Hallo zusammen,
ich habe letztes Jahr mein BWL-Studium mit Diplom beendet und möchte jetzt Berufsschullehrer werden. Daher bin ich auf der Suche nach gleichgesinnten/Ansprechpartnern, die sich in der Materie auskennen. Wie sind die Berufsaussichten?, Hat jemand die Anerkennung als 1.Staatsexamen hinbekommen?, wenn nicht wähle den Weg übers 2.Fach auf Lehramt oder versuche ich es über Wipäd?, welche Uni´s bieten das an?, wie sehen die Gebühren aus (Studiengebühren PLUS Langzeitgebühren)?. Ich bin für jeden Link/Tipp/Email-Kontakt dankbar. Bitte von Kommentare wie "mach dich selber schlau" oder "hatten wir doch alles schon" etc. absehen. Vielen Dank. Gruß Christian

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Sehr gutes Thema, ich habs leider auch zu spät gemerkt, wie unterschiedlich das Netto so sein kann..
Also ich will auch unbedingt als Lehrer unterkommen.
Habe gehört in Hessen werden die gleich mit A13 statt A12 eingestuft, und die haben dort akuten Lehrermangel. Es wird oft von der normalen Regelung abgewichen.
Vielleicht können wir beide uns zusammentun.

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Hessen ist für mich weniger interessant. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich grundsätzlich festgelegt auf NRW bin. Berufsschullehrer werden da aber auch sofort in die Besoldungsgruppe A13 eingestuft. Dennoch können wir gerne im Erfahrungsaustausch bleiben.

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Hmmm, Frage an Euch beide - war einer von Euch schon mal aktiv auf einer Berufsschule??? Ob das so ein Traumjob ist... ich hatte grade jüngst sogar zwei Bewerber für Rechnungswesenstellen, die hatten das als Studienziel (u.a. Vertiefung Wirtschaftspädagogik & Rechnungswesen). Nach dem Praktikum, dass man wohl absolvieren muss waren die so bedient, dass sie jetzt einen Job in der Industrie suchten...

Aber, keine Frage, für jemanden, der Spaß an Lehre, am Umgang mit Jugendlichen und viel Geduld hat ist das möglw. ein Traumjob.

PS: A13 ist ok, aber ich frag mich auch, ob man als Nicht-Pädagoge jemals höher kommt?

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Auch hier wieder ein perfektes Beispiel für "Geld allein macht nicht glücklich"!
Wenn man masochistisch veranlagt ist, ist die Wahl zum Berufsschullehrer klasse, ansonsten: wer möchte schon täglich (!!!) mit so vielen Intelligenzverweigerern zu tun haben?
Allerdings: Der Urlaub allein macht es schon überlegenswert...

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Die Diziplin und die Lernbereitschaft ist meiner Erfahrung nach an der Berufsschule noch gereinger als an der Realschule. Durch das duale System sind die Schüler immer nur mal "zu Gast" an der Beruffschule, dementsprechend gering ist die Identifikation mit der Schule und dem Unterricht. Außerdem wird der Unterricht von vielen als notwendiges Übel betrachtet. Folge: VIEL (!!!) Nerverei und Stress. Ich habe bei einem Kumpel der WiPäd studierte mal hospitiert - bei solchen Hospitationsstunden benehmen sich die Schüler meist besser, da sie ja beobachtet werden, aber trotzdem hat mir das einen Schock fürs Leben versetzt. Ich kann jedem der mit dem Gedanken spielt Lehrer zu werden DRINGEND enpfehlen bei Unterrichtsstunden zu hospitieren bzw. ein Praktikum an einer Schule zu absolvieren. um so schnell wie möglich Illussionen zu korrigieren.

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Ich kenne die Berufschule als Schüler und habe eigentlich nur Positive Erahrungen gemacht!
Ist auch eine Einstellung des Lehrers wie er sich gibt uns so wieter....
Jeder hatte Leher bei denen es Spass machte und so war auch die Stunde....
Hatte man hingegen einen der chaotisch und Fehlende Konzepte hatte etc.. ist doch mehr Unruhe da gewesen und keiner hört Dir zu...

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Eigentlich wollte ich keine Diskussion über Vor- und Nachteile des Jobs als Berufsschullehrer anfangen. Ich wollte Informationen wie man einer wird - also bitte, wenn möglich zurück zum Thema.

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Ich (Dipl.-Kfm,Uni) habe vor 2 Jahren den Seiteneinstieg als
Berufsschullehrer versucht.
Ein halbes Jahr hat der formale Akt gedauert. Dein Diplom
wird als erstes Staatsexamen anerkannt. Eine beglaubigte
Kopie mußte ich nach Düsseldorf schicken. Als Berufsschule
wurde mir Köln-Deutz zugeteilt.
In den zwei Jahren, die das 2. Staatsexamen dauert, bist
Du Beamter auf Probe. Du bekommst vor Amtsantritt Deine
Ernennungsurkunde zum Beamten auf Probe.
Verdienst: Ich glaube, dass war Besoldungsgruppe A13 (ca.
1040 Euro Brutto, allerdings geht bei Beamten fast nichts mehr
runter, Dir bleiben dann ca. 900-950 Euro netto).
Ich habe damals kurz vorher abgesagt, weil:

1. Die Zugkarte von ca. 200 Euro (Aachen-Köln) wäre
   mir nicht erstattet worden.
2. Nach den zwei Jahren hast Du keine Garantie eine Stelle
   als Lehrer zu bekommen.

Fazit: nach 6 Wochen wirst Du schon in den Schuldienst
eingesetzt und nach Feierabend mußt Du noch den
Pädagogikteil lernen. Viel Lernerei für wenig Geld. Und eine
Garantie hinterher einen Platz zu bekommen, hast Du auch
nicht. Am Ende der 2 Jahre erfolgt noch eine harte
Abschlußprüfung, die auch nicht jeder schafft.

Man munkelt, dass die Schulen, Diplomierte für kleines
Geld ausnutzen, Ihnen eine Scheinsicherheit als Beamter mit
anschließender toller Besoldung vorgaukeln, um
dadurch billige Lehrer zu bekommen, die hinterher
wieder auf der Straße liegen.

Ich habe es nicht bereut, damals abgesagt zu haben.
Ich hatte keine Lust nochmal 2 Jahre die Zähne zusammen
zu beißen und anschließend dennoch keine Sicherheit zu
haben eine Stelle zu bekommen.

Es gibt momentan 20.000 arbeitslose Lehrer !!!!

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ups, sorry da hat sich ein Fehler in meinem Vorbericht
eingeschlichen. In den 2 Jahren bist Du natürlich
erst einmal Beamter auf Widerruf. So nennt sich das.
Wenn Du das 2. Staatsexamen schaffen solltest und
würdest dann eine Stelle bekommen, wärst Du
Beamter auf Probe. Dann dauert dann wieder ein
Paar Jahre. Bist Du es zum Beamten auf Lebenszeit
bringst dauert es seine Jahre.

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Danke erstmal für diesen interessanten Beitrag. Leider wird aktuell das Diplom (ausser ich hätte Wirtschaftinformatik mit drin) gar nicht mehr anerkannt. Was höchstens in Aussicht gestellt wurde ist zukünftig (bei Änderung des entsprechenden Erlasse - angeblich alle 1-2Jahre) eine Teilanerkennung für das Fach Wirtschaftswissenschaften. Das die Schulen diese Lehrer ausnutzen ist eine sehr pauschale Aussage und maximal ne Meinung. Ich kenne solche Berichte bisher nicht. Ich an Deiner Stelle hätte diese Chance damals genutzt. Bei meiner Entscheidung Lehre zu werden spielen allerdings finanzielle Aspekt eine untergeordnete Rolle.

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Mein Tip für Dich wenn Du gern in der Lehre arbeiten gehen willst: Such Dir eine Stelle an der Uni.

Pro Argumente:
1.) Du benötigst für eine Stelle an der Uni KEIN Staatsexamen, also all die Probleme der Anerkennung des Diploms als Staatsexamen fallen weg.
2.) Du bekommst mehr Geld - wirst nach BAT IIa bezahlt
3.) Der Unterricht ist angenehmer, da die Studenten meist reifer und disziplinierter sind als Berufsschüler
4.) Anstatt Deinen Zeit für das Lernen für das 2. Staatsexamen zu verschwenden schreibst DU an Deiner Doktorarbeit.
5.) Wenn Du nach 3 bis 4 Jahren keine Lust auf den Uni-Betrieb mehr hast, dann suchst Du Dir in der Wirtschaft einen Job sobald Du Promoviert bist und hälst Dir die Chance offen später Prof. an der FH zu werden.

Deine Chancen: Durch die Umstellung auf Bachelor und Masters sowie der Anstieg der Studentenzahlen (geburtenstarke Jahrgänge, Förderung der Studierwilligkeit) müssen die Unis mehr Lehrveranstaltungen anbieten. Dadurch werden mehr Lehrkräfte gebraucht.

Meiner Meinung ist das die bessere Alternative zur "Karriere" als Berufsschullehrer.

In kürze werde ich Dir von meinen Erfahrung berichten können, da ich eine Stelle als wiss. Assi annehmen werde.

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Hier meldet sich nochmals der Dipl.-Kfm. der die Möglichkeit
des Seiteneinstiegs als Berufschullehrer ablehnte.

1. So basierte mein Entschluß auch auf dem finanziellen
   Aspekt. Bei ca. 900 Euro netto - 200 Euro für das Bahnticket
   wäre mir zum Leben zu wenig geblieben. Schließlich muß ich
   nicht nur mich versorgen.
2. Die Bezirksregierung nimmt nicht jeden, soll heißen, da
   ich mich für einen Seiteneinstieg qualifiziert habe, werde ich
   wohl ausreichend Qualitäten besitzen, um auch in anderen
   Bereichen Fuß zu fassen.
3. In den 2 Jahren bist Du Beamter auf Widerruf. Nach diesen
   2 Jahren endet das Beamtenverhältnis automatisch. Solltest
   Du dann eine feste Stelle bekommen, wärst Du die nächsten
   3 Jahre Beamter auf Probe. Soll heißen, dass ich frühestens
   in 5 Jahren Beamter auf Lebenszeit werden könnte. Aber
   aufgrund leerer Kassen, wird es sich unser Staat heute
   gut überlegen, ob er Lehrer mal so eben bis zu Pension
   verbeamtet.

Noch eines zum Threadstarter. Es gibt die Möglichkeit des
Direkteinstiegs als Berufschullehrer. Dann wirst Du als
Angestellter nach BAT IIa entlohnt. Beamtet wirst Du
anfangs noch nicht. Du solltest dann mal auf die Homepages
der Schulen schauen. Dann kannst Dich Du bei Stellenausschreibungen
direkt bei den Schulen bewerben. Du sparst Dir dann das
Referendariat / 2. Staatsexamen. Pädagogik mußt Du Dir dann
nach Feierabend aneignen.

An den Schreiber der die Lehre anpreist.

1. Assistenzstellen an den Uni's sind 3/4 Stellen. Soll heißen,
   dass Du natürlich auch nur ein 3/4 BAT IIa Gehalt bekommst.
   Diese Stellen sind zeitlich begrenzt. Ich meine irgendetwas
   zwischen 3-5 Jahren. Wenn Du in der Zeit nicht promoviert hast
   mußt Du das ganze ohne Assi-Job und Gehalt machen.
   Eine andere Habilitation bekommst Du nicht so einfach als
   Promovierter. Erkundige Dich mal. Und selbst wenn, glaubst
   Du, dass Du dann mal so eben Universitätsprof. wirst????
   Es gibt in Deutschland 8.000 arbeitslose Prof's.
   Und ein Dr.-Titel öffnet heute lange nicht mehr die Türen
   zu den großen Unternehmen, bei BWL'ern ist ein Dr. Titel
   nicht viel wert. Das benötigen eher die Biologen oder
   Mediziner. Aber ein Dr.-Titel macht sich natürlich auf
   Visitenkarten, Türschild oder Paß ganz gut. Aber oft
   war's das dann auch schon.

Trotzdem viel Glück !!!!

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Wieder mal eine völlig unqualifizierte Antwort.

Wenn du behauptest, dass du mit BAT IIa mehr Geld verdienst als mit A 13 liegst du falsch. Man erhält mit BAT IIa zwar mehr brutto, du hast aber mit A 13 netto deutlich mehr, auch wenn du dich als Beamter noch zu 50% privat versichern musst.

Viele die an der Uni den "Depp" vom Prof. spielen, können zwar promovieren, müssen aber nebenbei Vorlesungen halten. Nach drei bis vier Jahren hast du vielleicht deinen Doktortitel, musst aber u.U. in die freie Wirtschaft wechseln, weil dich die Uni nicht mehr haben will. Ob du dann, trotz Doktortitel, einen Job findest, ist fraglich und hängt davon ab, welche Qualifikationen du sonst noch hast.

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Hi ein paar Reaktionen zum Vor-Vor-Poster:

An den Schreiber der die Lehre anpreist.

1. Assistenzstellen an den Uni's sind 3/4 Stellen. Soll heißen,
   dass Du natürlich auch nur ein 3/4 BAT IIa Gehalt bekommst.

War und ist mir klar, ABER es gibt genügend Leute die mit einer vollen Stelle promovieren - is kenne drei Luete, die eine volle Stelle haben und von ihrem Prof. genügend Zeit zum Verfassen Ihrerer Arbeit "frei" bekommen. Ich kenne aber auch Leute denen es anders geht.

Diese Stellen sind zeitlich begrenzt. Ich meine irgendetwas
zwischen 3-5 Jahren.

Ja, aber die Alternative war 2 Jahre für 900 Euro Nette fürs Staatsexamen lernen OHNE Gewissheit danach auch übernommen zu werden - das entsprcht letzlich einer Befristung auf 2 Jahre!

Wenn Du in der Zeit nicht promoviert hast
mußt Du das ganze ohne Assi-Job und Gehalt machen.

Also wer nach 5 Jahren die Diss nicht hinbekommt, der sollte es dann doch komplett lassen.

Eine andere Habilitation bekommst Du nicht so einfach als
Promovierter.

Die Bemerkung versetht ich nicht - was genau meinst DU damit?

Und selbst wenn, glaubst
Du, dass Du dann mal so eben Universitätsprof. wirst????

Nein, habe ich NIE behauptet - ich sprach lediglich von einem Beruf in der Lehre ander Uni. Von einem Posten als Prof. habe ich NIE gesprochen - also für so dumm must Du mich nun auch wieder nicht hinstellen.

Es gibt in Deutschland 8.000 arbeitslose Prof's.

Jetzt muss ich Dir aber mal die "Deppen-Karte" geben.
Die Aussage es gäbe ARBEITSLOSE Professoren ist ein Widerspruch in sich.

"Professor" ist nämlich kein akademischer Titel den man unabhängig vom Beschäftigungsstatus führt sondern eine BERUFSPOSITION. Prof. ist also nur wer auf eine Professur berufen wurde und folglich arbeitet.

"arbeitsloser Professor" ist genauso unsinnig wie "arbeitsloser Abteilungsleiter".

Und ein Dr.-Titel öffnet heute lange nicht mehr die Türen
zu den großen Unternehmen, bei BWL'ern ist ein Dr. Titel
nicht viel wert.

Der Dr. Titel allein ist natürlich KEIN Jobgarant, aber besser mit als ohne. Lies Dir mal die Stellenanzeigen durch, bei vielen Jobangeboten findest Du den Hinweis das "... Zusatzqualifikation (MBA oder Promotion)" erwünst oder gar notwendig sind.

Aber meine Aussage im ersten Posting war NICHT Dr. = Karriere. Ich habe in meinem ersten Post lediglich darauf hingewiesen, daß ein Lehr-Job an der Uni attraktiver ist als an der Berufsschule.

Das benötigen eher die Biologen oder
Mediziner. Aber ein Dr.-Titel macht sich natürlich auf
Visitenkarten, Türschild oder Paß ganz gut. Aber oft
war's das dann auch schon.

Wenn Du akademische Titel, die für bestimmte Qualifikationen stehen lediglich auf Ihren "kosmetischen" Nutzen reduzierst, dann sei konsequent und wende die Argumentation auch auf Deinen Studiengang an. Das Ergebnis: Du müsstest Dich sofort exmatrikulieren, denn dien "Dipl. Kfm" oder "Dipl. Ökonom", oder "Dipl. Irgendwas" auf der Visitenkarte stehen zu haben ist eben auch nur ein akademischer Titel und dann auch noch geringer als der Dr.

Trotzdem viel Glück !!!!

Hat mit Glück nichts zu tun, bei Weiterbildung geht es um Fähigkeiten. Wen Du aufs Glück hoffst spiel lieber Lotto.

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hi würde gerne erfahren, ob es überhaupt noch die möglichkeit besteht als Diplom Kaufmann Lehrer zu werden. Würde mich freuen wemm mir jemand tipps geben könnte. Ichhabe gehört das nur noch Wirtschaftsinformatiker Lehrer werden können. Stimmt das??

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@Vorposter

Zu dieser Frage gibt es ein riesigen Thread mit wahnsinnig vielen Tips und Hinweisen. Ich glaube, die Leute hier im Forum haben keinen Bock einem Neuling der keine Lust hat im Forum zu recherchieren, alles auf dem Silbertablett zu servieren.

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aha interesant, habe aber nichts gefunden kannst du mir den link zeigen

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