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Volontariat Wirtschaftsjournalist

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WiWi Gast

Volontariat Wirtschaftsjournalist

Ich habe einen BWL-Master + diverse Medienpraktika und will Journalist werden (möglichst im Bereich Wirtschaft). Dazu muß man ein 2jähriges Volontariat absolvieren. Jetzt könnte man ja sagen, dass ein BWL-Studium eine gute Absicherung für den Fall wäre, dass man danach keine Redakteursstelle kriegt oder nur unzureichende Einnahmen aus freier Mitarbeit. Aber wie genau kann man ohne Berufserfahrung dann später noch im BWL-Bereich arbeiten? Wäre nach dem Volo ja auch schon 30.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Wäre es nicht interessanter, erstmal zu überlegen, wie man das eigentliche Karriereziel erreicht, wie man in dem Job gut ist, bevor mal - Generation Y halt - gleich über Abzweigungen, Fallschirme, Plan B und Co sinniert?

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Bateman

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Wenn du nicht Redakteur wirst, gibt es zig ähnliche Positionen. Viele Firmen haben Mitarbeiter- oder Kundenzeitschriften, und noch viel mehr brauchern jemanden für den Content der eigenen Webseite bzw. sogar deren technische Weiterentwicklung (wenn auch über Dienstleister, trotzdem muss der interne Redakteur das Projekt steuern) und Technik, Schulung anderer interner redakteure aus Abteilungen etc.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

"Wäre es nicht interessanter, erstmal zu überlegen, wie man das eigentliche Karriereziel erreicht, wie man in dem Job gut ist, bevor mal - Generation Y halt - gleich über Abzweigungen, Fallschirme, Plan B und Co sinniert?"

Angesichts wie es bei der Presse ausschaut ist seine Frage ja durchaus berechtigt...
und durchaus die Frage warum man mit nem BWL Master ausgerechnet DA noch hinwill...

Die schreiben eh nur noch Agenturmeldungen ab, und außer (vielleicht noch) dem Handelsblatt gibts eigentlich keine ernst zu nehmende Wirtschaftszeitung mehr... Die Wiwo wurde ja jetzt auch gleichgeschaltet.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Würde ich ihm nicht raten, alles schlecht bezahlt.

Bateman schrieb:

Wenn du nicht Redakteur wirst, gibt es zig ähnliche
Positionen. Viele Firmen haben Mitarbeiter- oder
Kundenzeitschriften, und noch viel mehr brauchern jemanden
für den Content der eigenen Webseite bzw. sogar deren
technische Weiterentwicklung (wenn auch über Dienstleister,
trotzdem muss der interne Redakteur das Projekt steuern) und
Technik, Schulung anderer interner redakteure aus Abteilungen
etc.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Schlechtbezahlt, das stimmt. Aber du könntest eine Tätigkeit als Wirtschaftsjournalist als Sprungbrett nutzen, irgendwann in der Unternehmenskommunikation intern bei Unternehmen, Verbänden, Behörden,etc- tätig zu sein. Die nehmen gerne Leute mit journalistischer Erfahrung und vor allem mit Kontakten zu den Medien.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Aber wenn es ihm nur um den Verdienst ginge, dann würde es mehr Sinn machen, jetzt als Controller direkt einzusteigen, denn da verdient man bedeutend besser, als in der Unternehmenskommunikation ^^ Selbst als guter Wirtschaftsjournalist mit toller Redakteuersstelle wirst du in Zukunft nicht annähernd so viel verdienen, wie als BWLer im Unternehmen.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Ich würde sagen, dass ein sehr guter Journalist - und "gut" heisst, dass andere (KUNDEN), das, was er schreibt, "gut" finden und dafür bezahlen, sicherlich besser verdienen wird als ein nicht so guter Journalist, der notgedrungen auf Controller umgesattelt hat und nun zähneknirschend controlt.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Also ich denke, beides wäre nicht dumm. Wenn dein Herz für Journalismus schlägt, ist es bestimmt nicht unangebracht, zu überlegen wie das klappen könnte. Gleichzeitig sollte man sich nicht grundsätzlich andere Wege verbauen, bzw. das eigene Leben (soviel zum unteren Post)....

Kannst du das mit dem Journalismus nicht nebenberuflich machen? Evtl. wenn's sein muss neben ner Teilzeitstelle? Denke nach ein paar Jahren wirst du schauen müssen was noch rausspringen kann. Fehlende Berufserfahrung und ein 3 Jahre alter bwl abschluss halten dann nicht mehr allzuviele interessante Optionen offen. ein bwl studium an sich bringt noch keine entsprechenden Jobs. Oder wie wärs wenn du erstmal ein paar Jahre lang in nem Job arbeitest, deine Erfahrungen ausbaust, und dann eine berufliche Veränderung planst?

Die Branche ist extrem hart umkämpft, von sprachwissenschaftlern bis politologen etc. bis hin zu Leuten die ne Ausbildung gemacht haben, findet sich dort alles. Du bist dann angewiesen auf dein journalistisches Talent. Schau doch ob du evtl. an nahmhaften Unis ein paar Monate arbeiten kannst. Das hätte viel Wert für bekannte Pressefirmen.

Lounge Gast schrieb:

Wäre es nicht interessanter, erstmal zu überlegen, wie man
das eigentliche Karriereziel erreicht, wie man in dem Job gut
ist, bevor mal - Generation Y halt - gleich über
Abzweigungen, Fallschirme, Plan B und Co sinniert?

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

@Vorposter: neben einem Volo kann man nicht teilzeit arbeiten! Zwei Jahre wird er nichts mit BWL nebenher machen können.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Man muss sich nach dem Studium sowieso für irgendwas entscheiden. Geht das in die Hose, fängt man praktisch wieder von Null an. Eine sichere "Zweitverwertungsmöglichkeit" gibt es nirgendwo.

Ich würde mir das mit dem Volontariat aber gut überlegen. Der Beruf des Journalisten ist seit ca. 15 Jahren stark im Wandel. In einer Zeit, in der sich Menschen direkt über das Internet informieren können und eigene Blogs schreiben können, verliert die Arbeit von Journalisten stark an Wert. Früher hat man das gar nicht so gemerkt, dass Journalisten oft nur Pressemitteilungen abschreiben oder allgemeine Nachrichten umschreiben. Durch das Internet bekommt man einen ganz anderen Blick für so was. Artikel werden in Kommentaren im Internet oft kritisiert wegen Oberflächlichkeit oder inhaltlichen Fehlern und es ist ja auch wirklich so, dass Journalisten keine echten Fachleute sind, sondern nur Informationen sammeln und zusammenfassen und dabei oft weniger Ahnung vom Thema haben als so mancher ihrer Leser.

Gibt es überhaupt noch einen Zeitungsverlag, dem es gut geht? Schon seit langem versuchen Journalisten aus der Branche herauszukommen und in die Industrie zu wechseln. Jetzt ein Volontariat zu machen, ist schon mutig.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Deine Beobachtungen sind richtig. Aber auch wenn der klassische Journalist, der bei einer Printzeitung arbeitet fast aussterben wird, so gibt es dennoch Bedarf an Leuten, die die Infoflut ordnen. Oder meinst du etwa, dass in ein paar Jahren alle nurnoch Blogs lesen. Außerdem kann ein Blogger einen wirklich guten Blog auch nur hauptberuflich betreiben. Und damit wäre er dann auch wieder eine Art Journalist *tada* Also man kann eine gute Journalistenausbildung weiterhin gebrauchen, aber es ist fraglich, ob man damit am Ende dann als klassischer Journalist, so wie wir ihn kennen arbeiten wird.

Lounge Gast schrieb:

Man muss sich nach dem Studium sowieso für irgendwas
entscheiden. Geht das in die Hose, fängt man praktisch wieder
von Null an. Eine sichere
"Zweitverwertungsmöglichkeit" gibt es nirgendwo.

Ich würde mir das mit dem Volontariat aber gut überlegen. Der
Beruf des Journalisten ist seit ca. 15 Jahren stark im
Wandel. In einer Zeit, in der sich Menschen direkt über das
Internet informieren können und eigene Blogs schreiben
können, verliert die Arbeit von Journalisten stark an Wert.
Früher hat man das gar nicht so gemerkt, dass Journalisten
oft nur Pressemitteilungen abschreiben oder allgemeine
Nachrichten umschreiben. Durch das Internet bekommt man einen
ganz anderen Blick für so was. Artikel werden in Kommentaren
im Internet oft kritisiert wegen Oberflächlichkeit oder
inhaltlichen Fehlern und es ist ja auch wirklich so, dass
Journalisten keine echten Fachleute sind, sondern nur
Informationen sammeln und zusammenfassen und dabei oft
weniger Ahnung vom Thema haben als so mancher ihrer Leser.

Gibt es überhaupt noch einen Zeitungsverlag, dem es gut geht?
Schon seit langem versuchen Journalisten aus der Branche
herauszukommen und in die Industrie zu wechseln. Jetzt ein
Volontariat zu machen, ist schon mutig.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Ich habe den Eindruck, dass die "Online-Redaktionen" mit einem deutlich geringeren Budget arbeiten als die klassischen Redaktionen. Den größten Bedarf scheint es an jenen Mitarbeitern zu geben, die für sehr wenig Geld über den Tag verteilt auf freiberuflicher Basis kleine Texte schreiben, die möglichst viele Clicks hervorrufen. Bei den geringen Werbeeinnahmen kann die Firma pro Text nicht mehr als ein paar Euro zahlen. Das ist eigentlich nichts mehr für Hochschulabsolventen und man braucht dafür eigentlich auch kein Volontariat mehr machen.

Im Internet gibt den klassischen Markt, wo der Leser noch für umfangreichere Artikel bezahlt, nur noch selten und die Tendenz ist eher abnehmend, da Angebote mit "Paywall" schlecht angenommen werden.

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WiWi Gast

Re: Volontariat Wirtschaftsjournalist

Lange, analytische Texte werden von den Leuten gekauft. Und das wird auch immer so sein, egal ob online oder sonstwo veröffentlich.

Lounge Gast schrieb:

Ich habe den Eindruck, dass die
"Online-Redaktionen" mit einem deutlich geringeren
Budget arbeiten als die klassischen Redaktionen. Den größten
Bedarf scheint es an jenen Mitarbeitern zu geben, die für
sehr wenig Geld über den Tag verteilt auf freiberuflicher
Basis kleine Texte schreiben, die möglichst viele Clicks
hervorrufen. Bei den geringen Werbeeinnahmen kann die Firma
pro Text nicht mehr als ein paar Euro zahlen. Das ist
eigentlich nichts mehr für Hochschulabsolventen und man
braucht dafür eigentlich auch kein Volontariat mehr machen.

Im Internet gibt den klassischen Markt, wo der Leser noch für
umfangreichere Artikel bezahlt, nur noch selten und die
Tendenz ist eher abnehmend, da Angebote mit
"Paywall" schlecht angenommen werden.

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