Nobelpreisträger für Wirtschaft 1999
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 1999 an den Ökonomen Robert A. Mundell für seine Analyse der Geld- und Fiskalpolitik in verschiedenen Wechselkurssystemen und für seine Analyse optimaler Währungsgebiete.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 1999 an den Ökonomen Robert A. Mundell für seine Analyse der Geld- und Fiskalpolitik in verschiedenen Wechselkurssystemen und für seine Analyse optimaler Währungsgebiete.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 2001 an die Ökonomen George Akerlof, Michael Spence und Joseph Stiglitz für ihre Analyse von Märkten mit asymmetrischer Information.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 2002 an die Ökonomen Daniel Kahneman und Vernon L. Smith für die Anwendung psychologischer Forschungsergebnisse auf Entscheidungen unter Unsicherheit und den Einsatz von Laborexperimenten zur Analyse von Marktmechanismen.
Das Fraunhofer ISI hat in einer Szenario-Analyse die Entwicklungsperspektiven der Internetwirtschaft in Deutschland bis zum Jahr 2010 untersucht. Einen Durchbruch wird es danach nur geben, wenn die Politik die Weichen richtig stellt.
Trend-Analyse: Weiterbildungsexperten setzen verstärkt auf Konfliktmanagement
»Millionengrab«: Neues Portals der BA erfüllt die gesteckten Ziele nicht - Analyse von Crosswater Systems deckt gravierende Mängel in Konzeption und Umsetzung des »Virtuellen Arbeitsmarktes« auf
Was kann ich und was nicht? Sich selbst »bewusst sein« über diese Fragen ist die Voraussetzung für beruflichen Erfolg und Zufriedenheit.
Eine Formelsammlung Produktion der WU Wien zu Produktionsprogrammplanung, Losgrößenplanung, ABC-Analyse und Lagerbestand.
(PwC) Eine weltweite Analyse von PricewaterhouseCoopers untersucht die Entwicklung der Fusionen und Übernahmen in der Pharma-Industrie. Die Transaktionen mit deutlich geringeren Volumina dominieren das Jahr 2002. Zwei deutsche Unternehmen sind an Top-10-Deals beteiligt.
Das 1x1 der Analyse wissenschaftlicher Arbeiten
Distributionspolitik ist die Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle von Aktivitäten bezüglich der Distribution als Marketing-Instrument.
Kommunikationspolitik ist die Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle von Aktivitäten bezüglich der Kommunikation als Marketing-Instrument.
Ein Marketing Information System ist eine Reihe von Verfahren und Methoden für eine geordnete, regelmäßige Sammlung, Analyse und Aufbereitung von Daten für Marketingentscheidungen. Ein MIS liefert standardisierte Berichte für immer wiederkehrende Entscheidungssituationen.
Preispolitik ist die Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle von Aktivitäten bezüglich des Preises als Marketing-Instrument.
Unter Produktmanagement versteht man einerseits eine produktbezogene Organisationsstruktur und andererseits die Analyse, Planung, Implementierung und Kontrolle der Marketingaktivitäten hinsichtlich eines bestimmten Produktes durch einen Produktmanager (product manager).
Die SWOT-Analyse bewertet die Situation eines Unternehmens im Vergleich zur Konkurrenz. Die unternehmensinterne Analyse dient dazu, die Stärken (Strength) und Schwächen (Weakness) einer Unternehmung oder Geschäftseinheit zu identifizieren. Die externe Analyse soll Chancen (Opportunity) und Risiken (Threat) im Markt oder Geschäftsfeld eines Unternehmens erkennen.