Nach ersten Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die durchschnittlichen Bruttoverdienste aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr 2008 um 2,3 Prozent auf 27.754 Euro gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, liegt das Niveau der
durchschnittlichen Konsumausgaben in Deutschland deutlich niedriger als in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Januar 2009 gegenüber Januar 2008 um 0,9 Prozent gestiegen. Der Preisauftrieb hat sich seit August 2008 kontinuierlich abgeschwächt.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Grundlage erster Berechnungen mitteilt, waren im Dezember 2008 40,53 Millionen in Deutschland lebende Personen erwerbstätig. Dies entspricht einer Zunahme um 351.000 Personen oder 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Dezember 2007.
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2008 deutlich schwächer gewachsen als in den beiden vorausgegangenen Jahren. Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,3 Prozent höher als im Jahr zuvor.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg im Prüfungsjahr 2007 die Zahl der Erstabsolventinnen und -absolventen an deutschen Hochschulen auf 239.900. Damit erreichte die Absolventenquote, mit 24 Prozent einen neuen Höchststand.
Nach ersten vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hatten im Durchschnitt des Jahres 2008 rund 40,35 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland. Das waren 582.000 Personen oder 1,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) haben im Studienjahr 2008 rund 385.500 Erstsemester ein Studium in Deutschland aufgenommen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung am 13. November 2008 mitgeteilt hat, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im dritten Quartal 2008 um 0,5 Prozent niedriger als im zweiten Quartal des Jahres.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag der Abstand der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste von Männern und Frauen im Jahr 2007 im früheren Bundesgebiet mit 24 Prozent wesentlich höher als in den neuen Bundesländern mit 6 Prozent.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen ein neues Länderprofil »Vereinigte Staaten 2008« veröffentlicht, das international vergleichbare Daten aus den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Gesundheit, Bildung, Arbeitsmarkt, Soziales, Verkehr, Umwelt und Energie enthält.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stiegen die deutschen Ausfuhren von Januar bis Juni 2008 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2007 um insgesamt 6,9 Prozent auf 511,2 Milliarden Euro. Preisbereinigt erhöhten sich die Ausfuhren um 6,8 Prozent.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) im Rahmen eines Pressegesprächs in Frankfurt am Main mitteilte, hat die Zunahme neuer Beschäftigungsformen die Beschäftigungsentwicklung der vergangenen zehn Jahre in Deutschland maßgeblich geprägt.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben im Prüfungsjahr 2007 8 Prozent mehr Absolventinnen und Absolventen einen Hochschulabschluss als im Vorjahr erreicht.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhielten im Jahr 2007 in Deutschland rund 806.000 Personen (knapp 312.000 Schüler und Schülerinnen sowie 494 000 Studierende) Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG).
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Grundlage erster Berechnungen für den Monat Juni 2008 mitteilt, waren in diesem Monat 40,20 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig.
(destatis - Verdienststrukturerhebung) Was beschreibt die Statistik, wie wird sie erhoben und wann veröffentlicht?
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zahlten Arbeitgeber im ersten Quartal 2008 im Produzierenden Gewerbe und im gesamten Dienstleistungsbereich kalenderbereinigt + 1,7% mehr für eine geleistete Arbeitsstunde als in dem entsprechenden Vorjahresquartal.
Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Jahr 2006 in Deutschland 142,9 Milliarden Euro für Bildung ausgegeben (2005: 141,6 Milliarden Euro).
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren die öffentlichen Haushalte (Bund, Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich ihrer Extrahaushalte) zum Jahresende 2007 insgesamt mit 1.553,1 Milliarden Euro verschuldet.