Also ich denke, beides wäre nicht dumm. Wenn dein Herz für Journalismus schlägt, ist es bestimmt nicht unangebracht, zu überlegen wie das klappen könnte. Gleichzeitig sollte man sich nicht grundsätzlich andere Wege verbauen, bzw. das eigene Leben (soviel zum unteren Post)....
Kannst du das mit dem Journalismus nicht nebenberuflich machen? Evtl. wenn's sein muss neben ner Teilzeitstelle? Denke nach ein paar Jahren wirst du schauen müssen was noch rausspringen kann. Fehlende Berufserfahrung und ein 3 Jahre alter bwl abschluss halten dann nicht mehr allzuviele interessante Optionen offen. ein bwl studium an sich bringt noch keine entsprechenden Jobs. Oder wie wärs wenn du erstmal ein paar Jahre lang in nem Job arbeitest, deine Erfahrungen ausbaust, und dann eine berufliche Veränderung planst?
Die Branche ist extrem hart umkämpft, von sprachwissenschaftlern bis politologen etc. bis hin zu Leuten die ne Ausbildung gemacht haben, findet sich dort alles. Du bist dann angewiesen auf dein journalistisches Talent. Schau doch ob du evtl. an nahmhaften Unis ein paar Monate arbeiten kannst. Das hätte viel Wert für bekannte Pressefirmen.
Lounge Gast schrieb:
Wäre es nicht interessanter, erstmal zu überlegen, wie man
das eigentliche Karriereziel erreicht, wie man in dem Job gut
ist, bevor mal - Generation Y halt - gleich über
Abzweigungen, Fallschirme, Plan B und Co sinniert?
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