gekommen:

  • Normales Mittelschichts-Elternhaus
  • Staatliche Target
  • Auslandssemester in US (niedrigere Lebenskosten und Auslandsbafög)

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Klar. Und wie kommst du überhaupt ins IB? (UB lasse ich mal vor, da man einfach nicht so viel verdient)

  • Vitamin B (reiches, mächtiges Elternhaus mit Netzwerk)
  • Teure Target-Uni (Aha, wieder was mit Geld)
  • Auslandspraktika- und Semester (Lebenshaltungskosten beglichen von Papi etc.)

Merkste was? Du brauchst Geld, um Geld zu machen.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Erben ist zwar der leichteste Weg, aber das stimmt definitiv so auch nicht, als IBler oder UBler mit den richtigen Investments wird man ziemlich reich insbesondere wenn man sich später selbstständig macht. Aber der wichtigste Faktor sind wohl die Investments verbunden mit der richtigen Sparrate.

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Grundsätzlich ist damit viel harte Arbeit und Schweiß verbunden.
...
Für mich ist eine durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Konzernkarriere ausreichend. Natürlich ist mehr drinn, aber natürlich bei mehr Risiko.
Muss halt jeder selbst entscheiden.

In Deutschland wird niemand mehr durch "Arbeit und Schweiß" reich, sondern durch Erben.

Entgegengesetzt ist es mit der Konzernkarriere. Hier zählen (neben Netzwerk) Arbeit und Schweiß. Inwiefern ist es ein Risiko, Abteilungsleiter zu werden, wenn man vorher Sachbearbeiter war? Dass Du "dieses Risiko scheust", bedeutet eher, dass Du zu bequem bist, die Arbeit zu investieren.

Hört sich nach ziemlich plattem Geschwafel an, was Du da von Dir gibst.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Aktuelle Umfragen durchgeführt von Ernst & Young

"73 Prozent der Bundesbürger kritisieren eine fehlende Chancengleichheit bei Bildung, Karriere und Wohlstand"

Soweit zu den Jubelpersern hier.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Gab es mal eine Zeit, in der es mehr Reiche als Arme (und Mittlere) gab?

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Ich denke mal du bist der von oben und auch der Beitrag ist nicht besser, denn nur weil das viele glauben heißt das noch lange nicht, dass es auch so ist. Naja um so besser für Leute, die dran glauben.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2018:

Aktuelle Umfragen durchgeführt von Ernst & Young

"73 Prozent der Bundesbürger kritisieren eine fehlende Chancengleichheit bei Bildung, Karriere und Wohlstand"

Soweit zu den Jubelpersern hier.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

Du brauchst das Versagen nicht mit Neid und Missgunst auf andere zu kompensieren. Sei doch einfach mal glücklich mit dir und schau nicht immer auf andere.

Ich verstehe es. Wirklich. Man hat einen schlechten FH BWL Bachelor gemacht, weil man lieber Party gemacht hat statt zu lernen. Dann wird man zusammen mit tausend anderen unterdurchschnittlichen "Akademikern" auf einen übersättigten Arbeitsmarkt gespuckt.
Natürlich bleiben dann für einen nur die Jobs, die früher Leute mit einer Ausbildung gemacht haben. Dann steigt man mit 27k ein und ist natürlich neidisch auf den Streber von damals, der heute DAX30 Trainee/UB/IBler ist und seine 50k+ bekommt.

"Alles ungerecht!"

Es ist immer einfacher laut zu schreien und auf andere zu zeigen, als sich an die eigene Nase zu packen.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2018:

Aktuelle Umfragen durchgeführt von Ernst & Young

"73 Prozent der Bundesbürger kritisieren eine fehlende Chancengleichheit bei Bildung, Karriere und Wohlstand"

Soweit zu den Jubelpersern hier.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Klar, sehr logisch, was du sagst. Nur weil ich sage, dass mir kalt ist, kann mir durchaus auch warm sein. Und allen um mir herum. Alles nur eine Frage des Mindsets und so. Tschakka! lol

WiWi Gast schrieb am 02.01.2018:

Ich denke mal du bist der von oben und auch der Beitrag ist nicht besser, denn nur weil das viele glauben heißt das noch lange nicht, dass es auch so ist. Naja um so besser für Leute, die dran glauben.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2018:

Aktuelle Umfragen durchgeführt von Ernst & Young

"73 Prozent der Bundesbürger kritisieren eine fehlende Chancengleichheit bei Bildung, Karriere und Wohlstand"

Soweit zu den Jubelpersern hier.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

OK, jetzt heißt es "Das Wichtigste sind die richtigen Investments und die Sparrate". Einen Beitrag vorher waren es noch "Arbeit und Schweiß" .

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Ich denke, die Diskussion hier ist recht theoretisch.

Dieses "100k-und-ich-kann-mit-40-aufhören-zu-arbeiten" zeigt eher, wie jung manche hier wohl sind (wahrscheinlich unter 24) und wie dementsprechend die "Karrieren" bisher aussehen: Abi -> Bachelor -> Master -> gerade auf Jobsuche

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Eben. Die Tschakkas kommen mittlerweile selbst durcheinander und verlieren sich in Pauschal-Mimimimi und Unterstellungen. Das ist halt immer so, wenn man jemanden argumentativ vorführt.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2018:

OK, jetzt heißt es "Das Wichtigste sind die richtigen Investments und die Sparrate". Einen Beitrag vorher waren es noch "Arbeit und Schweiß" .

antworten
kurt937

Re: Reich werden

du möchtest reich werden?
ein geheimnis kann ich dir verraten: als angestellter kannst du das oft vergessen! zumindest ist das wesentlich anstrengender als unternehmer.

als angestellter (in der westlichen welt) zahlt man meistens zwischen 40-50% steuern + mehrwertsteuer (in DE 60-70% effektiv).
-> du arbeitest für den gewinn deines arbeitgebers und für den staat, den bescheidenen rest deiner leistungen erhälst du

wenn du aber einkünfte aus deinem vermögen (aktien, immobilien, kapital/personengesellschaften hast, dann hast du wesentliche steuerliche vorteile. ganz einfaches beispiel immobilien: du kaufst eine immobilie mit 20% EK und du zahlst auf das die mieterträge steuern. die erhaltenen einkünfte (jahresmiete deines mieters) kannst du mit den kreditzinsen, tilgungen, instandhaltungskosten (natürlich ohne umsatzsteuer) uvm. gegenrechnen.
im endeffekt bezahlt jemand anderes deine investition ab und du hast dein geld wesentlich effektiver eingesetzt, da es viel geringer besteuert wird.
dieses beispiel lässt sich auch auf personen/kapitalgesellschaften übertragen.

folgendes gilt grundsätzlich:
arbeitnehmer erhalten lohn/gehalt (vergleichbar mit einem umsatz) -> zahlen steuern/abgaben -> von dem was übrig bleibt wird gelebt
arbeitgeber/selbständige erhalten umsatz -> ziehen ihre kosten ab (viele steuerliche ausgestaltungmöglichkeiten & vorteile inbegriffen) -> der gewinn wird versteuert

als selbständiger unternehmer zahlt man lokal (DE) etwa 25% steuer. europaweit gibt es völlig legale wege um seine steuerlast auf 10-15% zu senken. sehr reiche unternehmer nutzen auch offshore konstruktionen und zahlen (wenn sie es richtig machen) etwa 3% steuern. (btw. immer noch legal!)
dazu ist eine gewisse skalierung und die beratung von spezialisten notwendig, jedoch ist das oft alles legal.

reiche menschen reinvestieren ihre gewinne immer wieder in ihre unternehmen, weisen einen steuerlich optimierten gewinn aus und da sie dort wesentlich weniger steuern zahlen wirtschaften sie deutlich günstiger mit ihrem kapital als der dumme arbeitnehmer. reiche menschen versuchen übrigens nur wenige dinge für sich privat zu konsumieren, da sie ganz genau wissen das sie dadurch am meisten steuern zahlen.

ergo: wenn du reich werden willst musst du unternehmer sein. es war in der historie noch nie so leicht sich selbstständig zu machen. es gehört viel arbeit, ein risiko, viel lernbereitschaft und disziplin dazu. du wirst aber ein selbsterfülltes leben leben und für deinen eigenen erfolg arbeiten und nicht für den von anderen.

der spruch wer nicht wagt der nicht gewinnt ist die absolute wahrheit. entscheide dich, werde ein durchschnittlicher arbeitnehmer der massiv steuern/abgaben zahlt oder risikiere etwas und arbeite für deinen eigenen erfolg. es ist dein leben, mach was draus.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

kurt937 schrieb am 02.01.2018:

du möchtest reich werden?
ein geheimnis kann ich dir verraten: als angestellter kannst du das oft vergessen! zumindest ist das wesentlich anstrengender als unternehmer.

als angestellter (in der westlichen welt) zahlt man meistens zwischen 40-50% steuern + mehrwertsteuer (in DE 60-70% effektiv).
-> du arbeitest für den gewinn deines arbeitgebers und für den staat, den bescheidenen rest deiner leistungen erhälst du

wenn du aber einkünfte aus deinem vermögen (aktien, immobilien, kapital/personengesellschaften hast, dann hast du wesentliche steuerliche vorteile. ganz einfaches beispiel immobilien: du kaufst eine immobilie mit 20% EK und du zahlst auf das die mieterträge steuern. die erhaltenen einkünfte (jahresmiete deines mieters) kannst du mit den kreditzinsen, tilgungen, instandhaltungskosten (natürlich ohne umsatzsteuer) uvm. gegenrechnen.
im endeffekt bezahlt jemand anderes deine investition ab und du hast dein geld wesentlich effektiver eingesetzt, da es viel geringer besteuert wird.
dieses beispiel lässt sich auch auf personen/kapitalgesellschaften übertragen.

folgendes gilt grundsätzlich:
arbeitnehmer erhalten lohn/gehalt (vergleichbar mit einem umsatz) -> zahlen steuern/abgaben -> von dem was übrig bleibt wird gelebt
arbeitgeber/selbständige erhalten umsatz -> ziehen ihre kosten ab (viele steuerliche ausgestaltungmöglichkeiten & vorteile inbegriffen) -> der gewinn wird versteuert

als selbständiger unternehmer zahlt man lokal (DE) etwa 25% steuer. europaweit gibt es völlig legale wege um seine steuerlast auf 10-15% zu senken. sehr reiche unternehmer nutzen auch offshore konstruktionen und zahlen (wenn sie es richtig machen) etwa 3% steuern. (btw. immer noch legal!)
dazu ist eine gewisse skalierung und die beratung von spezialisten notwendig, jedoch ist das oft alles legal.

reiche menschen reinvestieren ihre gewinne immer wieder in ihre unternehmen, weisen einen steuerlich optimierten gewinn aus und da sie dort wesentlich weniger steuern zahlen wirtschaften sie deutlich günstiger mit ihrem kapital als der dumme arbeitnehmer. reiche menschen versuchen übrigens nur wenige dinge für sich privat zu konsumieren, da sie ganz genau wissen das sie dadurch am meisten steuern zahlen.

ergo: wenn du reich werden willst musst du unternehmer sein. es war in der historie noch nie so leicht sich selbstständig zu machen. es gehört viel arbeit, ein risiko, viel lernbereitschaft und disziplin dazu. du wirst aber ein selbsterfülltes leben leben und für deinen eigenen erfolg arbeiten und nicht für den von anderen.

der spruch wer nicht wagt der nicht gewinnt ist die absolute wahrheit. entscheide dich, werde ein durchschnittlicher arbeitnehmer der massiv steuern/abgaben zahlt oder risikiere etwas und arbeite für deinen eigenen erfolg. es ist dein leben, mach was draus.

Sorry aber selten so einen Schwachsinn gelesen. Ich habe bei der Aussage, dass man als Angestellter nicht reich werden kann aufgehört zu lesen. Das ist ja auch das falscheste was man sagen kann, weil es einfach gelogen ist.

antworten
kurt937

Re: Reich werden

das solltest du mal weiterlesen. ich habe nicht gesagt das es unmöglich ist! ich meinte nur das es deutlich anstrengender ist. ich habe ihn nur darauf aufmerksam gemacht das man als arbeitnehmer den mit abstand höchsten steuersatz bezahlt und steuerliche nachteile hat.

sei doch offen für andere ideen, dafür sind foren ja da. ich arbeite im wealth management und habe einen einblick darüber wer reich ist und wie diese menschen denken.
vielleicht ist das nicht die denkweise mit der du vertraut und aufgewachsen bist, jedoch ist eine minderheit in der welt "reich" und diese haben sich bewusst von gewissen gesellschaftlich akzeptierten gedankengängen gelöst und machen ihr eigenes ding.

zudem habe ich zurzeit mein eigenes nebenprojekt am laufen. diese fertigkeiten die ich für dieses geschäftsmodell werden bereits in den ersten 4 semestern meines studiums gelehrt. die umsatzrendite die ich in diesem geschäftsmodell innerhalb kurzer zeit erzielen kann übertrifft mein nettogehalt schon am anfang.
damit möchte ich sagen: einige arbeiten dafür irgendwann 10k brutto+ zu verdienen, nach der steuer bleibt davon noch ein bisschen übrig
wenn die leute wüssten wieviel sie mit dem gleichem arbeitsaufwand selbstständig verdienen könnte würden sie über 10k brutto nur noch müde lächeln.

was denkt ihr warum 10% in DE 80% des vermögens besitzt? weil die einkommen aus vermögen weitaus höher (+steuerlich effektiver) sind als arbeitseinkommen.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2018:

kurt937 schrieb am 02.01.2018:

du möchtest reich werden?
ein geheimnis kann ich dir verraten: als angestellter kannst du das oft vergessen! zumindest ist das wesentlich anstrengender als unternehmer.

als angestellter (in der westlichen welt) zahlt man meistens zwischen 40-50% steuern + mehrwertsteuer (in DE 60-70% effektiv).
-> du arbeitest für den gewinn deines arbeitgebers und für den staat, den bescheidenen rest deiner leistungen erhälst du

wenn du aber einkünfte aus deinem vermögen (aktien, immobilien, kapital/personengesellschaften hast, dann hast du wesentliche steuerliche vorteile. ganz einfaches beispiel immobilien: du kaufst eine immobilie mit 20% EK und du zahlst auf das die mieterträge steuern. die erhaltenen einkünfte (jahresmiete deines mieters) kannst du mit den kreditzinsen, tilgungen, instandhaltungskosten (natürlich ohne umsatzsteuer) uvm. gegenrechnen.
im endeffekt bezahlt jemand anderes deine investition ab und du hast dein geld wesentlich effektiver eingesetzt, da es viel geringer besteuert wird.
dieses beispiel lässt sich auch auf personen/kapitalgesellschaften übertragen.

folgendes gilt grundsätzlich:
arbeitnehmer erhalten lohn/gehalt (vergleichbar mit einem umsatz) -> zahlen steuern/abgaben -> von dem was übrig bleibt wird gelebt
arbeitgeber/selbständige erhalten umsatz -> ziehen ihre kosten ab (viele steuerliche ausgestaltungmöglichkeiten & vorteile inbegriffen) -> der gewinn wird versteuert

als selbständiger unternehmer zahlt man lokal (DE) etwa 25% steuer. europaweit gibt es völlig legale wege um seine steuerlast auf 10-15% zu senken. sehr reiche unternehmer nutzen auch offshore konstruktionen und zahlen (wenn sie es richtig machen) etwa 3% steuern. (btw. immer noch legal!)
dazu ist eine gewisse skalierung und die beratung von spezialisten notwendig, jedoch ist das oft alles legal.

reiche menschen reinvestieren ihre gewinne immer wieder in ihre unternehmen, weisen einen steuerlich optimierten gewinn aus und da sie dort wesentlich weniger steuern zahlen wirtschaften sie deutlich günstiger mit ihrem kapital als der dumme arbeitnehmer. reiche menschen versuchen übrigens nur wenige dinge für sich privat zu konsumieren, da sie ganz genau wissen das sie dadurch am meisten steuern zahlen.

ergo: wenn du reich werden willst musst du unternehmer sein. es war in der historie noch nie so leicht sich selbstständig zu machen. es gehört viel arbeit, ein risiko, viel lernbereitschaft und disziplin dazu. du wirst aber ein selbsterfülltes leben leben und für deinen eigenen erfolg arbeiten und nicht für den von anderen.

der spruch wer nicht wagt der nicht gewinnt ist die absolute wahrheit. entscheide dich, werde ein durchschnittlicher arbeitnehmer der massiv steuern/abgaben zahlt oder risikiere etwas und arbeite für deinen eigenen erfolg. es ist dein leben, mach was draus.

Sorry aber selten so einen Schwachsinn gelesen. Ich habe bei der Aussage, dass man als Angestellter nicht reich werden kann aufgehört zu lesen. Das ist ja auch das falscheste was man sagen kann, weil es einfach gelogen ist.

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WiWi Gast

Re: Reich werden

kurt937 schrieb am 03.01.2018:

damit möchte ich sagen: einige arbeiten dafür irgendwann 10k brutto+ zu verdienen, nach der steuer bleibt davon noch ein bisschen übrig
wenn die leute wüssten wieviel sie mit dem gleichem arbeitsaufwand selbstständig verdienen könnte würden sie über 10k brutto nur noch müde lächeln.

was denkt ihr warum 10% in DE 80% des vermögens besitzt? weil die einkommen aus vermögen weitaus höher (+steuerlich effektiver) sind als arbeitseinkommen.

Ich bin in vielen Punkten bei dir, nur sehe ich die Notwendigkeit, deshalb zu gründen, dem deutschen Sicherheitsbedürfnis entgegen liegend (was ja der eigentliche Inhalt den Threads ist).

Ich arbeite bei einem Unternehmen mit einem Haustarifvertrag und mache deshalb gute Entwicklungsschritte. Meine Notgroschen gehen aber (in etwa) gedrittelt in Gold/Silber, Aktien und Immobilien. Das ist konservativ, aber sicher.

Die meisten Gründungen enden in einem Scheitern. Ich persönlich habe nicht dafür studiert, um wegen einer fixen Idee mit Pauken und Trompeten pleite zu gehen. Ich renne jetzt auch nicht den Goldgräbern hinterher, die in Kryptowährungen hängen. Rückblickend ist das suboptimal, ich bleibe aber auf der sicheren Seite, streue und werde reich.

Jetzt müssen wir nur noch definieren, was reich ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Menschen die berufstätig sind bzw. sich nicht von der Realität abgekapselt haben, können über Beiträge wie von kurt937 doch nur lachen. Der Kerl hat wirklich gar keine Ahnung und bei den "offshore Konstrukten" hört es wirklich auf.
Das Allheilmittel Selbstständigkeit, ähnlich wie der hier verbreitete Bitcoin und ETF Schwachsinn.

Die Selbstständigkeit ist ein die Existenz bedrohendes Risiko, insbesondere in den ersten Jahren, jedoch wird durchgängig der best anzunehmende Fall nach mehreren Jahren als Standard angesehen und die Realität ausgeblendet. Vermutlich glauben einige sogar, eine GmbH würde ihr Privatvermögen vor Gläubigern schützen... Das Groß der Selbstständigen hat ein erbärmliches Einkommen, besonders in Relation zum Aufwand, unabhängig von der Vorbildung.

Ich, jetzt Anfang 30, bin nach einem sehr guten BWL Studium bei einer britischen Großkanzlei eingestiegen und erhalte nach dem StB Examen nun circa 120.000 EUR im Jahr. Bei Steuerklasse III, einem Kind und PKV bleiben davon circa 75.000 EUR netto. Die Frau steuert in einer kleinen Nebenbeschäftigung auch noch circa 10.000 EUR netto hinzu und kümmert sich um das Kind.
Wenn man in diesem Alter jährlich 45.000 EUR ohne Probleme spart, ist man reich. Natürlich nicht wiwi treff reich... aber ich Rede ja von der Wirklichkeit.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Zum Thema Selbständigkeit:

Seit 2 Jahren bin ich selbstständig und stimme den meisten hier zu; nur so kann man reich werden. Niemals vergessen darf man aber den Zeitaufwand! Selbst im Urlaub arbeite ich durchschnittlich 5 Stunden am Tag und schreibe E_Mail, koordiniere die Mitarbeiter und checke die Zahlungseingänge. Die reale Arbeitszeit beträgt ca. 90-100 Std. pro Woche- ob es das am Ende wert ist, muss jeder einzelne für sich selbst entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

WiWi Gast schrieb am 03.01.2018:

Menschen die berufstätig sind bzw. sich nicht von der Realität abgekapselt haben, können über Beiträge wie von kurt937 doch nur lachen. Der Kerl hat wirklich gar keine Ahnung und bei den "offshore Konstrukten" hört es wirklich auf.
Das Allheilmittel Selbstständigkeit, ähnlich wie der hier verbreitete Bitcoin und ETF Schwachsinn.

Die Selbstständigkeit ist ein die Existenz bedrohendes Risiko, insbesondere in den ersten Jahren, jedoch wird durchgängig der best anzunehmende Fall nach mehreren Jahren als Standard angesehen und die Realität ausgeblendet. Vermutlich glauben einige sogar, eine GmbH würde ihr Privatvermögen vor Gläubigern schützen... Das Groß der Selbstständigen hat ein erbärmliches Einkommen, besonders in Relation zum Aufwand, unabhängig von der Vorbildung.

Ich, jetzt Anfang 30, bin nach einem sehr guten BWL Studium bei einer britischen Großkanzlei eingestiegen und erhalte nach dem StB Examen nun circa 120.000 EUR im Jahr. Bei Steuerklasse III, einem Kind und PKV bleiben davon circa 75.000 EUR netto. Die Frau steuert in einer kleinen Nebenbeschäftigung auch noch circa 10.000 EUR netto hinzu und kümmert sich um das Kind.
Wenn man in diesem Alter jährlich 45.000 EUR ohne Probleme spart, ist man reich. Natürlich nicht wiwi treff reich... aber ich Rede ja von der Wirklichkeit.

Nice try.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Die Frage ist ja auch, ob es einem noch groß was bringt wenn man mit 50+ eine Million auf dem Konto hat, das ganze Leben dafür aber als Angestellter buckeln musste. Das Leben der Reichen wie wir es uns vorstellen ist ja auch der Traum von mehreren Millionen im Alter von 20-30 Jahren. 25 Jahre aber 60h-Wochen haben zu müssen, um eine Million als alter Mann zu haben, würde mich ziemlicher Sicherheit nicht wirklich glücklich machen. Für alle die genauso denken bleibt daher nur die Selbstständigkeit um auch nur die Chance (uns sei sie noch so klein) haben zu können, in frühen Jahren schon über ein ansehnliches Vermögen verfügen zu können.

antworten
kurt937

Re: Reich werden

du bist sicher ein toller steuerberater.
es gibt offshore konstrukte mit denen sehr große firmen sehr viel steuern sparen. die sind jedoch nur für absolute elite der reichen, somit also nicht die regel.
in europa gibt es viele wege um auch als "normaler" unternehmer seine steuerlast gegenüber der deutschen steuer zu senken. beispielsweise in zypern, ungarn, estland usw. man muss nur wissen wie und dafür gibt es experten (du bist offensichtlich keiner von denen)
ich bin nicht außerhalb der realität, reiche (oder reich gewordene) menschen sind (fast nie) arbeitnehmer sondern erwirtschaften ihr einkommen durch einkommen aus ihrem vermögen.
nur weil wir in der schule und studium erzogen werden einen arbeitsplatz zu besetzen gibt menschen die die möglichkeiten nicht erkennen die einem die welt/wirtschaft bietet und selbst arbeitsplätze erschaffen.

hier findest du übrigens die möglichkeiten die man gehen kann um steuern zu sparen. es ist realität. frag mal deine arbeitskollegen die sich damit auskennen.
http://officeflucht.de/steueroptimierung-und-vermoegensschutz-fuer-amazon-fba/

an den threadersteller: schau dir mal videos auf youtube über die erstellung von wissensprodukten, affiliate marketing, amazon fba, nischenseiten an. vielleicht findest du etwas das dich interessiert.
mit viel arbeit für den aufbau kann man mit sich ein internet business aufbauen das man skalieren kann und evtl. dann verkaufen kann oder den cashflow zum investieren in aktien/immobilien zu nutzen.

reich ist für mich wenn man finanziell unabhängig ist. finanziell unabhängig ist man wenn man durch die erträge aus seinem vermögen (aktien, immos, eigenes unternehmen etc.) seine lebenshaltungskosten deckt. also entweder senkt man seine lebenshaltungskosten oder man erhöht seine erträge.

beispiel: du hast lebenshaltungskosten von 50.000€ und hast eine durchschnittliche rendite von 5%. somit benötigst du einen kapitalstock von 50.000€/0,05= 1.000.000€

auf dieser seite findet man unternehmen von ecommerce shops, nischenseiten und anderes die die eigentümer verkaufen möchten. man sieht auch ihre monatlichen profite. diese unternehmen existieren. sicher ist der preis hoch angesetzt und der reale preis zu dem das unternehmen wechselt ist geringer als dieses maximum. jedoch sind das immer noch viel höhere summen als die meisten in ihrem leben (oder in einer zeit von 10-20 jahren verdienen, nach steuer).
https://empireflippers.com/marketplace/

bin ich jetzt immer noch ein träumer?!

WiWi Gast schrieb am 03.01.2018:

Menschen die berufstätig sind bzw. sich nicht von der Realität abgekapselt haben, können über Beiträge wie von kurt937 doch nur lachen. Der Kerl hat wirklich gar keine Ahnung und bei den "offshore Konstrukten" hört es wirklich auf.
Das Allheilmittel Selbstständigkeit, ähnlich wie der hier verbreitete Bitcoin und ETF Schwachsinn.

Die Selbstständigkeit ist ein die Existenz bedrohendes Risiko, insbesondere in den ersten Jahren, jedoch wird durchgängig der best anzunehmende Fall nach mehreren Jahren als Standard angesehen und die Realität ausgeblendet. Vermutlich glauben einige sogar, eine GmbH würde ihr Privatvermögen vor Gläubigern schützen... Das Groß der Selbstständigen hat ein erbärmliches Einkommen, besonders in Relation zum Aufwand, unabhängig von der Vorbildung.

Ich, jetzt Anfang 30, bin nach einem sehr guten BWL Studium bei einer britischen Großkanzlei eingestiegen und erhalte nach dem StB Examen nun circa 120.000 EUR im Jahr. Bei Steuerklasse III, einem Kind und PKV bleiben davon circa 75.000 EUR netto. Die Frau steuert in einer kleinen Nebenbeschäftigung auch noch circa 10.000 EUR netto hinzu und kümmert sich um das Kind.
Wenn man in diesem Alter jährlich 45.000 EUR ohne Probleme spart, ist man reich. Natürlich nicht wiwi treff reich... aber ich Rede ja von der Wirklichkeit.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Da stellt sich auch die Frage, mit was für einer Vorbildung man in der Selbstständigkeit wirklich Chancen hat, wohlhabend oder sogar reich zu werden. Vermutlich hat der Handwerksmeister mit 10+ Angestellten da deutlich bessere Chancen als ein BWL-Master.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2018:

Die Frage ist ja auch, ob es einem noch groß was bringt wenn man mit 50+ eine Million auf dem Konto hat, das ganze Leben dafür aber als Angestellter buckeln musste. Das Leben der Reichen wie wir es uns vorstellen ist ja auch der Traum von mehreren Millionen im Alter von 20-30 Jahren. 25 Jahre aber 60h-Wochen haben zu müssen, um eine Million als alter Mann zu haben, würde mich ziemlicher Sicherheit nicht wirklich glücklich machen. Für alle die genauso denken bleibt daher nur die Selbstständigkeit um auch nur die Chance (uns sei sie noch so klein) haben zu können, in frühen Jahren schon über ein ansehnliches Vermögen verfügen zu können.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Wer Handwerker ist und einen eigene Betrieb gründet ... der hat natürlich dieses enorme Risiko der Existenzbedrohung. Ebenso Anwälte, Unternehmensberater, Tanzlehrer oder oder ... aber leute ... ihr seid doch digital natives.

Was soll bspw. an Online Marketing nebenher bedrohlich sein? SEO, SEA, E-Mail Marketing, Online Shop, Ebay, FBA ... dieser ganze Kram ... das macht man eben Abends nach der Arbeit ... oder Mittags bei Teilzeitbeschäftigung.

Wat' is denn los mit euch? Tut alle so als gäbe es keine GmbH Reform und Teilzeitbeschäftigungen ... ihr hängt im sozialen Sicherungsnetz der BRD und die UG kann 100 Mrd. im Jahr verdienen ... ist doch ein eigenes Wirtschaftssubjekt.

Man man man ...

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

Wer Handwerker ist und einen eigene Betrieb gründet ... der hat natürlich dieses enorme Risiko der Existenzbedrohung. Ebenso Anwälte, Unternehmensberater, Tanzlehrer oder oder ... aber leute ... ihr seid doch digital natives.

Was soll bspw. an Online Marketing nebenher bedrohlich sein? SEO, SEA, E-Mail Marketing, Online Shop, Ebay, FBA ... dieser ganze Kram ... das macht man eben Abends nach der Arbeit ... oder Mittags bei Teilzeitbeschäftigung.

Wat' is denn los mit euch? Tut alle so als gäbe es keine GmbH Reform und Teilzeitbeschäftigungen ... ihr hängt im sozialen Sicherungsnetz der BRD und die UG kann 100 Mrd. im Jahr verdienen ... ist doch ein eigenes Wirtschaftssubjekt.

Man man man ...

Sehe ich auch so, es ist einfacher als je zu vor!!! Ich habe im 1. Monat mit einer einzigen Nischenseite bereits 200€ verdient. Seitdem verdoppeln sich die Einnahmen monatlich in etwa, mal gucken, wann da die Grenze erreicht ist (bin jetzt bei knapp 2k im Dezember gelandet, wahrscheinlich auch Dank Weihnachtsgeschäft).

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Was ist das für eine Nischenseite?

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

Was ist das für eine Nischenseite?

Myd*rtyhobby

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

Was ist das für eine Nischenseite?

Wird er/sie dir sicherlich nicht sagen, weil man die Nischen besser geheim hält.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Lustig. Ich überlege, mich in der Gastronomie selbständig zu machen - und mein Anreiz dafür ist selbstbestimmte Arbeit in einem Umfeld, für das ich brenne und dabei ist es mein Ziel, "genug" Geld zu verdienen. Wenn 3.000 netto monatlich dabei rumkommen, wäre das ehrlich gesagt top. Um reich werden geht es mir dabei echt nicht. Kleines Häuschen, 2 Kinder, Gesundheit und Freunde. Das würde mir doch schon völlig ausreichen...

Was bringt es mir, wenn ich mit 50 reich bin und dann nur noch 20 gute jahre vor mir hab?!

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Kenne ich. Mein Anreiz ist auch eher intrinsischer Natur und nicht um mir den vollen Materialismus zu geben. Allerdings hat Letzterer auf jeden Fall seinen Anreiz, das möchte ich nicht leugnen.

Was jedoch betont werden muss: Als Selbstständiger trägt man nun einmal in gewisser Weise ein "Existenz"- Risiko. Natürlich hat man in Deutschland ein ordentliches, soziales Sicherungsnetz. Allerdings habe ich auch keine Lust, auf dieses angewiesen zu sein. Die Gründe dafür sind nicht die Notwendigkeit des Porsche, sondern ergeben sich aus dem Fakt, dass ich mir und meiner Familie ein angemessenes Leben ermöglichen möchte und nicht eins am Existenzminimum. Dementsprechend möchte ich das genannte Risiko durch finanzielle Mittel überkompensieren und für eventuell miese Zeiten entsprechende Rücklagen (auch privat) bilden.

Seien wir mal ehrlich: Wer mit bspw. Anfang 40 sein Gastro-Betrieb aufgrund Insolvenz o.ä. schließen muss, dem bringen die Praktika und Berufserfahrung von vor 10-15 Jahren nicht mehr viel. Deswegen wäre es heuchlerisch, den finanziellen Aspekt zu verleugnen. Und 3000 Euro netto im Monat sind halt auch nicht der Überkracher mit zwei Kindern und Frau, selbst wenn Letztere noch einmal etwas zusteuert.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Lustig. Ich überlege, mich in der Gastronomie selbständig zu machen - und mein Anreiz dafür ist selbstbestimmte Arbeit in einem Umfeld, für das ich brenne und dabei ist es mein Ziel, "genug" Geld zu verdienen. Wenn 3.000 netto monatlich dabei rumkommen, wäre das ehrlich gesagt top. Um reich werden geht es mir dabei echt nicht. Kleines Häuschen, 2 Kinder, Gesundheit und Freunde. Das würde mir doch schon völlig ausreichen...

Was bringt es mir, wenn ich mit 50 reich bin und dann nur noch 20 gute jahre vor mir hab?!

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Das ist doch wohl klar: Linke und rechte Rhein Seite.

Auf der Linken wohnen (Frankreich), auf der Rechten einkaufen (Deutschland)...und natürlich in Basel arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

Was ist das für eine Nischenseite?

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Königsweg!

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Das ist doch wohl klar: Linke und rechte Rhein Seite.

Auf der Linken wohnen (Frankreich), auf der Rechten einkaufen (Deutschland)...und natürlich in Basel arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

Was ist das für eine Nischenseite?

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Was macht man denn Online auf Nischenseiten? Blogeinträgte schreiben und Werbung verlinken wie die ganzen Youtuber?

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Was macht man denn Online auf Nischenseiten? Blogeinträgte schreiben und Werbung verlinken wie die ganzen Youtuber?

Müssen keine Blogeinträge sein, können auch einfach nur Seiten sein. Darauf dann Werbung schalten etc. ja.

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Ich gebe dir da völlig Recht. Meine Frau bringt bei Vollzeitarbeit immerhin 3.000 EUR nach Hause; sie ist verbeamtet und daher ist das dann doch ganz sicher.

Wir überlegen gerade, ob ich es aus dieser Situation heraus versuchen sollte mit der Selbständigkeit. Die Alternative sieht für mich so aus, dass ich mich weiter für ein ähnliches Gehalt im Konzern knechten lasse bei meist generell sehr überschaubaerem Spaßfaktor...

Einerseits: Worauf warten wir? Andererseits ist man doch ein Sicherheitsfanatiker...

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Kenne ich. Mein Anreiz ist auch eher intrinsischer Natur und nicht um mir den vollen Materialismus zu geben. Allerdings hat Letzterer auf jeden Fall seinen Anreiz, das möchte ich nicht leugnen.

Was jedoch betont werden muss: Als Selbstständiger trägt man nun einmal in gewisser Weise ein "Existenz"- Risiko. Natürlich hat man in Deutschland ein ordentliches, soziales Sicherungsnetz. Allerdings habe ich auch keine Lust, auf dieses angewiesen zu sein. Die Gründe dafür sind nicht die Notwendigkeit des Porsche, sondern ergeben sich aus dem Fakt, dass ich mir und meiner Familie ein angemessenes Leben ermöglichen möchte und nicht eins am Existenzminimum. Dementsprechend möchte ich das genannte Risiko durch finanzielle Mittel überkompensieren und für eventuell miese Zeiten entsprechende Rücklagen (auch privat) bilden.

Seien wir mal ehrlich: Wer mit bspw. Anfang 40 sein Gastro-Betrieb aufgrund Insolvenz o.ä. schließen muss, dem bringen die Praktika und Berufserfahrung von vor 10-15 Jahren nicht mehr viel. Deswegen wäre es heuchlerisch, den finanziellen Aspekt zu verleugnen. Und 3000 Euro netto im Monat sind halt auch nicht der Überkracher mit zwei Kindern und Frau, selbst wenn Letztere noch einmal etwas zusteuert.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Lustig. Ich überlege, mich in der Gastronomie selbständig zu machen - und mein Anreiz dafür ist selbstbestimmte Arbeit in einem Umfeld, für das ich brenne und dabei ist es mein Ziel, "genug" Geld zu verdienen. Wenn 3.000 netto monatlich dabei rumkommen, wäre das ehrlich gesagt top. Um reich werden geht es mir dabei echt nicht. Kleines Häuschen, 2 Kinder, Gesundheit und Freunde. Das würde mir doch schon völlig ausreichen...

Was bringt es mir, wenn ich mit 50 reich bin und dann nur noch 20 gute jahre vor mir hab?!

antworten
WiWi Gast

Re: Reich werden

Würde mich nicht von meiner Frau abhängig machen wollen.

Aber ne andere Fragen an die, die es hier schon geschafft haben oder kurz davor stehen:
Ab wie viel netto war/ist es möglich gewesen euren Lebensstil zu halten? (ist natürlich für jeden Unterschiedlich, aber man kann ja dazu schreiben, für was das reicht)

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Innovative Wohn- und Arbeitskonzepte: Wie junge Unternehmer von neuen Wohntrends und Technologien profitieren können

Das Foto zeigt das Büro in einem Bürocontainer.

Junge Unternehmer, Start-ups und Freelancer stehen nicht nur vor der Herausforderung, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sondern auch geeignete Wohn- und Arbeitsräume zu finden. Dabei suchen sie innovative Konzepte, die ihre Bedürfnisse erfüllen und auch wirtschaftlich sind. In den letzten Jahren haben sich neue Wohn- und Arbeitskonzepte entwickelt, die auf die Bedürfnisse junger Unternehmer zugeschnitten sind. Die Konzepte reichen von mobilen Bürocontainern über Co-Living-Modelle bis hin zu Pop-up-Stores. Hier ist es wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein und aktuelle Trends und Entwicklungen im Blick zu behalten.

DIHK-Gründerreport 2013: Gründer besser vorbereitet

Die Jungunternehmer gehen besser vorbereitet an den Start. Das zeigt der neue Gründerreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).

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