Education Leave-Paket Andersch
Hallo zusammen,
hat jemand Infos zum Leave Paket von Andersch?
Bei MBB und Tier2 ist ja eigentlich alles bekannt. Doch zu Andersch finde ich nichts im Forum.
Vielen Dank
Hallo zusammen,
hat jemand Infos zum Leave Paket von Andersch?
Bei MBB und Tier2 ist ja eigentlich alles bekannt. Doch zu Andersch finde ich nichts im Forum.
Vielen Dank
Push
antwortenPush
antwortenKeiner Insights????
antwortenPush
antwortenPush
antwortenGibt nichts, wieso auch?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.06.2021:
Gibt nichts, wieso auch?
Weil es sonst ein harter Wettbewerbsnachteil ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.06.2021:
Weil es sonst ein harter Wettbewerbsnachteil ist.
Gegenüber wem denn?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.06.2021:
Den großen Playern.
Andersch spielt halt nicht in dieser Liga
antwortenDas ist soweit richtig wie ich gehört habe. Die Leave Pakete (MSc, MBA, PhD) sollen wohl im Vergleich zu anderen Beratungen (MBB aber auch T2/T3) stark unterdurchschnittlich sein …
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2021:
Hallo zusammen,
hat jemand Infos zum Leave Paket von Andersch?
Bei MBB und Tier2 ist ja eigentlich alles bekannt. Doch zu Andersch finde ich nichts im Forum.
Vielen Dank
Das erklärt dann wohl auch warum du nichts gefunden hast :D
Damit geht man wohl nicht so nach außen
Ich denk mal 2 Jahre bezahlt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.11.2021:
Sicherlich... ;-)
Arbeite bei FTI-Andersch und habe meinen Master gemacht. Zeitlich und Finanziell wird man sehr gut unterstützt. Zudem haben wir drei Wochen im Jahr Andersch-Academies s.g. Weiterbildungswochen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.11.2021:
Arbeite bei FTI-Andersch und habe meinen Master gemacht. Zeitlich und Finanziell wird man sehr gut unterstützt. Zudem haben wir drei Wochen im Jahr Andersch-Academies s.g. Weiterbildungswochen.
Wie ist so dein normaler Workload pro Woche?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.11.2021:
Arbeite bei FTI-Andersch und habe meinen Master gemacht. Zeitlich und Finanziell wird man sehr gut unterstützt. Zudem haben wir drei Wochen im Jahr Andersch-Academies s.g. Weiterbildungswochen.
Und wie hoch war die „sehr gute“ Förderung?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.11.2021:
Arbeite bei FTI-Andersch und habe meinen Master gemacht. Zeitlich und Finanziell wird man sehr gut unterstützt. Zudem haben wir drei Wochen im Jahr Andersch-Academies s.g. Weiterbildungswochen.
Wie sieht aktuell deine Arbeitszeit aus unabhängig vom Edu Leave?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.11.2021:
Arbeite bei FTI-Andersch und habe meinen Master gemacht. Zeitlich und Finanziell wird man sehr gut unterstützt. Zudem haben wir drei Wochen im Jahr Andersch-Academies s.g. Weiterbildungswochen.
Wie sind denn nun die Leave Konditionen? Bisher hat sich hierzu weiterhin noch niemand geäußert, dabei gibt Andersch doch sonst alle Infos zu Gehältern hier preis
antwortenHallo zusammen,
ich war letztes Jahr als Praktikantin bei Andersch und hatte mich damals auch diesbezügl. informiert.
Grundsätzlich erhält man eine finanzielle Förderung von €X und hat dabei keinen Fokus auf die Zeit a la "2 Jahre raus bei voller Bezahlung" o.ä. Für Bezahlung der Studiengebühren sowie die Zeit des Studiums steht einem somit nur der besagte Betrag X zur Verfügung.
Die maximale Summe reicht zumindest auf juniorer Ebene nicht für ein Top MBA Programm im Ausland aus. Auch für Masterstudiengänge an Universitäten wie LSE, HEC, Bocconi, ESADE reicht die Förderungssumme nicht aus, ohne über Umwandlungsmodelle oder eigenes Erspartes beizusteuern.
WiWi Gast schrieb am 17.11.2021:
antwortenWie sind denn nun die Leave Konditionen? Bisher hat sich hierzu weiterhin noch niemand geäußert, dabei gibt Andersch doch sonst alle Infos zu Gehältern hier preis
Leute euch muss klar sein dass außerhalb von MBB und wenigen der T2 niemand nen guten Leave anbietet. Es gibt diese Programme theoretisch um damit werben zu können und damit Mitarbetier nicht gehen, aber in der Realität der T3 und weitere bekommt man beim Leave kaum Förderung, muss lange drauf warten und dazu noch sehr gut sein um den überhaupt machen zu dürfen
antwortenlol was leute für eine vorstellung haben... als ob es sich jedes unternehmen leisten kann, mal locker 50-150k an "gehalt" für einen mitarbeiter rauszuhausen, der nicht einmal produktiv zum unternehmen beiträgt und qauasi für 1-2 jahre im urlaub ist.
und dann was von competitivness labern. in 99% der unternehmen weigert man sich, selbst 500€ weiterbildungen zu übernehmen.
mach ein berufsbegleitendes studium und setz es von der steuer ab, so wie alle anderen auch.
also manchmal kann man nur den kopf schütteln, was studis im ersten semester so für vorstellungen haben.
antwortenWobei man hier noch ergänzen müsste, dass bei Andersch der Prozess recht unkompliziert ist und auch kurzfristig die Förderung in Anspruch genommen werden kann! Gute Leistungen reichen, zumindest habe ich von noch niemandem gehört, der nicht gefördert wurde. LG
WiWi Gast schrieb am 17.11.2021:
antwortenLeute euch muss klar sein dass außerhalb von MBB und wenigen der T2 niemand nen guten Leave anbietet. Es gibt diese Programme theoretisch um damit werben zu können und damit Mitarbetier nicht gehen, aber in der Realität der T3 und weitere bekommt man beim Leave kaum Förderung, muss lange drauf warten und dazu noch sehr gut sein um den überhaupt machen zu dürfen
danke, dass es mal jemand sagt
WiWi Gast schrieb am 18.11.2021:
antwortenlol was leute für eine vorstellung haben... als ob es sich jedes unternehmen leisten kann, mal locker 50-150k an "gehalt" für einen mitarbeiter rauszuhausen, der nicht einmal produktiv zum unternehmen beiträgt und qauasi für 1-2 jahre im urlaub ist.
und dann was von competitivness labern. in 99% der unternehmen weigert man sich, selbst 500€ weiterbildungen zu übernehmen.
mach ein berufsbegleitendes studium und setz es von der steuer ab, so wie alle anderen auch.
also manchmal kann man nur den kopf schütteln, was studis im ersten semester so für vorstellungen haben.
Volle zeitliche Förderung + finanzielle Förderung. Tantieme kann zusätzlich oder alternativ in freie Tage (Freistellung) umgewandelt werden. Der Prozess ist super easy und geht immer durch (wenn man nicht gerade erst 4 Monate am Start ist). Keine wilden Bewerbungsprozess, wie anderswo
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2021:
lol was leute für eine vorstellung haben... als ob es sich jedes unternehmen leisten kann, mal locker 50-150k an "gehalt" für einen mitarbeiter rauszuhausen, der nicht einmal produktiv zum unternehmen beiträgt und qauasi für 1-2 jahre im urlaub ist.
und dann was von competitivness labern. in 99% der unternehmen weigert man sich, selbst 500€ weiterbildungen zu übernehmen.
mach ein berufsbegleitendes studium und setz es von der steuer ab, so wie alle anderen auch.
also manchmal kann man nur den kopf schütteln, was studis im ersten semester so für vorstellungen haben.
Beratungen sind ja auch nicht im Wettbewerb mit Mittelständlern
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2021:
Volle zeitliche Förderung + finanzielle Förderung. Tantieme kann zusätzlich oder alternativ in freie Tage (Freistellung) umgewandelt werden. Der Prozess ist super easy und geht immer durch (wenn man nicht gerade erst 4 Monate am Start ist). Keine wilden Bewerbungsprozess, wie anderswo
Was meinst du mit volle zeitliche Förderung? Wird man voll bezahlt oder einfach nur unbezahlt freigestellt? Wie hoch ist die finanzielle Förderung? Du scheinst dich ja gut auszukennen, das wäre eine wirkliche Hilfe hier!
antwortenDu kannst den betrag in zeitliches Budget umwandeln oder alternativ die finanzielle Förderung in Anspruch nehmen von einer "vollen zeitlichen Förderung" würde ich hier eher nicht sprechen, da dir der Betrag nicht mal für die Studiengebühren der meisten privaten Unis ausreicht. Auch zeitlich reicht der Betrag max. für 1 Jahr Lebenshaltung (sollte man an eine Staatliche Uni gehen)
WiWi Gast schrieb am 18.11.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2021:
Was meinst du mit volle zeitliche Förderung? Wird man voll bezahlt oder einfach nur unbezahlt freigestellt? Wie hoch ist die finanzielle Förderung? Du scheinst dich ja gut auszukennen, das wäre eine wirkliche Hilfe hier!
Wie hoch ist denn nun der Betrag?
antwortenPush zum Betrag
Und gibt es dieses Jahr ebenfalls noch Gehaltsanpassungen? Wenn MBB & Co. erhöhen muss der Brand Nachteil doch wieder ausgeglichen werden ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
Push zum Betrag
Und gibt es dieses Jahr ebenfalls noch Gehaltsanpassungen? Wenn MBB & Co. erhöhen muss der Brand Nachteil doch wieder ausgeglichen werden ...
Also das bezweifle ich stark. Andersch zahlt bereits ein Top Gehalt und niemand der ein Angebot von MBB hat, würde sich generell für Andersch entscheiden. Auch inhaltlich ist Andersch definitiv nicht zu vergleichen mit MBB und T2.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
Push zum Betrag
Und gibt es dieses Jahr ebenfalls noch Gehaltsanpassungen? Wenn MBB & Co. erhöhen muss der Brand Nachteil doch wieder ausgeglichen werden ...
Wieso? Es entscheidet sich eh niemand gegen MBB und pro Andersch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
antwortenPush zum Betrag
Und gibt es dieses Jahr ebenfalls noch Gehaltsanpassungen? Wenn MBB & Co. erhöhen muss der Brand Nachteil doch wieder ausgeglichen werden ...
Ne, weil sich trotzdem niemand für Andersch entscheiden würde
WiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
WiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
Wieso? Es entscheidet sich eh niemand gegen MBB und pro Andersch.
Hab letztes Jahr mit jemanden angefangen, der das tat. Er war so weit ich weiß Jahrgangsbester (BWL Bachelor, Uni Mannheim). Andersch ist schon ein verdammt starker und cooler Laden für Top Performer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
WiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
Hab letztes Jahr mit jemanden angefangen, der das tat. Er war so weit ich weiß Jahrgangsbester (BWL Bachelor, Uni Mannheim). Andersch ist schon ein verdammt starker und cooler Laden für Top Performer.
Der war scheinbar so überzeugt, dass er direkt nach 6 Monaten weiter zu Roland Berger ist :D
Andersch ist sicher sehr gut in dem was sie machen, aber von MBB oder T2 meilenweit entfernt
WiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
WiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
Der war scheinbar so überzeugt, dass er direkt nach 6 Monaten weiter zu Roland Berger ist :D
Andersch ist sicher sehr gut in dem was sie machen, aber von MBB oder T2 meilenweit entfernt
Welcher Jahrgangsbeste in Mannheim geht denn zu RB?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
Welcher Jahrgangsbeste in Mannheim geht denn zu RB?
Er ist direkt nach Abschluss zu Andersch und dann wenige Monate später weiter zu RB. Werde den Namen hier jetzt sicher nicht nennen, sollte aber auch nicht allzu schwer zu finden sein bei LinkedIn.
Wenn man ausschließlich Restru machen will, finde ich seine Entscheidung jetzt auch nicht soo schwer nachzuvollziehen
WiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
WiWi Gast schrieb am 20.11.2021:
Welcher Jahrgangsbeste in Mannheim geht denn zu RB?
Der vom letzten Jahr , steht doch da.
antwortenLeute bitte zurück zum Thema...
Hat denn wirklicher keine eine Ahnung / Übersicht zu dem Förderungsbudget? Finde Andersch grundsätzlich echt interessant und das Gehalt scheint ja auch in Ordnung zu sein, aber ohne gute MBA oder PhD Förderung wird der Laden doch deutlich uninteressanter für mich
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.11.2021:
Leute bitte zurück zum Thema...
Hat denn wirklicher keine eine Ahnung / Übersicht zu dem Förderungsbudget? Finde Andersch grundsätzlich echt interessant und das Gehalt scheint ja auch in Ordnung zu sein, aber ohne gute MBA oder PhD Förderung wird der Laden doch deutlich uninteressanter für mich
Das ist basically ne Beraterbude mit ex-WPlern, die bisschen Restructering machen. Natürlich gibt es da keinen MBA-Leave oder sonst was.
antwortenJe nach Performance ist meines Wissens alles möglich. Es gibt durchaus Kollegen die bereits einen MBA/ Promotion Leave in Kooperation absolviert haben.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.11.2021:
Das ist basically ne Beraterbude mit ex-WPlern, die bisschen Restructering machen. Natürlich gibt es da keinen MBA-Leave oder sonst was.
Ja, Masterstudiengänge (part und full-time ), Promotionen, MBA, CFA, WP, (...) werden durch Andersch aktiv gefördert. Der Prozess zur "Beantragung" einer Förderung und Freistellung verlief ziemlich kurzfristig und sehr unkompliziert. Der finanzielle Umfang/das gesamte Paket ist meiner Einschätzung nach aber nicht auf MBB-Niveau. Nichtsdestotrotz ist das "Budget" nicht zu vernachlässigen.
Mein Tipp: bei konkretem Interesse und Fragen direkt mit der HR-Abteilung in Kontakt treten. Die Qualität vieler Beiträge hier ist leider unterirdisch.
Meine Hintergrund: Consultant bei Andersch und derzeit im Educational Leave
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2021:
Ja, Masterstudiengänge (part und full-time ), Promotionen, MBA, CFA, WP, (...) werden durch Andersch aktiv gefördert. Der Prozess zur "Beantragung" einer Förderung und Freistellung verlief ziemlich kurzfristig und sehr unkompliziert. Der finanzielle Umfang/das gesamte Paket ist meiner Einschätzung nach aber nicht auf MBB-Niveau. Nichtsdestotrotz ist das "Budget" nicht zu vernachlässigen.
Mein Tipp: bei konkretem Interesse und Fragen direkt mit der HR-Abteilung in Kontakt treten. Die Qualität vieler Beiträge hier ist leider unterirdisch.
Meine Hintergrund: Consultant bei Andersch und derzeit im Educational Leave
Wie hoch ist denn das nun Budget? Warum nennt denn keiner Zahlen…
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2021:
Ja, Masterstudiengänge (part und full-time ), Promotionen, MBA, CFA, WP, (...) werden durch Andersch aktiv gefördert. Der Prozess zur "Beantragung" einer Förderung und Freistellung verlief ziemlich kurzfristig und sehr unkompliziert. Der finanzielle Umfang/das gesamte Paket ist meiner Einschätzung nach aber nicht auf MBB-Niveau. Nichtsdestotrotz ist das "Budget" nicht zu vernachlässigen.
Mein Tipp: bei konkretem Interesse und Fragen direkt mit der HR-Abteilung in Kontakt treten. Die Qualität vieler Beiträge hier ist leider unterirdisch.
Meine Hintergrund: Consultant bei Andersch und derzeit im Educational Leave
Es wäre super, wenn du deine Infos noch etwas quantifizieren könntest. Also wie ist das Budget und wie lang die Freistellung etc. Danke! :)
antwortensag doch einfach das budget als hier immer nur zu babblen "sehr gut". typisch berastung leider. alle sagen wie schön und gut die firma ist aber keine hard facts (nicht böse gemeint). danke dennoch dass du dich hier gemeldet hast
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2021:
WiWi Gast schrieb am 24.11.2021:
Es wäre super, wenn du deine Infos noch etwas quantifizieren könntest. Also wie ist das Budget und wie lang die Freistellung etc. Danke! :)
16.000-25.000 EUR (normal 21k) für Promotion oder MBA. Wahlweise in Freistellung oder Studiengebühr. Kann man leider völlig vergessen.
antwortenVielen Dank für die Info! Das ist doch endlich was brauchbares :)
Leider ist die Förderung damit nicht so wettbewerbsfähig …
antwortenNicht wettbewerbsfähig? Im Vergleich zu wem?
Im Vergleich zu MBB vllt, ich denke bei den meisten anderen Beratungen sieht das ganze ähnlich aus.
WiWi Gast schrieb am 29.12.2021:
antwortenVielen Dank für die Info! Das ist doch endlich was brauchbares :)
Leider ist die Förderung damit nicht so wettbewerbsfähig …
WiWi Gast schrieb am 29.12.2021:
Vielen Dank für die Info! Das ist doch endlich was brauchbares :)
Leider ist die Förderung damit nicht so wettbewerbsfähig …
Kannst du mal eben erklären ggü. wem das nicht „so wettbewerbsfähig“ ist?
Ggü. McKinsey? Ja korrekt, aber da du dich ja bestimmt gut in der Beratung auskennst: wie oft stehen die beiden denn auf Kunden- und Bewerberseite im Wettbewerb?
Ein Vergleich ggü. anderen Restrukturierungsberatungen fällt anders aus. Wie wettbewerbsfähig schätzt du das Andersch-Paket ggü. SMP, Ebner, Alix, Big 4 etc. ein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2021:
Nicht wettbewerbsfähig? Im Vergleich zu wem?
Im Vergleich zu MBB vllt, ich denke bei den meisten anderen Beratungen sieht das ganze ähnlich aus.
WiWi Gast schrieb am 29.12.2021:
Die meisten T2/T3 haben Programme ähnlich zu MBB
antwortenAlso die Pakete der T2-Beratungen (Roland Berger, OW, Strategy&, ATK, ...) sind auch deutlich attraktiver. Selbst bei SKP gibt es bessere Leistungen.
FTI-Andersch ist ja auch kein kleiner Player. Daher aus meiner Sicht auch nicht wettbewerbsfähig
WiWi Gast schrieb am 31.12.2021:
antwortenNicht wettbewerbsfähig? Im Vergleich zu wem?
Im Vergleich zu MBB vllt, ich denke bei den meisten anderen Beratungen sieht das ganze ähnlich aus.
WiWi Gast schrieb am 29.12.2021:
Leider ist die Förderung damit nicht so wettbewerbsfähig …
WiWi Gast schrieb am 31.12.2021:
Also die Pakete der T2-Beratungen (Roland Berger, OW, Strategy&, ATK, ...) sind auch deutlich attraktiver. Selbst bei SKP gibt es bessere Leistungen.
FTI-Andersch ist ja auch kein kleiner Player. Daher aus meiner Sicht auch nicht wettbewerbsfähig
WiWi Gast schrieb am 31.12.2021:
Dafür ist das Gehalt deutlich besser als T3.
antwortenDas Gehalt ist aber hier nicht gefragt, sondern die Konditionen für den Leave.
Und die sind leider eben nicht auf Niveau der Wettbewerber
WiWi Gast schrieb am 31.12.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2021:
Dafür ist das Gehalt deutlich besser als T3.
WiWi Gast schrieb am 01.01.2022:
Das Gehalt ist aber hier nicht gefragt, sondern die Konditionen für den Leave.
Und die sind leider eben nicht auf Niveau der Wettbewerber
Da geb ich dir recht. Finde aber tzd das es zu verkraften ist. Bei Andersch verdienst du beim Einstieg soviel wie bei T3 nach 3 Jahren. Und die Differenz zu den Leave Paketen ist 20k. Denke das ist zu verkraften, da das Gehalt halt wesentlich höher ist. Die leave Pakete von T1/T2 sehen natürlich anders aus.
antwortenDas Leave-Paket wirkt auf mich zeitlich stehen geblieben; sowas hat (damals) mit 50 MAs Sinn ergeben und war Wettbewerbsfähig für das Umfeld.
Mit mittlerweile 120+ MAs, wie es auf div. Recruiting Veranstaltungen erzählt wurde, und FTI als "Big Brother" ist es dann doch eher enttäuschend, dass man bei dem TOP Anspruch, mit dem man sich nach außen präsentiert, dann bei sowas spart und eben keine TOP Förderung anbietet.
antwortenDer Vor-Poster hat einen Punkt bereits ziemlich gut beschrieben; wenn man das Gehaltsdelta p.a. der ersten drei Jahre "anspart" dann ist die reine Förderungssumme eine ganz andere, die "Gesamtbezüge" Firma -> Mitarbeiter aber sicherlich vergleichbar.
Zum aktuellen Stand ist das "reine" Förderungsprogramm (noch) nicht auf Ebene der T1/T2 Beratungen, was einerseits auch darauf zurückzuführen ist, dass Andersch am Markt - trotz des starken Wachstums in den letzten Jahren - noch ein kleiner/mittlerer Player ist und mit den oben genannten 120 MAs in keiner Relation zu anderen T1/T2 Beratungen mit >1,000 Beratern steht. Zudem kommt der Fakt, dass durch das historisch bedingt eher "Seniore" Team zu keiner großen Nachfrage in den letzten Jahren kam. Neue Mitarbeiter wünschen sich hier sicher mehr und wie ich die Firma einschätze wird man auch in dieser Richtung in den nächsten Jahren das Programm erweitern und die Förderungsmöglichkeiten ausbauen.
antwortenCool, dass die Personalabteilung hier antwortet.
Dann direkt eine Frage zu den angesprochenen Gesamtbezügen. Werden die Gehälter wie bei quasi allen namenhaften Beratungen angehoben? Oder wie findet ein Inflationsausgleich statt, wie wird die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Mitarbeitern sichergestellt?
WiWi Gast schrieb am 07.02.2022:
antwortenDer Vor-Poster hat einen Punkt bereits ziemlich gut beschrieben; wenn man das Gehaltsdelta p.a. der ersten drei Jahre "anspart" dann ist die reine Förderungssumme eine ganz andere, die "Gesamtbezüge" Firma -> Mitarbeiter aber sicherlich vergleichbar.
Zum aktuellen Stand ist das "reine" Förderungsprogramm (noch) nicht auf Ebene der T1/T2 Beratungen, was einerseits auch darauf zurückzuführen ist, dass Andersch am Markt - trotz des starken Wachstums in den letzten Jahren - noch ein kleiner/mittlerer Player ist und mit den oben genannten 120 MAs in keiner Relation zu anderen T1/T2 Beratungen mit >1,000 Beratern steht. Zudem kommt der Fakt, dass durch das historisch bedingt eher "Seniore" Team zu keiner großen Nachfrage in den letzten Jahren kam. Neue Mitarbeiter wünschen sich hier sicher mehr und wie ich die Firma einschätze wird man auch in dieser Richtung in den nächsten Jahren das Programm erweitern und die Förderungsmöglichkeiten ausbauen.
Bisher wurde meines Wissens nichts kommuniziert hinsichtlich Gehaltsanpassungen. Ich vermute ehrlich gesagt, dass es dieses Jahr keine Anpassung geben wird und auch eher für nächstes Jahr nichts vorbereitet wird. Die letzte Gehaltsanpassung war soweit ich gehört habe, Anfang 2019 und sowas wird wohl nicht regelmäßig gemacht.
Wenn man in den Medien liest, dass die Mitarbeiter bei diversen Firmen deshalb unzufrieden sind, bspw. "Bei SAP wird es dieses Jahr nur 2,7 Prozent mehr Gehalt geben als vergangenes Jahr, obwohl die Inflationsrate 2021 bei 3,1 Prozent lag." Business Insider - da fragt man sich was die Berater wohl denken, wenn sie ein x-faches Arbeiten und ihr Geld immer weniger wert wird, da kein Inflationsausgleich geschaffen wird (von einer echten Gehaltserhöhung ganz abgesehen)
Andersch hat und hatte in den letzten Jahren was man hier liest immer ein kompetitives Gehalt - sicher auch um den fehlende "Brand" auszugleichen und Leute anzulocken - aber das wird natürlich weniger wenn alle bekannten Beratungen die Gehälter erhöhen bzw. bereits erhöht haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2022:
Bisher wurde meines Wissens nichts kommuniziert hinsichtlich Gehaltsanpassungen. Ich vermute ehrlich gesagt, dass es dieses Jahr keine Anpassung geben wird und auch eher für nächstes Jahr nichts vorbereitet wird. Die letzte Gehaltsanpassung war soweit ich gehört habe, Anfang 2019 und sowas wird wohl nicht regelmäßig gemacht.
Wenn man in den Medien liest, dass die Mitarbeiter bei diversen Firmen deshalb unzufrieden sind, bspw. "Bei SAP wird es dieses Jahr nur 2,7 Prozent mehr Gehalt geben als vergangenes Jahr, obwohl die Inflationsrate 2021 bei 3,1 Prozent lag." Business Insider - da fragt man sich was die Berater wohl denken, wenn sie ein x-faches Arbeiten und ihr Geld immer weniger wert wird, da kein Inflationsausgleich geschaffen wird (von einer echten Gehaltserhöhung ganz abgesehen)
Andersch hat und hatte in den letzten Jahren was man hier liest immer ein kompetitives Gehalt - sicher auch um den fehlende "Brand" auszugleichen und Leute anzulocken - aber das wird natürlich weniger wenn alle bekannten Beratungen die Gehälter erhöhen bzw. bereits erhöht haben.
Same here. Bin zwar nicht bei bei Andersch, aber bei einer anderen Beratung, die auch sehr attraktive Gehälter zahlt, um die Arbeitsbelastung und teilweise den Brand zu kompensieren. Aktuell sind die Gehaltssteigerungen aber unter Inflation und es sind auch keine größeren Anpassungen oder one-offs (wie bei McK) vorgesehen. Daher aktuell auch schwierig, die Leute bei Laune und beim Arbeiten zu halten..
antwortenEs gibt bis zu 35k € für den MBA. Nichts vergleichbar mit MBB, aber auch nicht ganz so schlecht wie hier beschrieben.
antwortenAktuell bekommt man 36 TEUR für Master/MBA/PhD und bindet sich damit je 1 TEUR für einen Monat. Mindestens müssen 12 TEUR in Anspruch genommen werden. Vorteil ist, dass jeder der motiviert ist und einen Case für die Förderung hat, diese auch ohne Probleme bekommt.
antwortenMan musste sich wohl was einfallen lassen bei der hohen Fluktuation. Betrag nach oben, Bindung auch. Für mich kein gutes Zeichen
WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:
antwortenAktuell bekommt man 36 TEUR für Master/MBA/PhD und bindet sich damit je 1 TEUR für einen Monat. Mindestens müssen 12 TEUR in Anspruch genommen werden. Vorteil ist, dass jeder der motiviert ist und einen Case für die Förderung hat, diese auch ohne Probleme bekommt.
WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:
Man musste sich wohl was einfallen lassen bei der hohen Fluktuation. Betrag nach oben, Bindung auch. Für mich kein gutes Zeichen
WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:
Die Bindung hat McKinsey auch, nur da sind es meines Wissens nach 4 Jahre (kann mich irren)
antwortenIch zweifle außerdem daran, dass eine Bindung über 36 Monate überhaupt rechtlich möglich ist…
WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:
antwortenMan musste sich wohl was einfallen lassen bei der hohen Fluktuation. Betrag nach oben, Bindung auch. Für mich kein gutes Zeichen
WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:
Aktuell bekommt man 36 TEUR für Master/MBA/PhD und bindet sich damit je 1 TEUR für einen Monat. Mindestens müssen 12 TEUR in Anspruch genommen werden. Vorteil ist, dass jeder der motiviert ist und einen Case für die Förderung hat, diese auch ohne Probleme bekommt.
WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:
Die Bindung hat McKinsey auch, nur da sind es meines Wissens nach 4 Jahre (kann mich irren)
Bei McK gibt es keine Bindung.
antwortenOkay, McKinsey ist hier der angebrachte Vergleich hahahaha, zumal dort die Förderung ein Vielfaches beträgt. Also sorry das ist ein absolut dummer Vergleich
WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:
antwortenDie Bindung hat McKinsey auch, nur da sind es meines Wissens nach 4 Jahre (kann mich irren)
WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:
Man musste sich wohl was einfallen lassen bei der hohen Fluktuation. Betrag nach oben, Bindung auch. Für mich kein gutes Zeichen
Da hat wohl jemand eine persönliche Abneigung gegen das Unternehmen, wenn er aus einer gestiegenen flexiblen Förderung sofort irgendeine negative Hypothese für die Gründe der Erhöhung aufstellen muss...
antwortenGanz im Gegenteil. Grundsätzlich finde ich die Erhöhung gut. Nur das Verhältnis aus Bindung zur Summe passt aus meiner Sicht nicht und ist keineswegs Wettbewerbsfähig zu McK oder sonst irgendwelchen Namen die hier in den Raum geworfen werden. FTI Consulting ist nunmal eher mit Pcon, Big 4 oder Struktur Management Partner Vergleichbar als mit den anderen genannten Adressen (bezogen auf das Gesamtpaket aus Reputation, Karrierechancen, Bezahlung und Weiterbildung)
WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:
antwortenDa hat wohl jemand eine persönliche Abneigung gegen das Unternehmen, wenn er aus einer gestiegenen flexiblen Förderung sofort irgendeine negative Hypothese für die Gründe der Erhöhung aufstellen muss...
So siehts aus! Wobei man bei PCON und Big4 eine bessere WLB hat und Benefits wie, Car Lease, internationale Secondments (nicht nur London wie zu 80% bei FTI), Rotation in andere Service Lines, Konzerne in Metropolen vs Mittelständler in Thüringen, etc..
Nur anhand des Gehalts, Andersch mit McK zu vergleichen ist totaler Quatsch.
WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:
antwortenGanz im Gegenteil. Grundsätzlich finde ich die Erhöhung gut. Nur das Verhältnis aus Bindung zur Summe passt aus meiner Sicht nicht und ist keineswegs Wettbewerbsfähig zu McK oder sonst irgendwelchen Namen die hier in den Raum geworfen werden. FTI Consulting ist nunmal eher mit Pcon, Big 4 oder Struktur Management Partner Vergleichbar als mit den anderen genannten Adressen (bezogen auf das Gesamtpaket aus Reputation, Karrierechancen, Bezahlung und Weiterbildung)
WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:
Da hat wohl jemand eine persönliche Abneigung gegen das Unternehmen, wenn er aus einer gestiegenen flexiblen Förderung sofort irgendeine negative Hypothese für die Gründe der Erhöhung aufstellen muss...
Andersch ist aus "Berater"-Sicht eine Pommesbude (selbst wenn die in dem was Sie machen, sehr gut sein sollen). Warum die in diesem Forum hier diskutiert werden, ist mir schleierhaft. Es gibt bei mir (ländliche Gegend) in 50km Umkreis zig Steuerberatungs-/WP-Gesellschaften (als Beispiel) die alle locker 100 MA und mehr haben. Von den ganzen landwirtschaftlichen Buchstellen (Treukontax und Konsorten) rede ich da noch nicht einmal. Klar ködert man vielleicht den ein oder anderen frischen MA mit sowas, aber man muss halt die Butter bei den Fischen lassen. Education Leave bei einer Pommesbude, da braucht man erst einmal 1-2 Jahre bis zum Break-Even und dann nochmal 1-2 Jahre bis die Gesellschaft davon was hat.
antwortenAndersch war mal top, hatte super Leute und ein gute Brand. Die top Profile findet man inzwischen nur noch selten in den Reihen von Andersch. Im Markt spricht man von FTI in einem Zug mit Ebner Stolz, SMP und Big4.
WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:
antwortenAndersch ist aus "Berater"-Sicht eine Pommesbude (selbst wenn die in dem was Sie machen, sehr gut sein sollen). Warum die in diesem Forum hier diskutiert werden, ist mir schleierhaft. Es gibt bei mir (ländliche Gegend) in 50km Umkreis zig Steuerberatungs-/WP-Gesellschaften (als Beispiel) die alle locker 100 MA und mehr haben. Von den ganzen landwirtschaftlichen Buchstellen (Treukontax und Konsorten) rede ich da noch nicht einmal. Klar ködert man vielleicht den ein oder anderen frischen MA mit sowas, aber man muss halt die Butter bei den Fischen lassen. Education Leave bei einer Pommesbude, da braucht man erst einmal 1-2 Jahre bis zum Break-Even und dann nochmal 1-2 Jahre bis die Gesellschaft davon was hat.
Sorry aber was du da sagst ist einfach nur abgehoben. Du willst Andersch ernsthaft mit Feld-Wald-Wiesen-WP/STB-Kanzleien vergleichen? Dir ist schon klar, dass Andersch zum Einstieg inkl. Bonus nahezu sechsstellig zahlt? Und aus Berater-Sicht ist Andersch ganz sicher keine Pommesbude, frag mal in den großeren Restrukturierungsbuden nach, die nehmen Andersch ausnahmslos alle als ernsthafte Konkurrenz in Pitches wahr.
Wahnsinn, wie hier einfach irgendein Schwachsinn von sich gegeben wird und das sowas von den Mods hier auch noch freigegeben wird... Zum Glück gibt es hier noch einige realistische Beiträge zur Arbeit bei Andersch
WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:
antwortenAndersch ist aus "Berater"-Sicht eine Pommesbude (selbst wenn die in dem was Sie machen, sehr gut sein sollen). Warum die in diesem Forum hier diskutiert werden, ist mir schleierhaft. Es gibt bei mir (ländliche Gegend) in 50km Umkreis zig Steuerberatungs-/WP-Gesellschaften (als Beispiel) die alle locker 100 MA und mehr haben. Von den ganzen landwirtschaftlichen Buchstellen (Treukontax und Konsorten) rede ich da noch nicht einmal. Klar ködert man vielleicht den ein oder anderen frischen MA mit sowas, aber man muss halt die Butter bei den Fischen lassen. Education Leave bei einer Pommesbude, da braucht man erst einmal 1-2 Jahre bis zum Break-Even und dann nochmal 1-2 Jahre bis die Gesellschaft davon was hat.
Triggered Andersch MA. Die Konkurrenz bei RB, A&M und Alix nehmen Andersch nicht wirklich wahr. Auch bei Pcon und anderen Operations Buden ist man 100 mal besser aufgehoben als bei Andersch.
Fakt ist, dass eine hohe Fluktuation bei Andersch herrscht, da keine Brand und Benefits dürftig sind. Car-Lease ist mit Abstand die schlechteste im Markt, und Edu-Leave richtig schlecht.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:
antwortenSorry aber was du da sagst ist einfach nur abgehoben. Du willst Andersch ernsthaft mit Feld-Wald-Wiesen-WP/STB-Kanzleien vergleichen? Dir ist schon klar, dass Andersch zum Einstieg inkl. Bonus nahezu sechsstellig zahlt? Und aus Berater-Sicht ist Andersch ganz sicher keine Pommesbude, frag mal in den großeren Restrukturierungsbuden nach, die nehmen Andersch ausnahmslos alle als ernsthafte Konkurrenz in Pitches wahr.
Wahnsinn, wie hier einfach irgendein Schwachsinn von sich gegeben wird und das sowas von den Mods hier auch noch freigegeben wird... Zum Glück gibt es hier noch einige realistische Beiträge zur Arbeit bei Andersch
WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:
Andersch ist aus "Berater"-Sicht eine Pommesbude (selbst wenn die in dem was Sie machen, sehr gut sein sollen). Warum die in diesem Forum hier diskutiert werden, ist mir schleierhaft. Es gibt bei mir (ländliche Gegend) in 50km Umkreis zig Steuerberatungs-/WP-Gesellschaften (als Beispiel) die alle locker 100 MA und mehr haben. Von den ganzen landwirtschaftlichen Buchstellen (Treukontax und Konsorten) rede ich da noch nicht einmal. Klar ködert man vielleicht den ein oder anderen frischen MA mit sowas, aber man muss halt die Butter bei den Fischen lassen. Education Leave bei einer Pommesbude, da braucht man erst einmal 1-2 Jahre bis zum Break-Even und dann nochmal 1-2 Jahre bis die Gesellschaft davon was hat.
Du scheinst meinen Beitrag nicht zu lesen. Die von dir genannte Konkurrenz nimmt Andersch wahr, da sie um gleiche Projekte pitchen und dafür gibt es unzählige Beispiele. Ob man bei PCON und anderen Operations Buden besser aufgehoben ist, kann ich nicht sagen, ist aber auch vollkommen irrelevant, da dort etwas ganz anderes bedient wird.
Car-Lease und Edu-Leave sind sicher nicht top, aber auch irrelevant, wenn man sich das Gehalt anschaut, was absolut top ist und weit über den oben von dir genannten Buden a la PCON, BIG4, SMP und Co. Brand kann zudem nicht so schlecht sein, weil du ja selbst sagst, dass die Fluktuation recht hoch ist. Die EX-Andersch-Leute scheinen dann wohl ganz gut unterzukommen ;-)
WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:
antwortenTriggered Andersch MA. Die Konkurrenz bei RB, A&M und Alix nehmen Andersch nicht wirklich wahr. Auch bei Pcon und anderen Operations Buden ist man 100 mal besser aufgehoben als bei Andersch.
Fakt ist, dass eine hohe Fluktuation bei Andersch herrscht, da keine Brand und Benefits dürftig sind. Car-Lease ist mit Abstand die schlechteste im Markt, und Edu-Leave richtig schlecht.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:
Andersch ist aus "Berater"-Sicht eine Pommesbude (selbst wenn die in dem was Sie machen, sehr gut sein sollen). Warum die in diesem Forum hier diskutiert werden, ist mir schleierhaft. Es gibt bei mir (ländliche Gegend) in 50km Umkreis zig Steuerberatungs-/WP-Gesellschaften (als Beispiel) die alle locker 100 MA und mehr haben. Von den ganzen landwirtschaftlichen Buchstellen (Treukontax und Konsorten) rede ich da noch nicht einmal. Klar ködert man vielleicht den ein oder anderen frischen MA mit sowas, aber man muss halt die Butter bei den Fischen lassen. Education Leave bei einer Pommesbude, da braucht man erst einmal 1-2 Jahre bis zum Break-Even und dann nochmal 1-2 Jahre bis die Gesellschaft davon was hat.
Habe direkte Insights zu Andersch, deren Tagesraten sind um 30-50% unter der Konkurenz (um die 2500€ vs 4000€). Exit geht in Richtung Mittelstand(40%), Banken(30%) oder T2/3/Big4/Boutique Beratungen (30%), allerdings mit einer Rückstufung im Rang! Ein Andersch Manager ist bspw. ein Consultant bei Alix. Richtig OEM oder Bosch und Co. kommst du mit Andersch Profil nicht rein, da keine reinen Strategie Projekte.
Das BT-Team (welches primär aus Ex-PCon MA besteht) bewegt sich im Operationsbereich, deswegen der Vergleich mit PCon, arbeitest du wirklich bei Andersch? Bei PCon hat man zumindest einen Porsche, bessere Projekte, WLB und ne einigermaßen starke Brand.
Der Unterschied zum Gehalt zwischen PCon/Big4/SMP,/etc. sinkt mit der höheren Hierachie. Zumal man bei Alix/A&M deutlich besser verdient, ne bessere Kultur hat, viel bessere Exits.
Wenn Andersch so toll ist, dann erklär mir mal warum in den letzten 4 Monaten über 8 Manager/Senior Manager gewechselt sind?
Zurück zum Thema: 36k für die Fortbildung (erst nach 2 Jahren Zugehörigkeit).
Car-Deal: Sixt Leasing mit schlechten Konditionen und Cap von 60k Base bis zum SM.
Var-Bonus: Top-Performer und Low-Performer bekommen hier marginale Unterschiede, führt zu Unzufriedenheit
Rekrutiert werden primär Praktis, Target Uni ist die FS. MMM/HSG/WHU oder EBS Absolventen findet man kaum bis keine.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:
antwortenDu scheinst meinen Beitrag nicht zu lesen. Die von dir genannte Konkurrenz nimmt Andersch wahr, da sie um gleiche Projekte pitchen und dafür gibt es unzählige Beispiele. Ob man bei PCON und anderen Operations Buden besser aufgehoben ist, kann ich nicht sagen, ist aber auch vollkommen irrelevant, da dort etwas ganz anderes bedient wird.
Car-Lease und Edu-Leave sind sicher nicht top, aber auch irrelevant, wenn man sich das Gehalt anschaut, was absolut top ist und weit über den oben von dir genannten Buden a la PCON, BIG4, SMP und Co. Brand kann zudem nicht so schlecht sein, weil du ja selbst sagst, dass die Fluktuation recht hoch ist. Die EX-Andersch-Leute scheinen dann wohl ganz gut unterzukommen ;-)
WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:
Andersch ist aus "Berater"-Sicht eine Pommesbude (selbst wenn die in dem was Sie machen, sehr gut sein sollen). Warum die in diesem Forum hier diskutiert werden, ist mir schleierhaft. Es gibt bei mir (ländliche Gegend) in 50km Umkreis zig Steuerberatungs-/WP-Gesellschaften (als Beispiel) die alle locker 100 MA und mehr haben. Von den ganzen landwirtschaftlichen Buchstellen (Treukontax und Konsorten) rede ich da noch nicht einmal. Klar ködert man vielleicht den ein oder anderen frischen MA mit sowas, aber man muss halt die Butter bei den Fischen lassen. Education Leave bei einer Pommesbude, da braucht man erst einmal 1-2 Jahre bis zum Break-Even und dann nochmal 1-2 Jahre bis die Gesellschaft davon was hat.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:
Sorry aber was du da sagst ist einfach nur abgehoben. Du willst Andersch ernsthaft mit Feld-Wald-Wiesen-WP/STB-Kanzleien vergleichen? Dir ist schon klar, dass Andersch zum Einstieg inkl. Bonus nahezu sechsstellig zahlt? Und aus Berater-Sicht ist Andersch ganz sicher keine Pommesbude, frag mal in den großeren Restrukturierungsbuden nach, die nehmen Andersch ausnahmslos alle als ernsthafte Konkurrenz in Pitches wahr.
Okay, nehmen wir an, du hast mit allem recht was du sagst und ich habe unrecht und Andersch ist keine Pommesbude. Warum bezeichnest du StB-/WP-Kanzleien mit über 100 MA als "Feld-Wald-und-Wiese"? Unter Anwendung einfachster Logik ist auch Andersch folgerichtig mit seinen 100 MA "Feld-Wald-und-Wiese". Wie schon gesagt, ich habe nicht gesagt, dass Andersch nicht gut ist, in dem, was sie tun. Ich hab gesagt, dass Sie sind aus Berater-Sicht (im Vergleich so zu ziemlich jeder T1/T2/T3/T4/T-Wasauchimmer) absolute Zwerge sind. Und wer ein "kleines, aber feines" Beratungshaus führt, der hat trotzdem grundsätzlich Budgetprobleme und kann nicht einfach so mal auf 5 MA Verzichten, die einen Education Leave machen oder das auch noch fördern. Das ist simpelste Logik. Kann sein, dass sich das in Zukunft noch durch die Übernahme ändert (oder auch nicht, who knows).
antwortenHabe auch First Hand Infos zu Andersch und stimme dir vollkommen zu!
WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:
antwortenHabe direkte Insights zu Andersch, deren Tagesraten sind um 30-50% unter der Konkurenz (um die 2500€ vs 4000€). Exit geht in Richtung Mittelstand(40%), Banken(30%) oder T2/3/Big4/Boutique Beratungen (30%), allerdings mit einer Rückstufung im Rang! Ein Andersch Manager ist bspw. ein Consultant bei Alix. Richtig OEM oder Bosch und Co. kommst du mit Andersch Profil nicht rein, da keine reinen Strategie Projekte.
Das BT-Team (welches primär aus Ex-PCon MA besteht) bewegt sich im Operationsbereich, deswegen der Vergleich mit PCon, arbeitest du wirklich bei Andersch? Bei PCon hat man zumindest einen Porsche, bessere Projekte, WLB und ne einigermaßen starke Brand.
Der Unterschied zum Gehalt zwischen PCon/Big4/SMP,/etc. sinkt mit der höheren Hierachie. Zumal man bei Alix/A&M deutlich besser verdient, ne bessere Kultur hat, viel bessere Exits.
Wenn Andersch so toll ist, dann erklär mir mal warum in den letzten 4 Monaten über 8 Manager/Senior Manager gewechselt sind?
Zurück zum Thema: 36k für die Fortbildung (erst nach 2 Jahren Zugehörigkeit).
Car-Deal: Sixt Leasing mit schlechten Konditionen und Cap von 60k Base bis zum SM.
Var-Bonus: Top-Performer und Low-Performer bekommen hier marginale Unterschiede, führt zu Unzufriedenheit
Rekrutiert werden primär Praktis, Target Uni ist die FS. MMM/HSG/WHU oder EBS Absolventen findet man kaum bis keine.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:
Andersch ist aus "Berater"-Sicht eine Pommesbude (selbst wenn die in dem was Sie machen, sehr gut sein sollen). Warum die in diesem Forum hier diskutiert werden, ist mir schleierhaft. Es gibt bei mir (ländliche Gegend) in 50km Umkreis zig Steuerberatungs-/WP-Gesellschaften (als Beispiel) die alle locker 100 MA und mehr haben. Von den ganzen landwirtschaftlichen Buchstellen (Treukontax und Konsorten) rede ich da noch nicht einmal. Klar ködert man vielleicht den ein oder anderen frischen MA mit sowas, aber man muss halt die Butter bei den Fischen lassen. Education Leave bei einer Pommesbude, da braucht man erst einmal 1-2 Jahre bis zum Break-Even und dann nochmal 1-2 Jahre bis die Gesellschaft davon was hat.
Ich finde es immer wieder lustig, wie sich hier im Forum seit der Gründung von Andersch in verschiedenen Beiträgen die Finger darüber wund geschrieben wird ob es nun eine gute Adresse sei oder nicht.
Also von der Popularität/Bekanntheit hier im Wiwi-Forum definitv in T1 einzuordnen. Und was anderes zählt im Beratungsmarkt ja bekanntlich nicht.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2024:
Ich finde es immer wieder lustig, wie sich hier im Forum seit der Gründung von Andersch in verschiedenen Beiträgen die Finger darüber wund geschrieben wird ob es nun eine gute Adresse sei oder nicht.
Also von der Popularität/Bekanntheit hier im Wiwi-Forum definitv in T1 einzuordnen. Und was anderes zählt im Beratungsmarkt ja bekanntlich nicht.
+1 Top Boutique
antwortenFTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.
Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.
Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.
Das Weiterbildungsportal WIS informiert zur beruflichen Weiterbildung der IHK-Organisation für Fach- und Führungskräfte. Es bietet eine bundesweite Weiterbildungsdatenbank zu Veranstaltungen, zu IHK-Weiterbildungsabschlüssen und zu Profilen und Weiterbildungsangeboten von Trainern und Dozenten.
Der Telefonservice zur Weiterbildungsberatung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird seit dem 1. Januar 2017 dauerhaft angeboten. Unter der Nummer 030 2017 90 90 gibt es an Werktagen zwischen 10 und 17 Uhr eine bundesweite Beratung zu allen Fragen rund um die Weiterbildung.
Die Universität Mannheim bildet mit dem „International Program in Survey and Data Science“ Daten-Expertinnen und Datenexperten für den internationalen Arbeitsmarkt aus. Die Weiterbildung wurde in Zusammenarbeit mit der University of Maryland in den USA entwickelt und startet bereits in der zweiten Runde. Voraussetzungen für die Zulassung sind unter anderem ein erster Bachelorabschluss und Berufserfahrung in den Bereichen Datenerhebung oder Datenanalyse.
Die International Real Estate Business School der Universität Regensburg hat eine neue Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte ins Programm genommen: Handelsimmobilien Asset Management. In einem 4-monatigen, berufsbegleitenden Intensivstudium wird Fachwissen zu Real Estate Asset Management, Due Diligence und Immobilienbewertung vermittelt.
Die Mischung macht‘s: Unternehmen nutzen zur beruflichen Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sowohl Präsenz-Seminare als auch digitale Lerntechnologien. Bei den digitalen Weiterbildungsmöglichkeiten werden Online-Lernprogramme am häufigsten eingesetzt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Digitalverbandes Bitkom.
Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.
Experten und Expertinnen für Innovationen können in vielen Unternehmen neue Wege gehen. Das Zertifikats-Studium Innovationsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg vermittelt aktuelles Fachwissen und bereitet Studierende auf wichtige Zukunftsthemen im Projektmanagement, Marketing und Vertrieb vor. Der berufsbegleitende Studiengang Innovationsmanagement richtet sich an Fachkräfte in einem Beschäftigungsverhältnis.
In der heutigen dynamischen Arbeitswelt ist eine kontinuierliche Weiterbildung unerlässlich. Der rasante technologische Fortschritt und neue Arbeitsmarktbedingungen erfordern es, sich ständig anzupassen und weiterzuentwickeln. Mit den richtigen Weiterbildungsstrategien, wie zum Beispiel geförderten Weiterbildungen, können Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ihre Karriere vorantreiben und zugleich persönliche Zufriedenheit und berufliche Sicherheit gewinnen. Doch welche Vorteile genau bietet die berufliche Weiterbildung?
54 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2014 die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt – so viele wie nie zuvor. Das zeigt eine Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?
Das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel bietet wieder das zehnmonatige Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen« beziehungsweise »Advanced Studies in International Economic Policy Research« an. Die Studiengebühr beträgt 9.000 Euro. Die Bewerbung ist bis zum 15. März 2015 möglich.
Mit der Bildungsprämie beteiligt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung an der Hälfte der Kosten für die berufliche Weiterbildung bis zu einem Wert von maximal 500 Euro im Jahr. Gefördert werden Erwerbstätige, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und über ein Jahreseinkommen von bis zu 20.000 Euro verfügen.
80 Beiträge