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Berufseinstieg: Wo & WieUB

Tier 3 UB oder Inhouse Beratung

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WiWi Gast

Tier 3 UB oder Inhouse Beratung

Hi,

würdet ihr eher zu einer T3 UB (Accenture Strategy, Horvath, SKP etc.) oder zu einer Inhouse Beratung (innogy, DHL, Bayer etc.) gehen, wenn der Plan ist sowieso nur einige Jahre in der Beratung zu bleiben? Wie schätzt ihr Exit- bzw. Karrieremöglichkeiten ein?

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WiWi Gast

Tier 3 UB oder Inhouse Beratung

Inhouse kann sehr langweilig sein. Bei uns im Konzern werden die gerne für Projekte genutzt bei denen wir als Fachabteilung keinen Bock drauf haben.

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WiWi Gast

Tier 3 UB oder Inhouse Beratung

Wenn du schon weißt, dass du beim Exit in das entsprechende Industrieunternehmen willst, bist mit IHC besser aufgestellt, allein wegen internen Kontakten die du ansammeln konntest und weil du besser mitbekommst was in dem Unternehmen wo abgeht.
Ansonsten bist du mit T3 einfach noch nicht so sehr auf irgendein Unternehmen festgelegt, bist aber je nachdem bei welcher T3 du warst wohl schon etwas spezialisiert (zb wirst direkt nach SKP kaum ohne weiteren Zwischenstop ins SCM oder ins Controlling switchen).
Ansonsten kommt auch viel drauf an, was das IHC in dem jeweiligen Unternehmen für ein Standing hat, soweit ich weiß ist das sehr heterogen.

Wüsste ich nicht, dass ich zu e.g. Bayer will würde ich persönlich eher in die T3.
IHC ist nach meinem Kenntnisstand sogar branchenintern eher schlechter ein Exit drin.

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WiWi Gast

Tier 3 UB oder Inhouse Beratung

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Inhouse kann sehr langweilig sein. Bei uns im Konzern werden die gerne für Projekte genutzt bei denen wir als Fachabteilung keinen Bock drauf haben.

This.

Kommt halt sehr auf das Inhouse Consulting an. Bei Innogy und DHL wirst du wohl nur Prozess- und Implementierungsarbeit machen und keine Strategie. Bei Bayer dann natürlich auch Strategie, spiegeln auch die Profile wieder.

Als grobe Faustformel, je größer und besser die Profile desto mehr Strategie.

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WiWi Gast

Tier 3 UB oder Inhouse Beratung

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Inhouse kann sehr langweilig sein. Bei uns im Konzern werden die gerne für Projekte genutzt bei denen wir als Fachabteilung keinen Bock drauf haben.

Tier3 ist doch ähnlich, Berater werden mittlerweile sehr viel für Linien Aufgaben eingesetzt.

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WiWi Gast

Tier 3 UB oder Inhouse Beratung

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Inhouse kann sehr langweilig sein. Bei uns im Konzern werden die gerne für Projekte genutzt bei denen wir als Fachabteilung keinen Bock drauf haben.

Bist Du dir sicher, dass es daran liegt? Nicht vielleicht einfach, dass die Qualität bei einer IC eine größere ist? Als Mitarbeiter kann man sich so etwas immer schön reden, aber es hätten nicht 70% der DAX-Konzerne eine Inhouse Beratung, wenn diese nur Aufgaben erfüllen, auf die die Abteilungen keinen Bock haben; dafür könnte man auch einfach in den Abteilungen mehr Leute einstellen, das wäre einfacher + günstiger.

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WiWi Gast

Tier 3 UB oder Inhouse Beratung

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Inhouse kann sehr langweilig sein. Bei uns im Konzern werden die gerne für Projekte genutzt bei denen wir als Fachabteilung keinen Bock drauf haben.

Bist Du dir sicher, dass es daran liegt? Nicht vielleicht einfach, dass die Qualität bei einer IC eine größere ist? Als Mitarbeiter kann man sich so etwas immer schön reden, aber es hätten nicht 70% der DAX-Konzerne eine Inhouse Beratung, wenn diese nur Aufgaben erfüllen, auf die die Abteilungen keinen Bock haben; dafür könnte man auch einfach in den Abteilungen mehr Leute einstellen, das wäre einfacher + günstiger.

Du kannst dir den Traum von IC gerne schönreden. Da ich nur meinen Konzern kenne kann ich auch nicht für jeden Konzern sprechen.

  1. Würdest du mit mehr Leuten in Fachabteilungen nichts ereichen, weil es ja um personelle Ressourcen geht, die man für Projekte braucht. Und Projekte haben die Eigenschaft, dass sie auch irgendwann fertig sind.
    Das ist dann der Zeitpunkt wo die Inhouse Consulting dann weiter zieht in den nächsten Bereich, zum nächsten Projekt.

  2. Ist es unsinn uns mit Projektaufgaben zu beschäftigen, wenn wir nicht gewohnt sind dauernd Projektarbeit auf dem Tisch liegen zu haben und dafür unsere Fachaufgaben liegen lassen müssen. Da sind die Inhouse Consulting Jungs natürlich gewohnter.

Aus deinem Beitrag lese ich, dass du denkst du könntest dort viel Geld scheffeln.
Mal ein paar Zahlen: In meiner Gruppe (12 MA + 1 GL + 1 Sekräterin) sind von den 12 Mitarbeitern 10 bei den 100k p.a.
Ein anderer junger Kollege (Direkteinstieg nach einem Jahr bei der Konkurrenz) und ich (3 Jahre nach Trainee) sind bei 70k (wir beide unter 30J).
Die durchschnittlichen Leute vom Inhouse Team sind auch eher jünger und verdienen genausoviel (sind auch im Tarif gruppiert) wie wir in Line und weniger als unsere älteren Referenten in Linie.

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WiWi Gast

Tier 3 UB oder Inhouse Beratung

Muss hier zustimmen. Ich selbst hab einige Jahre Inhouse gearbeitet und jetzt in der Linie eines anderen Dax Konzerns sind die Leute dort auch Top.

Auf jeden Fall über dem Durchschnitt der Linienangestellten.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Inhouse kann sehr langweilig sein. Bei uns im Konzern werden die gerne für Projekte genutzt bei denen wir als Fachabteilung keinen Bock drauf haben.

Tier3 ist doch ähnlich, Berater werden mittlerweile sehr viel für Linien Aufgaben eingesetzt.

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WiWi Gast

Tier 3 UB oder Inhouse Beratung

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Inhouse kann sehr langweilig sein. Bei uns im Konzern werden die gerne für Projekte genutzt bei denen wir als Fachabteilung keinen Bock drauf haben.

Bist Du dir sicher, dass es daran liegt? Nicht vielleicht einfach, dass die Qualität bei einer IC eine größere ist? Als Mitarbeiter kann man sich so etwas immer schön reden, aber es hätten nicht 70% der DAX-Konzerne eine Inhouse Beratung, wenn diese nur Aufgaben erfüllen, auf die die Abteilungen keinen Bock haben; dafür könnte man auch einfach in den Abteilungen mehr Leute einstellen, das wäre einfacher + günstiger.

Stimmt.so nicht, denn genau das ist ja der Vorteil eines Shared Service Centers/ Shared Delivery Centers. Gerade solche Tätigkeiten zu bündeln und zu zentralisieren ist ja einfacher als se in jeder Abteilung einzeln durchzuführen. Einige IC sind bestimmt nur SSCs mit besserem Namen. Andere SMC zb. sind top Schmieden

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