Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.
Das Ende des Studiums naht, und so langsam wird es Zeit für die Jobsuche. Doch wie und wo suchen Studierende am effektivsten? Klassische Jobbörsen sind häufig nicht das beste Medium: schlechte Verschlagwortungen und viele Dubletten frustrieren bei der Suche und kosten unnötig Zeit.
Fast die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer sprechen mit den Kollegen über ihr Gehalt. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage von stellenanzeigen.de, einer der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, für die mehr als 1.000 Teilnehmer befragt wurden.
Die Digitalisierung bestimmt zunehmend den Alltag und mittlerweile auch Bewerbungsprozesse. Zwar suchen Unternehmen nach qualifizierten Mitarbeitern weiterhin in Printmedien, nutzen jedoch verstärkt das Internet. Dabei ist ein professioneller Außenauftritt wichtig. Bisher wurden Stellenanzeigen auf der firmeneigenen Webseite oder in Social Media Kanälen veröffentlicht. Inzwischen sind jedoch Stellenportale und Jobbörsen wie Herojob am erfolgreichsten bei der Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte, denn sie platzieren Jobanzeigen zielgruppengerecht und zeitgleich auf mehreren Plattformen.
Online-Jobbörsen sind das wichtigste Medium bei der Personalsuche von Unternehmen. Nach einer Umfrage von BITKOM veröffentlichen im laufenden Jahr 79 Prozent von 1.500 befrageten Firmen offene Stellen in Jobbörsen wie Stepstone, Monster oder Jobscout24.
Das Internet ist bei der Suche nach neuen Mitarbeitern in der Wirtschaft erste Wahl. 95 Prozent aller Unternehmen in Deutschland schreiben freie Stellen in Online-Jobbörsen, auf der eigenen Website oder in sozialen Netzwerken aus.
Jobsuche per Internet wird in Deutschland immer beliebter. Im dritten Quartal 2009 verzeichneten die Online-Jobbörsen nach Angaben des Hightech-Verbands BITKOM in Deutschland über 23 Millionen Besuche.
Im Gesamturteil kann sich das Jobportal »Jobpilot«, das seit 2004 zu »Monster Worldwide« gehört, auf dem 1. Rang unter den großen kommerziellen Jobbörsen behaupten, gefolgt von »Jobware«, »StepStone« und »Stellenanzeigen.de«.
Die von der Staatskanzlei NRW in Auftrag gegebene Broschüre zum Thema Jobsuche im Internet liefert zahlreiche Netzadressen und Tipps zu Jobbörsen und Co.
»Millionengrab«: Neues Portals der BA erfüllt die gesteckten Ziele nicht - Analyse von Crosswater Systems deckt gravierende Mängel in Konzeption und Umsetzung des »Virtuellen Arbeitsmarktes« auf
Das Angebot vereint hochwertige Karriere-Tipps mit einer leistungsfähigen Meta-Jobbörse.
Internet-Angebot der Berliner Hochschulen vermittelt zwischen Absolventen und Arbeitgebern. Alle Dienste des Portals stehen auch auswärtigen Studierenden zur Verfügung.