Preisträger des diesjährigen Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik 2016 sind Angela Andersen und Claus Kleber in der Kategorie Audiovisuell sowie Lars-Marten Nagel und Marcel Pauly in der Kategorie Interaktive Multimedia-Speziale. In der Kategorie Text gewinnen die Süddeutsche Zeitung-Redakteure Frederik Obermaier, Bastian Obermayer und Vanessa Wormer. Der mit 5.000 Euro dotierte Ferdinand Simoneit-Nachwuchspreis für Wirtschafts- und Finanzjournalismus ging an die Zeit-Redakteure Björn Stephan und Fritz Zimmermann.
Der Ferdinand-Simoneit-Nachwuchspreis für Wirtschafts- und Finanzjournalismus richtet sich an Volontäre und junge Journalisten, die nicht älter als 30 Jahre sind. Mit dem Nachwuchspreis werden herausragende, redaktionelle Arbeiten aus dem Bereich Wirtschaft und Finanzen ausgezeichnet. Einsendeschluss ist am 31. Juli 2016.
Der Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik wird in Höhe von je 5000 Euro in den Kategorien Print, elektronische Medien sowie Online vergeben. Zudem wird ein Nachwuchspreis für Wirtschaftsjournalismus in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2016.
Preisträger des Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik 2014 sind Lorenz Wagner in der Kategorie Print, Karsten Polke-Majewski und Team in der Kategorie Online sowie Kersten Sebastian Schüßler in der Kategorie Elektronische Medien. Der mit 10.000 Euro dotierte Ferdinand Simoneit-Nachwuchspreis für Wirtschafts- und Finanzjournalismus ging an Dominik Stawski.
Der Bundesverband Deutscher Stiftungen vertritt die Interessen der Stiftungen in Deutschland. Die Stiftungssuche des Bundesverbandes bietet für Studierende und Wissenschaftler Recherchemöglichkeiten und Informationen zu rund 11.000 gemeinnützigen, in Deutschland tätigen Stiftungen.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung bietet eine Ausbildung und Stipendien während des Studiums an. Bewerben können sich Studienanfänger aller Fachrichtungen mit dem Berufsziel Journalismus. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Januar 2008.
Bei der Frage nach der Pflichtlektüre liegen erstmals die Wirtschaftredaktionen von FTD und Handelsblatt auf Platz eins, knapp vor FAZ und Reuters. Für sachliche Exaktheit wurde erneut die Börsen-Zeitung auf Platz 1 gesetzt.
Die deutschen Fachzeitschriften haben 2006 so viel Anzeigengeld eingenommen wie lange nicht mehr. Dies geht aus der alljährlichen Markterhebung des Fachblattes Horizont hervor.
Wie man Journalismus im Interesse der Verbraucher macht, lernen Nachwuchskräfte bei praxis4. Das Trainee-Programm bietet ein Jahr lang praktische Erfahrung in vier verschiedenen Redaktionen: bei Radio und TV, im Print und in einer Pressestelle.
Wirtschaftsberichterstattung hat in Printmedien einen höheren Stellenwert bekommen. Das Fernsehen informiert immer schlechter - Zeitungen und Zeitschriften polarisieren mittlerweile stärker als elektronische Medien.
Mit einem neuen Studiengang Wirtschaftsjournalismus startet die Iserlohner Business and Information Technology School (BiTS) in das nächste Sommersemester. Bewerbung für das kostenpflichtige Studium bis Ende Februar.
Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck verleiht in diesem Jahr zum sechsten Mal ihren Preis für Wirtschaftspublizistik in den Kategorien Print, Elektronische Medien und Nachwuchs.
Die Ausbildung dauert studienbegleitend drei Jahre und findet in den Semesterferien nach Ende jedes Semesters statt. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2005.
Gesamtsieger aller Medien ist Der Spiegel mit 520 Zitaten vor Bild (395 Zitate) und Bild am Sonntag (325). Medien Tenor wertetregelmäßig alle Beiträge in insgesamt 39 meinungsführenden Medien aus.
Für das jährliche Wirtschaftsjournalist-Ranking haben die Pressestellen der großen deutschen Unternehmen die Arbeit der Wirtschaftsredaktionen bewertet.
Klaus Peter Nebel von Beiersdorf ist Deutschlands bester Unternehmenssprecher 2004. Die Absteiger des Jahres sind Birgit Klesper (Wella), Kai Falk (Coca-Cola) und Peter Gerdemann, (IBM).
Fast jeder vierte Fernsehzuschauer schaut sich einmal pro Woche eine Wirtschafts- und Finanzsendung an - laut einer Repräsentativ-Umfrage von TV Spielfilm am liebsten WISO.
Auslandspraktikum - Internationale Medienhilfe vermittelt Praktika in den Redaktionen deutschsprachiger Medien auf der ganzen Welt.
Zahlreiche Hochschulabsolventen streben die Tätigkeit eines Wirtschaftsjournalisten an. Wie sieht der Berufsalltag aus und welche Voraussetzungen müssen die Bewerber erfüllen? Die seit geraumer Zeit stattfindende Ökonomisierung des Alltags ruft tiefgreifende Veränderungen im Rahmen wirtschaftspolitischer Entscheidungen hervor. Folgenschwere Entwicklungen an den wichtigen Kapitalmärkten sowie zukunftsweisende Entscheidungen in Großunternehmen wirken sich auf das Tätigkeitsfeld der Wirtschaftsjournalisten aus und definieren die Schwerpunkte in wirtschaftspolitischen und volkswirtschaftlichen Themen neu.