UB TierX > Dax30: bis zu welchem X?
Bis zu welcher Tier lohnt sich eurer Meinung nach UB noch, wenn man langfristig das Ziel hat, Karriere in Dax30 zu machen?
antwortenBis zu welcher Tier lohnt sich eurer Meinung nach UB noch, wenn man langfristig das Ziel hat, Karriere in Dax30 zu machen?
antwortenMit Karriere bei Dax30 habe ich selbst mit Tier100 keine Probleme. Wenn du in der Beratung anspruchsvolle Themen gemacht hast, ist es kein Probleme auch dort interessante Aufgaben zu bekommen. Dort muss ich allerdings genau so weiter powern wie in der Beratung, um aufzusteigen.
antwortenHängt davon ab ob du schon genau weißt in was für eine Branche du willst.
Wenn ich da noch unentschlossen wäre würde ich sogar Big4 Advisory/Accenture einem DAX Trainee vorziehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
Bis zu welcher Tier lohnt sich eurer Meinung nach UB noch, wenn man langfristig das Ziel hat, Karriere in Dax30 zu machen?
Zeig lieber Performance und schaff es zum Partner bei ner Beratung.
Dann verdienst locker mehr als der Schreibtischguru im Dax30
Generell bist du so oder so nur der Ex-Berater. Daher ist T2 oder T4 erst einmal egal.
Allerdings wird der Exit immer schwieriger und man braucht ein entsprechendes Netzwerk, das man sich während der Berater-Zeit aufbauen muss.
Das geht meines Erachtens in Deutschland am besten bei McK, BCG und Berger.
Ich selbst hatte FTO von S&, RB und Bain, habe mich aber für das Trainee Programm eines der größten Deutschen Konzerne entschieden, da ich wusste, dass ich langfristig in dieser Branche und nicht in der UB arbeiten möchte.
Man muss natürlich gute von weniger guten Trainee-Programmen unterscheiden. Aber da gibt es viele Informationen online.
Ich wurde 2 Jahre nach dem Traineeship AT (80% aller Trainees bei uns schaffen das in den ersten 3Jahren nach Ende). Mit 4 Jahren BE verdiene ich damit nicht signifikant weniger als wenn ich in der UB geblieben wäre (~10%).
Ich bereue es keine Sekunde mich so entschieden zu haben.
Bei Angeboten von McK oder BCG wäre ich damals aber wahrscheinlich schwach geworden und hätte es dort 3-4 Jahre ausgehalten. Im Nachhinein hätte es mir aber keinen Karriereboost gegeben. Mit 4 Jahren UB-Erfahrung wäre ich bei meinem AG da, wo ich sowieso schon bin. Wechsel auf eine AT-Stufe höher ist eben auch noch mit mehr Netzwerk und längerer UB-Erfahrung verbunden. Das war für mich schon von vornherein keine Option.
Außerdem ist Konzern nicht gleich Konzern. Dazu gibt es ja sogar Tier-Diskussionen hier im Forum.
IGM und IGBCE sind ein Anhaltspunkt, wo man auch gute Gehälter ohne T1/T2 UB erreichen kann.
WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
antwortenWenn ich da noch unentschlossen wäre würde ich sogar Big4 Advisory/Accenture einem DAX Trainee vorziehen.
Manche Dax30-Trainee-Programmen sind aus meiner Sicht attraktiver als T1. Ist aber natürlich subjektiv.
antwortenMBA => CEO ? ;)
antwortenDas klappt aber nur bei sehr wenigen Unternehmen in der Chemieindustrie evtl, Auto
WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
antwortenIch wurde 2 Jahre nach dem Traineeship AT (80% aller Trainees bei uns schaffen das in den ersten 3Jahren nach Ende). Mit 4 Jahren BE verdiene ich damit nicht signifikant weniger als wenn ich in der UB geblieben wäre (~10%).
Ich bereue es keine Sekunde mich so entschieden zu haben.
WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
Manche Dax30-Trainee-Programmen sind aus meiner Sicht attraktiver als T1. Ist aber natürlich subjektiv.
Welche seht ihr denn als die Top Trainee Programme?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
Welche seht ihr denn als die Top Trainee Programme?
Wenn du bei Siemens in dieses CEO Programm oder bei Bosch in das Graduate Programm kommst, hast du ausgesorgt. Was besseres kann dir eigentlich nicht passieren. Bei Siemens musst du dich gegen weltweite Konkurrenz auf diese Stellen bewerben.
antwortenDas graduate program bei Bosch ist nicht das gute sondern das junior managment program. Dürfte auch zum besten trainee Programm Deutschlands gehören. Das neue Daimler trainee Programm ist auch geil.
WiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
Wenn du bei Siemens in dieses CEO Programm oder bei Bosch in das Graduate Programm kommst, hast du ausgesorgt. Was besseres kann dir eigentlich nicht passieren. Bei Siemens musst du dich gegen weltweite Konkurrenz auf diese Stellen bewerben.
WiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
Das graduate program bei Bosch ist nicht das gute sondern das junior managment program. Dürfte auch zum besten trainee Programm Deutschlands gehören. Das neue Daimler trainee Programm ist auch geil.
Ja das Siemens Programm ist aber erst für Leute mit 5-10 Jahren Berufserfahrung + MBA.
Wie kompetitiv ist das Bosch Junior Manager Program und wie hoch ist das Gehalt?
antwortenWenn du bei Siemens in dieses CEO Programm oder bei Bosch in das Graduate Programm kommst, hast du ausgesorgt. Was besseres kann dir eigentlich nicht passieren. Bei Siemens musst du dich gegen weltweite Konkurrenz auf diese Stellen bewerben.
push - Wie hoch ist das Gehalt als Bosch Junior Managment Trainee?
antworten69k fix
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
69k fix
Versteh ich das richtig:
Mehr als das McKinsey Fixgehalt im ersten Jahr und wahrscheinlich auch nur 40-50 Stunden Woche statt 80?
antwortenVersteh ich das richtig:
Man bekommt als Bosch Trainee mehr Fixgehalt als bei McKinsey fix und man arbeitet 40-50h statt 80?
antwortenJemand der zu McK will wird bei Bosch nicht glücklich mein Lieber...
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
Versteh ich das richtig:
Man bekommt als Bosch Trainee mehr Fixgehalt als bei McKinsey fix und man arbeitet 40-50h statt 80?
Das ist nicht untypisch.. in den ersten 2 Jahren sind gute Konzern-Einstiegsstellen finanziell vergleichbar mit MBB. Nur eben in den Jahren danach erstmal nicht mehr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
Generell bist du so oder so nur der Ex-Berater. Daher ist T2 oder T4 erst einmal egal.
Allerdings wird der Exit immer schwieriger und man braucht ein entsprechendes Netzwerk, das man sich während der Berater-Zeit aufbauen muss.
Das geht meines Erachtens in Deutschland am besten bei McK, BCG und Berger.Ich selbst hatte FTO von S&, RB und Bain, habe mich aber für das Trainee Programm eines der größten Deutschen Konzerne entschieden, da ich wusste, dass ich langfristig in dieser Branche und nicht in der UB arbeiten möchte.
Man muss natürlich gute von weniger guten Trainee-Programmen unterscheiden. Aber da gibt es viele Informationen online.Ich wurde 2 Jahre nach dem Traineeship AT (80% aller Trainees bei uns schaffen das in den ersten 3Jahren nach Ende). Mit 4 Jahren BE verdiene ich damit nicht signifikant weniger als wenn ich in der UB geblieben wäre (~10%).
Ich bereue es keine Sekunde mich so entschieden zu haben.Bei Angeboten von McK oder BCG wäre ich damals aber wahrscheinlich schwach geworden und hätte es dort 3-4 Jahre ausgehalten. Im Nachhinein hätte es mir aber keinen Karriereboost gegeben. Mit 4 Jahren UB-Erfahrung wäre ich bei meinem AG da, wo ich sowieso schon bin. Wechsel auf eine AT-Stufe höher ist eben auch noch mit mehr Netzwerk und längerer UB-Erfahrung verbunden. Das war für mich schon von vornherein keine Option.
Außerdem ist Konzern nicht gleich Konzern. Dazu gibt es ja sogar Tier-Diskussionen hier im Forum.
IGM und IGBCE sind ein Anhaltspunkt, wo man auch gute Gehälter ohne T1/T2 UB erreichen kann.
WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:
die exit möglichkeiten werden im T1/T2 gerade ab 5 Jahren interessanter, da meist eine steilere Lernkurve vorhanden ist als bei den AGs. Natürlich muss man durchhalten, aber keiner hat gesagt, dass es einfach wird. Im Ub hat man ein branchen-übergreifendes netzwerk und kann für sich feststellen, welche dann doch zu einem am besten passt. Der Weg über UB ist steiniger, bietet aber mehr Optionen bei entsprechender Perfomance.
antwortenPunkt 1: Das Siemens CEO Program ist kein Traineeprogramm. Die erwarten einige Jahre BE (+ einen MBA wenn ich mich recht erinnere).
Punkt 2: Die Konzerne und Programme die tatsaechlich zum Einstieg all-in auf T1/T2-Niveau zahlen, kannst Du an einer Hand abzaehlen.
Punkt 3: Das Ganze Konstrukt ist viel zu kurzfristig gedacht. Eine UB-Karriere ist, sofern Du nicht vom Up-or-Out gekickt wirst oder es nicht mehr aushaelst, viel besser zu planen, weil Du nicht auf freie Stellen warten musst. Auch in Konzernen kannst Du durch wechseln hochkommen und ja, wer was drauf hat setzt sich auch durch. Aber wenn Du in der Beratung performst, wirst Du im Regelfall alle 2 Jahre befoerdert. Diese Regularitaet hast Du in Konzernen nicht.
Punkt 4: Aufbauend auf 3, dementsprechend ist auch das Gehalt perspektivisch nicht vergleichbar, sondern hoechstens auf den ersten Stufen.
antwortenHabe auf Projekten öfters mit den High Potentials im Konzern zu tun, die hängen genau wie wir am deliverable und machen die Nacht durch dass es passt.
antwortenDie Frage ist nicht zu beantworten.
Gegenfragen:
Bis T2. Ansonsten DAX30.
T3, Big4 etc. lohnt sich nur, wenn man unbedingt in die Beratung möchte. Exits in wirklich interessante Positionen sind im Allgemeinen nur noch vereinzelt möglich. Nach einem Traineeprogramm oder entsprechender Leistung im DAX30 Konzern, steht man nach 4-5 Jahren, genauso gut oder insgesamt besser dar als der Berater, der jahrelang schon +60h/Wo. buckeln musste.
WiWi Gast schrieb am 24.05.2019:
Bis T2. Ansonsten DAX30.
T3, Big4 etc. lohnt sich nur, wenn man unbedingt in die Beratung möchte. Exits in wirklich interessante Positionen sind im Allgemeinen nur noch vereinzelt möglich. Nach einem Traineeprogramm oder entsprechender Leistung im DAX30 Konzern, steht man nach 4-5 Jahren, genauso gut oder insgesamt besser dar als der Berater, der jahrelang schon +60h/Wo. buckeln musste.
Info für dich: Mitarbeiter, die innerhalb von "4-5 Jahren, genauso gut oder insgesamt besser da[stehen] als der Berater, der jahrelang schon +60h/Wo. buckeln musste", haben sicherlich keine 35 Stunden gearbeitet...
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.05.2019:
- die Arbeitszeiten von Konzern-Performern sind mit UB vergleichbar.
Habe auf Projekten öfters mit den High Potentials im Konzern zu tun, die hängen genau wie wir am deliverable und machen die Nacht durch dass es passt.
Nur mit dem Unterschied, dass die Konzernleute nach dem Projekt die nächsten Monate über verlängerte Wochenenden ihre Überstunden abfeiern während der Berater einfach so weiter macht.
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