Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Firmengründung im Ausland
Eine Firmengründung ist ein umfangreiches Unterfangen mit langfristigen Folgen. Somit sollten alle Entscheidungen vor und während des Gründungsprozesses mit Bedacht getroffen werden. Was einleuchtend klingt, wird jedoch in der schnelllebigen Wirtschaft leicht vergessen. Meist soll die Gründung schnell und einfach erledigt sein, notfalls auch im Ausland. Doch eine erfolgreiche Firmengründung im Ausland ist schwer, denn viele kleine Entscheidungen bestimmen über den Erfolg. Daher ist es sinnvoll, vorher genau zu prüfen, ob die Firmengründung im Ausland der beste Weg ist.
Erfahrenen Rechtsbeistand wählen
Rein theoretisch findet jeder alle wichtigen Informationen rund um eine Firmengründung im Internet. Das gilt nicht nur für eine Gründung in Deutschland, sondern auch im Ausland. Es gibt eigentlich kein Land mehr, über das es keine Aufstellung von Voraussetzungen und Vorteilen gibt.
Eine Firmengründung ist jedoch rechtlich immer ein umfangreicheres Unterfangen. Daher ist Rechtsbeistand unerlässlich, um
- rechtssicher
- und erfolgreich zu gründen.
Und dieser sollte spezialisiert sein. Natürlich kann auch ein Anwalt mit Expertise für Unternehmensgründung in Deutschland helfen. Jedoch werden die Mittel werden begrenzt sein, denn schon die Wahl des Gründungslandes ist kompliziert und hängt unter anderem von der angestrebten Rechtsform ab.
Es ist also ein enormer Vorteil, sich im Zielland mit den
- behördlichen
- und rechtlichen Besonderheiten auszukennen.
Für die erfolgreiche Firmengründung sollte daher auf Experten gesetzt werden: https://gruendungskanzlei.eu .
Realistische Erwartungen haben
Guter Rechtsbeistand ist schon allein deshalb wichtig, um realistische Erwartungen zu haben. Einer der Hauptgründe für eine Firmengründung im Ausland sind potenzielle Steuerersparnisse. Diese sind natürlich möglich aber es dürfen auch keine Wunder erwartet werden.
Dasselbe gilt für Versprechungen. Manche Länder locken Gründer geradezu an. Sie haben Fürsprecher in allen möglichen Branchen und diese machen die Firmengründung schmackhaft. Manchmal schießen sie dabei über das Ziel hinaus. Daher sind
- ein wenig Vorsicht
- und zurückhaltende Erwartungen sinnvoll.
Die individuellen Umstände beachten
Wer von jemandem hört, der erfolgreich im Ausland ein Unternehmen aufgebaut hat, möchte vielleicht ähnlich erfolgreich sein. Wie bereits gesagt, gibt es meist reichlich Fürsprecher, die viel versprechen. Dies geschieht sowohl online als auch persönlich. Cevere Gründer
- bleiben jedoch realistisch
- und lassen sich nicht auf leere Versprechungen ein.
Jedes Unternehmen ist anders. Was für den einen die ideale Gründungsform ist, ist für den anderen genau die falsche. Dass jemand in einem bestimmten Land großen Erfolg hat, heißt nicht, dass es jedem so gehen wird. Hier spielen wieder gute Berater eine Rolle, die sich wirklich auskennen. Sie sollten
- praktische Erfahrung haben
- und individuelle Lösungen liefern,
anstatt allen dasselbe zu versprechen.
Heute schon an morgen denken
So gut wie jeder kann im Handumdrehen eine Firma im Ausland gründen. Mittlerweile sind Länder wie
- Georgien,
- Zypern
- oder sogar die USA
offen für vereinfachte und schnelle Firmengründungen. Viele Schritte laufen einfach online ab. Aber eine einfache Gründung bedeutet noch lange keinen Erfolg.
Deshalb sollten Gründer unbedingt langfristig planen. Die einfachste Unternehmensform zu wählen, ist oftmals eine Hürde, wenn später expandiert werden soll. Die Komplexität des Firmenmodells bestimmt auch die Notwendigkeit von weiteren Dienstleistungen. Bei komplizierten Unternehmensformen steigen logischerweise
- Buchhaltung
- oder Anwaltskosten.
Vorsicht vor unseriösen Dienstleistern
Von laufenden Kosten durch eine Firmengründung im Ausland wird nicht ohne Grund gesprochen. Bei all der Notwendigkeit für einen spezialisierten Dienstleister oder Rechtsbeistand muss auch gewarnt werden, denn es gibt auch vermeintlich hilfsbereite Berater, die am Ende mehr Stress und Kosten verursachen, als sie eigentlich sparen.
So muss eine Kanzlei
- professionell arbeiten
- und gut erreichbar sein.
Vor der Unterschrift sollte sich also umgehört werden – und die Verträge sollten genau gelesen werden. Denn manche Kanzleien kreieren Verträge,
- die einen Kanzleiwechsel nahezu unmöglich
- oder extrem teuer machen.
Transparenz bei akuten und späteren Kosten ist ebenfalls eine Grundvoraussetzung für Seriosität.