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Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

Moin,

wie seht ihr den Job an im Vergleich zu dem was ihr macht? Was meine ich .....
In der kaufmännischen Tätigkeit denke ich besonders in den Meetings an den Sinn der ganzen Sache, wieso reden wir eigentlich seit 3 Jahren über das gleiche Problem? Immer die gleichen Leute schmeißen die selben klugen Sprüche in die Raummitte und wieder -fertig. Kein Fortschritt. Wieso kapiert denn keiner, dass die Patronen Platzpatronen sind? Wenig Inhalt. Wieso nicht einfach Mal ruhig sein, wenn es keinen Fortschritt bringt? Meine damit auch nicht gut gemeinte Ideen, die nicht umgesetzt werden können, sondern ständiges Wiederholen von bereits Gesagtem. Als würden viele lieben, ihnen nach den Mund zu sprechen. Bloß nicht konstruktiv kritisch.. könnte mehr Aufwand bedeuten, vielleicht auch mehr Geld in die Hand nehmen.

Eigentlich kreist schon oft morgens auf dem Hinweg die Frage "wieso mache ich das eigentlich? "Geht es euch auch so?... zumindest manchmal?

Lehrer kommen mir glücklich vor. Lassen wir die Brennpunkte Mal außen vor. Vom Ansehen ist es auch eine Tätigkeit wo man sagt " jou das macht Sinn"
Gerade gestern fiel in einem Bericht "Arzt, Jurist, Lehrer" in einem Zusammenhang. Berufe die Bildung brauchten. Im kaufmännischen Bereich, natürlich laufen da kluge Köpfe rum aber einfach auch so viele Blender, einfach viele auch die durch Vitamin b hochgekrochen sind. Das geht weder beim Arzt, Juristen noch beim Lehrer....lassen wir den Faktor Geld bitte kurz außen vor.

Hat noch nie jemand von euch daran gedacht Wirtschaftslehrer zu werden?

Mir fällt dabei auf, dass der Lehrer entweder in dem Himmel gelobt wird. Vor allem scheint es mir so, dass Lehrer selbst im Umfeld sehr stolz auf seine/ ihre Tätigkeit ist.

Anderseits werden sie als Höllenjobs bezeichnet. Dortmund Lüdenscheid ist aber auch nicht der Nabel der Lehrer Welt

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

Als BWLer wird man nicht eben mal so Lehrer. Da hätte man schon was richtiges studieren sollen (MINT) und keinen B.Sc. in PowerPoint Folien auswendig lerne...

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

Geh mal mit offenen Augen durch die westdeutschen Großstädte, in denen es auch immer Berufsschulen gibt. Eine extrem hohe Quote an Migranten ist mittlerweile normal und hat nichts mehr mit "Brennpunkten" zu tun. Berufsschule in einer Großstadt in Ostdeutschland sollte da im Vergleich ziemlich entspannt sein.

WiWi Gast schrieb am 13.05.2019:

Moin,

wie seht ihr den Job an im Vergleich zu dem was ihr macht? Was meine ich .....
In der kaufmännischen Tätigkeit denke ich besonders in den Meetings an den Sinn der ganzen Sache, wieso reden wir eigentlich seit 3 Jahren über das gleiche Problem? Immer die gleichen Leute schmeißen die selben klugen Sprüche in die Raummitte und wieder -fertig. Kein Fortschritt. Wieso kapiert denn keiner, dass die Patronen Platzpatronen sind? Wenig Inhalt. Wieso nicht einfach Mal ruhig sein, wenn es keinen Fortschritt bringt? Meine damit auch nicht gut gemeinte Ideen, die nicht umgesetzt werden können, sondern ständiges Wiederholen von bereits Gesagtem. Als würden viele lieben, ihnen nach den Mund zu sprechen. Bloß nicht konstruktiv kritisch.. könnte mehr Aufwand bedeuten, vielleicht auch mehr Geld in die Hand nehmen.

Eigentlich kreist schon oft morgens auf dem Hinweg die Frage "wieso mache ich das eigentlich? "Geht es euch auch so?... zumindest manchmal?

Lehrer kommen mir glücklich vor. Lassen wir die Brennpunkte Mal außen vor. Vom Ansehen ist es auch eine Tätigkeit wo man sagt " jou das macht Sinn"
Gerade gestern fiel in einem Bericht "Arzt, Jurist, Lehrer" in einem Zusammenhang. Berufe die Bildung brauchten. Im kaufmännischen Bereich, natürlich laufen da kluge Köpfe rum aber einfach auch so viele Blender, einfach viele auch die durch Vitamin b hochgekrochen sind. Das geht weder beim Arzt, Juristen noch beim Lehrer....lassen wir den Faktor Geld bitte kurz außen vor.

Hat noch nie jemand von euch daran gedacht Wirtschaftslehrer zu werden?

Mir fällt dabei auf, dass der Lehrer entweder in dem Himmel gelobt wird. Vor allem scheint es mir so, dass Lehrer selbst im Umfeld sehr stolz auf seine/ ihre Tätigkeit ist.

Anderseits werden sie als Höllenjobs bezeichnet. Dortmund Lüdenscheid ist aber auch nicht der Nabel der Lehrer Welt

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

WiWi Gast schrieb am 13.05.2019:

Als BWLer wird man nicht eben mal so Lehrer. Da hätte man schon was richtiges studieren sollen (MINT) und keinen B.Sc. in PowerPoint Folien auswendig lerne...

Lass mich raten: Du studierst W.Ing oder W.Info an einer FH und denkst das BWL-Studium an einer Universität wäre vergleichbar mit deinen BWL-Pflichtmodulen?

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

Ich gebe Dir zu bedenken, daß das Leben üblicherweise sehr lang ist.

Das, was Dir angesichts Deiner Ausbildung in der Scheuklappen - Welt der öffentlichen Bildungseinrichtungen vielleicht momentan noch verlockend erscheint, wird Dich selten Dein ganzes Leben lang glücklich machen.

Insofern würde ich mich nicht nur mit dem Periodensystem oder Deklinationen, sondern auch mit den internationalen Finanz- und Kapitalmärkten befassen.

Je früher Du damit beginnst, um so besser für Dich.

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

Der Zusammenhang "Sinnhaftigkeit des Tuns vs. Burn-Out" ist wissenschaftlich belegt.
Dazu nutzt du bitte Google Scholar oder entsprechende Literatur.

Wenn ich diesen Zusammenhang sehe und die Burn-Out-Quote der Lehrer (dazu bitte auch Google nutzen), dann sieht das Bild anders aus als in deinem Text.

Konkret: Der Anteil der Lehrer, die begeistert ein Leben lang auf die Freuden des Unterrichts und das Weiterreichen von Wissen brennen, dürfte tatsächlich nicht so hoch sein, wie mit 25 Jahren während des Referendariats angenommen...

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

WiWi Gast schrieb am 14.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.05.2019:

Als BWLer wird man nicht eben mal so Lehrer. Da hätte man schon was richtiges studieren sollen (MINT) und keinen B.Sc. in PowerPoint Folien auswendig lerne...

Lass mich raten: Du studierst W.Ing oder W.Info an einer FH und denkst das BWL-Studium an einer Universität wäre vergleichbar mit deinen BWL-Pflichtmodulen?

Ja, genau so.

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

Man wird nicht so einfach Lehrer

2 Universitäten bieten einen master für Wirtschaftspädagogik an. Mein Kenntnisstand, Voraussetzungen sind klar definiert und erfüllbar. Dementsprechend ...doch, klar geht das.

Ich finde es immer herrlich wie Leute die Wertigkeit ihres eigenen Lebens und vor allem die ihres Studiums feiern. Sind dann oft später im Berufsleben auch die Geilsten

Zum Rest....danke für die differenzierten Beiträge.

Noch nie über den Lehrerberuf nachgedacht?

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

Bei dem "konkreten" Nachsatz musste ich doch tatsächlich lachen. :)

...vor allem wenn ich an die leidenschaftslosen Lehrkörper denke, die mich während meiner Schulzeit begleitet haben, im Vergleich zu meinen ehemaligen Mitschülern, die ideologisch getrieben auf Lehramt studierten...

WiWi Gast schrieb am 14.05.2019:

Der Zusammenhang "Sinnhaftigkeit des Tuns vs. Burn-Out" ist wissenschaftlich belegt.
Dazu nutzt du bitte Google Scholar oder entsprechende Literatur.

Wenn ich diesen Zusammenhang sehe und die Burn-Out-Quote der Lehrer (dazu bitte auch Google nutzen), dann sieht das Bild anders aus als in deinem Text.

Konkret: Der Anteil der Lehrer, die begeistert ein Leben lang auf die Freuden des Unterrichts und das Weiterreichen von Wissen brennen, dürfte tatsächlich nicht so hoch sein, wie mit 25 Jahren während des Referendariats angenommen...

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

WiWi Gast schrieb am 14.05.2019:

Man wird nicht so einfach Lehrer

2 Universitäten bieten einen master für Wirtschaftspädagogik an. Mein Kenntnisstand, Voraussetzungen sind klar definiert und erfüllbar. Dementsprechend ...doch, klar geht das.

Wirst halt nicht verbeamtet als Wirtschaftler

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

Abgesehen von der Verbeamtung:

Du beklagst Dich, dass in Deinen Meetings seit 3 Jahren über dieselben Themen geredet wird. Was glaubst du, was Dich als Lehrer erwartet? Dort darfst Du dann 30(?) Jahre immer wieder exakt dieselben Themen unterrichten, tagein und tagaus.

Glaubst Du wirklich, Du erhältst fachlichen Input von Schülern? Mag ja sein, dass die Medien uns die heutige Schülerschaft als "besonders kritisch" verkauft, weil sie freitags die Schule schwänzen und demonstrieren (wofür eigentlich? "Für das Klima" ist ja ungefähr so, wie wenn ich "für die Sonne" demonstriere). Das ist aber der (falsch verstandene) Auftrag der Medien, uns gesellschaftliche Erfolgsmeldungen zu bringen. Selbst wenn Du einen kritischen Schüler hast - glaubst Du, mit ihm könntest Du Kapitalismuskritik diskutieren?

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

Also

  • Verbeamtung: Wipäd zielt auf Berufsschule ab. Verbeamtung läuft in NRW bis zum 42 Lebensjahr. In NRW sind 82% verbeamtet.

18% setzen sich aus Quereinsteiger, Seiteneinsteiger, Übergangslehrer, Fachlehrer und diejenigen denen die Verbeamtung verasagt wurde zusammen.
Sind natürlich nicht alles Wipäd Lehrer

Berufsschulehrer werden natürlich genau so verbeamtet wie jede andere Schulform in NRW.

Ich glaube der Ansatz wieso man Lehrer werden möchte ist sowieso ein anderer.

Wissen effiektiv weitergeben, dass aus jungen Menschen interessierte Erwachsene werden, die charakterlich gute Typen sind.

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WiWi Gast

Schwarz Weiß Denke Lehrer ? (WiWi)

WiWi Gast schrieb am 14.05.2019:

Abgesehen von der Verbeamtung:

Du beklagst Dich, dass in Deinen Meetings seit 3 Jahren über dieselben Themen geredet wird. Was glaubst du, was Dich als Lehrer erwartet? Dort darfst Du dann 30(?) Jahre immer wieder exakt dieselben Themen unterrichten, tagein und tagaus.

Mittelfristig wird m. E. der bisherige althergebrachte Frontalunterricht von digitalen Formen des Lernens abgelöst werden. Dies wird dazu führen, daß Teilbereiche des Grundstudiums nicht mehr im üblichen Vorlesungsstil vermittelt werden, zum Nachteil der Wohnungs- und Zimmervermieter vor Ort.

Glaubst Du wirklich, Du erhältst fachlichen Input von Schülern? Mag ja sein, dass die Medien uns die heutige Schülerschaft als "besonders kritisch" verkauft, weil sie freitags die Schule schwänzen und demonstrieren (wofür eigentlich? "Für das Klima" ist ja ungefähr so, wie wenn ich "für die Sonne" demonstriere). Das ist aber der (falsch verstandene) Auftrag der Medien, uns gesellschaftliche Erfolgsmeldungen zu bringen. Selbst wenn Du einen kritischen Schüler hast - glaubst Du, mit ihm könntest Du Kapitalismuskritik diskutieren?

Die Klimaproteste kommen nicht von den Schülern selbst, sondern diese werden von den Lehrern entsprechend indoktriniert. Dabei wird die individuelle wirtschaftliche Seite des Themas völlig ausgeblendet, eben die Art, wie man weltfremd an öffentlichen Schulen unterrichtet wird.

Vor 35 Jahren kam bei uns die DKP auf den Schulhof, um uns von den besseren Lebenschancen im Sozialismus zu überzeugen.

Das Waldsterben damals durch die in der DDR weiterbetriebene Vorkriegstechnik.

Beispielsweise in Form von Chemieproduktionsanlagen in Bitterfeld, aber auch der halbe Quelle - Katalog wurde zu dieser Zeit von DDR - Bürgern hergestellt.

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