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Startup mit Ü40?

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

Unter welchen Bedingungen würdet ihr mit Ü40 bei einem Startup arbeiten (an dem euch keine Anteile gehören)?

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

Wenn es meiner Frau oder meinen Kindern gehören würde.
Wenn ich finanziell unabhängig wäre.

WiWi Gast schrieb am 04.12.2023:

Unter welchen Bedingungen würdet ihr mit Ü40 bei einem Startup arbeiten (an dem euch keine Anteile gehören)?

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

extrem hohes Gehalt, sonst ist es das Risiko nicht wert.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

Arbeite mit Anfang 30 bei einem europäischen Scale up. Altersschnitt ist bei uns Mitte 30. Für Ü40 würde ich mir das nur in einer C oder C-1 Position geben oder als Spezialist mit hoher Exposure zum Gründer oder meinem speziellen Bereich. Ohne ESOP müsste das Gehalt auch auf marktgerecht sein. Start up macht eigentlich kaum jemand fürs Geld. Da muss es schon intrinsische Motivation geben, dass man sich den Stress antut.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2023:

Unter welchen Bedingungen würdet ihr mit Ü40 bei einem Startup arbeiten (an dem euch keine Anteile gehören)?

Als einfacher Mitarbeiter? Gar nicht.

Viel zu viel Risiko, kaum wirklicher Benefit.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

C-Level, ESOP und extrem gut bezahlt bei halbwegs vernünftiger WLB. Ansonsten garnicht. Jeder weiß, dass das was für den Berufseinstieg bzw. die ersten ein-zwei Jahre ist, ansonsten sehe ich keinen Grund, sich das länger anzutun.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

niemals ohne stake/carry irgendwo arbeiten.

Kriege bei meinem Konzern auch schöne Aktienoptionen + top-Gehalt.
Wer sich viel Arbeit für wenig Geld antut, macht dies nur weil er keine anderen Optionen hat oder idealistisch verblendet ist.

Bei ü40 nehme ich aber an du würdest als Experte, C oder C-1 einsteigen?
In diesem Fall sollten die Gehälter konzernüblich sein.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

Aber es ist ein Umfeld mit motivierten Kollegen, die für eine Sache brennen, in dem man was bewegen kann. Geld ist nicht alles. Warum sollte man das nicht auch mit Ü40 interessant finden? Und wenn man da nicht C-Level ist, dürfte es von der Work-Life-Balance her ja auch gut aussehen.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Aber es ist ein Umfeld mit motivierten Kollegen, die für eine Sache brennen, in dem man was bewegen kann. Geld ist nicht alles. Warum sollte man das nicht auch mit Ü40 interessant finden? Und wenn man da nicht C-Level ist, dürfte es von der Work-Life-Balance her ja auch gut aussehen.

Dann aber bitte nicht mehr beschweren, wenn zum Monatsende nicht mehr genug Geld da ist.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

Als Chef oder gar nicht.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2023:

Unter welchen Bedingungen würdet ihr mit Ü40 bei einem Startup arbeiten (an dem euch keine Anteile gehören)?

gutes Gehalt, gute WLB

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Aber es ist ein Umfeld mit motivierten Kollegen, die für eine Sache brennen, in dem man was bewegen kann. Geld ist nicht alles. Warum sollte man das nicht auch mit Ü40 interessant finden? Und wenn man da nicht C-Level ist, dürfte es von der Work-Life-Balance her ja auch gut aussehen.

inwiefern bewegt man mit dem 10. Lieferservice irgendwas?
klar, interessant können die Aufgaben sein und man hat weniger verfestigte Prozesse.
Aber der Impact auf die Welt wäre größer, wenn du ehrenamtlich im Tierheim arbeitest.

antworten
WiWi Gast

Startup mit Ü40?

nein, das ist dann klar, daß da nicht so viel kommt. Als Beamter tauscht man Geld gegen Sicherheit, als Startup-Mitarbeiter Geld gegen Sinn.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Aber es ist ein Umfeld mit motivierten Kollegen, die für eine Sache brennen, in dem man was bewegen kann. Geld ist nicht alles. Warum sollte man das nicht auch mit Ü40 interessant finden? Und wenn man da nicht C-Level ist, dürfte es von der Work-Life-Balance her ja auch gut aussehen.

Dann aber bitte nicht mehr beschweren, wenn zum Monatsende nicht mehr genug Geld da ist.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

Start-ups sind innovative Firmen, die sich in der Phase der Neugründung befinden und mit Hilfe von Investorengeldern schnell wachsen möchten und ihre Kundenbasis, ihre Prozesse usw. erst noch aufbauen müssen.

Das bedeutet:

Das Überleben der Firma hängt davon ab, dass alle paar Jahre Investoren große Geldbeträge zur Verfügung stellen. Sind die Investoren nicht mehr bereit, neues Geld nachzuschießen, wird die Firma von heute auf morgen dichtgemacht. Denn in den ersten Jahren werden nur Verluste gemacht.

Es gibt keine etablierten Geschäftsmodelle. Das bedeutet, dass in manchen Phasen Personal stark aufgebaut wird, in anderen Phasen wird Personal stark abgebaut, wenn man merkt, dass die aktuelle Strategie nicht funktioniert. So etwas wird dann auch blitzschnell entschieden und durchgesetzt, da es keine Arbeitnehmervertretung usw. gibt.

Was aus meiner Sicht aber am gravierendsten ist: Da es keine etablierten Geschäftsmodelle und Prozesse gibt, wird oft ineffizient, chaotisch und nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechend gearbeitet. Was bitte kann man als BWL'er hier lernen, was man an Know-How in eine andere Firma als Angestellter einbringen könnte? Meiner Ansicht nach gar nichts! Das Arbeiten ist so nicht repräsentativ für die Arbeitsweise in normalen Unternehmen. Z. B. haben Start-up eine Erfolgskennzahl, die misst, wie viel Aufwand sie in dem Jahr "verbrannt" haben. Die Idee ist, dass viel Aufwand auch viel Aktivität bedeutet und viel Aktivität (hoffentlich) zum exponentiellen Ausbau der Kundenbasis führt. Aber so arbeitet kein normales Unternehmen.

Wiwi Gast (der im Rahmen der Steuerberatung mehrere Jahre mit Startups als Mandanten gearbeitet hat)

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Aber es ist ein Umfeld mit motivierten Kollegen, die für eine Sache brennen, in dem man was bewegen kann. Geld ist nicht alles. Warum sollte man das nicht auch mit Ü40 interessant finden? Und wenn man da nicht C-Level ist, dürfte es von der Work-Life-Balance her ja auch gut aussehen.

Das muss Du selbst entscheiden. Mit Mitte/ Ende zwanzig braucht man halt nicht viel, daher sind solche Jobs „ok“ zumal Anteils Optionen schon ein interessanten Goodie darstellen. Mit 40 hat man halt Verpflichtungen. Ich bin jetzt 30 und merke das das nichts für mich ist. Weil halt ein Betrag x reinkommen muss plus Puffer plus sparquote plus Kinder plus dies und das

Wenn man die finanziellen Kapazitäten mitbringt coole Sache, wenn nicht einfach zu riskant.

Dennoch halte fest, dass bei sowas nie sonderlich viele Ja Sager antreffen wirst. Es kann auch ein Türöffner für einen ganz neuen Lebensabschnitt bedeuten.
Den können wir dir aber nicht vorhersehen.
LG

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

niemals ohne stake/carry irgendwo arbeiten.

Kriege bei meinem Konzern auch schöne Aktienoptionen + top-Gehalt.
Wer sich viel Arbeit für wenig Geld antut, macht dies nur weil er keine anderen Optionen hat oder idealistisch verblendet ist.

Bei ü40 nehme ich aber an du würdest als Experte, C oder C-1 einsteigen?
In diesem Fall sollten die Gehälter konzernüblich sein.

wie heißen denn dann jobtitel für experten bei startups`und was ist c-1?

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

Kommt drauf an was die Alternative ist... ich meine wenn man nen Chilligen Job in IGM hat, dann ist die Frage ob Startup sich lohnt.

Da ich aktuell so einen Job nicht habe und nicht suche, gut aber auch mitte 30 bin, kann ich dazu sagen: Wenn die Aufgaben interessant sind, ich viel lerne und das Ganze Potenzial hat.
Bei so etwas hat man eben immer Upside, wenn das Startup wächst. Man sollte sich aber schon im klaren sein, dass die Arbeitslast wohl höher ist als in einer "Behörde".

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Voice of Reason

Startup mit Ü40?

"C-1" beschreibt typischerweise die erste Führungsebene unter dem Vorstand (den "C-Level").

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

niemals ohne stake/carry irgendwo arbeiten.

Kriege bei meinem Konzern auch schöne Aktienoptionen + top-Gehalt.
Wer sich viel Arbeit für wenig Geld antut, macht dies nur weil er keine anderen Optionen hat oder idealistisch verblendet ist.

Bei ü40 nehme ich aber an du würdest als Experte, C oder C-1 einsteigen?
In diesem Fall sollten die Gehälter konzernüblich sein.

wie heißen denn dann jobtitel für experten bei startups`und was ist c-1?

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

Eben. Wieviele Startups sind denn tatsächlich innovativ und keine copycats? Kein Mensch braucht die hunderttausendste daily planner App. Wer allerdings gerne Frondienste und Nachtschichten für unterdurchschnittliche Bezahlung leistet, dürfte dort glücklich werden.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Aber es ist ein Umfeld mit motivierten Kollegen, die für eine Sache brennen, in dem man was bewegen kann. Geld ist nicht alles. Warum sollte man das nicht auch mit Ü40 interessant finden? Und wenn man da nicht C-Level ist, dürfte es von der Work-Life-Balance her ja auch gut aussehen.

inwiefern bewegt man mit dem 10. Lieferservice irgendwas?
klar, interessant können die Aufgaben sein und man hat weniger verfestigte Prozesse.
Aber der Impact auf die Welt wäre größer, wenn du ehrenamtlich im Tierheim arbeitest.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

nein, das ist dann klar, daß da nicht so viel kommt. Als Beamter tauscht man Geld gegen Sicherheit, als Startup-Mitarbeiter Geld gegen Sinn.

Sinnhaftigkeit ist ein gutes Stichwort.

Es gibt Leute, die haben ihren Lebenssinn mit Ü40 längst gefunden. Nennt sich dann, "erwachsen werden". Es soll auch Leute geben, die meinen, ihre Jugend nachholen zu müssen.

Die Idee des TE halte ich für eine solche. Wenn er natürlich das Start-up aufbaut, mit einer Idee aus seinem jahrelangen Business-Erfahrung, dann ist das was anderes.

Aber so halte ich das eher für eine Art, ich will etwas nachholen und nein, die Jugend lässt sich nicht nachholen.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Eben. Wieviele Startups sind denn tatsächlich innovativ und keine copycats? Kein Mensch braucht die hunderttausendste daily planner App. Wer allerdings gerne Frondienste und Nachtschichten für unterdurchschnittliche Bezahlung leistet, dürfte dort glücklich werden.

Aber es ist ein Umfeld mit motivierten Kollegen, die für eine Sache brennen, in dem man was bewegen kann. Geld ist nicht alles. Warum sollte man das nicht auch mit Ü40 interessant finden? Und wenn man da nicht C-Level ist, dürfte es von der Work-Life-Balance her ja auch gut aussehen.

inwiefern bewegt man mit dem 10. Lieferservice irgendwas?
klar, interessant können die Aufgaben sein und man hat weniger verfestigte Prozesse.
Aber der Impact auf die Welt wäre größer, wenn du ehrenamtlich im Tierheim arbeitest.

In den StartUp wo ich war wurde so viel Arbeit gefordert, dass ich auch gleich selbst eine Firma hätte gründen können (ja ich weiß Risikoadjustierung...)

Manche Startups haben Arbeitsszeiten die gleichwertig (!) mit IB sind. Halt nur mit 38k und Obstkorb, und "wir sind eine Family"....

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Aber es ist ein Umfeld mit motivierten Kollegen, die für eine Sache brennen, in dem man was bewegen kann. Geld ist nicht alles. Warum sollte man das nicht auch mit Ü40 interessant finden? Und wenn man da nicht C-Level ist, dürfte es von der Work-Life-Balance her ja auch gut aussehen.

inwiefern bewegt man mit dem 10. Lieferservice irgendwas?
klar, interessant können die Aufgaben sein und man hat weniger verfestigte Prozesse.
Aber der Impact auf die Welt wäre größer, wenn du ehrenamtlich im Tierheim arbeitest.

Noch größer wäre der Impact, wenn die Leute mal verantwortungsvoll mit den Tieren umgehen würden, damit die Tiere gar nicht erst im Tierheim enden.

Aber doch, wenn es mal jemand schaffen würde, einen Lieferservice zu entwickeln, der wirklich schnell ist, das richtige Zeug bringt und nicht am falschen Haus klingelt, wäre das schon mal was.

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WiWi Gast

Startup mit Ü40?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Eben. Wieviele Startups sind denn tatsächlich innovativ und keine copycats? Kein Mensch braucht die hunderttausendste daily planner App. Wer allerdings gerne Frondienste und Nachtschichten für unterdurchschnittliche Bezahlung leistet, dürfte dort glücklich werden.

Aber es ist ein Umfeld mit motivierten Kollegen, die für eine Sache brennen, in dem man was bewegen kann. Geld ist nicht alles. Warum sollte man das nicht auch mit Ü40 interessant finden? Und wenn man da nicht C-Level ist, dürfte es von der Work-Life-Balance her ja auch gut aussehen.

inwiefern bewegt man mit dem 10. Lieferservice irgendwas?
klar, interessant können die Aufgaben sein und man hat weniger verfestigte Prozesse.
Aber der Impact auf die Welt wäre größer, wenn du ehrenamtlich im Tierheim arbeitest.

Das wird der Markt schon regeln. Wenn es nichts ist, dann macht man eben was anderes.

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