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Einstieg ins Freelancing

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WiWi Gast

Einstieg ins Freelancing

Bisher bin ich in einer großen internationalen IT-Beratung im Bereich Cloud eingesetzt. Ich habe 2 Jahre Berufserfahrung, eine FISI-Ausbildung. Aktuelles Gehalt liegt bei 59K + Überstunden + Boni. Ich möchte zum Sommestersemster noch ein Studium starten, entweder Wirtschaftsinformatik oder Informatik naheligend am KIT (da Heimatstadt und Dachgeschosswohnung bei meinen Eltern daheim fast geschenkt).

Ich überlege jetzt statt in Teilzeit oder als Werkstudent mir nebem Studium noch etwas dazuzuverdienen ins Freelancing einzusteigen, um mir ein wenig mehr Freiraum zu schaffen. Folgende Fragen habe ich dabei:

(a) Wie schafft man den Einstieg ohne über ein bestehendes Kundennetzwerk zu verfügen? Sind Freelancing-Plattformen zu empfehlen?
(b) Wie relevant ist Berufserfahrung bzw. wie überzeugt man einen möglichen Auftraggeber vons ich? Sind Zertifikate (z.B. von AWS oder Azure) zu empfehlen, um sich besser zu profilieren? Dann würde ich bis zum SoSe hier nochmal ein wenig nachlegen
(c) An die Freelancer unter euch: welche Tipps / Hinweise hättet ihr gerne gewusst, bevor ihr mit ins Freelancing eingestiegen seid? Und wie sind eure Erfahrungen in dem Bereich generell, z.B. Zahlungsfreundlichkeit der Kunden? Einstiegsbarrieren?

LG Fynn

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WiWi Gast

Einstieg ins Freelancing

Freelancing lohnt sich in Deutschland nicht wirklich.

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WiWi Gast

Einstieg ins Freelancing

WiWi Gast schrieb am 03.10.2023:

Freelancing lohnt sich in Deutschland nicht wirklich.

Selbstverständlich lohnt sich Freelancing in Deutschland. Wir (T2-Beratung) übernehmen oft das Budget-Controlling bei Kunden. Freelancer verdienen sich dumm und dämlich, weil Konzerne einfach keine guten IT-/Fach-Leute finden. Tagessätze von 1.500€+ pro Tag sind keine Seltenheit. Jeden Tag. 5 Tage die Woche. Mehrere 100k im Jahr. Direkt aufs Konto, im Gegensatz zu uns, die nur die Taschen der Partner füllen.

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WiWi Gast

Einstieg ins Freelancing

Als erfolgreicher Freelancer kann man im IT Bereich zwar deutlich besser verdienen als im Angestelltenverhältnis aber der Einstieg ist nicht einfach. Ich denke das wird mit deiner Berufserfahrungen und fehlendm Netzwerk (?) aktuell noch schwierig außerdem suchen die meisten Auftraggeber ehr Leute mit 80 bis 100% Kapazität.

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WiWi Gast

Einstieg ins Freelancing

Höre nicht auf die negativen hier.

Ziehe es einfach durch! Man lebt nur einmal.

Bin auch SAP Freelancer und verdiene monatlich 11.000€ netto.

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WiWi Gast

Einstieg ins Freelancing

Hi Fynn

a) Du suchst dir ein Projekt auf den bekannten Plattformen, bewirbst dich darauf und schaust auf das Feedback. Es wird mindestens zwei Bewerbungsgespräche geben, einmal mit dem Vermittler (GULP, Hays, Soorce, wie die alle heißen) und einmal mit dem Endkunden. Ein Projekt direkt für den Endkunden kommt erst nach 3-5 Jahren in Frage, aber das ist nicht schlimm.

b) Der Kunde will sein Problem lösen, und es liegt an dir, den Vermittler und später den Kunden selbst zu überzeugen. Du brauchst ein Projekt, welches vom Schwierigkeitsgrad her deiner Qualifikation entspricht. Such dir vllt als erstes ein "Junior"-Projekt, um dir einen Namen zu machen und Erfahrung zu sammeln. Und geh dann in kleinen Schritten weiter.

c) Guten Steuerberater noch vor dem Einstieg in die Selbständigkeit suchen (und nicht 16 Monate danach, wenn es schon brennt :D), die Buchhaltung outsourcen, das war es auch. Von der Arbeit her wirst du ja nicht viel anderes machen, als du es jetzt schon machst. Stell dich auf die Zahlungsfrist von 1 bis max. 2 Monaten ein, lege die Hälfte des Brutto-Umsatzes nach Abzug aller Kosten auf die Seite (besser noch mehr, aber die Hälfte tut es ungefähr). Lass dich bei der Anmeldung unbedingt von einem Steuerberater unterstützen.

WiWi Gast schrieb am 02.10.2023:

Bisher bin ich in einer großen internationalen IT-Beratung im Bereich Cloud eingesetzt. Ich habe 2 Jahre Berufserfahrung, eine FISI-Ausbildung. Aktuelles Gehalt liegt bei 59K + Überstunden + Boni. Ich möchte zum Sommestersemster noch ein Studium starten, entweder Wirtschaftsinformatik oder Informatik naheligend am KIT (da Heimatstadt und Dachgeschosswohnung bei meinen Eltern daheim fast geschenkt).

Ich überlege jetzt statt in Teilzeit oder als Werkstudent mir nebem Studium noch etwas dazuzuverdienen ins Freelancing einzusteigen, um mir ein wenig mehr Freiraum zu schaffen. Folgende Fragen habe ich dabei:

(a) Wie schafft man den Einstieg ohne über ein bestehendes Kundennetzwerk zu verfügen? Sind Freelancing-Plattformen zu empfehlen?
(b) Wie relevant ist Berufserfahrung bzw. wie überzeugt man einen möglichen Auftraggeber vons ich? Sind Zertifikate (z.B. von AWS oder Azure) zu empfehlen, um sich besser zu profilieren? Dann würde ich bis zum SoSe hier nochmal ein wenig nachlegen
(c) An die Freelancer unter euch: welche Tipps / Hinweise hättet ihr gerne gewusst, bevor ihr mit ins Freelancing eingestiegen seid? Und wie sind eure Erfahrungen in dem Bereich generell, z.B. Zahlungsfreundlichkeit der Kunden? Einstiegsbarrieren?

LG Fynn

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WiWi Gast

Einstieg ins Freelancing

WiWi Gast schrieb am 02.10.2023:

Bisher bin ich in einer großen internationalen IT-Beratung im Bereich Cloud eingesetzt. Ich habe 2 Jahre Berufserfahrung, eine FISI-Ausbildung. Aktuelles Gehalt liegt bei 59K + Überstunden + Boni. Ich möchte zum Sommestersemster noch ein Studium starten, entweder Wirtschaftsinformatik oder Informatik naheligend am KIT (da Heimatstadt und Dachgeschosswohnung bei meinen Eltern daheim fast geschenkt).

Ich überlege jetzt statt in Teilzeit oder als Werkstudent mir nebem Studium noch etwas dazuzuverdienen ins Freelancing einzusteigen, um mir ein wenig mehr Freiraum zu schaffen. Folgende Fragen habe ich dabei:

(a) Wie schafft man den Einstieg ohne über ein bestehendes Kundennetzwerk zu verfügen? Sind Freelancing-Plattformen zu empfehlen?

Ja.

(b) Wie relevant ist Berufserfahrung bzw. wie überzeugt man einen möglichen Auftraggeber vons ich? Sind Zertifikate (z.B. von AWS oder Azure) zu empfehlen, um sich besser zu profilieren? Dann würde ich bis zum SoSe hier nochmal ein wenig nachlegen

BE ist das A und O, Zertifikate sind nicht weniger wichtig.

(c) An die Freelancer unter euch: welche Tipps / Hinweise hättet ihr gerne gewusst, bevor ihr mit ins Freelancing eingestiegen seid? Und wie sind eure Erfahrungen in dem Bereich generell, z.B. Zahlungsfreundlichkeit der Kunden? Einstiegsbarrieren?

Hinweise: Steuerberater suchen, flexibel sein, für die projektfreien Phasen Geld zurück legen, regelmässig Schulungen machen, aufpassen mit englischen Vermittlern, Verträge gut durchlesen, immer verfügbar sein (du bist selbstständig und kannst immer Aufträge annehmen, außer du bist bei 150% Auslastung).

Einstiegsbarrieren: zu wenig Berufs- und Projekterfahrung, zu hoher Stundensatz, zu wenig Branchenkenntnisse, viel ANÜ-Angebote, Scheinselbstständigkeit

Zahlungsfreundlichkeit: gut, sobald das Projektbudget leer ist, eher weniger gut

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WiWi Gast

Einstieg ins Freelancing

WiWi Gast schrieb am 03.10.2023:

WiWi Gast schrieb am 03.10.2023:

Freelancing lohnt sich in Deutschland nicht wirklich.

Selbstverständlich lohnt sich Freelancing in Deutschland. Wir (T2-Beratung) übernehmen oft das Budget-Controlling bei Kunden. Freelancer verdienen sich dumm und dämlich, weil Konzerne einfach keine guten IT-/Fach-Leute finden. Tagessätze von 1.500€+ pro Tag sind keine Seltenheit. Jeden Tag. 5 Tage die Woche. Mehrere 100k im Jahr. Direkt aufs Konto, im Gegensatz zu uns, die nur die Taschen der Partner füllen.

Also da muss man schon realistisch sein:

Ein Tagessatz von 1.500 Euro ist für einen Freelancer schon sehr gut, das sind 187,50 Euro pro Stunde. Das kriegen nur sehr, sehr wenige Freelancer.

Was du meinst, ist der Tagessatz, der an den Endkunden weiterrechnet wird. Das ist aber nicht das, was der Freelancer einsteckt. Da werden dann ggf. die Kosten einer Vermittleragentur und on top noch die Verrechnung der Consulting-Firma oben drauf gesetzt. Somit ist 1.500 Euro der Endbetrag an den Kunden.

Woher ich das weiss? Ich war selbst jahrelang Freelancer und auch die Vermittler sieben die Kandidaten nach Stundensatz aus, genauso wie Kunden gewisse Ratecards haben und der Einkauf auch gerne nach dem Preis schaut, angesichts der ganzen nearshore und offshore Tagessätze, die gerade bei Großprojekten, wie du es mit den 5 Tagen und einem Tagessatz von 1.500 Euro+ beschreibst, gerne von IT-Consulting Firmen eingesetzt werden.

Außerdem hat der TE gerade mal 2 Jahre BE, dafür gibt es auf euren Projekten 1.500 Euro+ Tagessatz?

Aber ich lasse mich gerne da eines besseren belehren. Welche Branche ist das denn, die so gute Tagessätze für einen IT-Consultant zahlen?

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Einstieg ins Freelancing

Hier ein Freelancer:

Ich kann es absolut empfehlen.

Schau dir die gängigen Portale al wie Gulp, freelancemap oder freelance.de. Genauso ist es gut, ein gutes Linkedin Profil zu haben.

Wie ein Vorposter schon einmal geschrieben hat, werden Experten gesucht die ein Problem gut lösen können. Somit versuche einen exakten Schwerpunkt in dein Profil zu bringen. Profile die alle möglichen Buzzwords enthalten würde ich meiden.

Ansonsten fang klein an mit dem Stundensatz und recherchiere die gängigsten Stundensätze. Ein auch zu niedriger Stundensatz kann abschrecken.

Ich habe keinen Steuerberater sondern mache meine Buchhaltung selber bisher.

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WiWi Gast

Einstieg ins Freelancing

Wenn du genug Geld beiseite gelegt hast um mit Projektflaute ne weile umzugehen (1 Jahr wäre für mich ideal), dann hört sich das wie ne gute Idee an. Es ist weniger riskant als die übliche Variante: existierenden Vollzeitjob zu kündigen und dann in Vollzeit Freelancing zu betreiben.

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