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Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

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WiWi Gast

Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

Hallo zusammen,

hat jemand von euch schon Bildungsurlaub genommen? So wie ich das verstanden habe, ist es inzwischen in fast jedem Bundesland möglich für 5 Tage im Jahr eine -auch berufsferne- Weiterbildung zu machen. Die Weiterbildungskosten trägt der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber zahlt aber den Lohn während dieser Zeit und es muss kein Urlaub genommen werden.

Tw. werden Seminare wie "Landung der Alliierten in der Normandie" usw. angeboten. Bin ich einen Kopf kürzer, wenn ich meinem Chef/Kollegen mit so einer Idee komme?

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

Das kannste doch nicht pauschal beantworten. Hängt doch in erster Linie von deinem Job und in zweiter Linie von deinem Chef ab. Wenn ich als Vorstandsassistent mit der Idee ankomme bin ich zwei Köpfe kürzer :D Bin ja nicht wirklich ersetzbar für meinen Chef. Als einer unter vielen in einer Fachabteilung kann das schon wieder anders ausehen.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

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Keiner damit Erfahrung gemacht?

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Push

Keiner damit Erfahrung gemacht?

Hatte als Berater drei mal Bildungsurlaub bei zwei Unternehmensberatungen gemacht. War für den Arbeitgeber in Ordnung. War auch berufsbezogen.
Gibt ja unendlich Möglichkeiten mit Zertifikaten etc.

War danach dann für die Themen auch interner Coach und konnte die Zertifikate in meiner Card angeben.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

Ich habe vor ein paar Jahren bei meinem letzten Arbeitgeber (bin jetzt selbstständig) die 5 Tage Bildungsurlaub genommen. Zu der Zeit war allerdings schon klar, dass ich vier Wochen später aus dem Unternehmen ausscheiden werde.

Sehr erfreut war mein Chef damals nicht. Wusste aber, dass mir die Zeit auch zusteht.
Habe die 11 Jahre vorher auch nie den Bildungsurlaub in Anspruch genommen.

Wenn ein Mitarbeiter sich weiterqualifizieren möchte und der Arbeitgeber auch etwas davon hat sollte es aber eigentlich in beidseitigem Interesse sein.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

WiWi Gast schrieb am 23.11.2021:

Ich habe vor ein paar Jahren bei meinem letzten Arbeitgeber (bin jetzt selbstständig) die 5 Tage Bildungsurlaub genommen. Zu der Zeit war allerdings schon klar, dass ich vier Wochen später aus dem Unternehmen ausscheiden werde.

Sehr erfreut war mein Chef damals nicht. Wusste aber, dass mir die Zeit auch zusteht.
Habe die 11 Jahre vorher auch nie den Bildungsurlaub in Anspruch genommen.

Wenn ein Mitarbeiter sich weiterqualifizieren möchte und der Arbeitgeber auch etwas davon hat sollte es aber eigentlich in beidseitigem Interesse sein.

Würde den Bildungsurlaub aber eher für Sprachreisen oder Sportaktivitäten nutzen, Anerkennung seitens der Bundesländer liegt vor. Hoffe, dass mein AG (Big4) nichts dagegen hat, aber den Anspruch hätte ich ja..

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

WiWi Gast schrieb am 23.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2021:

Ich habe vor ein paar Jahren bei meinem letzten Arbeitgeber (bin jetzt selbstständig) die 5 Tage Bildungsurlaub genommen. Zu der Zeit war allerdings schon klar, dass ich vier Wochen später aus dem Unternehmen ausscheiden werde.

Sehr erfreut war mein Chef damals nicht. Wusste aber, dass mir die Zeit auch zusteht.
Habe die 11 Jahre vorher auch nie den Bildungsurlaub in Anspruch genommen.

Wenn ein Mitarbeiter sich weiterqualifizieren möchte und der Arbeitgeber auch etwas davon hat sollte es aber eigentlich in beidseitigem Interesse sein.

Würde den Bildungsurlaub aber eher für Sprachreisen oder Sportaktivitäten nutzen, Anerkennung seitens der Bundesländer liegt vor. Hoffe, dass mein AG (Big4) nichts dagegen hat, aber den Anspruch hätte ich ja..

Bin der Vorposter mit den berufsrelevanten Fortbildungen.
Hatte einen Kollegen, der hat Russisch gelernt, das kam nicht so gut an. Firma hat gar keinen Russland Bezug und er wollte mit Verwandtschaft besser kommunizieren.
Sprachreisen sind nicht per se im Ausland möglich, gibt aber Ausnahmen.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

habe bisher jedes Jahr Bildungsurlaub gemacht, noch nie Probleme gehabt.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

Habe während meines berufsbegleitenden Master Studiums 3 Jahre lang Bildungsurlaub für die Vorlesungen und eine Studienreise nach China genommen.
Habe mir dafür aber vorausschauend 10 Tage Bildungsurlaub im Jahr in den Vertrag schreiben lassen, daher war die Situation etwas anders.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

Moment, lasst Euch da mal nichts einreden! Das liest sich so, als ob man vor Dankbarkeit schlicht übergehen müsste, wenn der Arbeitgeber einem großzügig diese Option ermöglicht.

Bildungsurlaub ist kein Benefit des Arbeitgebers, sondern steht Euch gesetzlich zu. Aus Sicht des ANs sollte das nicht groß anders behandelt werden als ganz normaler Urlaub - team- und AG-gerecht rechtzeitig planen, für eine Vertretung sorgen, und fertig (oder wie auch immer Ihr das für ganz normale Urlaube plant).

GERADE WEIL der AG nicht in allen Fällen ein Interesse an der Weiterbildung des AN hat, gibt es dieses Konstrukt - es ermöglicht Euch UNABHÄNGIG vom Willen des AG, Eure Fähigkeiten weiter zu entwickeln!

Aus der Brille des AG könnte man auch sagen: Du bekommst pro Jahr 30 Urlaubstage, davon sind 25 zur freien Verfügung und 5 sind an Bildung gekoppelt, ergo schreiben wir 25 Urlaubstage in den Vertrag (und so ist das zB bei mindestens einer MBB auch geregelt, aber natürlich ohne schriftliche Festhaltung des Bildungsurlaubes).

Ich habe den Bildungsurlaub über knapp 10 Jahre nicht genommen, und bereue das enorm. Das wären inzwischen 50 Tage meines Lebens, die ich a) etwas von mir als relevant empfundenes gelernt und b) nach meinem Gusto verbracht hätte (egal welchen Inhalt der jeweilige Kurs hat, es wird nahezu immer ein Ausbrechen aus dem Alltag bedeuten).

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WiWi Gast

Re: Erfahrungen mit Bildungsurlaub???

WiWi Gast schrieb am 23.11.2021:

Moment, lasst Euch da mal nichts einreden! Das liest sich so, als ob man vor Dankbarkeit schlicht übergehen müsste, wenn der Arbeitgeber einem großzügig diese Option ermöglicht.

Bildungsurlaub ist kein Benefit des Arbeitgebers, sondern steht Euch gesetzlich zu. Aus Sicht des ANs sollte das nicht groß anders behandelt werden als ganz normaler Urlaub - team- und AG-gerecht rechtzeitig planen, für eine Vertretung sorgen, und fertig (oder wie auch immer Ihr das für ganz normale Urlaube plant).

GERADE WEIL der AG nicht in allen Fällen ein Interesse an der Weiterbildung des AN hat, gibt es dieses Konstrukt - es ermöglicht Euch UNABHÄNGIG vom Willen des AG, Eure Fähigkeiten weiter zu entwickeln!

Aus der Brille des AG könnte man auch sagen: Du bekommst pro Jahr 30 Urlaubstage, davon sind 25 zur freien Verfügung und 5 sind an Bildung gekoppelt, ergo schreiben wir 25 Urlaubstage in den Vertrag (und so ist das zB bei mindestens einer MBB auch geregelt, aber natürlich ohne schriftliche Festhaltung des Bildungsurlaubes).

Ich habe den Bildungsurlaub über knapp 10 Jahre nicht genommen, und bereue das enorm. Das wären inzwischen 50 Tage meines Lebens, die ich a) etwas von mir als relevant empfundenes gelernt und b) nach meinem Gusto verbracht hätte (egal welchen Inhalt der jeweilige Kurs hat, es wird nahezu immer ein Ausbrechen aus dem Alltag bedeuten).

Danke für deinen Post! Kann ich nur bestätigen.

Bildungsurlaub würde ich wirklich jedem empfehlen, denn er steht euch zu.
Leider nimmt ihn glaube ich nur 5% der AN in Anspruch.

Dieses Jahr war ich zum Beispiel für 10 Tage (zusätzlicher Übertrag von 5 Tagen aus 2020) über eine in DE organisierte Sprachreise in Barcelona. Wurde problemlos vom AG (PwC) anerkannt. War ne super Zeit. Bis mittags in der Sprachschule Spanisch gelernt und dann den Rest des Tages mit anderen "Bildungsurlaubern" und Schülern die Stadt erkundigt. Spanisch habe ich nur aus reinen privaten Gründen erlernen wollen, beruflicher Zusammenhang lag da also nicht wirklich vor.

Darüber hinaus wussten die Kollegen gar nicht (sofern man es ihnen nicht selbst erzählt), dass man den Bildungsurlaub in Anspruch genommen hat (Anerkennung läuft quasi hauptsächlich über die Personalabteilung). sondern gingen davon aus, dass ich wohl regulär im Urlaub bin oder Überstunden abgebaut habe. Hat also auch keinen negativen Beigeschmack, falls das jemand stört.

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