Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.
Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.
Die Energiewende ist da. Die Elektromobilität kommt. Die Energienetze werden wachsen. Sie arbeiten mit „viel Energie“ - die Strategieberater von innogy Consulting. Vor allem im eigenen Hause bei innogy und RWE gestalten sie die Energiewirtschaft von morgen. Aber auch extern beraten sie Unternehmen in wichtigen Energiefragen. Mit etwa 170 Consultants an 10 Standorten weltweit zählt innogy Consulting zu den größten deutschen Inhouse Beratungen.
Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
Traineeprogramme erleichtern den Berufseinstieg in die Praxis. Trainees arbeiten oft nach und nach in verschiedenen Unternehmensabteilungen oder auch anderen Unternehmensstandorten. So lernen sie das Unternehmen und viele Kollegen systematisch kennen und werden auf Führungspositionen vorbereitet. Die BMWi-Broschüre gibt Tipps zur Entwicklung und Durchführung von Traineeprogrammen.
Wirtschaftswissenschaftler können in vielen unterschiedlichen Berufen arbeiten. Wirtschaftswissenschaftler – das sind vor allem Betriebs- und Volkswirte. Die Bundesagentur für Arbeit hat die kostenlose Broschüre "Unterrichtsidee - Arbeitsmarkt Wirtschaftswissenschaftler“ für Schüler und Lehrer entwickelt.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
13 Monate lang arbeiten die Mercator Kolleg Stipendiaten in zwei bis drei internationalen Organisationen, in global tätigen Nichtregierungsorganisationen, Non-Profit-Organisationen oder Wirtschaftsunternehmen. Die Kollegiatinnen und Kollegiaten erhalten in dieser Zeit ein monatliches Stipendium. Darüber hinaus stehen Fördermittel für Auslandsaufenthalte, Konferenzteilnahmen und Sprachkurse zur Verfügung. Bewerben können sich für das Mercator Kolleg Stipendium Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen und junge Berufstätige bis zum 20. Dezember 2018.
Am 6. Dezember 2018 bringt der Nikolaus das Convertible-Notebook Akoya E3222 mit 13,3 Zoll Display zu Aldi Nord. Für Studenten ist das neue Aldi-Notebook zum mobilen Arbeiten an der Uni ideal. Auch der Preis ist bei 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB SSD Festplatte mit 299 Euro eigentlich ein Schnäppchen. Doch das verwandte Akoya E3223 von Medion fiel erst kürzlich wegen technischer Fehler im Test der Stiftung Warentest komplett durch. Die Computerbild jedoch urteilte beim Akoya E3222 im Test mit der Note »2,7«.
Drei Viertel aller Berufstätigen in Deutschland macht ihr aktueller Job Spaß. Ein gutes Betriebsklima und flexible Arbeitszeiten locken Bewerber und Jobwechsler an. Lediglich acht Prozent arbeiten allein für das Gehalt. Das Meistern von Herausforderungen und Produzieren von guten Ergebnissen steht für 26 Prozent im Vordergrund, die Arbeit im Team und die Zeit mit den Kollegen für 15 Prozent. Eine sinnvolle Tätigkeit auszuüben, motiviert 12 Prozent der Berufstätigen in Deutschland. Das zeigt die Studie „Beruf und Karriere 2017" der CreditPlus Bank AG.
Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt wirkt sich positiv auf Familien aus, denn mobiles Arbeiten ermöglicht Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Wird die Arbeitszeit individuell zugeschnitten, nehmen Beschäftigte ihr Unternehmen familienfreundlicher wahr. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zur digitalen Arbeitswelt.
Solaranlagen müssen überwacht werden, denn nur wenn diese fehlerfrei arbeiten, lassen sich optimale Erträg erzielen. Mithilfe von IoT-Technologie lassen sich PV-Systeme durch intelligente Sensoren bereits Echtzeit überwacht. Solche Systeme helfen neben der Problemerkennung auch dabei, Solaranlagen zu optimieren und so den Ertrag der Anlagen zu steigern.
Mehr Gelassenheit und eine stärkere Abgrenzung zwischen Beruflichem und Privatem sind die Top-Ziele der deutschen Arbeitnehmer für das kommende Jahr 2016. Jeder dritte Deutsche möchte nach Dienstschluss besser abschalten können, 17 Prozent wollen effizienter arbeiten und 15 Prozent sind auf dem Sprung. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Karriereziele 2016“.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Der Ferdinand-Simoneit-Nachwuchspreis für Wirtschafts- und Finanzjournalismus richtet sich an Volontäre und junge Journalisten, die nicht älter als 30 Jahre sind. Mit dem Nachwuchspreis werden herausragende, redaktionelle Arbeiten aus dem Bereich Wirtschaft und Finanzen ausgezeichnet. Einsendeschluss ist am 31. Juli 2016.
Mehr als ein Drittel der Berufstätigen werden im Jahr 2020 Millennials ausmachen. Weil 77 Prozent der Generation Y auch nach dem 65. Lebensjahr glauben noch berufstätig zu sein, erwarten sie von ihren zukünftigen Arbeitgebern mehr als ein attraktives Gehalt: Eine gute Arbeitsatmosphäre, sinnstiftende Arbeit und sicherer Arbeitsplatz sind wichtige Faktoren für Millennials bei der Arbeitgeberwahl. Weiterhin sollen Arbeitgeber Fort- und Weiterbildungen ermöglichen. Das zeigt eine neue Studie der Manpower Group.
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
Weniger arbeiten, mehr leben: Die Mehrheit der Arbeitnehmer möchte in der Woche fünf Stunden weniger arbeiten. Die sogenannten „Wissensarbeiter“ haben ganz eigene Ansprüche – sie würden für bessere Arbeitsatmosphäre und Selbstbestimmung sogar auf Gehalt verzichten, zeigt die XING Studie „Kompass Neue Arbeitswelt“.