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Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

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Muenchen22

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Hallo,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich habe einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie (2,2) und in den nächsten Monaten einen Master in BWL (normale Uni) voraussichtlich 1,9-2,0.

Ich habe jedoch auch die Möglichkeit durch eine bereits erhaltene Zusage, Humanmedizin zu studieren. Ich bin jedoch unsicher, ob es sich lohnt, weitere 6 Jahre in mein Studium zu investieren. Ich denke 2-3 Module können angerechnet werden.

Ich würde gerne eure Meinung zur langfristigen Perspektive hören. Ist es finanziell gesehen vorteilhafter, wenn man die hohen Gehälter nach der Facharztausbildung betrachtet oder die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen? Oberarzt wird ja mittlerweile nach Assistenzzeit sofort oder i.d.R. nach 2-3 Jahren und AT auch möglich + gute Möglichkeit Nebenverdienste zu kassieren, sprich 150-180k sind möglich mit Anfang 40. Oder gibt es nach 10 Jahren Berufserfahrung im BWL-Sektor keinen wesentlichen Unterschied?

Meiner Meinung nach liegen die Gehälter in der Medizin in der Regel deutlich höher als im BWL-Bereich, wo man meistens bei etwa 70-75k landet.
Was denkt ihr? Sollte ich das Medizinstudium in Erwägung ziehen oder im BWL-Bereich, UB Tier 3 Big 4 oder Tax/Audit bleiben? Praktika habe ich in UB und Audit, beide Big 4. Die Ratschläge und Perspektiven von anderen wären mir wichtig.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Das ist halt stark davon abhängig, was du machen möchtest. Vom Gehalt würde ich es nicht abhängig machen, vor allem in in Betracht der langen Dauer und des für einen Berufsanfänger vergleichsweise hohen Alters nach dem Studium. Mit Mitte 30 sollte ein Einstieg als Arzt kein Problem sein, da ist das Alter nicht ganz so wichtig. Aber dir muss halt klar sein, dass es eine sehr schwerwiegende Entscheidung ist, also ich würde es nur machen, wenn du dir sicher bist, auch wirklich Arzt zu werden, nicht dass du dann mit Mitte 30 nach dem Medizinstudium da stehst und doch wieder in den BWL-Bereich möchtest.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Sorry, dass ich zu deiner Frage nichts beisteuern kann, aber mich würde wirklich interessieren, wie du den Studiengang erhalten hast. Glückwunsch erstmal hierfür! Auch wenn die Entscheidung natürlich nicht einfach ist, hast du zumindest die Möglichkeit bewusst eine Entscheidung zu treffen.

Muenchen22 schrieb am 10.09.2023:

Hallo,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich habe einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie (2,2) und in den nächsten Monaten einen Master in BWL (normale Uni) voraussichtlich 1,9-2,0.

Ich habe jedoch auch die Möglichkeit durch eine bereits erhaltene Zusage, Humanmedizin zu studieren. Ich bin jedoch unsicher, ob es sich lohnt, weitere 6 Jahre in mein Studium zu investieren. Ich denke 2-3 Module können angerechnet werden.

Ich würde gerne eure Meinung zur langfristigen Perspektive hören. Ist es finanziell gesehen vorteilhafter, wenn man die hohen Gehälter nach der Facharztausbildung betrachtet oder die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen? Oberarzt wird ja mittlerweile nach Assistenzzeit sofort oder i.d.R. nach 2-3 Jahren und AT auch möglich + gute Möglichkeit Nebenverdienste zu kassieren, sprich 150-180k sind möglich mit Anfang 40. Oder gibt es nach 10 Jahren Berufserfahrung im BWL-Sektor keinen wesentlichen Unterschied?

Meiner Meinung nach liegen die Gehälter in der Medizin in der Regel deutlich höher als im BWL-Bereich, wo man meistens bei etwa 70-75k landet.
Was denkt ihr? Sollte ich das Medizinstudium in Erwägung ziehen oder im BWL-Bereich, UB Tier 3 Big 4 oder Tax/Audit bleiben? Praktika habe ich in UB und Audit, beide Big 4. Die Ratschläge und Perspektiven von anderen wären mir wichtig.

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Muenchen22

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2023:

Das ist halt stark davon abhängig, was du machen möchtest. Vom Gehalt würde ich es nicht abhängig machen, vor allem in in Betracht der langen Dauer und des für einen Berufsanfänger vergleichsweise hohen Alters nach dem Studium. Mit Mitte 30 sollte ein Einstieg als Arzt kein Problem sein, da ist das Alter nicht ganz so wichtig. Aber dir muss halt klar sein, dass es eine sehr schwerwiegende Entscheidung ist, also ich würde es nur machen, wenn du dir sicher bist, auch wirklich Arzt zu werden, nicht dass du dann mit Mitte 30 nach dem Medizinstudium da stehst und doch wieder in den BWL-Bereich möchtest.

Denkst du das es finanziell gesehen vorteilhafter wäre?

antworten
Muenchen22

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2023:

Sorry, dass ich zu deiner Frage nichts beisteuern kann, aber mich würde wirklich interessieren, wie du den Studiengang erhalten hast. Glückwunsch erstmal hierfür! Auch wenn die Entscheidung natürlich nicht einfach ist, hast du zumindest die Möglichkeit bewusst eine Entscheidung zu treffen.

Was hast du denn für einen Background? Ich empfehle dir auf studis online die Dutzenden von Seiten durchzulesen, da stehen mehr Tipps als ich dir hier geben kann. Danach brauchst du natürlich auch Glück um mit den Punkten eine Zusage zu erhalten.

Muenchen22 schrieb am 10.09.2023:

Hallo,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich habe einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie (2,2) und in den nächsten Monaten einen Master in BWL (normale Uni) voraussichtlich 1,9-2,0.

Ich habe jedoch auch die Möglichkeit durch eine bereits erhaltene Zusage, Humanmedizin zu studieren. Ich bin jedoch unsicher, ob es sich lohnt, weitere 6 Jahre in mein Studium zu investieren. Ich denke 2-3 Module können angerechnet werden.

Ich würde gerne eure Meinung zur langfristigen Perspektive hören. Ist es finanziell gesehen vorteilhafter, wenn man die hohen Gehälter nach der Facharztausbildung betrachtet oder die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen? Oberarzt wird ja mittlerweile nach Assistenzzeit sofort oder i.d.R. nach 2-3 Jahren und AT auch möglich + gute Möglichkeit Nebenverdienste zu kassieren, sprich 150-180k sind möglich mit Anfang 40. Oder gibt es nach 10 Jahren Berufserfahrung im BWL-Sektor keinen wesentlichen Unterschied?

Meiner Meinung nach liegen die Gehälter in der Medizin in der Regel deutlich höher als im BWL-Bereich, wo man meistens bei etwa 70-75k landet.
Was denkt ihr? Sollte ich das Medizinstudium in Erwägung ziehen oder im BWL-Bereich, UB Tier 3 Big 4 oder Tax/Audit bleiben? Praktika habe ich in UB und Audit, beide Big 4. Die Ratschläge und Perspektiven von anderen wären mir wichtig.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Muenchen22 schrieb am 10.09.2023:

Hallo,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich habe einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie (2,2) und in den nächsten Monaten einen Master in BWL (normale Uni) voraussichtlich 1,9-2,0.

Ich habe jedoch auch die Möglichkeit durch eine bereits erhaltene Zusage, Humanmedizin zu studieren. Ich bin jedoch unsicher, ob es sich lohnt, weitere 6 Jahre in mein Studium zu investieren. Ich denke 2-3 Module können angerechnet werden.

Ich würde gerne eure Meinung zur langfristigen Perspektive hören. Ist es finanziell gesehen vorteilhafter, wenn man die hohen Gehälter nach der Facharztausbildung betrachtet oder die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen? Oberarzt wird ja mittlerweile nach Assistenzzeit sofort oder i.d.R. nach 2-3 Jahren und AT auch möglich + gute Möglichkeit Nebenverdienste zu kassieren, sprich 150-180k sind möglich mit Anfang 40. Oder gibt es nach 10 Jahren Berufserfahrung im BWL-Sektor keinen wesentlichen Unterschied?

Meiner Meinung nach liegen die Gehälter in der Medizin in der Regel deutlich höher als im BWL-Bereich, wo man meistens bei etwa 70-75k landet.
Was denkt ihr? Sollte ich das Medizinstudium in Erwägung ziehen oder im BWL-Bereich, UB Tier 3 Big 4 oder Tax/Audit bleiben? Praktika habe ich in UB und Audit, beide Big 4. Die Ratschläge und Perspektiven von anderen wären mir wichtig.

Medizinstudent hier.
Du hast ein ziemlich falsches Bild vom Arztberuf, und ich kann dir nur raten Medizin NUR zu studieren, wenn du wirklich am Fach interessiert bist. Der Bwl'er wird für die ersten 20 Jahre wahrscheinlich mehr verdienen als du, als Arzt verdienst du erst nach 10-15 Jahren im Beruf richtig gut. Auf die richtig guten Gehälter >300k kommst du allerdings nur wenn du exzellente Forschung in deinem Fach betreibst, und dafür braucht man halt extremes Interesse. Auch ist die AA-Zeit die Hölle und als OA (was man erst nach 4-6 Jahren wird, im Besten Fall) ist der Workload immer noch sehr hoch. Auch in einer eigenen Praxis wirst du sehr viel arbeiten. Ich komme aus der Schweiz, und ein Bekannter verdient nach 5 Jahren BE (AA, kurz vor dem OA) 110k, was für anspruchsvolle Akademiker-Jobs eher durchschnittlich ist. Ein anderer Bekannter, ein Private Banker (nicht Top Profil), verdient nach 4 Jahren 160k. Ich denke die Verhältnisse werden in DE ähnlich sein.

antworten
Muenchen22

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2023:

Muenchen22 schrieb am 10.09.2023:

Hallo,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich habe einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie (2,2) und in den nächsten Monaten einen Master in BWL (normale Uni) voraussichtlich 1,9-2,0.

Ich habe jedoch auch die Möglichkeit durch eine bereits erhaltene Zusage, Humanmedizin zu studieren. Ich bin jedoch unsicher, ob es sich lohnt, weitere 6 Jahre in mein Studium zu investieren. Ich denke 2-3 Module können angerechnet werden.

Ich würde gerne eure Meinung zur langfristigen Perspektive hören. Ist es finanziell gesehen vorteilhafter, wenn man die hohen Gehälter nach der Facharztausbildung betrachtet oder die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen? Oberarzt wird ja mittlerweile nach Assistenzzeit sofort oder i.d.R. nach 2-3 Jahren und AT auch möglich + gute Möglichkeit Nebenverdienste zu kassieren, sprich 150-180k sind möglich mit Anfang 40. Oder gibt es nach 10 Jahren Berufserfahrung im BWL-Sektor keinen wesentlichen Unterschied?

Meiner Meinung nach liegen die Gehälter in der Medizin in der Regel deutlich höher als im BWL-Bereich, wo man meistens bei etwa 70-75k landet.
Was denkt ihr? Sollte ich das Medizinstudium in Erwägung ziehen oder im BWL-Bereich, UB Tier 3 Big 4 oder Tax/Audit bleiben? Praktika habe ich in UB und Audit, beide Big 4. Die Ratschläge und Perspektiven von anderen wären mir wichtig.

Medizinstudent hier.
Du hast ein ziemlich falsches Bild vom Arztberuf, und ich kann dir nur raten Medizin NUR zu studieren, wenn du wirklich am Fach interessiert bist. Der Bwl'er wird für die ersten 20 Jahre wahrscheinlich mehr verdienen als du, als Arzt verdienst du erst nach 10-15 Jahren im Beruf richtig gut. Auf die richtig guten Gehälter >300k kommst du allerdings nur wenn du exzellente Forschung in deinem Fach betreibst, und dafür braucht man halt extremes Interesse. Auch ist die AA-Zeit die Hölle und als OA (was man erst nach 4-6 Jahren wird, im Besten Fall) ist der Workload immer noch sehr hoch. Auch in einer eigenen Praxis wirst du sehr viel arbeiten. Ich komme aus der Schweiz, und ein Bekannter verdient nach 5 Jahren BE (AA, kurz vor dem OA) 110k, was für anspruchsvolle Akademiker-Jobs eher durchschnittlich ist. Ein anderer Bekannter, ein Private Banker (nicht Top Profil), verdient nach 4 Jahren 160k. Ich denke die Verhältnisse werden in DE ähnlich sein.

Am Fach bin ich interessiert, jedoch muss auch die Kohle stimmen.

Ich habe gehört die AA-Zeit als Radiologe soll angenehm sein und in Wien sucht man ganz transparent in den Stellenausschreibungen zu lesen, für 150k Radiologen mit Facharzt. Klingt eigentlich nicht so schlecht?

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Muenchen22 schrieb am 28.09.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2023:

Muenchen22 schrieb am 10.09.2023:

Hallo,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich habe einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie (2,2) und in den nächsten Monaten einen Master in BWL (normale Uni) voraussichtlich 1,9-2,0.

Ich habe jedoch auch die Möglichkeit durch eine bereits erhaltene Zusage, Humanmedizin zu studieren. Ich bin jedoch unsicher, ob es sich lohnt, weitere 6 Jahre in mein Studium zu investieren. Ich denke 2-3 Module können angerechnet werden.

Ich würde gerne eure Meinung zur langfristigen Perspektive hören. Ist es finanziell gesehen vorteilhafter, wenn man die hohen Gehälter nach der Facharztausbildung betrachtet oder die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen? Oberarzt wird ja mittlerweile nach Assistenzzeit sofort oder i.d.R. nach 2-3 Jahren und AT auch möglich + gute Möglichkeit Nebenverdienste zu kassieren, sprich 150-180k sind möglich mit Anfang 40. Oder gibt es nach 10 Jahren Berufserfahrung im BWL-Sektor keinen wesentlichen Unterschied?

Meiner Meinung nach liegen die Gehälter in der Medizin in der Regel deutlich höher als im BWL-Bereich, wo man meistens bei etwa 70-75k landet.
Was denkt ihr? Sollte ich das Medizinstudium in Erwägung ziehen oder im BWL-Bereich, UB Tier 3 Big 4 oder Tax/Audit bleiben? Praktika habe ich in UB und Audit, beide Big 4. Die Ratschläge und Perspektiven von anderen wären mir wichtig.

Medizinstudent hier.
Du hast ein ziemlich falsches Bild vom Arztberuf, und ich kann dir nur raten Medizin NUR zu studieren, wenn du wirklich am Fach interessiert bist. Der Bwl'er wird für die ersten 20 Jahre wahrscheinlich mehr verdienen als du, als Arzt verdienst du erst nach 10-15 Jahren im Beruf richtig gut. Auf die richtig guten Gehälter >300k kommst du allerdings nur wenn du exzellente Forschung in deinem Fach betreibst, und dafür braucht man halt extremes Interesse. Auch ist die AA-Zeit die Hölle und als OA (was man erst nach 4-6 Jahren wird, im Besten Fall) ist der Workload immer noch sehr hoch. Auch in einer eigenen Praxis wirst du sehr viel arbeiten. Ich komme aus der Schweiz, und ein Bekannter verdient nach 5 Jahren BE (AA, kurz vor dem OA) 110k, was für anspruchsvolle Akademiker-Jobs eher durchschnittlich ist. Ein anderer Bekannter, ein Private Banker (nicht Top Profil), verdient nach 4 Jahren 160k. Ich denke die Verhältnisse werden in DE ähnlich sein.

Am Fach bin ich interessiert, jedoch muss auch die Kohle stimmen.

Ich habe gehört die AA-Zeit als Radiologe soll angenehm sein und in Wien sucht man ganz transparent in den Stellenausschreibungen zu lesen, für 150k Radiologen mit Facharzt. Klingt eigentlich nicht so schlecht?

Wenn dich das Gehalt jetzt schon so stark interessiert, dann lass es mit Medizin. Der Aufwand und Ertrag ist zwar gut, aber nicht sehr gut. Große Sprünge als Mediziner sind durch Wechseln kaum möglich. Es steigt langsam und stetig.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Du wärst mit 35 assistenzarzt. Heißt mit 40 Facharzt und gutes Gehalt. Falls du Kinder willst wirst du niemals dazu kommen geld anzusparen.

Wenn es dir ums geld geht, investiert viel aufwand in eine Karriere in der Wirtschschaft. Denke der Aufwand mit dem du Medizin studiert, clever(!) investiert in einem Dax-Konzern führen bis 35 zu min. 150k.
Musst dich halt breit engagieren. Gut Netzwerken und zusatzaufgaben übernehmen etc.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

WiWi Gast schrieb am 29.09.2023:

Du wärst mit 35 assistenzarzt. Heißt mit 40 Facharzt und gutes Gehalt. Falls du Kinder willst wirst du niemals dazu kommen geld anzusparen.

Wenn es dir ums geld geht, investiert viel aufwand in eine Karriere in der Wirtschschaft. Denke der Aufwand mit dem du Medizin studiert, clever(!) investiert in einem Dax-Konzern führen bis 35 zu min. 150k.
Musst dich halt breit engagieren. Gut Netzwerken und zusatzaufgaben übernehmen etc.

Ist die Karriere im Konzern tatsächlich besser als bei MBB?

antworten
MrTaxman

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Hallo,

ganz kurs von mir in die Diskussion eingeworfen, es gibt spezialisierte Fachärzte (z.B. Augenärzte) die sind zum teilen Einkommensmillionäre.

Was ich sagen will, mach das bitte nicht von deinen Einkommen abhängig sondern von deiner beruflichen Wahl. Wenn du kein Bock auf BWL hast, besteht die Gefahr das du sonst wo landest und am Ende ist bei Max. 100k hängen bleibst.

Glaube hier nicht jeden Eintrag der irgendwas davon erzählt das hier bwl mit 5 Jahren BE mit 140k/ und aufwärts rausgehen, so viele sind das nicht.
Du kannst dir auch die Einkommensstatistik vom BMF anschauen, da landen Ärzte regelmäßig bei den Top 5.

Wenn du Bock hast Arzt zu werden und das dein Kindheitstraum war, dann mache es.

Wenn nicht stellt sich die Frage wahrscheinlich gar nicht. Ich sehe bei deiner Frage ein gewisses Interesse an Medizin (sonst hättest du gar nicht versucht da rein zu kommen)

Medizin ist ein guter Bereich der erfüllend sein kann, er ist krisensicher und wird immer dafür sorgen das ein auskommen gut ist.

Das es bwller gibt die mehr verdienen, geschenkt, ignorier das und setze das nicht in die Abhängigkeit. Echt jetzt.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Es gibt viele die nach zig Wartesemsetern erst mit ende 20 das Medizinstudium anfangen, wärst also nicht alleine. Und du kannst ja mal durch rechnen was du bis zur Renten mit der jeweiligen Laufbahn verdienen wirst. Als niedergelassener Arzt, machst du sicher deine 150k+ pro Anno. Als BWLer ist alles möglich, bei den meisten stagniert das Gehalt aber ab 80k. Dafür bist du aber 6 Jahre Früher im Beruf und hast keine Assistenzzeit.

Eine Alternative wäre Zahnmedizin. Nur Zwei Jahre Assistenzzeit und auch etwas kürzeres Studium. Musst halt lust haben nach 5 Jahren Studium dir noch mal 5 Jahre hartes Studium anzutun. Und darfst jetzt auch keine zwei Linken Hände haben als Zahnarzt. Finanziell könnte es sich lohnen. Aber die nächsten 7 Jahre sind bestimmt die schöneren wenn du jetzt einfach in den Job einsteigst.

Mich würde aber interessieren wie du einen Studienplatz bekommen hast. Eigentlich braucht man dafür einen 1,5er Abschluss oder eine sehr gute Begründung fürs zweitstudium.
Oder ist die Zusage von einer privaten Uni?

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

WiWi Gast schrieb am 29.09.2023:

Es gibt viele die nach zig Wartesemsetern erst mit ende 20 das Medizinstudium anfangen, wärst also nicht alleine. Und du kannst ja mal durch rechnen was du bis zur Renten mit der jeweiligen Laufbahn verdienen wirst. Als niedergelassener Arzt, machst du sicher deine 150k+ pro Anno. Als BWLer ist alles möglich, bei den meisten stagniert das Gehalt aber ab 80k. Dafür bist du aber 6 Jahre Früher im Beruf und hast keine Assistenzzeit.

Eine Alternative wäre Zahnmedizin. Nur Zwei Jahre Assistenzzeit und auch etwas kürzeres Studium. Musst halt lust haben nach 5 Jahren Studium dir noch mal 5 Jahre hartes Studium anzutun. Und darfst jetzt auch keine zwei Linken Hände haben als Zahnarzt. Finanziell könnte es sich lohnen. Aber die nächsten 7 Jahre sind bestimmt die schöneren wenn du jetzt einfach in den Job einsteigst.

Mich würde aber interessieren wie du einen Studienplatz bekommen hast. Eigentlich braucht man dafür einen 1,5er Abschluss oder eine sehr gute Begründung fürs zweitstudium.
Oder ist die Zusage von einer privaten Uni?

Ich denke losverfahren. Sprich einfach Glück.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Ääähhh, dein Gebahren hier im Thread ist schon etwas fragwürdig, aber gut. Sei dir bewusst, dass die "Kohle" (um deinen Ausdruck zu verwenden) erst stimmen wird, wenn du Facharzt bist. Zu diesem Zeitpunkt wärst du um die 40. Das gleiche und mehr kannst du mit Engagement in einem BWL-Job in der Zwischenzeit auch verdienen. Zzgl dazu würdest du mit Medizin weitere 6 Jahre auf Einkommen verzichten und in deinem Sozialkreis wahrscheinlich auch etwas unvorteilhaft dastehen, weil du mit Mitte 30 immer noch studierst, während alle anderen schon Karriere machen, heiraten und Kinder kriegen. Würde ich als psychologischen Druckfaktor auch nicht unterschätzen.

Ich würde es wirklich nur machen, wenn du der absolut festen Überzeugung bist, dass du für die Medizin - ungeachtet der Verdienstmöglichkeiten - brennst. Und da sich alle deine Fragen nur ums Gehalt drehen, gehe ich davon nicht aus. Mach es nicht.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

WiWi Gast schrieb am 29.09.2023:

Du wärst mit 35 assistenzarzt. Heißt mit 40 Facharzt und gutes Gehalt. Falls du Kinder willst wirst du niemals dazu kommen geld anzusparen.

Wenn es dir ums geld geht, investiert viel aufwand in eine Karriere in der Wirtschschaft. Denke der Aufwand mit dem du Medizin studiert, clever(!) investiert in einem Dax-Konzern führen bis 35 zu min. 150k.
Musst dich halt breit engagieren. Gut Netzwerken und zusatzaufgaben übernehmen etc.

Ist die Karriere im Konzern tatsächlich besser als bei MBB?

TE würde nicht bei MBB reinkommen.
Bin aber auch so der Meinung, dass wenn man im Konzern auch nur den halben MBB-Aufwand fährt (während der Rest normal seine 40h macht), man sich im Schnitt deutlich besser entwickelt (Gehalt/position)
Die paar % die bei MBB Partner werden bekommen natürlich irgendwann ein Vermögen. Letzteres ist aber wirklich nur für Außergewöhnlichen Leuten realisierbar.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Mach doch einfach Audit Big 4 und schreibe schnellstmöglich das WP Examen. Kannst nach 3 Jahren das Examen komplett abgeschlossen haben und verdienst dann auch direkt 100k. Dann 3 Jahre als Manager arbeiten und dann zum SM befördert werden und 130-150 k verdienen. Passt ja auch. Partner ist dann weniger planbar, aber da verdient man dann auch ein Vermögen.

Muenchen22 schrieb am 10.09.2023:

Hallo,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich habe einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie (2,2) und in den nächsten Monaten einen Master in BWL (normale Uni) voraussichtlich 1,9-2,0.

Ich habe jedoch auch die Möglichkeit durch eine bereits erhaltene Zusage, Humanmedizin zu studieren. Ich bin jedoch unsicher, ob es sich lohnt, weitere 6 Jahre in mein Studium zu investieren. Ich denke 2-3 Module können angerechnet werden.

Ich würde gerne eure Meinung zur langfristigen Perspektive hören. Ist es finanziell gesehen vorteilhafter, wenn man die hohen Gehälter nach der Facharztausbildung betrachtet oder die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen? Oberarzt wird ja mittlerweile nach Assistenzzeit sofort oder i.d.R. nach 2-3 Jahren und AT auch möglich + gute Möglichkeit Nebenverdienste zu kassieren, sprich 150-180k sind möglich mit Anfang 40. Oder gibt es nach 10 Jahren Berufserfahrung im BWL-Sektor keinen wesentlichen Unterschied?

Meiner Meinung nach liegen die Gehälter in der Medizin in der Regel deutlich höher als im BWL-Bereich, wo man meistens bei etwa 70-75k landet.
Was denkt ihr? Sollte ich das Medizinstudium in Erwägung ziehen oder im BWL-Bereich, UB Tier 3 Big 4 oder Tax/Audit bleiben? Praktika habe ich in UB und Audit, beide Big 4. Die Ratschläge und Perspektiven von anderen wären mir wichtig.

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WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Sorry nach 3 Jahren BE werden ungefähr 0.01% Manager. Absolut unseriöser Rat

WiWi Gast schrieb am 30.09.2023:

Mach doch einfach Audit Big 4 und schreibe schnellstmöglich das WP Examen. Kannst nach 3 Jahren das Examen komplett abgeschlossen haben und verdienst dann auch direkt 100k. Dann 3 Jahre als Manager arbeiten und dann zum SM befördert werden und 130-150 k verdienen. Passt ja auch. Partner ist dann weniger planbar, aber da verdient man dann auch ein Vermögen.

Muenchen22 schrieb am 10.09.2023:

Hallo,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich habe einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie (2,2) und in den nächsten Monaten einen Master in BWL (normale Uni) voraussichtlich 1,9-2,0.

Ich habe jedoch auch die Möglichkeit durch eine bereits erhaltene Zusage, Humanmedizin zu studieren. Ich bin jedoch unsicher, ob es sich lohnt, weitere 6 Jahre in mein Studium zu investieren. Ich denke 2-3 Module können angerechnet werden.

Ich würde gerne eure Meinung zur langfristigen Perspektive hören. Ist es finanziell gesehen vorteilhafter, wenn man die hohen Gehälter nach der Facharztausbildung betrachtet oder die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen? Oberarzt wird ja mittlerweile nach Assistenzzeit sofort oder i.d.R. nach 2-3 Jahren und AT auch möglich + gute Möglichkeit Nebenverdienste zu kassieren, sprich 150-180k sind möglich mit Anfang 40. Oder gibt es nach 10 Jahren Berufserfahrung im BWL-Sektor keinen wesentlichen Unterschied?

Meiner Meinung nach liegen die Gehälter in der Medizin in der Regel deutlich höher als im BWL-Bereich, wo man meistens bei etwa 70-75k landet.
Was denkt ihr? Sollte ich das Medizinstudium in Erwägung ziehen oder im BWL-Bereich, UB Tier 3 Big 4 oder Tax/Audit bleiben? Praktika habe ich in UB und Audit, beide Big 4. Die Ratschläge und Perspektiven von anderen wären mir wichtig.

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WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Also so langsam muss es doch genug sein

Ich habe über meinen Bachelor als wissenschaftlichen Grund versucht dieses Jahr einen Platz für Medizin zu bekommen, was erwartungsgemäß nicht funktioniert hat. Leider hört der Wahnsinn an der Stelle nicht auf. Jetzt überlege ich mir tatsächlich, einfach den Rest meines Studiums auf medizinnahe Themen auszurichten, nebenbei darin zu forschen, dort die Masterarbeit zu machen oder sogar dort zu promovieren, um bloß irgendwie genug wissenschaftliche Themen zu bekommen. Und wenn es immernoch nicht klappt? Dann hätte ich meine Zeit wohl verschwendet

Eine andere Idee wäre, in Österreich 2024 den medAT zu machen. Aber auch das ist sehr hart umkämpft und um mich auf den vorzubereiten müsste ich mein Studium etwas pausieren, was auch wieder Zeit fressen würde.

Das gefährliche ist ja, dass es sehr leicht ist, sich immer wieder aufs neue zu sagen, dass ein weiteres Jahr doch nicht viel sei. 22/23? Kein unterschied. 23/24? Auch nicht...usw und plötzlich ist man 30

Ob Medizin überhaupt mein Traum ist? Naja ich fürchte mich eher irgendwie vor einem Beruf der kaum noch Abwechslung bringt und ich bei gefühlter sinnloser Tätigkeit und mittlerem Gehalt hänge.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

WiWi Gast schrieb am 30.09.2023:

Mach doch einfach Audit Big 4 und schreibe schnellstmöglich das WP Examen. Kannst nach 3 Jahren das Examen komplett abgeschlossen haben und verdienst dann auch direkt 100k. Dann 3 Jahre als Manager arbeiten und dann zum SM befördert werden und 130-150 k verdienen. Passt ja auch. Partner ist dann weniger planbar, aber da verdient man dann auch ein Vermögen.

Muenchen22 schrieb am 10.09.2023:

Hallo,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich habe einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie (2,2) und in den nächsten Monaten einen Master in BWL (normale Uni) voraussichtlich 1,9-2,0.

Ich habe jedoch auch die Möglichkeit durch eine bereits erhaltene Zusage, Humanmedizin zu studieren. Ich bin jedoch unsicher, ob es sich lohnt, weitere 6 Jahre in mein Studium zu investieren. Ich denke 2-3 Module können angerechnet werden.

Ich würde gerne eure Meinung zur langfristigen Perspektive hören. Ist es finanziell gesehen vorteilhafter, wenn man die hohen Gehälter nach der Facharztausbildung betrachtet oder die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen? Oberarzt wird ja mittlerweile nach Assistenzzeit sofort oder i.d.R. nach 2-3 Jahren und AT auch möglich + gute Möglichkeit Nebenverdienste zu kassieren, sprich 150-180k sind möglich mit Anfang 40. Oder gibt es nach 10 Jahren Berufserfahrung im BWL-Sektor keinen wesentlichen Unterschied?

Meiner Meinung nach liegen die Gehälter in der Medizin in der Regel deutlich höher als im BWL-Bereich, wo man meistens bei etwa 70-75k landet.
Was denkt ihr? Sollte ich das Medizinstudium in Erwägung ziehen oder im BWL-Bereich, UB Tier 3 Big 4 oder Tax/Audit bleiben? Praktika habe ich in UB und Audit, beide Big 4. Die Ratschläge und Perspektiven von anderen wären mir wichtig.

Der TE würde als Wirtschaftsprüfungsassi ca. 48k verdienen und nach 3-4 Jahren mit sehr schwerem bestandenen WP Examen ca. 80-85k. Nach 5-8 Jahren wäre SM möglich und gehts mit ca. 90k los. Auf Gehälter eines OA kommt man trotzdem nicht ran. Die verdienen AT 140-180k und das mit viel größerer Sicherheit.

Eine Alternative wäre Consulting Big 4, danach T3/4 und versuchen nach 5 Jahren einen guten Exit zu meistern. Dann wäre man auch je nachdem ob mit oder ohne Führungsverantwortung bei ca. 100k mit guter WLB.

Das Zweitstudium würde ich nur angehen, wenn du für 6 Jahre die Fixkosten stemmen kannst, d.h. min. 1-1,5k netto Guthabeneingang auf dem Konto hast. Ansonsten wird's schwierig in Regelstudienzeit abzuschließen, was in deinem Alter wichtig ist.

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WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Wie hoch ist im Allgemeinen die Chance nach einem Bachelor noch in Medizin zugelassen zu werden?

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

WiWi Gast schrieb am 02.10.2023:

Wie hoch ist im Allgemeinen die Chance nach einem Bachelor noch in Medizin zugelassen zu werden?

Sehr gering. Du brauchst eine verdammt gute Begründung mit entsprechenden Belegen. Zum Beispiel, du arbeitest in der Medizintechnik-Branche und für deine Karriere ist es zwingend erforderlich, dass du tiefgehende Kenntnisse in der Humanmedizin erlangst. Dein Arbeitgeber finanziert dir hierfür das Studium und arbeitet mit Forschungsinstitut/Uni X zusammen, wo Professor Y bereits gemeinsam mit dir in Fachjournals publiziert hat.

Zusammengefasst: Als MINTler ggf. möglich, sofern man von Anfang an die Weichen in die entsprechende Richtung stellt. Für BWLer sehe ich aber keine Möglichkeit, an solche Referenzen zu kommen.

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

Wenn du erst diesen Herbst deinen bacchelor abschliesst und dich zeitgleich fuer medizin bewirbst, Dann kannst du regulaer studieren

antworten
WiWi Gast

Zweitstudium Medizin nach BWL Master mit 28?

WiWi Gast schrieb am 02.10.2023:

Wie hoch ist im Allgemeinen die Chance nach einem Bachelor noch in Medizin zugelassen zu werden?

Sehr gering. Du brauchst eine verdammt gute Begründung mit entsprechenden Belegen. Zum Beispiel, du arbeitest in der Medizintechnik-Branche und für deine Karriere ist es zwingend erforderlich, dass du tiefgehende Kenntnisse in der Humanmedizin erlangst. Dein Arbeitgeber finanziert dir hierfür das Studium und arbeitet mit Forschungsinstitut/Uni X zusammen, wo Professor Y bereits gemeinsam mit dir in Fachjournals publiziert hat.

Zusammengefasst: Als MINTler ggf. möglich, sofern man von Anfang an die Weichen in die entsprechende Richtung stellt. Für BWLer sehe ich aber keine Möglichkeit, an solche Referenzen zu kommen.

Doch, Stichwort Medizincontrolling.

Been there, done that.

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Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal »wis.ihk.de« für Führungskräfte

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal-WIS Führungskräfte

Das Weiterbildungsportal WIS informiert zur beruflichen Weiterbildung der IHK-Organisation für Fach- und Führungskräfte. Es bietet eine bundesweite Weiterbildungsdatenbank zu Veranstaltungen, zu IHK-Weiterbildungsabschlüssen und zu Profilen und Weiterbildungsangeboten von Trainern und Dozenten.

der-weiterbildungsratgeber.de - Servicetelefon zur Weiterbildung

Weiterbildungsratgeber: Eine rote Tür mit weißer Schrift für einen Raum mit der Beschriftung: Schulungsraum.

Der Telefonservice zur Weiterbildungsberatung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird seit dem 1. Januar 2017 dauerhaft angeboten. Unter der Nummer 030 2017 90 90 gibt es an Werktagen zwischen 10 und 17 Uhr eine bundesweite Beratung zu allen Fragen rund um die Weiterbildung.

Weiterbildung zum Data Scientist: International Program in Survey and Data Science

Grafik mit Binärcode und typografischen Elementen "International Program Survey and Data Science!

Die Universität Mannheim bildet mit dem „International Program in Survey and Data Science“ Daten-Expertinnen und Datenexperten für den internationalen Arbeitsmarkt aus. Die Weiterbildung wurde in Zusammenarbeit mit der University of Maryland in den USA entwickelt und startet bereits in der zweiten Runde. Voraussetzungen für die Zulassung sind unter anderem ein erster Bachelorabschluss und Berufserfahrung in den Bereichen Datenerhebung oder Datenanalyse.

Intensivstudium Handelsimmobilien Asset Management für Fach- und Führungskräfte

Die International Real Estate Business School der Universität Regensburg hat eine neue Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte ins Programm genommen: Handelsimmobilien Asset Management. In einem 4-monatigen, berufsbegleitenden Intensivstudium wird Fachwissen zu Real Estate Asset Management, Due Diligence und Immobilienbewertung vermittelt.

Berufliche Weiterbildung findet oft im Web statt

Die Mischung macht‘s: Unternehmen nutzen zur beruflichen Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sowohl Präsenz-Seminare als auch digitale Lerntechnologien. Bei den digitalen Weiterbildungsmöglichkeiten werden Online-Lernprogramme am häufigsten eingesetzt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Digitalverbandes Bitkom.

Abi, Uni, Chefetage? - Fachkräfte mit Fortbildung machen Akademikern Konkurrenz

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Experten und Expertinnen für Innovationen können in vielen Unternehmen neue Wege gehen. Das Zertifikats-Studium Innovationsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg vermittelt aktuelles Fachwissen und bereitet Studierende auf wichtige Zukunftsthemen im Projektmanagement, Marketing und Vertrieb vor. Der berufsbegleitende Studiengang Innovationsmanagement richtet sich an Fachkräfte in einem Beschäftigungsverhältnis.

Betriebliche Weiterbildung auf neuem Höchststand

In einem roten Wandkalender ist eine Woche für die Fortbildung mit dem Wort Seminar gekennzeichnet.

54 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2014 die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt – so viele wie nie zuvor. Das zeigt eine Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Weiterbildungen für Kaufmänner und Kauffrauen - Diese Möglichkeiten gibt es

Weiterbildungen für Kaufleute: Eine Frau sitzt im Büro an einem Laptop.

Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?

IfW-Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen«

Das Kunstwerk einer Weltkugel vor einem Wolkenkratzer.

Das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel bietet wieder das zehnmonatige Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen« beziehungsweise »Advanced Studies in International Economic Policy Research« an. Die Studiengebühr beträgt 9.000 Euro. Die Bewerbung ist bis zum 15. März 2015 möglich.

bildungspraemie.info - Online-Portal zur Bildungsprämie

Ein Werbeplakat für das Sprachzentrum in Berlin mit verschiedenen Städtenamen z.B.Sydney und Fortbildungsarten z.B.Praktikum.

Mit der Bildungsprämie beteiligt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung an der Hälfte der Kosten für die berufliche Weiterbildung bis zu einem Wert von maximal 500 Euro im Jahr. Gefördert werden Erwerbstätige, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und über ein Jahreseinkommen von bis zu 20.000 Euro verfügen.

Große Nachfrage nach der Bildungsprämie

Ein Geldgeber von einem Venture Capital oder Private Equity Unternehmen finanziert ein Start-Up Unternehmen.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verlängert die Laufzeit der 2. Förderphase der Bildungsprämie bis zum 30. Juni 2014. Seit Dezember 2008 gaben die Bildungsprämienberatungsstellen rund 230.000 Prämiengutscheine an Weiterbildungsinteressierte aus. Mit der Bildungsprämie fördert das BMBF die individuelle berufliche Weiterbildung.

Bessere berufliche Chancen durch SAP-Kenntnisse

Spielkarten mit Buchstaben bilden das Wort "SAP-Kenntnisse"

Mit der fortschreitenden Digitalisierung steigt auch die Nachfrage nach Möglichkeiten einer intelligenten Auswertung der dabei anfallenden Datenmengen. Immer mehr Firmen setzen dabei auf die Software SAP. Diese ermöglicht eine Vernetzung aller Daten aus verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Personalmanagement, Kundenmanagement und Controlling. Eine manuelle Eingabe der Daten oder das Entwerfen eines eigenen IT-Systems sind damit nicht mehr notwendig. Weil immer mehr Unternehmen auf SAP setzen, steigt auch die Nachfrage nach SAP-Experten.

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